Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit: Gespräche und Reflexionen : Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung
"In seinem Buch ‚Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit‘ gelingt es Stephen Porges wie nur wenigen anderen Forschern, sehr kompakte wissenschaftliche Sachverhalte für Kliniker, Klienten und interessierte Laien optimal verständlich darzustellen. Die ganze Komplexität der Polyvagal-T...
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lichtenau/Westfalen
G.P. Probst Verlag
[2017]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | "In seinem Buch ‚Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit‘ gelingt es Stephen Porges wie nur wenigen anderen Forschern, sehr kompakte wissenschaftliche Sachverhalte für Kliniker, Klienten und interessierte Laien optimal verständlich darzustellen. Die ganze Komplexität der Polyvagal-Theorie erwacht durch die freundliche Stimme eines innovativen Genies zum Leben und vermittelt uns ein neuartiges Verständnis des Einflusses des Autonomen Nervensystems auf das menschliche Verhalten sowie neurobiologische Erklärungen für viele Arten von Schwierigkeiten. Sie werden feststellen, daß etliche der verwirrenden Probleme, derentwegen Klienten eine Therapie beginnen, plötzlich in einem biologisch fundierten Sinne verständlich werden. Lesen Sie dieses Buch, und lassen Sie sich von einer revolutionären Sicht der menschlichen Natur inspirieren, die weitreichende positive Auswirkungen auf Ihr eigenes Leben, Ihre persönlichen Beziehungen und Ihre klinische Praxis haben wird." – Pat Ogden.- Text= Klappentext. |
Beschreibung: | Hier auch die weiteren unveränderten Auflagen. Verlauf: 2. Auflage 2018. |
Beschreibung: | 236 Seiten 24 cm x 16.5 cm |
ISBN: | 9783944476193 3944476190 |
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adam_text | INHALT
VORWORT........................................................................................................
9
1 | DIE NEUROBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DES
GEFUEHLS DER SICHERHEIT
..................................................................... 13
GEDANKEN UND GEFUEHLE: SPIEGELUNGEN DES GEHIRNS UND KOERPERS ... 13
DIE LEGITIMITAET DER WISSENSCHAFTLICHEN AUSEINANDERSETZUNG
MIT
EMPFINDUNGEN............................................................................
14
DIE HERZRATENVARIABILITAET (HRV) IN DER PSYCHOPHYSIOLOGISCHEN
FORSCHUNG
..............................................................................................
15
DIE HRV VERMITTELNDE NEURONALE MECHANISMEN............................
16
DIE ENTWICKLUNG EINER SENSIBLEN TECHNIK ZUR MESSUNG DER
VAGUSGESTEUERTEN REGULATION DES
HERZENS......................................... 17
DIE INTEGRATION VON MESSUNGEN DES PHYSIOLOGISCHEN ZUSTANDES
IN
S-R-MODELLE...................................................................................
18
DIE SUCHE NACH EINER VERMITTELNDEN VARIABLEN
................................
20
SICHERHEIT UND PHYSIOLOGISCHER Z USTAND
..........................................
21
DIE BEDEUTUNG VON SICHERHEIT UND VON SIGNALEN ZUR SICHERUNG
DES
UEBERLEBENS...................................................................................
24
SOZIALES ENGAGEMENT UND
SICHERHEIT.................................................. 25
2 | GRUNDLAGEN DER POLYVAGAL-THEORIE UND IHRE BEDEUTUNG FUER
DIE TRAUMABEHANDLUNG
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH MIT DR. RUTH BUCZYNSKI)
.........
29
WAS THERAPEUTEN UEBER TRAUMATA UND DAS NERVENSYSTEM
WISSEN SOLLTEN
.....................................................................................
30
WIE DIE POLYVAGAL-THEORIE UNSER TRAUMAVERSTAENDNIS
DIFFERENZIERT
........................................................................................
32
DAS AUTONOME NERVENSYSTEM
..........................................................
36
NEUROZEPTION - ETWAS SPUEREN, OHNE DESSEN GEWAHR ZU SEIN
..........
40
PTBS TRIGGERN
.....................................................................................
43
SOZIALES ENGAGEMENT UND BINDUNG
...................................................
44
WAS HABEN AUTISMUS UND TRAUMATA GEMEINSAM?
..........................
46
UEBER DIE BEHANDLUNG AUTISTISCHER STOERUNGEN
.................................. 50
DAS LISTENING PROJECT - THEORIE UND BEHANDLUNG
..........................
56
3 | SELBSTREGULATION UND SOZIALES ENGAGEMENT
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH MITDR. RUTH BUCZYNSKI)
.........
65
HERZRATENVARIABILITAET, SELBSTREGULATION UND IHRE
BEZIEHUNG
ZUEINANDER........................................................................
66
DIE ORGANISIERENDEN PRINZIPIEN DER POLYVAGAL-THEORIE
...................
66
WIE WIR DIE GEGENWART ANDERER NUTZEN, UM UNS
SICHER ZU FUEHLEN
..................................................................................
68
DAS HIERARCHISCHE SYSTEM DER DREI ARTEN, AUF DIE
WELT ZU REAGIEREN
...............................................................................
71
DIE PARADOXE FUNKTION DES
VAGUSNERVS............................................ 73
DIE MOTORISCHEN UND SENSORISCHEN NERVENFASERN
DES
VAGUSKANALS..................................................................................
75
DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN TRAUMATA UND SOZIALEM
ENGAGEMENT
........................................................................................
77
WIE MUSIK DIE VAGUSREGULATION AKTIVIEREN K A N N
.............................
79
SIGNALE SOZIALEN ENGAGEMENTS: SELBSTREGULATION ODER
NICHTS-MITBEKOMMEN........................................................................
81
DIE NUTZUNG DER NEURONALEN REGULATION
.........................................
84
BINDUNG UND ADAPTIVE FUNKTION
........................................................ 84
WESHALB IN KRANKENHAEUSERN EINE ATMOSPHAERE DER
SICHERHEIT GEFOERDERT WERDEN
SOLLTE..................................................... 86
4 | KOERPER, GEHIRN UND VERHALTEN - DIE POLYVAGAL-THEORIE
UND DIE GEHEIMNISSE DER TRAUMAHEILUNG
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH MIT DR. RUTH BUCZYNSKI)
.........
89
DIE URSPRUENGE DER
POLYVAGAL-THEORIE............................................... 89
DER VEGETATIVE VAGUS UND DER KLUGE
VAGUS............................... 91
INHALT * 7
VOM VAGUSNERV ZUR FAMILIE DER VAGUSPFADE
................................... 95
DER VAGUS UND DIE KARDIOPULMONALE FUNKTION
................................
98
DER SECHSTE SINN UND DIE
INTEROZEPTION............................................ 100
DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN VAGALEM TONUS UND EM OTIONEN............... 101
DIE VAGUSBREMSE
...............................................................................
103
NEUROZEPTION: SICH BEDROHT ODER SICHER FUE H LEN
............................... 104
DAS STREBEN NACH NEUARTIGEN ERLEBNISSEN: UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN MAMMALISCHEN UND REPTILISCHEN REAKTIONEN
.................
109
SPIEL.....................................................................................................
111
DER VAGUS UND DISSOZIATIVE
ZUSTAENDE............................................... 115
SINGLE-TRIAL-LEARNING.........................................................................
119
5 | VAGUSEINFLUESSE UND DAS GEFUEHL DER SICHERHEIT
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH M IT DR RUTH BUCZYNSKI)
.........
121
DER VAGUS UND DIE
POLYVAGAL-THEORIE............................................... 121
WIE SICH DIE GEIST-KOERPER-VERBINDUNG AUF PHYSISCHE
KRANKHEITEN
AUSWIRKT.........................................................................
124
TRAUMATA UND
VERTRAUENSBRUECHE......................................................
126
DAS WESEN DER
NEUROZEPTION............................................................
128
WAS DIE POLYVAGAL-THEORIE ZUR BEZIEHUNG ZWISCHEN
TRAUMATA UND BINDUNG ZU SAGEN HAT
................................................
132
SINGEN UND HOEREN FOERDERN LANGSAMES AUSATMEN UND
DAMIT DIE
SELBSTBERUHIGUNG...............................................................
135
AKUSTISCHE STIMULATION KANN DAS SYSTEM FUER SOZIALES
ENGAGEMENT AKTIVIEREN
......................................................................
139
WAS IST DIE ZUKUNFT DER TRAUMABEHANDLUNG?
.................................
143
6 | DIE ZUKUNFT DER TRAUMATHERAPIE AUS SICHT DER
INTERPERSONALEN NEUROBIOLOGIE
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH MITLAUREN CULP)
......................
147
7 | SOMATISCHE PERSPEKTIVEN ZUR PSYCHOTHERAPIE
(DR. STEPHEN W. PORGES IM GESPRAECH MIT SERGE PRENGEL)
...................
161
8 | THERAPEUTISCHE PRAESENZ - NEUROPHYSIOLOGISCHE
MECHANISMEN, DIE IN THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNGEN EIN
GEFUEHL DER SICHERHEIT VERMITTELN
(DR. STEPHEN W. PORGES UND SHARI M. GELLER)
..................................... 189
WAS IST THERAPEUTISCHE
PRAESENZ?........................................................ 192
UNTERSUCHUNGEN UEBER THERAPEUTISCHE P RAESENZ
................................
193
WAS IST DIE
POLYVAGAL-THEORIE?...........................................................
194
NEUROZEPTION
.....................................................................................
198
THERAPEUTISCHE PRAESENZ UND DIE NEUROZEPTION DER
SICHERHEIT............................................................................................
201
GESICHT UND STIM M
E...........................................................................
204
EINE THEORIE THERAPEUTISCHER PRAESENZ IN DER BEZIEHUNG
................
204
KLINISCHE
BEISPIELE..............................................................................
208
NICHT-PRAESENZ: EIN BEISPIEL ZUR VERANSCHAULICHUNG VON
BARRIEREN, DIE PRAESENZ VERHINDERN
...................................................
208
THERAPEUTISCHE PRAESENZ: RUECKKEHR IN DEN GEGENWAERTIGEN
AUGENBLICK.........................................................................................
210
GLOSSAR.........................................................................................................
215
LITERATUR
......................................................................................................
223
PERSONEN-UND STICHWORTVERZEICHNIS
........................................................... 231
UEBER STEPHEN W
PORGES...............................................................................
235
|
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author | Porges, Stephen W. 1945- |
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Lesen Sie dieses Buch, und lassen Sie sich von einer revolutionären Sicht der menschlichen Natur inspirieren, die weitreichende positive Auswirkungen auf Ihr eigenes Leben, Ihre persönlichen Beziehungen und Ihre klinische Praxis haben wird." – Pat Ogden.- Text= Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Vagus</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187315-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Psychisches Trauma</subfield><subfield code="0">(DE-588)4060749-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Affekt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4135470-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Physiologische Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4076126-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Psychotherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047746-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Das Buch wendet sich an Traumatherapeuten sowie Psychotherapeuten allgemein, aber auch an Ärzte und entsprechende Mitarbeiter im Gesundheitsbereich.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Autismus & Traumata</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Autonomes Nervensystem</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Neurozeption</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sicherheit & physiologischer Zustand</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Vagusbremse</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">soziales Engagement und Bindung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">therapeutische Präsenz</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">wie die Polyvagal-Theorie unser Traumaverständnis differenziert</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Psychologie/Angewandte Psychologie</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4020713-4</subfield><subfield code="a">Gespräch</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Physiologische Psychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4076126-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Affekt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4135470-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Vagus</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187315-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Psychisches Trauma</subfield><subfield code="0">(DE-588)4060749-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Psychotherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047746-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kierdorf, Theo</subfield><subfield code="0">(DE-588)1035691566</subfield><subfield code="4">trl</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Höhr, Hildegard</subfield><subfield code="0">(DE-588)112901808</subfield><subfield code="4">trl</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">G.P. 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