FAQ - Berufseinstieg Kleintierpraxis: die 100 häufigsten Fragen - von Experten beantwortet
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Enke Verlag
2016
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 327 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783132197817 |
Internformat
MARC
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VORWORT........................................................................
5
GELEITWORT.........................................................................................................................
6
ANSCHRIFTEN.........................................................................................................................
15
TEIL 1
PRAXISALLTAG
1 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE BEI PROBLEMEN MIT DEN
ANALDRUESEN?. 21
IRENE FLICKINGER
2 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTVERSORGUNG EINES DURCHFALLPATIENTEN
DURCH?.......................... 23
HANNA DOROTHEE PLICKERT
3 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTVERSORGUNG EINES PATIENTEN MIT ERBRECHEN DURCH?
...............
25
ANITA MANZ
4 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTVERSORGUNG EINES PATIENTEN MIT ATEMWEGSPROBLEMEN
DURCH?..............................................................................................................................
29
DORIS KAMPNER
5 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTVERSORGUNG BEI PATIENTEN MIT NEUROLOGISCHEN
PROBLEMEN
DURCH?............................................................................................................
31
SHENJA LODERSTEDT
6 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTVERSORGUNG BEI PATIENTEN MIT JUCKREIZ DURCH?
.......................
34
CLAUDIA KREIL-OUSCHAN
1 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE BEI PATIENTEN MIT
HAUTPROBLEMEN? . 38
CLAUDIA KREIL-OUSCHAN
8 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE RUND UMS AUGE UND WIE FUEHRE
ICH
EINEN ALLGEMEINEN UNTERSUCHUNGSGANG DURCH?
...........................................................
40
CORINNA EULE
9 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE RUND UMS OHR, UND WIE FUEHRE
ICH
EINEN ALLGEMEINEN UNTERSUCHUNGSGANG DURCH?
...........................................................
43
KATRIN BUSCH-KSCHIEWAN
10 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE RUND UMS HERZ UND WIE
SIEHT DER
ALLGEMEINE UNTERSUCHUNGSGANG
AUS?...........................................................................
46
ANNA PAROTAT
11 WIE FUEHRE ICH EINE EUTHANASIE BEI HUNDEN UND KATZEN DURCH?
................................
48
BIRGITT WOLFESBERGER
12 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE BEI NAGERN UND KANINCHEN?
..............
50
SASKIA KOESTLINGER
13 WELCHE BESONDERHEITEN MUSS ICH BEIM HANDLING VON NAGERN UND KANINCHEN
BEACHTEN?..........................................................................................................................
54
SANDRA DREWS
14 WAS MUSS ICH BEI DER VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN BEI NAGERN UND
KANINCHEN
BEACHTEN?.....................................................................................................
58
SANDRA DREWS
15 WIE FUEHRE ICH EINE ZAHNUNTERSUCHUNG BEI HERBIVOREN NAGERN UND
KANINCHEN
DURCH?..........................................................................................................
63
SASKIA KOESTLINGER
16 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE BEIM FRETTCHEN UND WIE
HANDLE
ICH DIE
TIERE?....................................................................................................................
68
MILENA THOELE
17 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN URSACHEN FUER ERBRECHEN (*FUTTERWUERGEN*) BEIM
ZIERVOGEL UND WIE DIAGNOSTIZIERE UND THERAPIERE ICH DIESE?
....................................
75
NORBERT KUMMERFELD
18 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN VORSTELLUNGSGRUENDE BEI SCHILDKROETEN?
...............................
77
KARINA MATHES
19 WIE SOLLTE ICH BEI EINEM REPTIL MIT ERBRECHEN/REGURGITIEREN
VORGEHEN?................ 80
KARINA MATHES
20 WIE SOLLTE ICH BEI EINEM REPTIL MIT DYSPNOE VORGEHEN?
............................................
83
KARINA MATHES
21 WIE FUEHRE ICH DIE ERSTUNTERSUCHUNG VON FUNDTIEREN DURCH?
....................................
88
MILENA THOELE
22 WIE FUEHRE ICH EINE BLUTENTNAHME DURCH UND WAS SOLLTE ICH DABEI
BEACHTEN? .... 91
SINA RUDOLF
23 WAS IST DIE GEEIGNETE
BRAUNUELEN-/KANUELENGROESSE?....................................................
94
SINA RUDOLF
24 WIE GEWINNE ICH HARN UND WELCHE ERKENNTNISSE KANN ICH AUS DEN
LABORUNTERSUCHUNGEN DER PROBE
GEWINNEN?..............................................................
96
KATARINA HAZUCHOVA
25 WORAUF MUSS BEI DEM VERSAND DIAGNOSTISCHER PROBEN GEACHTET WERDEN?
.............
100
CAROLIN ENGELEN
26 WANN MACHT EINE ROENTGENUNTERSUCHUNG SINN UND WIE FUEHRE ICH DIESE
DURCH? . . . 103
ANDREAS BRUEHSCHWEIN
27 WIE FUEHRE ICH EIN EKG DURCH UND WIE WERTE ICH DIE ERGEBNISSE AUS?
.......................
106
ANNA PAROTAT
28 WIE LEGE ICH EINEN VERBAND AN UND WAS SOLLTE ICH BEACHTEN?
....................................
109
ANNA LAYER
29 WIE FUEHRE ICH EINE WUNDVERSORGUNG
DURCH?.............................................................. 112
MIRJA NOLFF
30 WELCHEN FADEN IN WELCHER STAERKE SOLLTE ICH FUER WELCHE NAEHTE NUTZEN?
..................
117
MIRJA NOLFF
31 WAS MUSS ICH BEI DER KASTRATION EINES HUNDES BEACHTEN?
.........................................
121
BEATE WALTER
32 WIE FUEHRE ICH EINE SEDIERUNG DURCH?
...........................................................................
124
KORBINIAN PIEPER
33 WIE FUEHRE ICH EINE NARKOSE DURCH UND WAS MUSS ICH BEACHTEN?
...............................
127
KORBINIAN PIEPER
34 WIE SOLL ICH DEN BESITZER ZUR HAEUFIGKEIT DER HUENDIN BERATEN?
....................................
130
CHRISTIANE OTZDORFF
35 WELCHE BESONDERHEITEN BEI DER BEHANDLUNG TRAECHTIGER TIERE SOLLTE ICH
BEACHTEN?. 133
BEATE WALTER
36 WELCHE IMPFUNGEN SOLLTEN WANN, WIE, WO UND WEM EMPFOHLEN WERDEN?
.............
135
KATRIN BUSCH-KSCHIEWAN
37 WELCHE ENTWURMUNGEN SOLLTEN WANN, WIE, WO UND WEM EMPFOHLEN WERDEN? .
. . 139
KATRIN BUSCH-KSCHIEWAN
38 WIE GEHE ICH MIT AGGRESSIVEN PATIENTEN
UM?.............................................................. 143
KATRIN BUSCH-KSCHIEWAN
39 WIE DEFINIERE ICH DIE KOERPERKONDITION VON HUNDEN UND KATZEN?
............................
147
CLAUDIA RADE
40 WELCHE FRAGEN ZUM THEMA HUNDEFUETTERUNG WERDEN AM HAEUFIGSTEN
GESTELLT?. . . . 150
CLAUDIA RADE
TEIL 2
NOTFAELLE
41 WIE ENTSCHEIDE ICH, OB DER PATIENT EIN NOTFALL IS T?
....................................................
154
RENE DOERFELT
42 GIBT ES RECHTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN NOTFAELLEN IN DER PRAXIS UND
BEI
HAUSBESUCHEN?...............................................................................................................
156
RENE DOERFELT
43 WELCHE NOTFALLMEDIKAMENTE SOLLTE ICH IN WELCHEN MENGEN UND
DOSIERUNGEN
IMMER GRIFFBEREIT HABEN ?
.............................................................................................
157
RENE DOERFELT
44 WIE KANN ICH DEN KREISLAUF EINES PATIENTEN
STABILISIEREN?....................................... 160
RENE DOERFELT
45 WELCHE PARAMETER ENTHAELT EIN
NOTFALLLABOR?..............................................................
161
RENE DOERFELT
46 WORAUF MUSS ICH BEI UNFAELLEN VON HUND UND KATZE MEIN BESONDERES
AUGENMERK
LEGEN?...............................................................................................................................
162
RENE DOERFELT
47 WIE ERKENNE ICH EINEN SCHOCKPATIENTEN?
...................................................................
164
RENE DOERFELT
48 WIE KANN ICH EINEN STATUS EPILEPTICUS
LOESEN?.............................................................. 165
THOMAS FLEGEL
49 WAS UNTERNEHME ICH BEI EINEM HUND MIT FREMDKOERPERVERDACHT?
..........................
166
REBECCA PFUENDL
50 WIE FUEHRE ICH EINE TRACHEOTOMIE DURCH, WENN EIN FREMDKOERPER IN DER
TRACHEA
LIEGT?.................................................................................................................................
169
ANDREA GOLLWITZER
51 WAS UNTERNEHME ICH BEI EINEM HUND MIT VERDACHT AUF VERGIFTUNG?
WELCHES GIFT RUFT WELCHE SYMPTOME H ERVO R?
...........................................................
172
MARINA HOFFMANN
52 WIE ERKENNE ICH DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN HAEUFIGEN NERVALEN
ERKRANKUNGEN
MIT AEHNLICHEM ERSCHEINUNGSBILD AUF DEN ERSTEN B
LICK?............................................ 175
ANDREA BATHEN-NOETHEN
53 WAS MUSS ICH BEI EINER MAGENDREHUNG BEIM HUND BEACHTEN?
...............
178
ANDREA GOLLWITZER
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
WIE HELFE ICH EINEM TIER MIT DYSPNOE? WELCHE MASSNAHMEN UND MEDIKAMENTE
SIND WANN
SINNVOLL?..........................................................................................................
182
RENE DOERFELT
WIE INTUBIERE ICH EINEN HUND/EINE
KATZE?...................................................................
184
REBECCA PFUENDL
WIE LEGE ICH EINEN
VENENVERWEILKATHETER?.................................................................
186
REBECCA PFUENDL
WANN GREIFE ICH BEI HUNDEN/KATZEN GEBURTSHELFEND EIN ?
..................
..
....................
189
BEATE WALTER
WIE SIEHT DIE ERSTVERSORGUNG VON NEONATEN AUS?
......................................................
193
CHRISTIANE OTZDORFF
WIE GEHE ICH BEI EINER AKUTEN PYOMETRA
VOR?.............................................................. 198
BEATE WALTER
WIE DIAGNOSTIZIERE ICH EINEN SCHLAGANFALLPATIENTEN UND WIE BEHANDLE ICH
IHN?.. . 201
ULRIKE MICHAL
WIE GEHE ICH BEIM ABZIEHEN EINES THORAXERGUSSES
VOR?............................................ 205
MATTHIAS KORNMAYER
WIE SCHIEBE ICH EINE THORAXDRAINAGE BEI EINEM PNEUMOTHORAX?
............................
207
MATTHIAS KORNMAYER
WAS KANN ICH TUN, WENN ICH EIN SUBKUTAN ZU VERABREICHENDES MEDIKAMENT
VERSEHENTLICH INTRAVENOES GESPRITZT
HABE?......................................................................
209
KORBINIAN PIEPER
WIE DIAGNOSTIZIERE ICH EINE TYMPANIE BEI EINEM KANINCHEN UND WAS SOLLTE
ICH
THERAPEUTISCH
UNTERNEHMEN?........................................................................................
210
SASKIA KOESTLINGER
WAS MUSS ICH BEI DER BLUTABNAHME BEI KANINCHEN UND NAGERN BEACHTEN?
.............
217
MILENA THOELE
WIE HELFE ICH EINEM VOGEL MIT DYSPNOE? WELCHE MEDIKAMENTE SOLLTE ICH IN
WELCHER DOSIERUNG IN GRIFFWEITE HABEN? WANN SOLLTE ICH SIE VERABREICHEN?
..........
222
NORBERT KUMMERFELD
WIE HELFE ICH EINEM KANINCHEN ODER NAGER MIT DYSPNOE? WELCHE MEDIKAMENTE
SOLLTE ICH IN WELCHER DOSIERUNG IN GRIFFWEITE HABEN?
.................................................
224
SASKIA KOESTLINGER
WIE SOLL ICH BEI EINEM VOGEL MIT LEGENOT VORGEHEN?
.................................................
229
NORBERT KUMMERFELD
69 WIE SOLLTE ICH BEI EINEM REPTIL MIT LEGENOT VORGEHEN?
..........
.................................
231
KARINO MATHES
70 WIE SOLLTE ICH BEI EINEM REPTIL MIT KLOAKENPROLAPS VORGEHEN?
...............................
235
KARINA MATHES
TEIL 3
HAUSAPOTHEKE
71 WELCHE STARKEN ANALGETIKA MIT GERINGER ATEMDEPRESSIVER WIRKUNG STEHEN
MIR
FUER DIE PERIOPERATIVE SCHMERZLINDERUNG ZUR VERFUEGUNG?
.........................................
239
JULIA GERSTENBERGER
72 WELCHE MEDIKAMENTE ZUR ENTWURMUNG VON HUND UND KATZE KANN ICH
VERWENDEN? . .
.
...........................................
..
................................................................ 242
LLKA EMMERICH
73 BEI WELCHEN INDIKATIONEN IST EINE GLUKOKORTIKOIDGABE SINNVOLL? WELCHE
FORM
DER APPLIKATION SOLL DABEI GENUTZT WERDEN? . . .
.
...................................................... 246
JULIA GERSTENBERGER
74 WELCHE ANTIBIOTIKA SOLLTE ICH
KENNEN?........................................................................
250
CHRISTOPH BODE
75 KLEINES 1X1 DER HAUSAPOTHEKE - WELCHE DINGE MUSS ICH UNBEDINGT
BEACHTEN?. . 255
CHRISTOPH BODE
76 WELCHE INFUSION GEBE ICH IN WELCHER SITUATION? WIE BERECHNE ICH
INFUSIONEN?. . . 259
ROBERT HERTZSCH
77 WIE SEHEN DIE UEBLICHEN DESINFEKTIONSPLAENE AUS?
......................................................
264
ROBERT HERTZSCH
78 WIE BERECHNE ICH DIE NOTWENDIGE MENGE, DIE ICH DEM BESITZER VON EINEM
MEDIKAMENT MITGEBEN M
USS?.....................................................................................
267
LLKA EMMERICH
TEIL 4
KOMMUNIKATION UND BWL
79 WIE STELLE ICH EINE KORREKTE EINARBEITUNG SICHER?
......................................................
270
ANNE BECHER
80 WIE SCHAETZE ICH MICH AM BESTEN SELBST EIN UND WIE KOMME ICH AM BESTEN
MIT
EIGENEN UNSICHERHEITEN UND AENGSTEN
ZURECHT?......................................................... 272
STEPHANIE STEIMANN
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
WIE SPRECHE ICH AM BESTEN FEHLENDEN ARBEITSSCHUTZ A N ?
.........................................
276
ANNE BECHER
WIE SPRECHE ICH UNSICHERHEITEN IM TEAM
AN?.........................................................
..
. 277
STEPHANIE STEIMANN
WIE VERHANDLE ICH EIN ADAEQUATES
GEHALT?......................................................................
280
ANNE BECHER
WIE LEITE ICH DAS *PERFEKTE* PATIENTENBESITZERGESPRAECH?
.........................................
282
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WIE BEGLEITE ICH PATIENTENBESITZER AM BESTEN DURCH EINE EUTHANASIE?
..................
284
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WIE VERHALTE ICH MICH, WENN PATIENTENBESITZER DAS TIER AUS GELDMANGEL
EUTHANASIEREN LASSEN
MOECHTEN?.....................................................................................
286
JUERGEN ALTHAUS
KANN ICH EIN TIER AUCH OHNE ZUSTIMMUNG SEINES BESITZERS AUS
TIERSCHUTZGRUENDEN
EUTHANASIEREN?..................................................................................................................
288
JUERGEN ALTHAUS
WAS KOMMT NACH DER
EUTHANASIE?................................................................................
291
EMANUEL HOLLE
WIE VERHALTE ICH MICH AM BESTEN GEGENUEBER *VORINFORMIERTEN* ODER
UNHOEFLICHEN
PATIENTENBESITZERN?..........................................................................................................
293
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WAS MUSS ICH BEI EINER AUSLANDSREISEBERATUNG
BEACHTEN?....................................... 295
JUERGEN ALTHAUS
WIE KOMMUNIZIERE ICH FUER PATIENTENBESITZER UNANGENEHME
KRANKHEITSBILDER?. . . 298
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WIE KOMMUNIZIERE ICH AM BESTEN DEN TOD EINES TIERES IN MEINER OBHUT UND
WIE GEHE ICH SELBST DAMIT U M ?
................................................................
..
.................. 300
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WIE VERHALTE ICH MICH AM BESTEN BEI REKLAMATIONEN?
..............................................
303
ANNE BECHER
WAS MUSS ICH BEI EINER UEBERWEISUNG AN EINEN KOLLEGEN BEACHTEN?
.......................
305
JOACHIM LUEBBO KLEEN
WELCHE VERSICHERUNGEN SOLLTE ICH ALS PRAXISASSISTENT HABEN, UM
ABGESICHERT
ZU
SEIN?..............................................................................................................................
307
CAROLIN DEINER
96 WELCHE TIERVERSICHERUNGEN GIBT ES UND WAS SIND DIE VOR- UND
NACHTEILE?
.............
310
CAROLIN DEINER
97 WAS SOLLTE ICH BEI BESTELLUNGEN UND BEIM MANAGEMENT DES LAGERS FUER
MEDIKAMENTE UND VERBRAUCHSARTIKEL BEACHTEN?
......................................................
313
CAROLIN DEINER
98 WAS MUSS ICH AUF EINER RECHNUNG
AUSWEISEN?............................................................
314
CAROLIN DEINER
99 WAS WIEGT SCHWERER BEI EINER BEHANDLUNG - DIE *WIRTSCHAFTLICHKEIT*
ODER DIE
*MACHBARKEIT*?
...............................................................................................................
316
CAROLIN DEINER
100 WO MUSS ICH MICH ALS APPROBIERTER TIERARZT ANM ELDEN?
.........................................
319
CAROLIN DEINER
TEIL 5
ANHANG
101 HILFREICHE
VIDEOS.............................................................................................................
321
102
ABKUERZUNGEN..................................................................................................................
322
103 MYTHEN UND MAERCHEN UEBER DIE ERNAEHRUNG VON HUNDEN UND KATZEN
.
.......................
324
CLAUDIA RADE
104 UMGANG MIT VERSCHIEDENEN TIERHALTERTYPEN IN DER PRAXIS
.......................................
327
DR. CORNELIA EWERING, MARS PETCARE
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