Verfügbarkeit: Verletzlichkeit macht stark

Verletzlichkeit macht stark: wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden

In einer Welt, in der Versagensangst den meisten Menschen zur zweiten Natur geworden ist, erscheint Verletzlichkeit als gefährlich. Doch das Gegenteil ist der Fall: Brené Brown zeigt, Verletzlichkeit ist die Voraussetzung dafür, dass Liebe, Zugehörigkeit, Freude und Kreativität entstehen können. Unt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Brown, Brené (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Randow-Tesch, Margarethe (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Goldmann April 2017
Ausgabe:	1. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe
Schriftenreihe:	Goldmann 22147
Schlagworte:	Selbstwertgefühl Angewandte Psychologie Authentizität Coolness Emotionale Blockaden Empathie Entwicklungschancen Perfektionismus Resilienz Scham Schwäche Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	In einer Welt, in der Versagensangst den meisten Menschen zur zweiten Natur geworden ist, erscheint Verletzlichkeit als gefährlich. Doch das Gegenteil ist der Fall: Brené Brown zeigt, Verletzlichkeit ist die Voraussetzung dafür, dass Liebe, Zugehörigkeit, Freude und Kreativität entstehen können. Unter ihrer behutsamen Anleitung entdecken wir die Kraft, die wir hinter unseren Schutzpanzern verborgen halten, und entwickeln den Mut, uns für das einzusetzen, was uns wirklich etwas bedeutet. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	334 Seiten 18.3 cm x 12.5 cm
ISBN:	9783442221479 3442221471

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adam_text	INHALT WAS ES HEISST, ETWAS GROSSES ZU W AGEN.................................. 11 EINLEITUNG MEINE ABENTEUER IN DER ARENA .............................................. 15 1 MANGEL - UNSERE KULTUR DES NICHT-GENUG-SEINS ........ 31 NARZISSMUS UND VERLETZLICHKEIT............................................ 36 DAS EMPFINDEN, UNZULAENGLICH ZU SEIN.................................. 39 DIE QUELLE DES M ANGELS ....................................................... 41 2 MYTHEN ZURVERLETZLICHKEIT ................................................ 47 MYTHOS 1: VERLETZLICHKEIT IST SCHWAECHE.............................. 49 MYTHOS 2: VERLETZLICHKEIT IST MIR FREMD.............................. 59 MYTHOS 3: VERLETZLICHKEIT IST, PRIVATES ZUR SCHAU ZU STELLEN............................................................................... 62 MYTHOS 4: DAS SCHAFFE ICH ALLEIN........................................ 70 3 SCHAM VERSTEHEN UND UEBERWINDEN ............. ..................... 77 WIE MAN SICH GEGEN DIE DUNKLEN KUENSTE VERTEIDIGT .............. 79 SCHAM UND DIE SCHWIERIGKEIT, DARUEBER ZU RED E N .................. 88 SCHAM, SCHULD, ERNIEDRIGUNG UND VERLEGENHEIT .................. 91 OKAY, SCHAM IST ETWAS SCHAEDLICHES * DOCH WAS NUN? ............ 95 WIE FRAUEN UND MAENNER SCHAM ERLEBEN.............................. 105 FRAUEN UND DAS SPINNENNETZ DER SCHAM 108 * W IE MAENNER SCHAM ERLEBEN 114 * D ER MANN HINTER DEM WANDSCHIRM 117 * STINKSAUER ODER DICHT 120 * ICH BIN ZP ANDEREN NUR SO HART WIE ZP SELBST 122 * MAENNER, FRAUEN, S EX UND DAS KOERPERBILD 125 DIE WORTE, DIE WIR NIE MEHR ZURUECKNEHMEN K OENNEN .......... 128 WIRKLICH W ERDEN................................................................ . . 131 4 DAS ARSENAL ZUR UNTERDRUECKUNG DER VERLETZLICHKEIT __ 137 DAS MANDAT DES GENUGSEINS.................................................. 142 SCHUTZSCHILDE GEGEN VERLETZLICHKEIT...................................... 144 STANDARDSCHUTZ NR. 1: SEINER FREUDE NICHT TRAUEN 144 * GROSSES WAGEN: DANKBARKEIT UEBEN 150 * STANDARDSCHUTZNR. 2: PERFEKTIONISMUS 156 * GROSSES WAGEN: D IE SCHOENHEIT VON KRATZERN UND RISSEN 159 * STANDARD- SCHUTZN R. 3: EMOTIONALE BETAEUBUNG 165 - GROSSES WAGEN: GRENZEN SETZEN, WAHRE ZUFRIEDENHEIT UND SPIRITUALITAET KULTIVIEREN 170 * F UER UNSERE SPIRITUALITAET SORGEN UND SIE NAEHREN 176 DIE SELTENER EINGESETZTEN SCHUTZSCHILDE ................................ 181 D ER SELBSTSCHUTZ: TAETER ODER OPFER 181 * GROSSES WAGEN: ERFOLG NEU DEFINIE REN, VERLETZLICHKEIT WIEDER ZPLAESSEN UND UM UNTERSTUETZUNG BITTEN 185 * TRAUMATA UND DER VERSUCH, ETWAS GROSSES ZP WAGEN 188 * D ER SELBSTSCHUTZ: UEBERMAESSIGE OFFENHEIT UND DIE FLUTLICHTSTRATEGIE 189 * GROSSES WAGEN: ABSICH TEN KLAEREN, GRENZEN SETZEN UND VERBUNDENHEIT KULTIVIEREN 191 * D ER SELBST SCHUTZ: BLITZUEBERFALL 194 * GROSSES WAGEN: D IE ABSICHTEN HINTE FRAGEN 195 * D ER SELBSTSCHUTZ: IM ZICKZACK LAUFEN 1 9 6 * GROSSES WAGEN: PRAESENTSEIN, AUFMERKSAM SEIN, VORWAERTSGEHEN 197 * D ER SELBSTSCHUTZ: ZYNISMUS, KRITIK, COOLNESS UND GRAUSAMKEIT 198 * GROSSES WAGEN: A U F DEM DRAHTSEIL BALANCIEREN, SCHAMRESILIENZUEBEN UND DEN REALITAETSTEST MACHEN 201 5 MIND THE GAP! - DIE KLUFT DES DISENGAGEMENTS SCHLIESSEN................................................................................ 205 STRATEGIE VERSUS K ULTUR.......................................................... 207 DIE KLUFT DES DISENGAGEMENTS.............................................. 210 6 BILDUNG UND ARBEITSWELT WIEDER MENSCHLICHER M ACHEN ............................................................................. 219 DIE FUEHRUNGSROLLE IN EINER KULTUR DES NIE-GENUG-SEINS . . 221 SCHAM ERKENNEN UND UEBERWINDEN........................................ 225 ANZEICHEN FUE R SCHAM IN EINER KULTUR 22 6 * D AS SPIEL MIT DER SCHULDZU WEISUNG 2 3 3 * D IE VERTUSCHUNGSKULTUR 234 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT BEIM FEEDBACK .......................... 235 AUF DERSELBEN SEITE DES TISCHS.............................................. 242 DER MUT, VERLETZLICH ZU SEIN.................................................. 246 7 SO SEIN, WIE UNSERE KINDER EINMAL WERDEN SOLLEN ........ 255 ERZIEHUNG IN EINER KULTUR DES NIE-GENUG-SEINS ................ 257 SCHAM VERSTEHEN UND UEBERWINDEN........................................ 263 MUETTER UND VAETER UNTERSTUETZEN SICH GEGENSEITIG .................. 274 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT BEI DER ZUGEHOERIGKEIT .............. 276 DER MUT, VERLETZLICH ZU SEIN.................................................. 284 ABSCHLIESSENDE GEDANKEN...................................................... 293 D A N K ........................................................ ............................ 297 ANHANG ................................................................................... 299 VERTRAUEN IN DIE EMERGENZ: DIE GROUNDED THEORY UND MEIN FORSCHUNGSPROZESS........................................................ 299 D IE FORSCHUNGSREISE 3 0 0 * DESIGN 3 0 3 * DATENERHEBUNG UND -AUSWAHL 30 4 * KODIEREN 3 0 7 * EITERATURANALYSE 3 0 8 * D IE EVALUATION EINER DATENGESTUETZTEN THEORIE 3 0 8 ANMERKUNGEN ....................................................................... 311 LESEPROBE ZU DEM NEUEN BUCH DER A UTORIN ........................ 319
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