Attraktiver Arbeitgeber Krankenhaus: employer branding, Personalgewinnung, Mitarbeiterbindung
ie Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt haben sich zugunsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandelt. Qualifizierten Nachwuchs für Kliniken zu finden und zu binden, wird in Zukunft noch schwieriger. Kliniken müssen sich stärker mit den Bedürfnissen ihrer Beschäftigten auseinandersetzen und sich...
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
[2017]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | ie Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt haben sich zugunsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandelt. Qualifizierten Nachwuchs für Kliniken zu finden und zu binden, wird in Zukunft noch schwieriger. Kliniken müssen sich stärker mit den Bedürfnissen ihrer Beschäftigten auseinandersetzen und sich nachhaltig als der bessere Arbeitgeber profilieren. Die Entwicklung von Arbeitgeberattraktivität über eine Kultur von Vertrauen und Wertschätzung durch zielgerichtetes Management bildet die Basis zur Sicherung des Fach- und Führungskräftebedarfs. Dadurch werden Kliniken insgesamt zukünftig deutlich mehr Zeit und Energie in die Personalpolitik und Führungsarbeit investieren müssen. Ausgehend von den gravierenden Veränderungen im Arbeitsmarkt Krankenhaus, mit extrem steigenden Anforderungen an das Personal bei gleichzeitigem Mangel an Geld und Mitarbeitern, werden die Aspekte Arbeitsplatz- und Arbeitgeberattraktivität immer wichtiger und zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Ideen und Konzepte zur Gewinnung, Bindung und Führung der Mitarbeiter sind daher die zentralen Themen dieses Buches. Worin die Herausforderungen hierbei bestehen, welche Strategien, Maßnahmen bzw. Instrumente sich für eine erfolgreiche Personalpolitik bewähren, zeigen Praktiker und ausgewiesene Experten, auch mit Blick über den "Branchen-Tellerrand" hinaus. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Ursprünglich angekündigt unter dem Titel: Arbeitgebermarke Krankenhaus - wahre Schönheit kommt von innen |
Beschreibung: | XVIII, 335 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.5 cm |
Zielpublikum: | Führungskräfte im Krankenhaus und Krankenhausmanagement: Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektoren, Teamleitungen, Krankenhausdirektoren, Geschäftsführer und Vorstände - Mitarbeiter in Personalmanagement und -entwicklung sowie Personalagenturen und Executive Research - Studierende (und Dozenten) in Hospital Management, Gesundheitsökonomie, Health Care Management - Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Berater, Gestalter in Gesundheitswesen, -politik, Krankenkassen |
ISBN: | 9783954663071 3954663074 |
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521 | 3 | |a Führungskräfte im Krankenhaus und Krankenhausmanagement: Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektoren, Teamleitungen, Krankenhausdirektoren, Geschäftsführer und Vorstände - Mitarbeiter in Personalmanagement und -entwicklung sowie Personalagenturen und Executive Research - Studierende (und Dozenten) in Hospital Management, Gesundheitsökonomie, Health Care Management - Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Berater, Gestalter in Gesundheitswesen, -politik, Krankenkassen | |
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INHALT
I RAHMENBEDINGUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN
FUER DEN ARBEITGEBER KRANKENHAUS
_
1
1
KRANKENHAUSSTANDORT DEUTSCHLAND IM UMBRUCH:
IMPLIKATIONEN FUER DAS PERSONALMANAGEMENT
_
3
EVA MARIA OPPEL UND JONAS SCHREYOEGG
1.1
VERAENDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN UND GESUNDHEITSPOLITISCHEN
RAHMENBEDINGUNGEN_
3
1.2 PERSONALMANAGEMENT IM W ETTB E W ERB
_
7
1.3
AUSBLICK_
12
2
DIE ARBEITSWELT IM WANDEL: KONSEQUENZEN FUER DAS GESUNDHEITSWESEN
_
15
WERNER EICHHORST UND CAROLIN LINCKH
2.1
TRENDS_ 15
2.2
SITUATION_
17
2.3 LOESUNGEN_
22
2.4
FAZIT_
24
3 ARBEITSPLATZ KRANKENHAUS IM WANDEL AM BEISPIEL VON BAUSTELLEN
UND PERSPEKTIVEN DER BERUFSGRUPPE PFLEGE
_
27
JOSEF HILBERT
3.1 REFORM DER
PFLEGEAUSBILDUNG_ 28
3.2 VERBESSERUNG BEI DER PERSONALAUSSTATTUNG
_
29
3.3 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
_
30
3.4 ALTER(N)SGERECHTES
ARBEITEN_
32
3.5
ARBEITSGESTALTUNG_
33
3.6 DIGITALISIERUNG/KRANKENHAUS 4.0
_
34
3.7
SCHLUSSFOLGERUNGEN_
35
4 DER PATIENT IM W ANDEL
_
39
LENS DEERBERG-WITTRAM
4.1 DIE NEUE *MUENDIGKEIT" DER PATIENTEN
_
40
4.2 WAS DER *MUENDIGE" PATIENT W UENSCHT
_
40
4.3 WAS IST *PATIENTENNUTZEN*
?_ 41
4.4 REGIONALE UNTERSCHIEDE IN DER KRANKENVERSORGUNG
_
42
4.5 UNTERSCHIEDE UND DEFIZITE BEI DER BEHANDLUNGSQUALITAET
_
43
4.6 BEHANDLUNGSQUALITAET AUS SICHT DES PATIENTEN
_
4.7 MESSUNG DER MEDIZINISCHEN BEHANDLUNGSQUALITAET
4.8 DAS WACHSENDE INTERESSE AN QUALITAETSTRANSPARENZ
_
_
47
4.9 DER INFORMIERTE
PATIENT_ 48
6
5 NICHT OB, SONDERN WIE - CSR-MASSNAHMEN ALS M ITTEL
DER REKRUTIERUNG UND BINDUNG VON M ITARBEITERN
_
51
STEFAN RENNICKE
5.1 CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY - DIMENSIONEN
_
51
5.2 NUTZEN VON CSR FUER DAS PERSONALMANAGEMENT
_
53
53
DIE BESONDERE NOTWENDIGKEIT FUER KRANKENHAEUSER
_
54
54
STRATEGIE ZUR REKRUTIERUNG UND BINDUNG VON M ITA RB E ITE RN
_
55
5.5
DAS WISSEN UM BEWERBER UND M
ITARBEITER_ 55
5.6 GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL
ERKENNEN_ 56
57
AKTUELLE ZAHLEN ZEIGEN KAUM VERAENDERUNG
_
56
5.8 FAZIT
_
57
6 DAS ETHISCHE DILEMMA. UEBER DAS POTENZIAL EINES UNBEHAGENS.
_
59
PHILIPP OSTEN
7
KRANKENHAUS 5.0
_
67
CHRISTIAN GERLOFF
7.1 GRAD DER
DIGITALISIERUNG_ 68
7.2 BEDEUTUNG FUER DIE
PATIENTENSICHERHEIT_ 68
7.3 BEDEUTUNG FUER DIE
FORSCHUNG_ 69
7.4 BEDEUTUNG FUER DIE ARBEIT M IT
PATIENTEN_ 70
7.5 VERAENDERUNG DER A RB E ITSW E
LT_ 71
7.6 WEITERENTWICKLUNG
_
73
77
FAZIT_
74
II ATTRAKTIVER ARBEITGEBER S E IN
_
75
1
ARBEITSPLATZATTRAKTIVITAET IM KRANKENHAUS
_
77
PETER PLESTER, FRANK HERMEYER UND KLAUDIA SAUER
1.1 D EFINITION
_
78
1.2 ATTRAKTIVITAETSFOERDERNDE
FAKTOREN_ 78
1.3 ATTRAKTIVITAETSHEMMENDE
FAKTOREN_ 83
1.4 HANDLUNGSFELDER
_
86
1.5 MASSNAHMEN UND
BEST-PRACTICE-BEISPIELE_ 90
2 BEDUERFNISSE DER BESCHAEFTIGTEN IN DER KRANKENVERSORGUNG:
EINBLICKE IN DIE ARBEITSPLATZZUFRIEDENHEIT UND DIE WAHRGENOMMENE
ARBEITSPLATZATTRAKTIVITAET VON AERZTAINNEN UND PFLEGERAINNEN
_
97
HOLGER HENNING BUXEL
2.1 BERUFSGRUPPE AE RZTA
INNEN_ 97
2.2 BERUFSGRUPPE
PFLEGERAINNEN_ 102
2.3 FAZIT
_
103
3
BESCHAEFTIGTENORIENTIERTE PERSONALPOLITIK ALS DAS M ITTEL DER WAHL
_
107
MICHAEL VAN LOO UND JOACHIM PROELSS
3.1 PERSONALPOLITIK IST AUSLEGUNGSSACHE
_
107
3.2 DIE BESCHAEFTIGTENORIENTIERTE PERSONALPOLITIK
_
114
4 FUEHRUNG UND UNTERNEHMENSKULTUR: EIN SCHLUESSELTHEMA
_
121
SVEN LAENGEN
4.1 DIE RICHTIGE GRUNDLAGE: DIE BUSINESS M ISSION
_
121
4.2 WIRKSAME
FUEHRUNG_ 123
4.3 KULTUR DER PROFESSIONALITAET & VERANTWORTUNG
_
126
4-4
ZUSAMMENFASSUNG
_
128
III METHODEN UND KONZEPTE ZUR FINDUNG UND UMSETZUNG
DER *EIGENEN* PERSONALPOLITIK
_
129
1 HANDLUNGSFELDER DER PERSONALPOLITIK ERKENNEN
_
131
TANJA FANDEL-MEYER
1.1 EIN STRATEGISCH ORIENTIERTER PROZESS DER BEDARFSANALYSE ZUR
ENTWICKLUNG
VON HANDLUNGSFELDERN _
132
1.2
EIN SYSTEMATISCHES TRENDMONITORING ZUR PROAKTIVEN GESTALTUNG
VON HANDLUNGSFELDERN _
132
1.3 INSTRUMENTE &
VERFAHREN_
135
1.4 WIE BRINGT MAN ALLE ERKENNTNISSE UND BEOBACHTUNGEN ZUSAMMEN
UND SCHAFFT EIN MONITORING AKTUELLER THEMEN & MASSNAHMEN?
_
136
1.5
FAZIT_
137
2 DIE MITARBEITERINNEN- UND MITARBEITERBEFRAGUNG IN DREI PHASEN
_
139
MARC FRESE
2.1
PLANUNGSPHASE
_
2.2 DURCHFUEHRUNGSPHASE
2.3 UMSETZUNGSPHASE_
143
3
AUDIT, GUETESIEGEL, ZERTIFIKAT: CUI BONO? -
UEBER DEN NUTZEN EXTERNER ZERTIFIZIERUNGEN
_
145
GEORG BARZEL
4 UNTERSTUETZENDE PERSONALKENNZAHLEN_ 151
MURAT KAPLAN UND SVEN OPPERMANN
4.1 BIG DATA IST AM KOMMEN ODER SCHON DA? WIE W EIT GEHT BIG DATA?
_
152
4.2 HABEN W IR ALSO ANTWORTEN ZU DEN AUFGEWORFENEN FRAGEN?
UND, WAS IST DAS *RICHTIGE* PERSONALCONTROLLING?
_
.
_
155
5 *MITARBEITER-GESCHICHTEN* -
STORYLYTICS ALS ERGAENZUNG KLASSISCHER BEFRAGUNGEN
_
157
HERMANN SOTTONG UND JAN FOCKELE
5.1 RATLOSIGKEIT TROTZ
BALKENDIAGRAMMEN_ 157
5.2 DIE RENAISSANCE DER UNTERNEHMENS-KULTUR
_
158
5 3 DAS UNTERNEHMEN IM
KOPF_ 159
54
ERKENNTNISGEWINN OHNE FRAGEN_
160
5.5 ERZAEHLEN ALS KONSTRUKTION VON
SINN_ 161
5.6 HOHE AKZEPTANZ BEI DEN M ITARB E ITE RN
_ 162
6 ORGANISATION UND UMSETZUNG DER PERSONALPOLITIK
_
165
JOACHIM PROELSS UND MICHAEL VAN LOO
6.1 OPERATIONALISIERUNG DER PERSONALPOLITIK_!
_
166
6.2 WIE WERDEN AUS UNTERNEHMENSZIELEN AUCH MITARBEITERZIELE
_
171
6.3 BESCHAEFTIGTENORIENTIERTE PERSONALPOLITIK AM BEISPIEL DES UKE
_
173
IV EMPLOYER BRANDING
_
177
1 EMPLOYER BRANDING: DIE ARBEITGEBERMARKE ALS SPIEGEL
VON IDENTITAET UND K U LTU R_ 179
WOLF REINER KRIEGLER
1.1 WAS IST EMPLOYER
BRANDING?_ 179
1.2 DER WEG ZUR
ARBEITGEBERMARKE_ 183
1.3 DIE ENTWICKLUNG IHRER ARBEITGEBERPOSITIONIERUNG
_
188
1.4 UNTERNEHMENSKULTUR: ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR DER
ARBEITGEBERMARKENBILDUNG
_
192
1.5 BILANZ UND
AUSBLICK_ 197
2 PERSONALMARKETING: VORHANG AUF FUER IHRE ARBEITGEBERMARKE
_
201
CHRISTIAN HAGEDORN
2.1 DIE MASSE AN MOEGLICHKEITEN
_
201
2.2
EIN BLICK INS DETAIL: ONLINE, PRINT ODER DOCH RADIO?
UND WIE GEHT MAN M IT DIESEM SOCIAL MEDIA UM?
_
202
2.3 KLASSISCHE KANAELE: WOHLBEKANNTE MEDIEN NUTZEN
_
204
2.4 E-RECRUITING: IM WEB AUF
BEWERBERFANG_ 207
2.5 FAZIT: KURZ
ZUSAMMENGEFASST_ 212
3 MITARBEITER ALS MARKENBOTSCHAFTER AM BEISPIEL DER LUFTHANSA GROUP
_
215
MONIKA RUEHL
3.1 EINSTIEG LUFTHANSA
GROUP_ 215
3.2
LUFTHANSA-STRATEGIEN_
215
3
3
MARKEN UND MARKENWERTE_
217
3-4
ROLLE DER M ITARBEITER FUER DAS EXTERNE BRANDING
_
218
3.5
MESSBARKEIT DES ARBEITGEBER-IMAGES_
220
3.6 FAZIT
_
221
4
PERSONAL GEWINNEN - MIT METHODE - UND PERSOENLICHKEITEN FOERDERN
_
223
JULIA SCHAEFER
4.1 ORGANISATIONSFORMEN DES PERSONALMANAGEMENTS
_
224
4.2 ARBEITGEBER
4.0_ 226
4 3 SUCH- UND FINDUNGSSTRATEGIE
_
228
4
4
PERSOENLICHKEITSPROFILE UND GENERATIONENMIX
_
233
4.5 AUSWAHLVERFAHREN ALS PROJEKT
_
234
46
SCHLUSSBEMERKUNGEN_
234
5 MIT ARBEITGEBERSIEGELN DIE ARBEITGEBERMARKE STAE RKE N
_
237
RUTH BOECK
5.1 FORMEN UND VERFAHREN VON ARBEITGEBERAUSZEICHNUNGEN
_
237
5.2 POTENZIELLER NUTZEN VON ARBEITGEBERSIEGELN
_
240
5.3 WIRKUNGSGRAD VON ARBEITGEBERSIEGELN
_
243
5.4 PROBLEMZONEN VON SIEGELN UND C O .
_
244
5.5 HINWEISE UND TIPPS FUER INTERESSIERTE ARBEITGEBER
_
245
V WERKZEUGKOFFER MIT ERFOLGREICHEN TOOLS
_
249
UTE DUEVELIUS
1 ARBEITSPLATZ UND FUEHRUNG
_
251
1.1 OPERATIONALISIERUNG EINES FUEHRUNGSVERSTAENDNISSES
_
251
SVEN PEINE
1.2 ASSESSMENT UND
POTENZIALANALYSE_ 253
WALTER TEICHMANN
1.3 SYSTEMATISCHE FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG GESTALTEN
_
257
TANJA FANDETMEYER
1.4 QUALIFIKATION AERZTLICHER NACHWUCHSFUEHRUNGSKRAEFTE
_
261
WALTER TEICHMANN
1.5
EINARBEITUNGSKONZEPT_
264
CAROLA KLINKE
1.6 TRENNUNGSMANAGEMENT - WERTSCHAETZENDES OFFBOARDING
_
269
NADINE GALDA
1.7 ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG EINES KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS
_
273
TINA MARSCHALL
2
ARBEITSPLATZ UND GESUNDHEIT _ 279
2.1 PRAEVENTION
_
279
GABRIELE ANDERSEN
2.2 PSYCHOSOZIALE M
ITARBEITERBERATUNG_ 283
SABINE KESEBOM
2.3
DEMOGRAFIE-CHECK_
286
GABRIELE ANDERSEN
2 4 POOLBILDUNG/PFLEGEPOOL (AM BEISPIEL EINES
INTENSIVPFLEGEPOOLS)_ 291
FRANK SIEBERNS
3 ARBEITSPLATZ UND LIFE DOM AINS_ 295
3.1
KINDERBETREUUNGSANGEBOTE_
295
HOLGER FRAESE
3.2
KONTAKTHALTEPROGRAMM_
299
FRAUKE VON DER HEIDE
3
3
FLEXIBILISIERUNG DER ARBEITSZEITEN
_
303
NICOLE PANTELMANN
3 4
FLEXIBILISIERUNG DES ARBEITSORTES
_
308
NICOLE PANTELMANN
3-5
LEISTUNGEN FUER BESCHAEFTIGTE M IT ZU PFLEGENDEN ANGEHOERIGEN
_
312
SABINE PRANGE
3.6 VERGUENSTIGUNGEN
_
314
NICOLE PANTELMANN
4 ARBEIT UND TEAM
_
321
4.1 TEAMWORKSHOPS ZUR ERHOEHUNG DER MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND
-GESUNDHEIT
_
321
CAROLA KLINKE
4.2 INKLUSION DURCH KREATIVE
JOBGESTALTUNG_ 324
MANFRED HANNIG
4
3
TEAMBILDENDE AKTIONEN
_
328
LULIA BLUME
4.4 IDEENM ANAGEM ENT
_
;
_
332
HANS-JUERGEN BARTZ |
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spelling | Attraktiver Arbeitgeber Krankenhaus employer branding, Personalgewinnung, Mitarbeiterbindung Joachim Prölß, Michael van Loo (Hrsg.) ; mit Beiträgen von G. Andersen [und 43 weiteren] Arbeitgebermarke Krankenhaus - wahre Schönheit kommt von innen Berlin Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft [2017] © 2017 XVIII, 335 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.5 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Ursprünglich angekündigt unter dem Titel: Arbeitgebermarke Krankenhaus - wahre Schönheit kommt von innen ie Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt haben sich zugunsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewandelt. Qualifizierten Nachwuchs für Kliniken zu finden und zu binden, wird in Zukunft noch schwieriger. Kliniken müssen sich stärker mit den Bedürfnissen ihrer Beschäftigten auseinandersetzen und sich nachhaltig als der bessere Arbeitgeber profilieren. Die Entwicklung von Arbeitgeberattraktivität über eine Kultur von Vertrauen und Wertschätzung durch zielgerichtetes Management bildet die Basis zur Sicherung des Fach- und Führungskräftebedarfs. Dadurch werden Kliniken insgesamt zukünftig deutlich mehr Zeit und Energie in die Personalpolitik und Führungsarbeit investieren müssen. Ausgehend von den gravierenden Veränderungen im Arbeitsmarkt Krankenhaus, mit extrem steigenden Anforderungen an das Personal bei gleichzeitigem Mangel an Geld und Mitarbeitern, werden die Aspekte Arbeitsplatz- und Arbeitgeberattraktivität immer wichtiger und zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Ideen und Konzepte zur Gewinnung, Bindung und Führung der Mitarbeiter sind daher die zentralen Themen dieses Buches. Worin die Herausforderungen hierbei bestehen, welche Strategien, Maßnahmen bzw. Instrumente sich für eine erfolgreiche Personalpolitik bewähren, zeigen Praktiker und ausgewiesene Experten, auch mit Blick über den "Branchen-Tellerrand" hinaus. Quelle: Klappentext. Führungskräfte im Krankenhaus und Krankenhausmanagement: Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektoren, Teamleitungen, Krankenhausdirektoren, Geschäftsführer und Vorstände - Mitarbeiter in Personalmanagement und -entwicklung sowie Personalagenturen und Executive Research - Studierende (und Dozenten) in Hospital Management, Gesundheitsökonomie, Health Care Management - Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Berater, Gestalter in Gesundheitswesen, -politik, Krankenkassen Personalbeschaffung (DE-588)4121462-6 gnd rswk-swf Krankenhaus (DE-588)4032786-3 gnd rswk-swf Personalpolitik (DE-588)4045269-4 gnd rswk-swf Arbeitgeberattraktivität Arbeitgebermarke Employer Branding Fachkräftemangel Fachkräftesicherung Personalmarketing Personalpolitik (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Krankenhaus (DE-588)4032786-3 s Personalbeschaffung (DE-588)4121462-6 s Personalpolitik (DE-588)4045269-4 s 1\p DE-604 Prölß, Joachim 1963- (DE-588)1136572473 edt Loo, Michael van 1971- (DE-588)1136572678 edt Andersen, Gabriele (DE-588)1139296558 oth MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. mbH & Co. KG (DE-588)1065711204 pbl X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=57b630199270460081e7943db7e1943b&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029648952&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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