Postimperiales Asien: Die Zukunft Indiens und Chinas in der anglophonen Weltöffentlichkeit 1919-1939

Nach dem Ersten Weltkrieg suchen Indien und China ihren Platz in der Welt. Die Ideale und Strukturen internationaler Kooperation und Organisation, von denen diese Jahre weltpolitisch stark geprägt sind, bieten den Rahmen für verschiedene und zum Teil konkurrierende Entwürfe eines postimperialen Asie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Martini, Silke (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Boston De Gruyter Oldenbourg [2017]
Schriftenreihe:Ordnungssysteme Band 49
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
FAB01
FAW01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
UBG01
UPA01
Volltext
Zusammenfassung:Nach dem Ersten Weltkrieg suchen Indien und China ihren Platz in der Welt. Die Ideale und Strukturen internationaler Kooperation und Organisation, von denen diese Jahre weltpolitisch stark geprägt sind, bieten den Rahmen für verschiedene und zum Teil konkurrierende Entwürfe eines postimperialen Asien. In grenzübergreifenden Kommunikationskanälen politischer, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und journalistischer Natur bildet sich eine anglophone Weltöffentlichkeit heraus, in der die Zukunft Indiens und Chinas als unabhängige Nationalstaaten auf Augenhöhe mit den westlichen Mächten verhandelt wird. Diese transnational angelegte Ideengeschichte untersucht die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Modernisierungs- und Weltordnungskonzepte, die in dieser Zeit des Wandels für Indien und China formuliert wurden
Beschreibung:1 Online Ressource (XI, 491 Seiten)
ISBN:9783110462418
9783110464382
DOI:10.1515/9783110464382

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