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Männer: Rollen und gute Orte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hutter, Christoph 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin ; Münster LIT [2017]
Schriftenreihe:	Theorie und Praxis der Beratung Band 4
Schlagworte:	Geschlechterrolle Vaterrolle Mann Männerbild Männlichkeit Neue Väter Familie Misandrie Jungen Bildung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	292 Seiten Diagramme 21 cm
ISBN:	9783643136756

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adam_text	INHALT EINFUEHRUNG.................................................................................13 ACHT GRUENDE, WARUM SIE DIESES BUCH INTERESSIEREN KOENNTE.... 13 DIE VERKUERZUNG DER MAENNERROLLEN SCHADET GLEICHERMASSEN MAENNERN UND FRAUEN................................................................. 14 GELINGENDE MAENNLICHKEIT IST EIN THEMA MIT HOHER POLITISCHER RELEVANZ....................................................................................16 GLUECKLICH SEIN KANN NUR, WER WEISS, WER ER ALS MANN ODER WER SIE ALS FRAU IST......................................................................19 OHNE SELBSTBEWUSSTE MAENNER GIBT ES KEINE GLUECKENDEN PARTNERSCHAFTEN..........................................................................19 AM VATER, DEM ERSTEN MANN IN UNSEREM LEBEN, FUHRT KEIN WEG VORBEI ............................................................................... 22 DIE JUNGEN ZAHLEN DEN PREIS DAFUER, DASS SIE WENIG ATTRAKTIVE UND SCHEMENHAFTE MAENNLICHE LEITBILDER ANGEBOTEN BEKOMMEN ................................................................................ 24 EINIGE ALARMIERENDE BEFUNDE AUS DEM WEITEREN MAENNLICHEN LEBENSLAUF ................................................................................ 24 VERWEIGERUNG DER EMPATHIE......................................................25 ES GIBT EINE MAENNERBEWEGUNG, ABER DIE BLEIBT IMMER WIEDER STECKEN....................................................................................27 LANGSAME AUFBRUECHE ..... .......................................................... 27 AUFGEDRAENGTE STATT ANGEEIGNETE THEMEN ................................... 28 GESELLSCHAFTLICH UNERWUENSCHTE THEMEN .................................... 30 DIE ALTEN TAETER- UND OPFERKLISCHEES .......................................... 32 BEWUSSTE ABWAHL VON VERAENDERUNG ......................................... 32 UNSCHARFE UND UNATTRAKTIVE LEITBILDER........................................33 WAS SIE VON DIESEM BUCH ERWARTEN KOENNEN ................................ 35 VERLETZUNGEN DER MAENNERROLLE ................................................... 35 GUTE MAENNERORTE........................................................................ 40 PARTEILICHKEIT.............................................................................. 43 VERLETZUNGEN DER MAENNERROLLEN .......................... 45 DER FEMINISMUS - ODER: WEN ODER WAS KRITISIERT DIE PATRIARCHATSKRITIK?.............................................................................46 PATRIARCHAT - EIN ALLZU SCHILLERNDER BEGRIFF ............................ 47 DIE FEMINISTISCHE KRITIK UND DIE LIEBE DER FRAUEN ZUR FREIHEIT..................................................................................... 50 EIN MAENNLICHER BLICK AUF DIE FEMINISTISCHE KRITIK.....................53 DIE WERTSCHAETZUNG DER DIFFERENZ .............................................. 54 OBWOHL DAS PATRIARCHAT MANCHE MAENNER PRIVILEGIERT, BEZAHLEN VIELE MAENNER EINEN HOHEN PREIS FUER PATRIARCHALE STRUKTUREN............................................................................................ 57 DIE EINSAMKEIT DER ENTSCHEIDUNG - NICHT MEHR SPUEREN KOENNEN....................................................................................... 58 DIE EINSAMKEIT DES AUFSTIEGS - KAMERADSCHAFT STATT VATERSCHAFT................................................................................. 59 DER ZYNISMUS DES SYSTEMS - DIE ZERSTOERUNG DER SELBSTACHTUNG............................................................................. 61 DER TOD SARAS - DIE ZERSTOERUNG DER PARTNERSCHAFT.....................63 UM DER SACHE WILLEN..................................................................64 7 MISANDRIE - DIE ABWERTUNG VON MAENNERN ALS KULTURELLES M USTER..................................................................................................66 REFERENZRAHMEN.........................................................................67 DIE ALLTAEGLICHEN SEITENHIEBE...................................................... 69 DIE LATENTE UNTERSTELLUNG........................................................... 73 WUT UND ENTTAEUSCHUNG VON MAENNERN ........................................ 75 ALBERT OSTERMAIER: VATERSPRACHE ........................................ 75 RIO REISER: ICH WILL NICHT WERDEN, WAS MEIN ALTER IST ....... 76 KONSTANTIN WECKER: VATERLAND ........................................... 77 OFFENER MAENNERHASS VON FRAUEN ............................................... 78 VON DER LAECHERLICHKEIT ZUR PATHOLOGISIERUNG ............................ 81 DAS UNSICHTBARE LEIDEN DER MAENNER .......................................... 82 MISANDRIE IST KEIN NEUES THEMA ................................................ 84 DAS PHILOSOPHISCHE FUNDAMENT DER MISANDRIE..........................86 KRIEGS- UND N ACHKRIEGSGESCHICHTE(N) ............................................ 91 WARTEN UND DIE GEWOEHNUNG AN DIE ABWESENHEIT DER MAENNER.......................................................................................92 BESCHAEDIGTE VAETER UND MAENNER ................................................. 93 KRIEGSSCHULD UND ERLEBTE DEKLASSIERUNG ................................... 95 DIE MACHT DER VERSCHWIEGENEN BILDER ...................................... 97 BLEIBENDE BESCHAEDIGUNGEN....................................................... 99 ARBEIT UND ARBEITSWELTEN...............................................................102 HINGABE UND DER FLEXIBLE MENSCH ........................................ 103 EINBINDUNG UND BEZIEHUNGSQUALITAET.........................................105 STATUS - ABSTIEGSANGST - KONKURRENZ ...................................... 107 HERAUSFORDERUNG VEREINBARKEIT ............................................... 113 VATERLOSIGKEIT ERSTER UND ZWEITER ORDNUNG UND WAS DAVON BLEIBT ........................................................................................ 117 MAENNLICHER NARZISSMUS............................................................119 DIE BIOLOGISCHE VERUNSICHERUNG DES VATERS ............................... 121 ZEUGUNG, GEBURT UND DIE UNSICHERHEIT DER VATERROLLE ............. 123 DIE BIOLOGISCHE VERANKERUNG DES WUNSCHES VATER ZU WERDEN UND DIE ROLLE SOZIALER VAETER........................................125 DIE KONSTITUTIONELLE VERLETZLICHKEIT UND DIE BEHAUPTETE STAERKE DER MAENNER....................................................................127 DIE ENTBEHRLICHKEIT DER MAENNER...............................................129 STOERUNGSANFAELLIGE BEZIEHUNGEN ..................................................... 131 DIE GATE-KEEPING FUNKTION DER MUTTER.....................................131 GATE-KEEPING UND BEZIEHUNGSSORGE.........................................132 ENTSORGTE VAETER UND ENTFREMDETE KINDER..................................133 KONKURRENZ ZWISCHEN DEN ELTEMROLLEN....................................134 DIE NOT DER JUNGEN UND DER JUNGEN MAENNER ALS WARNSIGNAL ............................................................... 136 WARUM PASSEN SO VIELE JUNGEN SO SCHLECHT IN UNSER BILDUNGSSYSTEM?.......................................................................136 STOERUNGSANFALLIGKEIT VON JUNGEN: NOCH EINMAL ADHS ............ 140 (JUGEND-)KRIMINALITAET IST MAENNLICH..........................................142 EINE ZWISCHENFRAGE: STEHT ES WIRKLICH SO SCHLIMM UM DIE JUNGEN? .................................................................................... 143 JUNGE MAENNER BESCHREIBEN SICH SELBST ALS ORIENTIERUNGSLOS UND VERUNSICHERT ...................................................................... 144 RETRADITIONALISIERUNG ...................................................................... 148 MAENNER UND FRAUEN MOECHTEN HEUTE GLEICHBERECHTIGT LEBEN ..... 148 9 WARUM FINDEN SICH HEUTE DENNOCH SO VIELE MAENNER IN TRADITIONELLEN ROLLENMUSTEM WIEDER?......................................148 DAS ERSCHRECKEN UEBER DIE SPIELREGELN DER MODERNE TREIBT MENSCHEN ZURUECK IN ALTE ROLLEN .............................................. 151 DIE SCHOENEN IDEEN, DIE PAARE UEBER EIN GLEICHBERECHTIGTES LEBEN HATTEN, FUNKTIONIEREN NICHT MEHR, WENN KINDER KOMMEN................................................................................... 151 RETRADITIONALISIERUNG PASST ZU DEN BEDUERFNISSEN DES ARBEITSMARKTES......................................................................... 155 WARUM IST ES UEBERHAUPT PROBLEMATISCH, WENN MAENNER IN ALTE ROLLEN ZURUECKFALLEN? ......................................................... 155 EIN ERSTER ZWISCHENSTOPP .............................................................. 157 GUTE MAENNERORTE.................................................................160 WIE SPRECHEN WIR UEBER M AENNER? ................................................. 161 SPRACHE ALS REFERENZRAHMEN ................................................... 161 FUER EINE WERTSCHAETZENDE UND OPTIMISTISCHE SPRACHE ................ 162 WIR MUESSEN DIFFERENZIERT UEBER MAENNER SPRECHEN! .................... 164 DIE SPRACHEN DER MAENNER LERNEN ............................................. 166 GEMEINSAMES TUN................................................................... 168 FUERSORGE................................................................................... 170 OEFFENTLICHES SPRECHEN ............................................................. 172 DER WEG IST DAS SPIEL...................................................................... 175 HOMO SAPIENS, HOMO FABER UND HOMO LUDENS..........................175 KONSTANTIN WECKER: OHNE WARUM........................................176 DER VERLUST DES SPIELERISCHEN ................................................. 177 VAETER SOLLEN SPIELEN ................................................................. 179 SPIEL ALS GEGENGIFT GEGEN DEN TIERISCHEN EMST MAENNLICHER INTERAKTION ............................................................................... 180 KOERPERSENSIBILITAET ALS SELBSTSORGE.................................................183 DIE SORGE UM SICH SELBST..........................................................183 DER MAENNLICHE KOERPER ALS SCHNITTPUNKT ZENTRALER KRAFTLINIEN ............................................................................... 184 DIE MAENNLICHE PSYCHE..............................................................188 GESUNDHEITSPOLITIK MUSS SICH MEHR FUER MAENNER INTERESSIEREN ............................................................................. 189 PROJEKTE DER MAENNERGESUNDHEIT MUESSEN DIE MAENNER AUCH ERREICHEN! ................................................................................. 190 SELBSTSORGE IST IMMER AUCH SORGE UM DEN EIGENEN KOERPER ..... 191 PARTNERSCHAFT UND SELBSTSTAND ...................................................... 194 DIE FAMILIE ALS KAMPFPLATZ UNGEKLAERTER GESELLSCHAFTLICHER KONFLIKTE .................................................................................. 195 DIE ROMANTISCHE LIEBE IST NICHT IN DER LAGE BEZIEHUNGSSTRUKTUREN DAUERHAFT ZU GEWAEHRLEISTEN ................... 199 DIFFERENZ UND BEZIEHUNG ......................................................... 203 FACETTEN DER LIEBE................................................................... 206 SUCHBEWEGUNGEN..................................................................... 207 FREUNDSCHAFT ..................................................................................... 213 SPIEL ALS SOZIALER RAUM ........................................................... 213 JENSEITS VON LIEBE UND KOOPERATION ....................................... 214 FREUNDSCHAFT ALS RAUM DER EHRLICHKEIT ................................... 216 FREUNDSCHAFT UND SOLIDARITAET ................................................... 217 FREUNDSCHAFT ALS HANDLUNGSRAUM ............................................ 218 FREUNDSCHAFT ALS EINBINDUNG ................................................... 218 11 HOMOEROTIK..............................................................................219 VAETERLICHKEIT..................................................................................... 222 DIE BEDEUTUNG DER VAETERLICHKEIT - EIN MOSAIK WISSENSCHAFTLICHER BEFUNDE.....................................................222 VAETERLICHKEIT BRAUCHT ZEIT........................................................227 VAETERLICHKEIT BRAUCHT PRIORITAET ................................................. 230 VAETERLICHKEIT BRAUCHT EIGENSTAENDIGKEIT ................................... 230 VAETERLICHKEIT BEDARF IN DER TRERMUNGSKRISE DER ABSICHERUNG.. 231 BIOLOGISCHE UND SOZIALE VATERSCHAFT ....................................... 233 DIFFERENZIERTE VATERBILDER!......................................................235 BILDUNGSWELTEN.................................................................................238 EINE FRAGE DER PASSUNG...........................................................239 PARTEILICHKEIT ENTWICKELN......................................................... 241 EINE EXPRESSIVERE SCHULE ENTWICKELN ...................................... 242 GENDERRAEUME...........................................................................243 MEN (DON*T) CARE!?...................................................................244 ARBEITSWELTEN....................................................................................246 ARBEIT ALS LEBENSWELT..............................................................246 VON DER SICHTBARKEIT DER ARBEIT .............................................. 247 WERTSCHAETZUNG - AUCH DER ERWERBSARBEIT ................................ 249 VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE ...................................... 250 RELATIVIERUNG UND EINBINDUNG DER ARBEIT ............................... 253 VAETERLICHKEIT, MAENNLICHKEIT, AUTORITAET UND GESELLSCHAFT ...... 256 DIE KRAFT DES VAETERLICHEN ERBES ............................................... 258 EXEMPLARISCHE MAENNER............................................................259 VAETERLICHE AUTORITAET.................................................................260 MAENNERPOLITIK.......................................................................... 262 MAENNLICHE SPIRITUALITAET ............................................................ 264 EPILOG.................................................................................................. 268 D ANKE!................................................................................................ 273 LITERATUR............................................................................................. 275
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