Verfügbarkeit: Handlungsorientierte Perspektiven des Förderschwerpunkts Sprache

Handlungsorientierte Perspektiven des Förderschwerpunkts Sprache: Ableitungen für die Praxis vom Kind aus gedacht

Die Aufgabengebiete des Förderschwerpunktes Sprache erstrecken sich über ein breites Spektrum an Handlungsfeldern. Die Vielfalt lässt sich mit Hilfe der Schlagworte Feststellung, Wertschätzung und Unterstützung von sprachlich-kommunikativer Individualität zusammenfassen. Doch wie gestaltet sich eine...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Schiefele, Christoph (HerausgeberIn), Menz, Mathias (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren GmbH [2017]
Ausgabe:	2. korrigierte Auflage
Schlagworte:	Sprachförderung Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Die Aufgabengebiete des Förderschwerpunktes Sprache erstrecken sich über ein breites Spektrum an Handlungsfeldern. Die Vielfalt lässt sich mit Hilfe der Schlagworte Feststellung, Wertschätzung und Unterstützung von sprachlich-kommunikativer Individualität zusammenfassen. Doch wie gestaltet sich eine derartige Praxis – vom Kind aus gedacht? Ausgehend von dieser Frage stellt der vorliegende Sammelband exemplarische Handlungsfelder sowie Themenbereiche des Förderschwerpunktes Sprache aus handlungsorientierter Perspektive dar: Unter Rückgriff auf fachwissenschaftliche Theorien liefern einzelne Beiträge anschaulich durch Fallbeispiele Impulse für die sprachförderliche sowie sprachtherapeutische Praxis. Das Buch bietet sämtlichen Fachkräften unterschiedlicher Professionen, vom Elementar- bis zum schulischen Bildungsbereich, hilfreiche Einblicke und Anregungen für die eigene Praxis im vielfältigen Kontext von Sprache und Bildung. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	249 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783834017123

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS C HISTOPH S CHIEFELE , M ATHIAS M ENZ VORWORT................................................................................................................5 EINLEITUNG............................................................................................................ 7 I. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN UND HANDLUNGSFELDER DES FOERDERSCHWERPUNKTES SPRACHE E DELTRAUD R OBE WARTE DOCH, ICH KANN ES AUCH! SCHULISCHE BILDUNG IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN INDIVIDUATION UND KULTURANEIGNUNG.................................................11 E RIKA B RINKMANN , H ANS B RUEGELMANN WIE KOENNEN KINDER LERNEN, WAS ERWACHSENE NICHT WISSEN? ZUR BEDEUTUNG IMPLIZITEN WISSENS UND INZIDENTEILEN LERNENS FUER DEN (SCHRIFT-)SPRACHERWERB UND SEINE FOERDERUNG.....................................23 KONRAD EHLICH SPRACHANEIGNUNG UND SPRACHFORDERUNG. VON DER UNABDINGBARKEIT IHRER INDIVIDUALISIERUNG ......................................... 33 ZUM UMGANG MIT MEHREREN SPRACHEN S TEFAN J EUK MEHRSPRACHIGKEIT ODER SPRACHBEHINDERUNG? DIFFERENTIALDIAGNOSTISCHE UEBERLEGUNGEN.........................................................43 U LRIKE L UEDTKE , U LRICH S TITZINGER MEINE SPRACHE, DEINE SPRACHE, UNSERE SPRACHE. SCHULISCHE FOERDERUNG IM , UNTERSTUETZUNGSPROFIL SPRACHE UND KOMMUNIKATION4 BEI SPEZIFISCHER SPRACHENTWICKLUNGSSTOERUNG IM INKLUSIVEN KONTEXT SPRACHLICH-KULTURELLER DIVERSITAET................................57 M ARTINA H IELSCHER -F ASTABEND SCHWEIGENDE KINDER IM KONTEXT VERSTEHEN. IHRE KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT FOERDERN...........................................................78 ZUM UMGANG MIT SPRACHE IN INSTITUTIONEN S TEFANIE W ANNENMACHER KINDER BEI IHRER SPRACHBILDUNG INDIVIDUELL BEGLEITEN. SPRACHBILDUNG UND SPRACHFOERDERUNG IN DER KINDERTAGESEINRICHTUNG............89 K RISTINA S INGER , M ELANIE B ESCA UEBERGAENGE IN UND ZWISCHEN BILDUNGSINSTITUTIONEN. RISIKEN UND CHANCEN VON TRANSITIONEN - ZWEI FALLBEISPIELE ..................... 101 II. PRAGMATIK-SEMANTIK ALS ZENTRUM SPRACHLICHER BILDUNG C HRISTOPH S CHIEFELE DER SCHLAEGT ODER BESCHIMPFT MICH DIE GANZE ZEIT! ZUR BEDEUTUNG VON PRAGMATISCHEN FAEHIGKEITEN FUER DAS SOZIALVERHALTEN VON KINDERN DER PRIMARSCHULSTUFE ..................................... 118 M ATHIAS M ENZ ER IST WIE EIN ROHDIAMANT, DER GESCHLIFFEN WERDEN MUSS! ERWEITERUNG DER FAEHIGKEITEN BEIM SPRACHLICHEN UND SOZIALEN HANDELN IM KONTEXT DER LEBENSWELT EINES ZEHNJAEHRIGEN JUNGEN ............... 130 H ELGA A NDRESEN DRACHE, PRINZESSIN UND REALE MENSCHEN. ZUM UMGANG MIT FIKTION BEIM ERZAEHLEN UND SPIELEN VON KINDERN ZWISCHEN VIER UND SECHS JAHREN - EINE FALLSTUDIE ................. 143 H ILDEGARD H EIDTMANN SO WAR DAS! - NEIN, SO! ODER NOCH ANDERS? I KLAUK, I GOLL MA KRAKE,.. .BILDERBUECHER ZUR FOERDERUNG VON PERSPEKTIVUEBERNAHME UND THEORY OFM IND ........................ 160 III. VOM SPRECHEN ZUR SCHRIFT C LAUDIA O SBURG ICH BEOBACHTE, WAS DU KANNST UND BEGLEITE DICH. SCHRIFTSPRACHERWERB UND SEMANTISCHES WISSEN IN INKLUSIVEN LEMKONTEXTEN..........................................................................174 A NNEROSE G ENUNEIT , J UERGEN G ENUNEIT DER FALL HEIDI UND PETER. SCHRIFTSPRACHERWERB IN JOHANNA SPYRIS HEIDI-ROMANEN ............................ 186 G ERTRUD B INDER DAS MIT DEN ZWEI KREISEN, DAS HEISST: BOOT! SCHRIFT MIT DEN AUGEN VON KINDERN SEHEN...................................................200 ZUM RECHTSCHREIBEN G ERHEID S CHEERER -N EUMANN WAS KOENNEN EINZELFALLSSTUDIEN IM BEREICH LRS LEISTEN? FALLBEISPIEL MARIA ........................................................................................... 210 H EINZ R ISEL DAVOR MUSS IMMER EIN IE SEIN. KINDER ERKLAEREN DIE SCHREIBUNG VON WOERTERN MIT SS ................................224 ZUM TEXTE VERFASSEN A NNE B OERNER ICH KANN KEINE SAETZE. VOM (RECHT-)SCHREIBEN EINZELNER WOERTER ZUM TEXT....................................234 C LAUDIA H USEN DER SPANNENDE PANDA. LEHR- UND LEMSCHWIERIGKEITEN BEIM SCHREIBEN ........................................... 242 AUTORINNEN UND AUTOREN DES WERKES 250
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