Tatort Sexting: Viktimisierungsrisiken fur Jugendliche durch die unbedachte Verbreitung von Bilddateien : eine empirische Untersuchung über Schüler zwischen 13 und 16 Jahren
Die Digitalisierung im 21. Jahrhundert hat mittlerweile große Auswirkungen auf das Beziehungs- und Sexualleben. Ein beliebter, aber auch aufgrund der zunehmenden drastischen negativen Folgen, immer häufiger in den Medien zu verfolgender Trend ist "Sexting". Das aus den Wörtern "Sex&qu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Verlag für Polizeiwissenschaft
2016
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Digitalisierung im 21. Jahrhundert hat mittlerweile große Auswirkungen auf das Beziehungs- und Sexualleben. Ein beliebter, aber auch aufgrund der zunehmenden drastischen negativen Folgen, immer häufiger in den Medien zu verfolgender Trend ist "Sexting". Das aus den Wörtern "Sex" und "Texting" zusammengesetzte Kunstwort bezeichnet den Austausch von Nacktauf-nahmen, der meist über das Internet stattfindet. Besonders häufig werden die sogenannten "Digital Natives" Opfer von ungewollten Veröffentlichungen der erstellen Bilder und Videos. Bei ihnen handelt es sich um Kinder und Jugendliche, denen bereits im frühen Alter umfangreiche digitale Technologien zur Verfügung stehen. Um einen Einblick in das Phänomen zu bekommen, wurden zwischen Juni und August 2015 bundesweit an fünf Schulen zur Schaffung einer fundierten Datenbasis insgesamt 92 Schülerbefragungen durchgeführt. Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Forschungsstand gegeben, eine strafrechtliche Beurteilung vorgenommen und Motive, Ursachen und Gefahren beschrieben. Anhand der viktimologischen Routine Activity Theory wird erklärt, warum Jugendliche Sexting betreiben. Abschließend wurden Präventions- und Interventions-ansätze entwickelt, Hinweise zum verantwortungsvollem Austausch der Nacktaufnahmen ("Safer-Sexting") gegeben und auf die Relevanz von Sexting für die zukünftige Polizeiarbeit eingegangen. |
Beschreibung: | Rechtschreibfehler im Zusatz zum Sachtitel: fur ; Rechtschreibfehler auf Vortitelseite: Verbreitüng |
Beschreibung: | 236 Seiten Illustrationen, Diagramme |
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Datensatz im Suchindex
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1
EINLEITUNG....................................................................................................
6
1.1
PROBLEMSTELLUNG......................................................................................
8
1.2 ZIELE DER
ARBEIT........................................................................................9
1.3 AUFBAU DER
ARBEIT..................................................................................10
2 ENTWICKLUNG EINER
ARBEITSDEFINITION.......................................................13
2.1 DEFINITION
SMARTPHONE...........................................................................13
2.2 DEFINITION
SEXTING.................................................................................
14
2.2.1 DISKUSSION VON
SEXTING-KRITERIEN...................................................15
2.2.2 ENTWICKLUNG EINER ZEITGERECHTEN SEXTING-DEFINITION
......................
23
2.3 ABGRENZUNGEN ZU WEITEREN PHAENOMENEN
...........................................
23
2.3.1 CYBERGROOMING
............................
23
2.3.2
CYBERMOBBING................................................................................25
2.3.3
CYBERSEX........................................................................................
27
2.3.4 SEXTING UNTER
ERWACHSENEN...........................................................28
2.4 FESTLEGUNG DER
ARBEITSDEFINITION...........................................................29
3 POLIZEILICHE
RELEVANZ...............................................................................
31
3.1 RECHTLICHE BETRACHTUNG DES
PHAENOMENS.............................................31
3.1.1
GRUNDRECHTE...................................................................................
31
3.1.2
KERNSTRAFRECHT.................................................................................
34
3.1.3 NEBENSTRAFRECHT: KUNSTURHEBERGESETZ
..........................................
44
3.2 POLIZEILICHE ERFASSUNG VON
SEXTING......................................................45
3.2.1 ZENTRALE BUNDESWEITE ERFASSUNG VON SEXTING
...............................
45
3.2.2 DEZENTRALE ERFASSUNG VON SEXTING BEI DEN LAENDERPOLIZEIEN
..........
47
3.2.3 AUSWERTUNG DER
HELLFELD-DATEN......................................................48
3.3
ZUSAMMENFASSUNG...............................................................................
52
4 LITERATURBASIERTE
PHAENOMENANALYSE.......................................................55
4.1 DERZEITIGER FORSCHUNGSSTAND
...............................................................
55
4.2 MOTIVE UND URSACHEN FUER
SEXTING.........................................................53
4.2.1 EINVERNEHMLICHES SEXTING
..............................................................
58
4.2.2 WEITERLEITUNG UND VEROEFFENTLICHUNG VON NACKTAUFNAHMEN
.............
62
4.3 GEFAHREN VON
SEXTING...........................................................................63
4.3.1 SOZIALE
FOLGEN................................................................................64
4.3.2 PSYCHISCHE
FOLGEN.........................................................................64
4.3.3 PHYSISCHE
FOLGEN...........................................................................67
4.3.4 SCHULISCHE FOLGEN
....................................
68
4.3.5 BERUFLICHE
FOLGEN...........................................................................68
4.3.6 TECHNISCHEN
FOLGEN.......................................................................69
4.3.7 ERLANGEN VON KINDER- UND JUGENDPORNOGRAFIE
..............................
70
4.4 SOZIODEMOGRAFISCHE UND SOZIOOEKONOMISCHE
MERKMALE.......................70
4.4.1
ALTER................................................................................................
70
4.4.2
GESCHLECHT.....................................................................................
72
4.4.3 STAATSANGEHOERIGKEIT UND KULTURELLER HINTERGRUND
...........................
73
4.4.4
BILDUNGSSTATUS................................................................................74
4.4.5 BEZIEHUNGSVERHAELTNIS DER
BETEILIGTEN.............................................74
4.5 OEFFENTLICHE MEINUNGEN ZUM
SEXTING.....................................................75
4.5.1
DEVIANZ-POSITION............................................................................75
4.5.2 NORMALITAETS-POSITION
............
..........................................................
76
4.6 ENTWICKLUNG VON LITERATURBASIERTEN HYPOTHESEN
..................................
77
5 UNTERSUCHUNG AN SCHULEN
..........
.
..........................................................
79
5.1
UNTERSUCHUNGSZUGANG.........................................................................79
5.2
VORBEREITUNG.........................................................................................80
5.2.1 FORSCHUNGSFRAGEN
...........................................................................
80
5.2.2 METHODIK UND
FORSCHUNGSDESIGN...................................................81
5.2.3 BESTIMMUNG DER
ZIELGRUPPE...........................................................88
5.2.4 AUSWAHL DER
SCHULEN......................................................................89
5.2.5
FRAGEBOGENKONSTRUKTION.................................................................90
5.2.6
PRETEST..........................................................................................
103
5.2.7 MOEGLICHE
VERZERRFAKTOREN.............................................................106
5.2.8 PLANUNG DER
ERGEBNISAUSWERTUNG................................................111
5.3 DURCHFUEHRUNG
............
.........................................................................
111
5.4
AUSWERTUNG.........................................................................................
114
5.4.1 AUSWERTUNG DER EINZELNEN
FRAGENKOMPLEXE................................114
5.4.2 BEANTWORTUNG DER
FORSCHUNGSFRAGEN...........................................132
5.4.3 UEBERPRUEFUNG DER LITERATURBASIERTEN
HYPOTHESEN...........................140
5.4.4 VERGLEICHE MIT ANDEREN
STUDIEN...................................................142
5.4.5 ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE.............................................146
6 ANWENDUNG EINER
KRIMINALITAETSTHEORIE.................................................148
6.1
AUSWAHL..............................................................................................
148
6.2
DEFINITION.............................................................................................
149
6.2.1
ENTSTEHUNG...................................................................................
149
6.2.2 URSPRUENGLICHES
MODELL..................................................................
151
6.2.3 MODIFIZIERTES
MODELL......................................................................
154
6.2.4 ZUSAETZLICHE ELEMENTE
.................
................................................ 156
6.3 SUBSUMTION..................................... 156
7 PRAEVENTIONS- UND
INTERVENTIONSANSAETZE................................... 163
7.1
ELTERN..................................................................................................
163
7.2
SCHULE.................................................................................................
165
7.3 BERATUNGSSTELLEN UND
HILFSORGANISATIONEN..........................................167
7.4 POLIZEI
......
.
..........................................................................................168
7.4.1 PRIMAERE
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN.................................................169
7.4.2 SEKUNDAERE
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN............................................171
7.4.3 TERTIAERE
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN.................................................172
7.4.4
INTERVENTIONSANSAETZE....................................................................
173
7.5 SAFER
SEXTING......................................................................................
174
8
FAZIT.........................................................................................................177
8.1 ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE....................................................177
8.2
AUSBLICK..............................................................................................
183
ANHANG
...........
...............................................................................................186
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................
207
TABELLENVERZEICHNIS......................................................................................
234
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
..............
235
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS...............................................................................
236
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Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Forschungsstand gegeben, eine strafrechtliche Beurteilung vorgenommen und Motive, Ursachen und Gefahren beschrieben. Anhand der viktimologischen Routine Activity Theory wird erklärt, warum Jugendliche Sexting betreiben. Abschließend wurden Präventions- und Interventions-ansätze entwickelt, Hinweise zum verantwortungsvollem Austausch der Nacktaufnahmen ("Safer-Sexting") gegeben und auf die Relevanz von Sexting für die zukünftige Polizeiarbeit eingegangen.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Medienkompetenz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4680767-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="g">13-16 Jahre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4751230-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Social Media</subfield><subfield code="0">(DE-588)4639271-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Prävention</subfield><subfield code="0">(DE-588)4076308-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sexualdelikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4131408-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Cyber-Mobbing</subfield><subfield code="0">(DE-588)7614486-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Jugendliche</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Polizei</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sexting</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="g">13-16 Jahre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4751230-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Social Media</subfield><subfield code="0">(DE-588)4639271-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Medienkompetenz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4680767-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Cyber-Mobbing</subfield><subfield code="0">(DE-588)7614486-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Sexualdelikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4131408-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Prävention</subfield><subfield code="0">(DE-588)4076308-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">B:DE-101</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://d-nb.info/1125962682/04</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029650302&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029650302</subfield></datafield></record></collection> |
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