Dinge sammeln, Wissen schaffen: die Geschichte der naturhistorischen Sammlungen in Basel, 1735-1850

Im Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert etablierte sich das Sammeln von Gegenständen in der Natur von einer Freizeitbeschäftigung einzelner Privatpersonen zur wissenschaftlichen Praxis. So entwickelten Forscher neue Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen – beispielsweise zur Beschaffenheit der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Häner, Flavio 1983- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2017]
Ausgabe:[1. Auflage]
Schriftenreihe:Edition Museum Band 23
Schlagworte:
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Zusammenfassung:Im Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert etablierte sich das Sammeln von Gegenständen in der Natur von einer Freizeitbeschäftigung einzelner Privatpersonen zur wissenschaftlichen Praxis. So entwickelten Forscher neue Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen – beispielsweise zur Beschaffenheit der Natur oder der Entwicklung der Lebewesen. In den naturwissenschaftlichen Museen konnte dieses neue Wissen mit einem breiten Publikum verhandelt und etabliert werden.Anhand der Geschichte der naturhistorischen Sammlungen in Basel vollzieht Flavio Häner nach, wie aus dieser Zeit nicht nur neue wissenschaftliche Disziplinen hervorgingen, sondern eine Gesellschaft entstand, in der Fragen über die Natur nicht mehr mit einem Verweis auf die biblische Schöpfungsgeschichte beantwortet werden konnten
Beschreibung:1 Online-Ressource (420 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839437018
DOI:10.14361/9783839437018

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