Personenorientierte Maltherapie: wie der Malprozess Gedanken und Gefühle klären kann
Bilder malen ist eine uns allen innewohnende Tätigkeit und gehört zu den tief verankerten menschlichen Ausdrucksformen wie singen, tanzen und sprechen. Sind allfällige Hemmungen erst einmal überwunden, entstehen Bilder, die überraschen, Neues vermitteln und berühren. Vor diesem Hintergrund haben Bet...
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
hogrefe
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Bilder malen ist eine uns allen innewohnende Tätigkeit und gehört zu den tief verankerten menschlichen Ausdrucksformen wie singen, tanzen und sprechen. Sind allfällige Hemmungen erst einmal überwunden, entstehen Bilder, die überraschen, Neues vermitteln und berühren. Vor diesem Hintergrund haben Bettina Egger und Urs Hartmann die Struktur der Personenorientierten Maltherapie ausgearbeitet und in die Praxis umgesetzt. Im Rahmen dieser wird leuchtende Farbe mit den Händen auf Papier aufgetragen, ohne dass die Inhalte der Bilder auf psychologischer oder künstlerischer Ebene interpretiert werden. Dadurch soll den Patienten vermittelt werden, auf ihre Gefühle nicht unmittelbar zu reagieren und sie nicht mit eventuell ungeeigneten Maßnahmen ruhigzustellen. Es geht darum, dass die Malenden mitfühlend auf die Umstände reagieren, die verändert sein wollen - mitfühlend nicht nur mit anderen, sondern auch mit sich selbst. Anhand zahlreicher, farbig illustrierter Praxisbeispiele erläutern die Autoren die Hintergründe und den Verlauf der Maltherapie, wobei sie ebenfalls Praxishinweise zu den Rahmenbedingungen und dem Umgang mit möglichen Problemen geben. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 179 Seiten Illustrationen |
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1 WAS PERSONENORIENTIERTE MALTHERAPIE B E D E U TE T
......................
7
1.1 DAS BILD SELBER UND DIE ART UND WEISE SEINER ENTSTEHUNG
SIND DIE LEHRER DER
MALENDEN........................................................ 8
1.2 DIE METHODE DER PERSONENORIENTIERTEN MALTHERAPIE
.....................
9
2 UNSERE G
RUNDEINSTELLUNGEN........................................................
17
2.1
QUALITAETEN......................................................................................
17
2.2 NORMALITAET
.....................................................................................
21
2.3 PERSOENLICH - UNPERSOENLICH
..............................................................
26
2.4 ANGST ALS ZENTRALES GEFUEHL
.............................................................
29
2.4.1 GEFUEHLE UND G
EHIRN............................................................ 32
2.4.2 WIE SICH ANGST VERSTAERKT
.....................................................
33
2.4.3 WIE SICH ANGST
ABSCHWAECHT................................................. 37
3 DIE ARBEIT MIT G
EFUEHLEN...............................................................
45
3.1 W U
T................................................................................................
45
3.2 A
NGST..............................................................................................
45
3.3 T
RAUER............................................................................................
46
3.4 GEFUEHLE UND
GEDANKEN..................................................................
47
4
BEOBACHTUNGSGRUNDLAGEN...........................................................
53
4.1 DIE DREI
EBENEN.............................................................................
53
4.1.1 DIE BEZIEHUNGSEBENE
.........................................................
53
4.1.2 DIE BILDEBENE
.....................................................................
56
4.1.3 DIE PROZESSEBENE
...............................................................
73
4.2 DIE
WANDLUNGSPHASEN...................................................................
81
4.2.1
KONTROLLE.............................................................................
82
4.2.2 UNENTSCHIEDENHEIT
.............................................................
85
4.2.3
VERWIRRUNG..........................................................................
88
4.2.4
EIGENVERANTWORTUNG...........................................................
91
4.2.5
VERTRAUEN............................................................................
93
5 INTERVENTIONEN
97
6 AUS DER P RA X
IS...............................................................................
105
6.1 RAHMENBEDINGUNGEN UND SETTING
.................................................
105
6.2
ARBEITSBUENDNIS...............................................................................
107
6.3 BEGINN EINER
MALTHERAPIE...............................................................
108
6.4 VERLAUF EINER
MALTHERAPIE...............................................................
116
6.5 WAS, WENN EIN PROBLEM
ANSTEHT?.................................................... 146
6.6
AUFLOESUNG.......................................................................................
155
6.7 BEIM MALEN BEGLEITEN
....................................................................
163
7 WOHIN DIE PERSONENORIENTIERTE MALTHERAPIE FUE H R T
...................
169
7.2 ALLES IST
LERNEN.................................................................................
170
7.3 ... UND NEU LERN E N
...........................................................................
171
ANHANG:
WIE ES ZUR PERSONENORIENTIERTEN MALTHERAPIE K A M
.............................
175
D AN K
....................................................................................................
177
LITERATUR
179
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