Grundlagen beruflicher Bildung: Mitgestalten der Arbeitswelt
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
wbv
2017
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1191 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783763957767 3763957766 |
Internformat
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VERZEICHNISSE
K
APITEL
8
8.1 AUSFUEHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.
3
EINLEITUNG.
5
1 ARBEIT * TECHNIK * BERUFLICHE BILDUNG: ENTSCHLUESSELN UND GESTALTEN
EINES
ZUSAMMENHANGS.
9
1.1 GESTALTEN VON ARBEIT UND TECHNIK * EIN KOOPERATIONSPROGRAMM ZWISCHEN
WISSENSCHAFT UND PRAXIS
ENTSTEHT.
11
7.7.7
*ARBEIT UND TECHNIK*
*
EIN UNHANDLICHES THEMA FUE R EIN SYMPOSIUM
. 13
7.7.2
FRAGESTELLUNGEN UND ERGEBNISSE DES ERSTEN SYMPOSIUMS ARBEIT UND TECHNIK
.
14
7.7.3
AUSBLICK: DIE BREMER SACHVERSTAENDIGENKOMMISSION ARBEIT UND T ECHN IK
. 16
7.7.4
KATEGORIALER RAHMEN FUE R DIE INTERDISZIPLINAERE *ARBEIT UND
TECHNIKS-FORSCHUNG
(SK *A + T* 1986, 9 1 )
.
18
1.2 ASPEKTE EINER HUMAN-OEKOLOGISCHEN TECHNIKGESTALTUNG
.
19
7.2.7
DIE AKTEURE DER TECHNIKENTWICKLUNG
.
20
7.2.2
TECHNIK UND IHRE ANWENDUNG BEDUEFEN DER K RITIK
.
20
7.2.3
DIE PROBLEMFELDER IN DER TECHNIKGESTALTUNG
.
21
1.3 INDUSTRIELLE ENTWICKLUNG * ZUKUNFT DER
FACHARBEIT. 24
7.3.7
VEXIERBILDER DES GESELLSCHAFTLICHEN W ANDELS
.
26
7.3.2
DIE EFOLGSGESCHICHTE DER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
.
29
7.3.3
KRISE UND ZUKUNFT DER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
.
31
7.3.4
ERWERBSARBEIT UND BILDUNG
.
35
7.3.5
ZUKUNFT DER FACHARBEIT
.
42
7.3.6
AUSBLICK
.
47
1.4 DIE *NEUE* FABRIK AUS DER SICHT VON 1989 - UND WAS IN DER INDUSTRIE
4.0
DARAUS GEWORDEN IS
T.
48
7.4.7
SOZIAL VERTRAEGLICHE TECHNIKGESTALTUNG
.
48
7.4.2
DIE *NEUE FABRIK*
.
49
7.4.3
DIE HUMANE F ABRIK
.
53
7.4.4
ALTERNATIVE ENTWICKLUNGSPFADE
.
55
7.4.5
PERSPEKTIVE: DIE NEUE FABRIK IST EIN GESTALTUNGSPROJEKT
.
59
7.4.6
INDUSTRIE 4.0: DIE INFORMATISIERUNG DER INDUSTRIELLEN PROZESSE
.
59
7.4.7
FAZIT
.
64
1.5 AUTOMATISIERUNG, ARBEITSPROZESS, INSTANDHALTUNGSFACHARBEIT UND
CURRICULUM . 65
7.5.7
AUTOMATISIERUNGSLEITBILDER
.
65
7.5.2
ARBEITSPROZESSE IN AUTOMATISIERUNGSZUSAMMENHAENGEN
. 68
7.5.3
SUBSTITUIERUNG BERUFLICHER TAETIGKEITEN DURCH DIE AUTOMATISIERUNG
(ARBEITSWELT 4.0)
. 75
7.5.4
SCHLUSSFOLGERUNGEN FUE R DIE GESTALTUNG BERUFLICHER C U RRIC U LA
.
76
1.6 OFFENE DYNAMISCHE BERUFLICHKEIT * ZUR UEBERWINDUNG EINER
FRAGMENTIERTEN
INDUSTRIELLEN
BERUFSTRADITION.
77
7.6.7
*ENTBERUFLICHUNG* ODER *NEUE BERUFLICHKEIT* ? .
. 77
7.6.2
DIE BEDEUTUNG DER BERUFE UND DER BERUFSBILDUNG BEIM UEBERGANG VON DER
SCHULE
IN DIE A RB E ITS W E LT
.
79
7.6.3
BERUFSBILDUNGSPLANUNG: A U F DER SUCHE NACH EINEM MODERNEN BERUFSKONZEPT
. 82
7.6.4
RUECKNAHME HORIZONTALER ARBEITSTEILUNG: DAS BEISPIEL INDUSTRIELLER
KERNBERUFE IM
BERUFSFELD ELEKTROTECHNIK
.
84
1.7 KERNBERUFE * EINE ANTWORT DER BERUFSFORSCHUNG AUF DIE EINFUEHRUNG
GESCHAEFTSPROZESSORIENTIERTER UNTERNEHM
ENSSTRUKTUREN. 87
7.7.7
WIDERSPRUECHLICHE BEFUNDE ZU DEN QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN
.
87
7.7.2
BERUFLICHE IDENTITAET ALS DETERMINANTE DER BERUFSENTWICKLUNG
. 89
7.7.3
KFZ-MECHATRONIKER/-IN * WEGWEISENDE ENTWICKLUNG EINES EUROPAEISCHEN
KERNBERUFS
.
90
7.7.4
KERNBERUFE ALS GEGENSTAND DER BERUFSBILDUNGSPLANUNG UND - P O LITIK
. 93
7.7.5
KERNBERUFE ALS AUSDRUCK MODERNER BERUFLICHKEIT
.
96
1.8 OFFENE DYNAMISCHE KERNBERUFE - DREH- UND ANGELPUNKT FUER EINE
EUROPAEISCHE B
ERUFSBILDUNG.
97
7.8.7
EIN EUROPAEISCHER BILDUNGSRAUM?
.
97
7.8.2
ZU DEN KONSTITUIERENDEN MOMENTEN DES EUROPAEISCHEN ARBEITSM ARKTES
. 99
7.8.3
KRITERIEN MODERNER BERUFLICHKEIT
.
100
7.8.4
OPTION: EINE KURSKORREKTUR EUROPAEISCHER BERUFSBILDUNGSPOLITIK
. 103
1.9 EUROPAEISCHE BERUFSBILDUNG - EINE VORAUSSETZUNG FUER DIE IM EU-RECHT
VERBRIEFTE FREIZUEGIGKEIT DER
BESCHAEFTIGTEN.
104
7.9.7
DIE INSTRUMENTE DES KOPENHAGEN-PROZESSES
. 106
7.9.2
TRANSPARENZ VERSUS H A RM ONISIE RUNG
.
107
7.9.3
DER IRRWEG ZUR SCHAFFUNG VON TRANSPARENZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG: EIN
MODULARISIERTES ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM
.
108
7.9.4
EUROPEAN CREDIT TRANSFER SYSTEM FUE R DIE BERUFLICHE BILDUNG
*
ECVET
. 109
7.9.5
REFERENZRAHMEN FUE R DIE ANERKENNUNG VON Q UALIFIKATIONEN
. 112
7.9.6
EUROPA STEHT VOR EINER HISTORISCHEN ENTSCHEIDUNG
. 116
7.9.7
DIE NEUE VERBINDLICHKEIT IN DER EUROPAEISCHEN B ILDUNGSPOLITIK
. 117
7.9.8
FAZIT: EINE PROBLEMATISCHE WEICHENSTELLUNG BEDARF EINER GRUNDLEGENDEN
KORREKTUR.
125
1.10 WURZELN DER
BERUFSENTWICKLUNG.
126
7.70.7
BERUF UND PERSOENLICHKEIT
.
126
7.70.2
DIE BERUFSFORM DER ARBEIT IN DER INDUSTRIELLEN P RO D U K TIO N
. 126
7.70.3
GRUNDZUEGE DER WEITEREN ENTWICKLUNG
.
130
7.70.4
EINE VERSTAERKUNG DER BERUFSFORSCHUNG SETZT EIN INTEGRIERTES UND
ENTWICKLUNGSORIENTIERTES FORSCHUNGSKONZEPT VORAUS
. 131
2 LEITIDEEN UND THEORIEN EINER G E STALTUNGSORIENTIERTEN B E RU FSB ILDU
N G . . 133
2.1 DIE ARBEITSORIENTIERTE WENDE IN DER DIDAKTIK BERUFLICHER BILDUNG
.
134
2.7.7
DIE PROGRAMMATIK DER GLEICHWERTIGKEIT VON ALLGEMEINER UND BERUFLICHER
BILDUNG
UND IHRE IMPLIKATIONEN FUE R DIE DIDAKTIK DES BERUFLICHEN LERNENS
. 135
2.7.2
DIE ABKEHR VOM FACHSYSTEMATISCHEN CURRICULUM: GESTALTUNGSKOMPETENZ ALS
LEITIDEE DER NEUEN BERUFSBILDUNG
.
138
2.7.3
FAZIT
.
143
2.2 BEFAEHIGUNG ZUR MITGESTALTUNG DER A RB E ITSW E LT
.
145
2.2 7
HANDELN VERSUS G ESTALTEN
.
146
2.2.2 TECHNOLOGISCHER DETERMINISMUS VERSUS GESTALTUNG VON ARBEIT UND T
ECHN IK
.
148
2.2.3 ABSTRAKTE VERSUS KONKRETE TECHNIK ALS GEGENSTAND FACHKUNDLICHER
BERUFSBILDUNG. .
152
2.2.4 GESTALTUNGSORIENTIERTE BERUFSBILDUNG
.
154
2.3 ZWECKFREIE BERUFSBILDUNG IN DER BERUFSSCHULE?
.
156
23.7
BERUFSBILDUNG ZWISCHEN VERFASSUNGSNORMEN UND VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT
.
156
2.3.2 DIE HERAUSBILDUNG DER INDUSTRIEBERUFE UND DIE VERFLUECHTIGUNG DER
KONKRETEN
ARBEIT UND TECHNIK ALS BEZUGSPUNKT FUE R DIE FACHBILDUNG IN DER
BERUFSSCHULE
. 159
23.3
FACHKUNDE ALS ZWECKFREIE LEHRE IN DER BERUFSSCHULE
.
161
2.3.4 WIEDERENTDECKUNG DER IN H A LTE
.
162
2.4 MULTIPLE
KOMPETENZ.
166
24.7
WIDER DIE HIERARCHIE VON WISSEN UND KOENNEN
.
169
2.4.2 VON DER VIELFALT DES KOENNENS
.
170
2.4.3 Z UR FRAGE, WORIN EXPERTISE BESTEHT UND WIE SIE ENTSTEHT
.
170
2.4.4 DAS KONZEPT DER HOLISTISCHEN LOESUNG BERUSSICHER AUFGABEN
.
173
2 4
.5 ARBEITSPROZESSWISSEN
.
175
2.4.6 M ULTIPLE K OM P ETEN Z
.
177
24.7
PRAKTISCHE BEGRIFFE UND PRAXISGEMEINSCHAFTEN
.
179
2.4.8 FAZIT
.
182
2.5 ZUR KONSTITUTION EINER NEUEN BILDUNGSIDEE: *BEFAEHIGUNG ZUR
TECHNIKGESTALTUNG*
.
183
2.5
.7
ZUR NOTWENDIGKEIT, DAS IN DER TRADITION DER KRITISCHEN THEORIE NEGATIV
GEWENDETE
BILDUNGSVERSTAENDNIS DURCH EINEN POSITIVEN BEGRIFF VON BILDUNG ZU
ERWEITERN
.
183
2.5.2 TECHNIK ALS GEGENSTAND DER B ILD U N G
.
185
2.5.3 ANMERKUNGEN ZUR *NEUEN11 TECHNIK
.
186
2.5.4 BILDUNGSZIEL *TECHNIKGESTALTUNG*
.
188
2.5.5 BEREICHE DER TECHNIK UND IHRE ANWENDUNG * DER
ZWECK-MITTEL-ZUSAMMENHANG .
190
25.6
ANMERKUNGEN ZUM ZUSAMMENHANG VON TECHNISCHER UND SOZIALER R E A LITAE T
.
192
2.6 DIE BEDEUTUNG DES ARBEITSPROZESSWISSENS FUER EINE
GESTALTUNGSORIENTIERTE
BERUFSBILDUNG.
193
2 6.7
ARBEITSPROZESSWISSEN ALS BERUFLICHES WISSEN
.
193
2 6.2
BERUFLICHE ARBEITSAUFGABE
.
195
2.6.3
PRAKTISCHES WISSEN ALS DIMENSION DES ARBEITSPROZESSWISSENS
.
200
2.6.4
ANALYSE BERUFLICHER ARBEITSAUFGABEN UND ARBEITSPROZESSE
.
207
2.6.5
EIN ENTWICKLUNGSLOGISCHES CURRICULUM FUE R EINE GESTALTUNGSORIENTIERTE
BERUFSBILDUNG
.
210
2.6.6
FAZIT
.
213
2.7 DER BETRIEB ALS LERNORT BERUFLICHER B ILD U N G
.
215
2.7.7
BILDUNG VERSUS Q U A LIFIK A TIO N
.
215
2.7.2
DER BETRIEB ALS LERNORT UND * BILDUNGSEINRICHTUNG
" . 216
2.7.3
BETRIEBLICHE ERSTAUSBILDUNG
.
216
2.7.4
BETRIEBLICHE FORT- UND W EITERBILDUNG
.
218
2.7.5
LERNCHANCEN IM ARBEITSPROZESS
.
222
3 GESTALTEN BERUFLICHER BILDUNGSPROZESSE: INHALTE UND METHODEN DES
BERUFLICHEN LERNENS
.
223
3.1 DIDAKTIK BERUFLICHER B ILD U N G
.
225
3.7.7
DIDAKTISCHE THEORIE UND BERUFLICHE BILDUNG
. 226
3 .
7.2
NEUE TECHNOLOGIEN UND DIDAKTISCHE ANSAETZE
.
231
3.7.3
ANREGUNGEN ZU EINER GESTALTUNGSORIENTIERTEN DIDAKTIK BERUFLICHER B ILD U
N G
. 236
3.2 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG: DAS BEISPIEL ELEKTROTECHNIK-INFORM ATIK
.
243
3.2.7
DAS TRADITIONELLE GRUNDBILDUNGSKONZEPT UND SEINE SCHWAECHEN
.
243
3.2.2
UEBERLEGUNGEN FUE R EIN BERUFSFELD ELEKTROTECHNIK-INFORM ATIK
. 246
3.2.3
ARBEITSPROZESSWISSEN ALS BEZUGSPUNKT FUE R EINE BERUFLICHE GRUNDBILDUNG
. 248
3.2.4
FAZIT
.
250
3.3 LERNFELDER ALS STRUKTURIERENDES PRINZIP DER LEHRPLANGESTALTUNG DER
BUND-
LAENDER-KOMMISSION (BLK) FUER BILDUNGSPLANUNG UND BILDUNGSFORSCHUNG .
251
3.3.7
EIN GRUNDLEGENDER PERSPEKTIVWECHSEL IN DER BERUFLICHEN B ILD U N G
.
251
3.3.2
EINE AN DER ENTWICKLUNG BERUFLICHER KOMPETENZ ORIENTIERTE
CURRICULUMSTRUKTUR
. . 253
3.4 ARBEITS- UND GESCHAEFTSORIENTIERUNG ALS ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER DIE
ENTWICKLUNG VON O RDNUNGSM
ITTELN.
255
3.4.7
LERNFELDER ALS DREH- UND ANGELPUNKT FUE R DIE CURRICULUMENTWICKLUNG
.
256
3.4.2
DAS NEUE LERNKONZEPT: BERUFLICHE ARBEIT ALS DIDAKTISCHER BEZUGSPUNKT FUE
R
BERUFLICHE B ILDU NG
.
257
3.4.3
KONSEQUENZEN FUE R DIE ENTWICKLUNG UND GESTALTUNG DER O RDNUNGSM ITTEL
.
258
3.4.4
FAZIT
.
263
3.5 ENTWICKLUNGSLOGISCH STRUKTURIERTE BERUFLICHE CURRICULA: VOM NEULING
ZUR
REFLEKTIERTEN
MEISTERSCHAFT.
264
3.5.7
EINLEITUNG: ZUR VERNACHLAESSIGUNG DER INHALTSFRAGE IN
PAEDAGOGISCH-DIDAKTISCHEN
THEORIEN
.
264
3.5.2
DIE ALTERNATIVE: EINE ENTWICKLUNGSLOGISCHE STRUKTURIERUNG DER
LEHRINHALTE
. 270
3.5.3
DIE ELEMENTE EINER ENTWICKLUNGSLOGISCHEN BERUFSBILDUNGSPLANUNG
.
274
3.5.4
DIE VIER STUFEN ZUNEHMENDER ARBEITSEIFAHRUNG UND BERUFLICHER B ILD U N G
.
275
3.5.5
ARBEITSPROZESSWISSEN
.
280
3.5.6
FAZIT
.
281
3.6 EXPERIMENTIERENDES LERNEN - EINE GRUNDFORM GEWERBLICH-TECHNISCHER
B
ERUFSBILDUNG.
282
3.6.7
ZUM BEGRIFF DES EXPERIMENTIERENS
.
283
3.6.2
EXPERIMENTIEREN IM PROZESS DER E RKENNTNISTAETIGKEIT
. 284
3.6.3
EXPERIMENTELLES PROBEHANDELN
.
285
3.6.4
EXPERIMENTIEREN ALS OPTIMIERUNG DER BEWEGUNGSKOORDINATION
. 285
3.6.5
NATURWISSENSCHAFTLICHES VERSUS TECHNISCHES E XPERIM ENT
. 286
3.6.6
DIE ANTHROPOLOGISCHEN WURZELN DES EXPERIMENTIERENS ALS EINE GRUNDFORM
MENSCHLICHEN TUNS
.
286
3.6
.7 FORMAL-OPERATIVES DENKEN UND EXPERIMENTELLE ERKENNTNISTAETIGKEIT IN
DER
KOGNITIVEN ENTWICKLUNG VON MENSCHEN
.
288
3.6.8 EXPERIMENTIEREN UND TECHNIKGESTALTUNG
.
289
3.7
HANDLUNGSLERNEN.
291
3.7.7
HANDELN A U F DEM WEG ZUR ERKENNTNIS * ALTE UND NEUE FRAGEN DER
BERUFSPAEDAGOGIK
.
291
3.7.2
LERNEN DURCH HANDELN IN DER BERUFLICHEN BILDUNG: HANDLUNGSTHEORETISCHE
G RUNDLAGEN
.
294
3.7.3
KONZEPTIONELLER ANSATZ DER BERUFLICHEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT NACH
LAUR-ERNST
. 297
3.7.4 HILBERT MEYERS DIDAKTISCHER ANSATZ ZUM HANDLUNGSORIENTIERTEN
UNTERRICHT
.
299
3.7.5 FAZIT
.
299
3.8 LERN- UND ARBEITSAUFGABEN FUER EINE GESTALTUNGSORIENTIERTE
BERUFSBILDUNG . 300
3.8.1 LERN-UND ARBEITSAUFGABEN ORGANISIEREN
.
302
3.8.2 LERN- UND ARBEITSAUFGABEN AUSW ERTEN
.
303
3.8.3 LERNE FO LG UEBERPRUEFEN
.
304
3.8.4 LERN- UND ARBEITSAUFGABEN DOKUM ENTIEREN
.
304
3.8.5 LERN- UND ARBEITSAUFGABEN PRAESENTIEREN
.
305
3.8.6 KONSEQUENZEN FUE R ZUKUENFTIGE LERN- UND ARBEITSAUFGABEN Z IE H E N
.
306
3.8.7 ERLAEUTERUNG ZU DEN BEWERTUNGSKATEGORIEN
.
307
3.8.8 VISUALISIERUNG DER ERGEBNISSE
.
309
3.9 LERNEN IN
LERNFELDERN.
312
3.
9.7
M IT DEM LERNFELDKONZEPT ERHAELT DIE BERUSSICHE BILDUNG EIN ORIGINAERES,
BILDUNGSTHEORETISCHES F UNDAM ENT
.
312
3.9.2 DIE SPEZIFISCHE FUNKTION BERUSSICHER SCHULEN
. 319
3.9.3 WAS LERNSITUATIONEN VON ARBEITSAUFGABEN UNTERSCHEIDET
. 322
3.9.4 BEISPIEL EINER LERNAUFGABE FUE R K OEN NE R
.
329
3.9.5 DAS UNTERRICHTSZIEL: DER UMGANG M IT HETEROGENITAET *Z IE LT* A U F
DIE INDIVIDUELLE
FOERDERUNG BERUSSICHER KOMPETENZ
.
333
3.9
.6
GESTALTEN UND ORGANISIEREN BERUSSICHER BILDUNGSPROZESSE:
HANDLUNGSSPIELRAEUME
EROEFFNEN UND LERNCHANCEN ERM OEGLICHEN
.
337
3.10 LERNEN IM B E TRIE B
.
359
3.10.1 MERKMALE BETRIEBLICHEN LERNENS
.
359
3.10.2 AUFGABEN FUE R A NFAENGER
.
365
3.10.3 AUFGABEN FUE R FORTGESCHRITTENE A N FAE N G E R
.
369
3.10.4 AUFGABEN FUE R FORTGESCHRITTENE
.
374
3.10.5 AUFGABEN FUE R K OENNER
.
377
3.10.6 DURCHFUEHREN UND BEWERTEN DES BETRIEBLICHEN LERNENS
. 380
3.10.7 GESCHAEFISPROZESSE ALS PROBLEMLOESUNGSHORIZONT
.
384
3.10.8 BERATENDE GESPRAECHE
.
385
3.10.9 TEAMARBEIT IN ITIIE RE N
.
387
3.11 UEBERPRUEFEN BERUFLICHER HANDLUNGSKOMPETENZ
.
389
3.11.1 KOMPETENZDIAGNOSTIK VERSUS PRUEFEN
.
389
3.11.2 UEBERPRUEFEN BERUSSICHER HANDLUNGSKOMPETENZ: DIE NEUE PRUEFUNGSPRAXIS
. 391
3.11.3 MERKMALE DES *MESSENS* UND *PRUEFENS* BERUSSICHER FAEHIGKEITEN
. 393
3.11.4 ZUSAMMENHANGSVERSTAENDNIS UND ARBEITSPROZESSWISSEN
.
395
3.11.5 OFFENE KOMPLEXE TESTAUFGABEN
.
397
3.11.6 PRUEFUNGSPRAXIS
.
401
3.11.7 MESSEN BERUFLICHEN K OENNENS
.
405
3.11.8 DAS ERPROBUNGSMODELL
.
412
3.12 ZUR BEGRUENDUNG UND STRUKTUR GEWERBLICH-TECHNISCHER FACHRICHTUNGEN
ALS
UNIVERSITAERE
FAECHER.
416
3.12.1 MODELLE FUE R DAS STUDIUM DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG
.
423
3.12.2 ZUM GEGENSTAND BERUSSICHER FACHRICHTUNGEN
. 425
3.12.3 FACHDIDAKTIK UND FACHMETHODIK ALS VERKUERZTE ANSAETZE FUE R DIE
AUSBILDUNG VON
BERUFSPAEDAGOGEN
.
428
3.12.4 DIE LEHR- UND FORSCHUNGSFELDER DER GEWERBLICH-TECHNISCHEN
WISSENSCHAFTEN
(BERUFLICHEN FACHRICHTUNGEN)
.
430
3.12.5 ANALYSE, GESTALTUNG UND EVALUATION VON TECHNIK UNTER DER
PERSPEKTIVE DES
ERHALTS UND DER FOERDERUNG VON FACHKOMPETENZEN
. 433
4 O RG A N ISA TIO N UND S TEUERUNG BERU FLICH E R BILDUNGSPROZESSE UND
B ILD U N G SSYSTE M E
.
437
4.1 INNOVATIVE BERUFSBILDUNG * VON EINEM VERSORGUNGS- ZU EINEM
INNOVATIONSPROJEKT.
439
4.1.1 BERUFLICHE BILDUNG IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN SOZIAL- UND
INNOVATIONSPOLITIK
.
439
4.1.2 DIE EROSIONSRISIKEN, DENEN DIE DUALE BERUFSAUSBILDUNG AUSGESETZT I
S T
.
439
4.1.3 FAKTOREN, DIE DAS AUSBILDUNGSVERHALTEN AUSSERDEM NOCH BEEINFLUSSEN
.
444
4.1.4 DER PERSPEKTIVWECHSEL: BERUFLICHE BILDUNG ALS INNOVATIONSPROJEKT
. 446
4.2
BERUFLICHE BILDUNG UND BETRIEBLICHE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG. 449
4.2.1 BERUFLICHE BILDUNG ALS EINE DIMENSION DER BETRIEBLICHEN
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
449
4.2.2 DIE DREI GRUNDSAETZE DER WISSENSCHAFTLICHEN BETRIEBSFUEHRUNG NACH
FREDERIC TAYLOR .
451
4.2.3 DIE QUALIFIZIERUNG DER BESCHAEFTIGTEN FUE R DIE SCHLANKE P RO D U K
TIO N
.
452
4.2.4 ANREGUNGEN FUE R INNOVATIONEN IN DER BERUFLICHEN B ILD U N G
.
457
4.3 DUALITAET UND KOOPERATION IN DER BERUFLICHEN BILDUNG
.
458
4.3.1 VON EINER DUALEN ZU EINER DUAL-KOOPERATIVEN B ILD U N G
.
458
4.3.2 DUALITAET UND KOOPERATION IN DER BERUFLICHEN B ILD U N G
.
459
4.3.3 DUALITAET DER LERNORTE UND LERNORTVERBUND * AUS DIDAKTISCHER
PERSPEKTIVE
. 467
4.4 AUSBILDUNGSPARTNERSCHAFTEN ALS REGELMODELL FUER DIE ORGANISATION DER
DUALEN
BERUFSAUSBILDUNG?.
472
4.4.1 DIE VERAENDERTEN OEKONOMISCHEN RAHMENBEDINGUNGEN
.
472
4.4.2 BERUFSBILDUNG IN AUSBILDUNGSPARTNERSCHAFTEN
.
476
4.4.3 AUSBILDUNGSPARTNERSCHAFTEN FUE R DIE PRAKTISCHE BERUFSAUSBILDUNG
. 477
4.4.4 AUSBILDUNGSPARTNERSCHAFTEN
*
EMPIRISCHE BEFUNDE
.
482
4.4.5 INSTITUTIONALISIERUNG VON AUSBILDUNGSPARTNERSCHAFTEN
. 487
4.4.6 FAZIT
.
490
4.5 BERUFLICHE BILDUNG ALS
STEUERUNGSPROBLEM.
491
4.5.1 ZUR GRUNDLEGENDEN TYPOLOGIE VON STEUERUNGSMODELLEN IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG.
491
4.5.2 KLASSIFIZIERUNG PLURALER STEUERUNGSSYSTEME
. 493
4.5.3 KRITERIEN ZUR BEWERTUNG VON STEUERUNGSSYSTEMEN
. 497
4.5.4 OPERATIONALISIERUNG
.
500
4.5.5 EXKURS: ZUR TYPOLOGIE VON REFORMPROZESSEN
. 502
4.6 ARBEITS- UND
GESCHAEFTSPROZESSORIENTIERUNG.
505
4.6.1 DAS ENDE DER ARBEITSTEILUNG?
.
505
4.6.2 PROZESS-UND GESTALTUNGSORIENTIERTE BERUFSBILDUNG
. 507
4.6.3 ARBEITS- UND GESCHAEFTSPROZESSORIENTIERUNG UNTER DEN BEDINGUNGEN
DER
FORTSCHREITENDEN A UTOM ATISIERUNG
.
511
4.7 BERUFSSCHULE * QUO
VADIS?.
514
4.7.1 Z UR GENESE EINES GRUNDLEGENDEN PERSPEKTIVWECHSELS IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG . .
515
4.7.2 DAS NEUE LERNKONZEPT: BERUFLICHE ARBEIT ALS DIDAKTISCHER
BEZUGSPUNKT FUE R
BERUFLICHE B ILD U N G
.
517
4.7.3 KONSEQUENZEN FUE R DIE WEITERENTWICKLUNG BERUFSBILDENDER S CHU LE N
.
518
4.7.4
FAZIT
.
528
4.8 ARCHITEKTUR PARALLELER
BILDUNGSWEGE.
528
4.8.1 DIE NEUE UNUEBERSICHTLICHKEIT IN DEN STRUKTUREN BERUFLICHER UND
*AKADEMISCHER*
B ILDUNG
.
528
4.8.2 VERBERUFLICHUNG HOCHSCHULISCHER BILDUNG UND AKADEMISIERUNG
BERUFLICHER BILDUNG
ALS DIE ZWEI SEITEN EINES PHAENOMENS
.
531
4.8.3 DIE FAEHIGKEIT DER HOLISTISCHEN LOESUNG BERUFLICHER AUFGABEN (* 2 .
8 )
.
533
4.8.4 DAS PRINZIP DER M EISTERSCHAFT
.
536
4.8.5 DIE BERUFSLEHRE (DUALE BERUFSBILDUNG) IN DREI- BIS VIERJAEHRIGEN
DUALEN BERUFLICHEN
BILDUNGSGAENGEN
.
537
4.8.6 EINE ARCHITEKTUR PARALLELER BILDUNGSWEGE
. 541
4.8.6 FAZIT
.
545
4.9 EINFUEHRUNG DER DUALEN BERUFSAUSBILDUNG IN EUROPA - EINE
REFORMSTRATEGIE. . 547
4.9.7
BEGRUENDUNGEN DER INTERNATIONALEN INITIATIVE ZUR EINFUEHRUNG DUALER
BERUFSBILDUNG.
547
4.9.2 SCHRITTE EINER REFORM STRATEGIE
* DUALE BERUFSBILDUNG*.
. 550
4.9.3 FAZIT
.
551
5 FELDER UND FORMEN DER BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG
. 553
5.1 FELDER DER
BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG.
555
5.2 DER GEGENSTANDSBEZUG ALS METHODOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG FUER DIE
BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG.
562
5.2.7
ZUM PROBLEM DER GEGENSTANDSNAHEN FORSCHUNGSMETHODEN
.
562
5.2.2 BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG IM SPANNUNGSVERHAELTNIS VON ANALYSIEREN UND
GESTALTEN .
564
5.2.3 IMPLIKATIONEN FUE R GEGENSTANDSBEZOGENE FORSCHUNGS- UND
ENTWICKLUNGSMETHODEN .
567
5.3 FELDER UND GRUNDLAGEN BERUFSWISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG
.
569
5.3
.7
ZUR AKTUALITAET BERUFSWISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG
. 569
5.3.2 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSFELDER
.
573
5.3.3 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE AUFGABENANALYSEN
. 587
5.3.4 KRITERIEN MODERNER BERUFLICHKEIT
.
588
5.4
BERUFSFORSCHUNG.
591
5.4
.7
FORMEN UND RICHTUNGEN DER BERUFSFORSCHUNG
. 591
5.4.2 RICHTUNGEN DER BERUFSFORSCHUNG
.
592
5.4.3 FAZIT: VON EINER FRAGMENTIERTEN ZU EINER INTERDISZIPLINAEREN
BERUFSFORSCHUNG
.
598
5.4.4 EINE DIE WECHSELVERHAELTNISSE ZWISCHEN BERUF ARBEIT UND BETRIEB
AUFKLAERENDE
BERUFSFORSCHUNG
.
607
5.5 QUALIFIKATIONSFORSCHUNG UND CURRICULUM * EIN AUFZUKLAERENDER
ZUSAMMENHANG.
612
5.5.7
BERUFSPAEDAGOGISCHE ANSAETZE IN DER C URRICULUM ENTW ICKLUNG
.
613
5.5.2 DER BERUFSWISSENSCHAFTLICHE BEITRAG ZUR QUALIFIKATIONSFORSCHUNG
UND ZUR
CURRICULUMENTWICKLUNG
.
617
5.5.3 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE QUALIFIKATIONSFORSCHUNG
. 617
5.5.4
AUSBILDUNGSORDNUNGSFORSCHUNG
.
622
5.5.5
SOZIALWISSENSCHAFTLICHE QUALIFIKATIONSFORSCHUNG
. 623
5.5.6
BEDARF AN EINER BERUFSWISSENSCHAFTLICHEN QUALIFIKATIONSFORSCHUNG
.
625
5.5.7
DAS PROBLEM DER NORM ATIVITAET IN DER QUALIFIKATIONS- UND
CURRICULUMFORSCHUNG . .
626
5.5.8 QUALIFIKATIONSFORSCHUNG UND CURRICULUM * EIN INTERDISZIPLINAERES
PROJEKT
.
636
5.6 KOMPETENZDIAGNOSTIK:
AUSZUBILDENDE/STUDENTEN.
641
5.6.7
DAS INTERNATIONALE FORSCHUNGSNETZWERK
.
641
5.6.2
ANFORDERUNGEN AN DIE KOMPETENZMODELLIERUNG IM BEREICH BERUFLICHER
BILDUNG. . .
648
5.6.3 DIE CHARAKTERISTISCHEN MERKMALE BERUFLICHER B ILD U N G
. 651
5.6.4
MODELLIEREN BERUFLICHER KOMPETENZ * EINE VORAUSSETZUNG FUE R DIE
KOMPETENZDIAGNOSTIK
.
653
5.6.5
KRITERIEN DER VOLLSTAENDIGEN AUFGABENLOESUNG
.
655
5.6.6
DAS COM ET-KOMPETENZMODELL
.
659
5.6.7
DIE NIVEAUS BERUFLICHER KOMPETENZ (ANFORDERUNGSDIMENSION)
.
660
5.6.8 EINE BERUFSUEBERGREIFENDE STRUKTUR BERUFLICHER KOMPETENZNIVEAUS
.
667
5.7 MESSEN VON
LEHRERKOMPTENZ.
669
5.7.7 ZWR
BEGRUENDUNG DES PROJEKTS: MESSEN VON BERUFSSCHULLEHRERKOMPETENZ
. 669
5.7.2
STANDARDS DER LEHRERBILDUNG UND -TAETIGKEIT ALS GRUNDLAGE FUE R DIE
KOMPETENZDIAGNOSTIK * BESONDERHEITEN FUE R BERUFSSCHULLEHRER
. 671
5.7.3
DAS KOMPETENZMODELL *LEHRERARBEIT AN BERUSSICHEN SCHULEN*
. 677
5.8 MODELLIEREN UND MESSEN BERUFLICHER IDENTITAET UND BERUFLICHEN
ENGAGEMENTS . 682
5.8.7
BERUFLICHE IDENTITAET * EINE DIMENSION DER BERUF ICHEN ENTWICKLUNG
. 682
5.8.2
FORSCHUNGSLINIEN UND -TRADITIONEN
.
684
5.8.3
BERUF ICHE IDENTITAET UND BERUFLICHES ENGAGEMENT IM SOZIALWISSENSCHAF
LIEHEN
KONTEXT
.
686
5.8.4
NORMATIVE BEZUGSFELDER VON IDENTITAET UND ENGAGEMENT (COMMITMENT) SOWIE
VON ARBEITSMORAL UND BERUFSETHIK
.
688
5.8.5
BERUFLICHE VERSUS BETRIEBLICHE ID E N TITAE T
.
693
5.9 KOSTEN-NUTZEN-QUALITAET BERUFLICHER
BILDUNG. 695
5.9.7
E IN LE ITU N G
.
695
5.9.2
DIE BILDUNGSOEKONOMISCHEN GRUNDLAGEN DER KOSTEN-NUTZEN-FORSCHUNG IM
BEREICH
DER BERUFLICHEN BILDUNG
.
697
5.9.3
ZU DEN BERUFSPAEDAGOGISCHEN GRUNDLAGEN DER KOSTEN-NUTZEN-FORSCHUNG
.
700
5.9.4
ZUR BEDEUTUNG EINES SELBSTEVALUATIONSINSTRUMENTES FUE R DIE ERM ITTLUNG
DER
Q UALITAET UND RENTABILITAET BETRIEBLICHER BERUFSAUSBILDUNG
.
701
5.9.5
DAS SELBSTEVALUATIONSINSTRUMENT Q UALITAET * ERTRAEGE * KOSTEN (QEK)
. 702
5.9.6
ERM ITTLUNG DER PRODUKTIVEN LEISTUNG VON AUSZUBILDENDEN * DIE
AUSBILDUNGSERTRAEGE
.
705
5.9
.7 AUSBILDUNGSQUALITAET
.
707
5.9.8
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN EINER QUALITAETS-RENTABILITAETS-MATRIX
(QRM)
. 714
5.10
INDUSTRIEKULTURFORSCHUNG.
717
5.70.7
PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG ZUR IN D U STRIE KU LTU R
.
717
5.70.2
THEORETISCHE UND EPISTEMOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER
INDUSTRIEKULTURFORSCHUNG
. 722
5.10.3 CULTURE O F M ANUFACTURING
.
738
5.10.4 RESEARCH ON INDUSTRIAL CULTURE: INDUSTRIAL CULTURAL FORCES O F
TECHNOLOGY DESIGN, USE
AND TRANSFER2
.
743
5.10.5 RULE-GOVERNED SHAPING O F TECHNOLOGY
.
749
5.10.6 CONCLUSIONS
.
753
5.11 BETRIEBLICHE ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND BERUFLICHE BILDUNG ALS
GEGENSTAND VON WISSENSCHAFT UND
FORSCHUNG. 754
5.11.1 INDUSTRIESOZIOLOGIE
.
754
5.11.2 O RGANISATION- UND ARBEITSPSYCHOLOGIE
.
756
5.11.3 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
757
5.11.4 INGENIEURWISSENSCHAFTEN
.
759
5.7 7.5
BEZUGSPUNKTE EINER A U F DAS VERHAELTNIS VON BETRIEBLICHER
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
UND BERUFLICHER BILDUNG ZIELENDEN BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG
. 759
5.12 EINE NEUE DIMENSION DER LEHR-/LERNFORSCHUNG IN DER BERUFLICHEN
BILDUNG. . . 764
5.12.1 E IN LE ITU N G
.
764
5.72.2
LEHR-/LERNFORSCHUNG A U F DER GRUNDLAGE VON DATEN DER COM ET-FORSCHUNG
.
766
5.12.3 KOMPETENZDIAGNOSTIK
.
768
5.12.4 LEHRER ALS DETERMINANTEN DER BERUFLICHEN KOMPETENZENTWICKLUNG
.
769
5.72.5
BERUFLICHE KOMPETENZENTWICKLUNG UND BERUFLICHE IDENTITAET/BERUFLICHES
ENGAGEMENT
.
771
5.12.6 BERUFLICHE KOMPETENZENTWICKLUNG * KONTEXTDATEN
. 773
5.13 MODELLVERSUCHE IN DER BERUFLICHEN BILDUNG: ZUM TRANSFER IHRER
ERGEBNISSE . . 775
5.13.1 DIE AUSGANGSSITUATION FUE R MODELLVERSUCHE IM BILDUNGSWESEN
.
776
5.13.2 DIE VERAENDERTE FUNKTION VON MODELLVERSUCHEN UND DIE DARAUS
ERWACHSENE
NOTWENDIGKEIT FUE R EIN TRANSFERKONZEPT
.
781
5.13.3 GESUCHT: EIN NACH ZIELEN UND ERGEBNISSEN DIFFERENZIERENDES
TRANSFERKONZEPT
. 785
5.13.4 EINE Z W ISCHENBILANZ
.
789
6 M ETHODEN DER B E RU FS B ILD U N G S FO RS C H U N G
.
793
6.1 METHODEN DER BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG
.
795
6.
1.1 DER BERUF ALS DREH- UND ANGELPUNKT DER BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG
.
795
6.1.2 ZUM PROBLEM DER GEGENSTANDSNAHEN FORSCHUNGSMETHODEN
.
796
6.
1.3 BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG ALS ANALYSIERENDE UND ENTWICKELNDE F
ORSCHUNG
.
799
6.1.4 DAS PROBLEM DER N ORM ATIVITAET
.
804
6.1.5 M ETHODOLOGISCHELM PLIKATIONEN
.
805
6.1.6 DIE IMPLEMENTATION GRUNDLEGENDER METHODEN DER
BERUFSBILDUNGSFORSCHUNG
.
806
6.2 UMGANG MIT DEM FORSCHUNGSDESIGN
.
809
6.2.1 HYPOTHESENGELEITETE VERSUS ENTDECKENDE FORSCHUNG
. 809
6.2.2 EIN TYPISCHES BEISPIEL: DAS STAGNATIONSPHAENOMEN
.
810
6.2.3 A U F DER SUCHE NACH EINER ERKLAERUNG FUE R DIE
STAGNATIONSHYPOTHESE:
LAENGSSCHNITTUNTERSUCHUNGEN
.
813
6.2.4 FORSCHUNG ALS KOOPERATIONSPROJEKT ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND PRAXIS
.
817
6.3 ZUR UNTERSUCHUNG VON ARBEITSPROZESSWISSEN * FACHKOMPETENZ VON
INTERVIEWERN ALS DETERMINANTE IN HALBSTRUKTURIERTEN INTERVIEWS
.
818
6.3.1 EIN UNBEABSICHTIGTER NEBENEFFEKT UND SEINE IMPLIKATIONEN FUE R DIE
BERUFSWISSENSCHAFTLICHE QUALIFIKATIONSFORSCHUNG: DIE HYPOTHESE
.
819
6.3.2 DIE UNTERSUCHUNGSMETHODE
.
821
6.3.3 DIE ERGEBNISSE
.
824
6.3.4 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE ARBEITS- UND ARBEITSPROZESSSTUDIEN LEGEN
EIN
SUPERVISIONSARRANGEMENT FUE R FACH'INTERVIEWS N A H E
. 830
6.3.5 FAZIT
.
831
6.4 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE
ARBEITSSTUDIEN.
832
6.4.1 ZUR ERMITTLUNG BERUFLICHER ARBEITSAUFGABEN:
EXPERTEN-FACHKRAEFTE-WORKSHOPS
. 832
6.4.2 EXTERNE VALIDIERUNG
.
837
6.4.3 BERUFSWISSENSCHAFTLICHE ARBEITSPROZESSSTUDIEN
. 839
6.4.4 DISTANZ UND NAEHE: DIE ZWEI W IRKLICHKEITEN
. 844
6.4.5 QUALITATIVES EXPERIMENTIEREN
.
846
6.4.6 SITUATIONSFTLM ALS ERGAENZENDE DOKUMENTATION DER
ARBEITSWIRKLICHKEIT
.
848
6.4.7 QUALITATIVE TEXT- UND M ATERIALANALYSE
.
849
6.4.8 FAZIT
.
850
6.5 EVALUATION DER STEUERUNG BERUFLICHER BILDUNG (GOVERNANCE) IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH.
851
6.5
.1 DAS DISKURSIVE GRUPPENRATING ZUR EVALUATION NATIONALER SYSTEME DER
STEUERUNG
DUALER BERUFSBILDUNG (IM INTERNATIONALEN VERGLEICH)
.
851
6.5.2 DAS BEISPIEL DEUTSCHLAND: ERGEBNISSE
.
853
6.5.5
ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE ZUR STEUERUNG DER DUALEN
BERUFSBILDUNGSSYSTEME
IN DAENEMARK, DEUTSCHLAND, OESTERREICH UND DER SCHWEIZ
. 858
6.6 MESSEN BERUFLICHER KOM PETENZ
.
862
6.6.7
DIE GUETEKRITERIEN DES COM ET-TESTVERFAHRENS
.
862
6.6.2
ENTWICKELN VON TESTAUFGABEN
.
874
6.6.3 PRETEST: RATERTRAINING UND INTERRATER-RELIABILITAET
. 878
6.6.4 PRETEST: BEFRAGEN DER TESTTEILNEHMER
.
885
6.6.5 AUSWERTEN UND DARSTELLEN DER TESTERGEBNISSE
.
888
6.6.6 DIE KOMPETENZAUSPRAEGUNG ALS KOMPETENZPROFIL
.
900
6.6.7 LEHRER ALS DETERMINANTEN DER BERUFLICHEN KOMPETENZENTWICKLUNG
.
908
6.6.8 HETEROGENITAET BERUFLICHER KOMPETENZAUSPRAEGUNG
. 911
6.6.9 DIE HETEROGENITAET DER KOMPETENZAUSPRAEGUNG IN BERUFLICHEN
BILDUNGSGAENGEN
*
REPRAESENTIERT DURCH PERZENTILBAENDER
.
914
6.7
MESSEN VON LEHRERKOMPETENZ (LEHRER BERUFLICHER FACHRICHTUNG, L BF
). 920
6.7.1 OPERATIONALISIERUNG DER ANFORDERUNGSDIMENSION
. 920
6.7.2 TESTAUFGABEN
.
925
6.7.3 EINE PILOTSTUDIE M IT REFERENDAREN
.
925
6.7.3 EINE PILOTSTUDIE M IT REFERENDAREN
.
926
6.7.4 FORSCHUNGSBEDATF.
.
929
6.7.5 DAS FORSCHUNGSPROGRAMM: KOMPETENZENTWICKLUNG VON LEHRERN UND
DOZENTEN
BERUFLICHER BILDUNG IN CHINA (ZHAO 2 0 1 5 )
. 930
6.7.6 BEWERTUNG VON LEHRPROBEN IM RAHMEN DER ZWEITEN PHASE DER
AUSBILDUNG VON
LEHRERN M IT EINER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG (LBF) (S. RATINGSKALA B UND
C,
ANHANG 6 )
.
933
6.8 MESSEN BERUFLICHER IDENTITAET UND BERUFLICHEN ENGAGEMENTS
.
936
6.8.1 MODELLIERUNG DER ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN IDENTITAET UND E NGAGEM ENT
. 940
6.8.2 BERUFSTYPO/OGIE NACH IDENTITAET UND ENGAGEMENTS
. 943
6.8.3 BERUFLICHE UND BETRIEBLICHE IDENTITAET ALS DETERMINANTEN DER Q
UALITAET VON
ARBEITEN UND L E RN E N
.
947
6.8.4 DAS IDENTIFIKATIONSPOTENZIAL DER BERUFE * IMPLIKATIONEN FUE R
BERUFLICHES
ENGAGEMENT UND BERUFLICHE KOMPETENZ
. 957
6.8.5 WUNSCHBERUFE BEI DER BERUFSWAHL
.
957
6.8.6 BERUFLICHE IDENTITAET * DAS IDENTIFIKATIONSPOTENZIAL DER BERUFE
. 959
6.8.7 BERUFLICHES ENGAGEM ENT
.
961
6.8.8 ENTWICKLUNG BERUFLICHER IDENTITAET IM VERLAUFE DER AUSBILDUNG
. 963
6.8.9 FAZIT UND PERSPEKTIVEN
.
964
6.9 ERFASSEN DER
TESTMOTIVATION.
966
6.9.1 VORSTUDIEN
.
966
6.9.2 DAS TESTVEFAHREN
.
971
6.9.3 EXPLORATIVE FAKTORENANALYSE ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
TESTMOTIVATION UND
TESTLEISTUNG
.
973
6.9.4 ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TESTMOTIVATION UND TESTLEISTUNG
. 974
6.9.5
TESTMOTIVATION DER PFLEGE-STUDIERENDEN (S CHW EIZ)
.
978
6.9.6
REPRAESENTATION DER FAKTORENWERTE IN DER FORM EINER M A TRIX
.
980
6.9.7
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN TEST- UND P RUEFUNGSM OTIVATION
.
981
6.9.8 DIE KULTURELLE DIMENSION DER TESTMOTIVATION
. 983
6.9.9
FAZIT
.
984
6.10 AUSZUBILDENDE BEWERTEN DIE QUALITAET DER DUALEN BERUFSAUSBILDUNG
UNTER
DEM SPEZIFISCHEN ASPEKT DER
LERNORTKOOPERATION. 987
6.10.1 METHODISCHES V ORGEHEN
.
987
6.10.2 DIE Q UALITAET DER LERNORTKOOPERATION - COMET-PROJEKT NRW:
ERGEBNISSE
.
992
6.10.3 DIE BERUFSSCHULE ALS LERNORT BERUFLICHER KOMPETENZENTWICKLUNG
.
1001
6.10.4 FAZIT
.
1011
6.11 QEK: RENTABILITAET UND QUALITAET IN DER BERUFLICHEN BILDUNG *
ERGEBNISSE . 1014
6.11.1 NETTOKOSTEN UND -ERTRUEGE DER A USBILDUNG
. 1014
6.7 7.2
INNOVATIVE BERUFSAUSBILDUNG: EIN FALLBEISPIEL
. 1018
6.7 7.3
DIE AUSBILDUNGSQUALITAET
.
1023
6.7 7.4
NIVEAU DER ARBEITSAUFTRAEGE
.
1027
6.7 7.5
EIGENVERANTWORTLICHES LERNEN: DIE VOLLSTAENDIGE A RBEITSHANDLUNG
.
1030
6.7 7.6
FAZIT.
1036
6.12 KUENSTLICHE VERSUS MENSCHLICHE INTELLIGENZ IN DER COMPUTERGESTUETZTEN
D IA G N O S TIK
.
1037
6.72.7
QUALIFIZIERTE FACHARBEIT VERSUS EXPERTENSYSTEME IM KFZ-SERVICE
. 1037
6.72.2
METHODISCHES V ORGEHEN
.
1041
6.12.3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE: KONKURRIERENDE LEITBILDER VON
ENTWICKLERN UND NUTZERN
UND DIE FOLGEN
.
1041
6.12.4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
.
1047
6.13 MODELLVERSUCHE IN DER BERUFLICHEN B ILD U N G
.
1047
6.13.1 MODELLVERSUCHE ALS EXPERIMENT ( I )
.
1048
6.13.2 UMSETZUNGSMODELLVERSUCHE ( I I )
.
1049
6.13.3 MODELLVERSUCHE ZU DIDAKTISCH-METHODISCHEN INNOVATIONEN ( I I I )
.
1052
6.13.4 MODELLVERSUCHE ALS ORGANISATIONSENTWICKLUNG (OE) ( I V )
.
1058
6.13.5 ZUSAMMENFASSUNG
.
1063
7 A U S B LIC K
.
1065
8 V E RZ E IC H N IS S E
.
1071
8.1 AUSFUEHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS
.
1071
8.2
QUELLENVERZEICHNIS.
1082
8.3
LITERATURVERZEICHNIS.
1088
8.4
AUTORENVERZEICHNIS.
1142
8.5
SCHLAGWORTVERZEICHNIS.
1148
9 A N H A N G
.
1165
9.1 ANHANG 1: VERZEICHNIS DER COMET-VEROEFFENTLICHUNGEN
.
1165
9.2 ANHANG 2: RATINGSKALEN ZUR ERMITTLUNG DER AUSBILDUNGSQUALITAET
.
1167
9.3 ANHANG 3: RATINGSKALEN ZUR TEILKOMPETENZ *UMSETZUNG DES GEPLANTEN* .
. . 1168
9.4 ANHANG 4: BEWERTUNGSBOGEN (RATINGSKALA) FUER LARGE-SCALE-PROJEKTE IM
BEREICH GEWERBLICH-TECHNISCHER BERUFE: MESSEN KOGNITIVER
D ISP O SITIO N E N
.
1169
9.5 ANHANG 5: BEWERTUNGSBOGEN (RATINGSKALA) FUER LARGE-SCALE-PROJEKTE IM
BEREICH DER PFLEGE- UND GESUNDHEITSBERUFE: MESSEN KOGNITIVER
D ISP O SITIO N E N
.
1171
9.6 ANHANG 6: RATINGSKALEN ZUR
LEHRERKOMPETENZ. 1173
9.7 ANHANG 7: WUNSCHBERUF UND BERUFLICHE
IDENTITAET/ENGAGEMENT. 1177
9.8 ANHANG 8: BERUFLICHE UND BETRIEBLICHE ID E N TITAE T
.
1185
9.9 ANHANG 9: FRAGEBOGEN ZUR KLASSIFIZIERUNG VON STEUERUNGSSYSTEMEN IN
DER
BERUFLICHEN BILDUNG
.
1187
9.10 ANHANG 10: ERLAEUTERUNG DER HAUPT- BZW. NEBENKRITERIEN ZUR BEWERTUNG
DER
GOVERNANCESTRUKTUREN DUALER BERUFSBILDUNGSSYSTEME. 1188 |
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