Leiharbeit und Werkvertrag: rechtliche Grundlagen des AÜG 2017, Rechte der Leiharbeitnehmer, Rechte des Betriebsrats, Abgrenzung von Arbeitnehmerüberlassung und Werkvertrag
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Autorenverlag K.M. Scheriau
2017
|
| Ausgabe: | 2. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Aktualisierung und Überarbeitung der 1. Aufl. 2012, da zum 01.04.2017 die in Kraft tretenden Änderungen gravierend sind. |
| Beschreibung: | 155 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 225 g |
| ISBN: | 3937650245 9783937650241 |
Internformat
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ZUR 2. AUFLAGE DIESES BUCHES
7
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG IM WANDEL
9
JE LAENGER ERLAUBT DESTO KUERZER DAS ARBEITSVERHAELTNIS?
10
POLITIKER SEHEN VOR ALLEM POSITIVE SEITEN - GIBT ES DIE?
12
*KLEBEEFFEKT* - MEHR MYTHOS ALS WIRKLICHKEIT
14
*VERMITTLUNGSERFOLGE* DER BUNDESAGENTUR FUER ARBEIT?
15
LEIHARBEIT - FLUCH ODER SEGEN FUER DIE BESCHAEFTIGTEN?
15
SEHR STARKE ZUNAHME BEI VERLEIHFIRMEN
17
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG AUS ARBEITGEBERSICHT
18
KEINE STREIKBRECHERARBEIT DURCH LEIHARBEITNEHMER
19
ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DES ARBEITSVERTRAGSRECHTS
20
ARBEITSVERTRAG, ARBEITNEHMER, ARBEITGEBER
20
GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT
21
WEISUNGSRECHT DES ARBEITGEBERS
21
WAS IST LEIHARBEIT?
23
VIELE BEGRIFFE FUER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
23
GESETZLICHE DEFINITION FUER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG (LEIHARBEIT)
24
*ECHTE* UND *UNECHTE* LEIHARBEIT
24
*ECHTE* LEIHARBEITSVERHAELTNISSE
25
*UNECHTE* LEIHARBEITSVERHAELTNISSE
25
LEIHARBEIT MUSS MIT DEM ARBEITNEHMER VEREINBART WERDEN
26
NUR DER VERTRAGSARBEITGEBER DARF SEINE ARBEITNEHMER UEBERLASSEN
26
VERTRAGSBEZIEHUNGEN BEI DER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
27
GRAFIK: *DREIECKSVERHAELTNIS ZWISCHEN
DEM ENTLEIHER - DEM VERLEIHER - UND DEM LEIHARBEITNEHMER
27
RECHTSBEZIEHUNG ZWISCHEN VERLEIHER UND ENTLEIHER
28
AUSDRUECKLICHE BEZEICHNUNG ALS ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
28
ENTSCHEIDEND IST DIE DURCHFUEHRUNG UND NICHT DIE BEZEICHNUNG
29
KEIN UEBERLASSUNGSVERTRAG OHNE ERLAUBNIS
29
KONKRETE BENENNUNG DER ANFORDERUNGEN UND ARBEITSBEDINGUNGEN
30
KONKRETISIERUNG DER UEBERLASSENEN LEIHARBEITNEHMER
30
ABGRENZUNG ZUR ARBEITSVERMITTLUNG
31
ZEITLICHE GRENZEN FUER DIE UEBERLASSUNG? 32
WAS SOLL VORUEBERGEHEND BEDEUTEN?
32
BAG-ENTSCHEIDUNGEN ZUM THEMA *NICHT VORUEBERGEHEND*
33
JETZT SOLL EINE HOECHSTGRENZE VON 18 MONATEN GELTEN - ABER...
34
WAS GILT DENN ALS HOECHSTDAUER VON 18 MONATEN?
35
WIE LANG DUERFEN 18 MONATE DAUERN?
36
1. LAENGERE HOECHSTDAUER DURCH TARIFVERTRAG
36
2. LAENGERE HOECHSTDAUER DURCH 37
______
BETRIEBSVEREINBARUNG IN NICHT TARIFGEBUNDENEN
BETRIEBEN_____________________
3. BETRIEBSVEREINBARUNG AUF GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 37
______
FUER TARIFGEBUNDENE BETRIEBE
____________________________________________
4. ANWENDUNG DER OEFFNUNGSKLAUSEL DURCH 38
______
BETRIEBSVEREINBARUNG IN NICHT TARIFGEBUNDENEN
BETRIEBEN_____________________
WAS TUN, WENN ES MEHRERE TARIFVERTRAEGE GIBT?
______________________________
38
5. FREIE BAHN FUER KIRCHEN UND OEFFENTLICH-RECHTLICHE
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
_____
39
WENIGSTENS HAT EINE UEBERSCHREITUNG DER HOECHSTDAUER AUCH
FOLGEN______________39
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG BRAUCHT EINE
ERLAUBNIS____________________________ 40
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG MUSS NICHT GEWERBLICH SEIN
________________________
40
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG IM RAHMEN WIRTSCHAFTLICHER
TAETIGKEIT_________________40
WAS IST EINE WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT?
_____________________________________
4T
EINE GEWINNERZIELUNGSABSICHT IST NICHT
ERFORDERLICH___________________________42
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG IST KEIN GEMEINNUETZIGER
ZWECK______________________43
AUCH DIE GESTELLUNG VON DRK-SCHWESTERN IST ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
_________
44
WENN DER REGIERUNG DAS RECHT NICHT PASST, AENDERT SIE DAS GESETZ
______________
45
NICHT WIRTSCHAFTLICH TAETIG - GIBT ES
DAS?_____________________________________46
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
ERLAUBNIS_________________________________________47
ERLAUBNISBEHOERDE, BEDINGUNGEN, AUFLAGEN, VORBEHALT, BEFRISTUNG
_______________
48
DIE ERLAUBNIS KANN VERSAGT WERDEN, WENN
...________________________________49
DIE ERLAUBNIS KANN ZURUECKGENOMMEN ODER WIDERRUFEN
WERDEN__________________5^
BESONDERE REGELN FUER DAS BAUGEWERBE_____________________________________
52
AUSNAHME FUER DIE ABORDNUNG ZUR ARGE
____________________________________
53
ABORDNUNG ZU EINER ARGE GILT NICHT ALS ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
______________
53
AUSNAHMEN VON DER GENEHMIGUNGSPFLICHT FUER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
________
54
AUSNAHME: TARIFVERTRAGLICH ERLAUBTE AUSLEIHE IN EINEM WIRTSCHAFTSZWEIG
54
ZUR VERMEIDUNG VON KURZARBEIT ODER
ENTLASSUNG_______________________________
AUSNAHME: KONZERNAUSLEIHE VON ARBEITNEHMERN, DIE NICHT ZUM ZWECK DER 58
UEBERLASSUNG EINGESTELLT UND BESCHAEFTIGT WERDEN
_______________________________
KEINE AUSNAHME: REGELMAESSIGE KONZERNAUSLEIHE IM RAHMEN 60
DER WIRTSCHAFTLICHEN TAETIGKEIT IST ERLAUBNISPFLICHTIG
______________________________
AUSNAHME: WENN DIE AUSLEIHE NUR GELEGENTLICH ERFOLGT UND DIE
ARBEITNEHMER 61
NICHT ZUM ZWECK DER UEBERLASSUNG EINGESTELLT UND BESCHAEFTIGT WERDEN
_____________
WAS IST GELEGENTLICH?
__________________________________________________
62
NEUE AUSNAHME: AUFGABENVERLAGERUNG IN VERBINDUNG MIT EINEM 62
TARIFVERTRAG DES OEFFENTLICHEN DIENSTES
_______________________________________
NEUE AUSNAHME: ZWISCHEN JURISTISCHEN PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS
_______
64
OEFFENTLICHER DIENST______________________________________________ 65
ANDERE KOERPERSCHAFTEN OEFFENTLICHEN RECHTS
______________________________
65
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN_____________________________________________65
NICHT ALLES, WO *RELIGION* DRAUFSTEHT, IST *OEFFENTLICH-RECHTLICH*
66
TARIFVERTRAG ODER *REGELUNGEN*?
69
AUSNAHME: ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG INS AUSLAND
70
AUSNAHME:KLEINUNTERNEHMEN ZUR VERMEIDUNG VON KURZARBEIT
70
ODER ENTLASSUNGEN
MOEGLICHE BEFREIUNG VON DER ANZEIGEPFLICHT FUER KLEINUNTERNEHMER
72
DER LEIHARBEITSVERTRAG
73
FUER LEIHARBEITNEHMER GILT DAS ARBEITSRECHT
73
NACHWEIS DER WESENTLICHEN VERTRAGSBEDINGUNGEN
74
MERKBLATT DER ERLAUBNISBEHOERDE
75
NEUE INFORMATIONSPFLICHT
75
BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE IN DER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG?
76
DAS KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ GILT, ABER HILFT DAS?
77
BEZAHLUNG AUCH, WENN DER VERLEIHER KEINE EINSATZMOEGLICHKEIT HAT
78
WEITERE RECHTE DER LEIHARBEITNEHMER
79
AUSKUNFTSPFLICHT DES ENTLEIHERS UEBER FREIE ARBEITSPLAETZE
79
AUSKUNFTSPFLICHT DES ENTLEIHERS UEBER ARBEITSENTGELTE
79
UND ARBEITSBEDINGUNGEN VERGLEICHBARER ARBEITNEHMER
GLEICHE BEZAHLUNG - GLEICHE ARBEITSBEDINGUNGEN?
80
DIE AUSNAHMEN SIND DIE REGEL
AUSNAHMEN VON DER GLEICHSTELLUNG
81
MINDESTSTUNDENENTGELT: AUSNAHME VON DER AUSNAHME
82
AUSNAHME VON DEN AUSNAHMEN:
83
KEINE ABWEICHENDE REGELUNG BEI *RUECKLEIHE* IM KONZERN
LOHN-GLEICHSTELLUNG MIT VERZOEGERUNG?
83
LOHNUNTERGRENZE DURCH RECHTSVERORDNUNG
85
MINDESTLOEHNE IN BRANCHENTARIFEN
85
TARIFVERTRAEGE FUER LEIHARBEITNEHMER
66
BEZAHLUNG DER LEIHARBEITER IN ZEITEN DER NICHTBESCHAEFTIGUNG?
67
NUTZUNG VON GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN IM ENTLEIHERBETRIEB
88
UNWIRKSAMKEIT DER VERTRAEGE UND VEREINBARUNGEN
90
VORAUSSETZUNG FUER DIE WIRKSAMKEIT DER FESTHALTENSERKLAERUNG
91
UNWIRKSAMKEIT BEI ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG DURCH ANDERE?
92
SONSTIGE UNWIRKSAME VEREINBARUNGEN IM LEIHARBEITSVERTRAG
93
WAS PASSIERT BEI UNWIRKSAMKEIT DES LEIHARBEITSVERTRAGES?
94
NEUER VERTRAG BEIM ENTLEIHER: BEFRISTET ODER UNBEFRISTET?
95
ZU WELCHEN BEDINGUNGEN?
96
SCHADENSERSATZANSPRUCH DER LEIHARBEITNEHMER
96
GEMEINSAME VERANTWORTUNG VON VERLEIHER UND ENTLEIHER
97
LEIHARBEITNEHMER UND BETRIEBSRATSWAHL 98
LEIHARBEITNEHMER SIND KEINE ARBEITNEHMER DES ENTLEIHERBETRIEBES
98
AKTIVES UND PASSIVES WAHLRECHT IM VERLEIHERBETRIEB
98
AKTIVES WAHLRECHT IM ENTLEIHERBETRIEB - UNTER VORAUSSETZUNGEN
99
KEIN PASSIVES WAHLRECHT IM ENTLEIHERBETRIEB
99
ZAEHLEN LEIHARBEITER BEI DER BETRIEBSGROESSE MIT?
100
ZAEHLEN LEIHARBEITNEHMER BEI AUFSICHTSRATSWAHLEN?
101
RECHTE UND HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS BEI LEIHARBEIT 102
UNTERSTUETZUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT IM ENTLEIHERBETRIEB
102
INFORMATIONSRECHT DES BETRIEBSRATS NACH § 80 ABS. 2 BETRVG
103
ERFORDERLICHE UNTERLAGEN
104
UNTERRICHTUNG UND BERATUNG IM RAHMEN DER PERSONALPLANUNG
105
EINSTELLUNG VON LEIHARBEITNEHMERN IM VERLEIHERBETRIEB
106
EINGLIEDERUNG VON LEIHARBEITNEHMERN IM ENTLEIHERBETRIEB
106
MITBESTIMMUNGSRECHT BEI DER BEZAHLUNG VON LEIHARBEITNEHMERN?
110
MITBESTIMMUNG DES ENTLEIHER-BETRIEBSRATS BEI VERSETZUNG
110
VON LEIHARBEITNEHMERN IM ENTLEIHERBETRIEB
MITBESTIMMUNG DES VERLEIHER-BETRIEBSRATS
111
BEI VERSETZUNGEN IM RAHMEN DER ERLAUBTEN AUSNAHMEN
MITBESTIMMUNG DES ENTLEIHER-BETRIEBSRATS
112
BEI VERSETZUNGEN IM RAHMEN DER ERLAUBTEN AUSNAHMEN
BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS BEI KUENDIGUNGEN IM ENTLEIHERBETRIEB
113
BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS BEI KUENDIGUNGEN IM VERLEIHERBETRIEB
113
MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN IM ENTLEIHERBETRIEB
114
AUCH BEI LEIHARBEITNEHMERN
BESONDERES AUGENMERK AUF LEIHARBEITNEHMER BEI DER DIENSTPLANGESTALTUNG
114
ARBEITNEHMER ODER SELBSTAENDIGE?
115
ABGRENZUNG VON ARBEITNEHMERN UND SELBSTAENDIGEN DURCH DAS ARBEITSRECHT
115
FREIER DIENSTVERTRAG ODER ARBEITSVERTRAG?
115
ARBEITNEHMER SIND ABHAENGIG BESCHAEFTIGTE
116
GRAFIK: ARBEITNEHMER... IM DIENSTE EINES ANDEREN
117
PERSOENLICHE UNABHAENGIGKEIT DER SELBSTAENDIGEN
118
GRAFIK: SELBSTAENDIGE
121
ARBEITNEHMERAEHNLICHE SELBSTAENDIGE
122
SELBSTAENDIGE MIT IM WESENTLICHEN NUR EINEM AUFTRAGEBER
122
ABGRENZUNG VON LEIHARBEIT UND WERKVERTRAG
123
DER WERKVERTRAG NACH § 631 BGB: GESCHULDET WIRD DAS WERK
123
WAS IST EIN *WERK*?
123
WAS IST DER *ERFOLG*?
124
VERTRAGSVERHAELTNISSE IM WERKVERTRAG
124
GRAFIK: VERTRAGSBEZIEHUNGEN IM WERKVERTRAG
125
VERGUETUNGSANSPRUCH IM WERKVERTRAG
125
VORTEILE DES WERKVERTRAGES
126
NACHTEILE DES WERKVERTRAGES
127
WERKVERTRAG ODER DIENSTVERTRAG?
127
WERKVERTRAG ODER ARBEITSVERTRAG?
126
WERKVERTRAG ODER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG?
129
ABGRENZUNG VON WERKVERTRAG UND ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
130
BEISPIEL 1: REINIGUNGSARBEITEN DURCH SELBSTAENDIGE PUTZFRAU
131
BEISPIEL 2: REINIGUNGSARBEITEN DURCH FREMDFIRMA MIT EIGENEN ANGESTELLTEN
133
BEISPIEL 3: PUBLIZISTISCHE TAETIGKEIT ALS WERKVERTRAG
135
BEISPIEL 4: WERKVERTRAG IN DER PRODUKTION
136
RECHTE DES BETRIEBSRATS BEIM EINSATZ VON FREMDFIRMENMITARBEITERN
137
SCHLEICHENDER VERLUST VON GESICHERTEN ARBEITSPLAETZEN
137
KEINE MITBESTIMMUNG BEI VERGABE
137
VON WERKVERTRAEGEN UND FREIEN DIENSTVERTRAEGEN
ALLGEMEINE INFORMATIONSPFLICHT DES ARBEITGEBERS NACH § 80 ABS. 2 BETRVG
136
INFORMATIONEN UEBER PERSONEN,
139
DIE NICHT IN EINEM ARBEITSVERHAELTNIS ZUM ARBEITGEBER STEHEN
ANSPRUCH AUF ERFORDERLICHE UNTERLAGEN NACH § 80 ABS. 2 BETRVG
140
UNTERRICHTUNG UND BERATUNG IM RAHMEN DER PERSONALPLANUNG NACH § 92
BETRVG
140
VERKNUEPFUNG MIT WEITEREN INFORMATIONSRECHTEN
142
BERATUNGSRECHT NACH §§ 90 UND 92A BETRVG
143
ZUM ZWECK DER BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG
FREMDFIRMENEINSATZ ALS BETRIEBSAENDERUNG?
143
INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS NACH §§ 106 UND 111 BETRVG
145
CHECKLISTEN ZUR PRUEFUNG VON WERKVERTRAG UND FREIER MITARBEIT
146
WELCHE ROLLE SPIELEN WIRTSCHAFTLICHE KRITERIEN?
146
PRUEFUNG EINES WERKVERTRAGES
147
PRUEFUNG DER TAETIGKEIT VON FREIEN MITARBEITERN (FREIER DIENSTVERTRAG)
149
NACH § 611 BGB
LITERATURHINWEISE
151
ABKUERZUNGEN
152
STICHWORTREGISTER
154
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| discipline | Rechtswissenschaft |
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