Wirtschaft Neu: Märkte, Akteure und Institutionen : Unterrichtswerk für die Oberstufe
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bamberg
C.C. Buchner
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage, 1. Druck |
Schriftenreihe: | Kolleg Politik und Wirtschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | 592 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783766188809 |
Internformat
MARC
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adam_text | A EINFUEHRUNG IN DIE OEKONOMIE - DIE GRUNDLAGEN OEKONOMISCHER
ENTSCHEIDUNGEN
1 OEKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN - GRUNDLAGEN UND FOLGEN
...........................................
8
1.1 INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNGEN IN EINER WELT DER K NAPPHEIT
................................................................
10
1.1.1 WIE WERDEN ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN?
................................................................................................10
1.1.2 INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNGEN: EIN UNIVERSELLER ERKLAERUNGSANSPRUCH?!
...............................................
14
METHODE: EXPERIMENTE IM WIRTSCHAFTSUNTERRICHT - DAS ULTIMATUMSPIEL
........................................
18
1.1.3 ABSCHIED VOM HOMO OECONOMICUS?
.....................................................................................................19
1.2 INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNGEN UND IHRE FOLGEN: NUTZEN UND KOSTEN FUER
DIE G ESELLSCHAFT
...........
24
2 DER
MARKTMECHANISMUS................................................................................................
32
2.1 WIE REAGIEREN NACHFRAGE UND ANGEBOT AUF VERAENDERUNGEN AUF DEM MARKT?
..............................
34
2.1.1 WELCHE FAKTOREN BESTIMMEN DIE NACHFRAGE AUF EINEM MARKT?
..........................................................34
2.1.2 WIE STARK WIRKT SICH EINE PREISAENDERUNG AUF DIE NACHFRAGE A U S ?
...................................................... 38
2.1.3 WELCHE FAKTOREN BESTIMMEN DAS ANGEBOT AUF EINEM MARKT?
............................................................41
2.1.4 WIE WIRKEN SICH PREISAENDERUNGEN AUF UNTERSCHIEDLICHEN MAERKTEN A U
S ?
...........................................
43
2.2 PREISBILDUNG AUF MAERKTEN
........................................................................................................................
49
2.2.1 WIE BILDET SICH EIN PREIS AUF DEM M
ARKT?.............................................................................................
49
2.2.2 IST DER MARKT EIN EFFIZIENTES UND GERECHTES INSTRUMENT ZUR
GUETERVERTEILUNG?...................................52
2.2.3 WARUM SCHWANKEN PREISE?
..............................................................................................................
56
METHODE: VISUALISIERUNG UND ANALYSE VON ZUSAMMENHAENGEN MIT HILFE
VON KREISLAUFDIAGRAMMEN, FLIESSSCHEMATA UND WIRKUNGSGEFUEGEN
...............................................
59
2.2.4 MAERKTE OHNE VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ - WAS LAEUFT
SCHIEF?.................................................................64
2.2.5 WIE WIRKEN SICH STAATLICHE EINGRIFFE AUF MAERKTEN AUS?
......................................................................
69
METHODE: ARBEITEN MIT DEM PREIS-MENGEN-DIAGRAMM - BEISPIEL KOMBILOHN
............................
71
B POLITISCHE UND RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN OEKONOMISCHER
ENTSCHEIDUNGEN
3 WIRTSCHAFTSORDNUNGEN
...................................................................................................78
3.1 WIE REAGIEREN DIE MENSCHEN AUF ANREIZE?
...........................................................................................
80
3.2 WIRTSCHAFTSORDNUNGEN IM V
ERGLEICH.......................................................................................................
82
3.2.1 WIE LASSEN SICH WIRTSCHAFTSORDNUNGEN ANALYSIEREN?
..........................................................................82
3.2.2 DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT: STAERKEN UND SCHWAECHEN
...........................................................................
86
3.2.3 DIE PLANWIRTSCHAFT: FUNKTION UND GRENZEN
..........................................................................................91
3.2.4 DIE MARKTWIRTSCHAFT - FREI ODER GELENKT?
.............................................................................................
94
3.3 DIE SOZIALE M
ARKTWIRTSCHAFT.....................................................................................................................98
3.3.1 WIE IST DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT
ENTSTANDEN?.................................................................................98
3.3.2 WELCHES SIND DIE GRUNDZUEGE DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT?
............................................................102
3.3.3 WARUM SIND MONOPOLE GEFAEHRLICH?
DAS WETTBEWERBSPRINZIP IN DER SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT................................................................104
3.3.4 WORIN BESTEHT DAS SOZIALE DER SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT?.................................................................
108
3.3.5 HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE SOZIALE M
ARKTWIRTSCHAFT..........................................................................
112
4 DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT: KORREKTUREN AM
MARKTGESCHEHEN.............................122
4.1 EINKOMMENSENTSTEHUNG UND -VERTEILUNG
...........................................................................................
124
4.1.1 WOHER KOMMT DAS EINKOMMEN DER HAUSHALTE?
.................................................................................124
METHODE: UMGANG MIT STATISTISCHEM MATERIAL -
ASPEKTE DER EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERTEILUNG IN DEUTSCHLAND
....................................126
4.1.2 BRAUCHEN WIR MEHR UMVERTEILUNG DER
EINKOMMEN?..........................................................................132
4.2 DIE STELLUNG DES VERBRAUCHERS AUF DEM M
ARKT....................................................................................141
4.2.1 MUESSEN DIE VERBRAUCHER GESCHUETZT WERDEN?
......................................................................................
141
4.2.2 WER SCHUETZT DIE
VERBRAUCHER?...............................................................................................................144
4.2.3 DER VERBRAUCHER HAT VERANTWORTUNG, HAT ER AUCH M ACHT?
.................................................
146
4.2.4 KONZEPTIONEN DER VERBRAUCHERPOLITIK
.................................................................................................150
4.3 MARKT UND UMWELT
.................................................................................................................................
155
4.3.1 DIE GEFAEHRDUNG DER ERDE ALS
OEKOSYSTEM.............................................................................................155
4.3.2 OEKONOMIE VERSUS OEKOLOGIE: WARUM VERSAGT DER MARKT BEIM
UMWELTSCHUTZ? .................................158
4.3.3 MARKTWIRTSCHAFTLICHE INSTRUMENTE: WAS KANN MAN TUN?
................................................... 161
C DIE WELT DER UNTERNEHMEN
5 DIE GRUNDLEGENDEN ENTSCHEIDUNGEN BEI DER
UNTERNEHMENSGRUENDUNG..................170
5.1 WELCHE EIGENSCHAFTEN ZEICHNEN UNTERNEHMER AUS?
.......................................
172
5.2 DER SCHWIERIGE WEG ZUR EXISTENZGRUENDUNG UND IHRE BEDEUTUNG
FUER WIRTSCHAFT UND G
ESELLSCHAFT...........................................................................................................178
5.3 WELCHE RECHTSFORM PASST ZU EINEM
UNTERNEHMEN?...........................................................................
182
METHODE: STANDORTANALYSE MIT HILFE EINER ENTSCHEIDUNGSMATRIX
.............................................
188
6 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN UND ZIELE DES
UNTERNEHMENS.........................................194
6.1 WIE PRODUZIEREN UNTERNEHMEN?
...........................................................................................................196
6.2 DAS UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD UNTERSCHIEDLICHER INTERESSEN UND Z
IE LE ............................204
6.3 FALLSTUDIE: DER V W -S K AN D
AL...................................................................................................................208
7 DIE GRUNDLEGENDEN ENTSCHEIDUNGEN BEI DER UNTERNEHMENSGRUENDUNG
.................
216
7.1 WAS IST M
ARKETING?..................................................................................................................................
218
7.2 WIE KANN DIE STELLUNG EINES UNTERNEHMENS IM MARKT BESTIMMT W
ERDEN?..................................220
7.3 M
ARKTFORSCHUNG........................................................................................................................................
226
7.4 MIT WELCHER (MARKETING-)STRATEGIE SOLLEN UNTERNEHMEN IHRE ZIELE
ERREICHEN? ..........................229
7.5 INSTRUMENTE DER MARKETINGSTRATEGIE - DER M ARKETING-M IX
.............................................................
234
7.6 M
ARKETING-CONTROLLING............................................................................................................................
238
7.7 WO HEGEN DIE GRENZEN DES MARKETINGS?
.............................................................................................240
8 UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNGEN
..........................................................................
248
8.1 INVESTITION UND
FINANZIERUNG.................................................................................................................250
8.2 WOHER KOMMT DAS GELD?
........................................................................................................................
253
8.3 FINANZIERUNG VON BOERSENNOTIERTEN
AKTIENGESELLSCHAFTEN.................................................................
256
8.4 CROWDINVESTING
........................................................................................................................................
259
8.5 DARSTELLUNG DES UNTERNEHMENS IN DER B ILA N Z
.....................................................................................264
8.6 DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
................................................................................
266
9 DER MITARBEITER IM
UNTERNEHMEN...............................................................................272
9.1 DIE ARBEITSWELT IM W A N D
EL....................................................................................................................
274
9.1.1 SCHAFFT DIE WISSENSARBEIT DIE WISSENSARBEIT AB?
..............................................................................
274
9.1.2 WEM NUETZEN DIE NEUEN
BESCHAEFTIGUNGSFORMEN?................................................................................
278
9.1.3 PERSONALWIRTSCHAFT IM ZEICHEN DES FACHKRAEFTEMANGELS
....................................................................280
9.1.4 WIE FINDEN UNTERNEHMEN GEEIGNETE MITARBEITER?
..............................................................................
282
9.2 DIE GESTALTUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN
............................................................................
288
9.2.1 TARIFAUTONOMIE UND TARIFVERTRAEGE - WIE WERDEN KONFLIKTE
AUSGETRAGEN?
.......................................
288
9.2.2 KOENNEN MITARBEITER IM BETRIEB MITENTSCHEIDEN?
..............................................................................
295
9.2.3 MITBESTIMMUNG AUF UNTERNEHMENSEBENE -
GARANT FUER SOZIALEN FRIEDEN ODER STANDORTNACHTEIL?
.........................................................................300
D WIRTSCHAFTSPOLITIK
10 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZIELSETZUNGEN, KONJUNKTUR UND
WIRTSCHAFTSKREISLAUF
.......
306
10.1 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZIELSETZUNGEN
.....................................................................................................
308
10.1.1 WANN SOLL DER STAAT EINGREIFEN?
.........................................................................................................308
10.1.2 STETIGES UND ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM:
WIE VIEL UND WELCHES WACHSTUM BRAUCHEN WIR?
..............................................................................
313
10.1.3 HOHER BESCHAEFTIGUNGSGRAD: ALLES GUT AUF DEM ARBEITSMARKT?
..........................................................317
10.1.4 STABILES PREISNIVEAU: GEFUEHLT WIRD ALLES TEU
RER?.................................................................................321
10.1.5 WARUM SIND AUSSENWIRTSCHAFTLICHE GLEICHGEWICHTE EIN PROBLEM?
.................................................... 324
10.1.6 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG UND GERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG -
GLEICHRANGIG MIT DEN ZIELEN DES MAGISCHEN VIERECKS?
.....................................................................
327
10.2 KONJUNKTUR
.................................................................................................................................................335
10.2.1 DIE KONJUNKTUR FAEHRT ACHTERBAHN - IST DAS NORM AL?
.........................................................................
335
10.2.2 WIE ENTSTEHEN KONJUNKTURELLE SCHWANKUNGEN UND WAS MACHT DER STAAT
DAGEGEN? ......................339
METHODE: DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF - WIE DIE VOLKSWIRTSCHAFT
EINES LANDES IN IHRER GESAMTHEIT DARGESTELLT WERDEN K A N N
.........................................................
343
11 DER ARBEITSMARKT - BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK ZWISCHEN ANGEBOT UND
NACHFRAGE .... 348
11.1 BESCHAEFTIGUNG: STRUKTURELLE UNGLEICHGEWICHTE AUF DEM
ARBEITSMARKT?........................................350
11.2 WAS KANN DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK TUN?
.................................................................................................
359
11.2.1 MIT STAATSNACHFRAGE ERFOLGREICH?
........................................................................................................359
11.2.2 WEIST DIE ANGEBOTSTHEORIE DEN W
EG?..................................................................................................
362
11.3 WAS SOLL DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK TU N ?
.....................................................................................................
369
11.3.1 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE MASSNAHMEN UND BESCHAEFTIGUNG
.................................................................... 369
11.3.2 DAS BEISPIEL MINDESTLOHN
....................................................................................................................
372
METHODE: KONTROVERS POLITISCH ARGUMENTIEREN - DIE
PRO-KONTRA-DEBATTE..........
.
......................
374
11.3.3 DIE ROLLE DER TARIFPARTEIEN
........
376
12 FINANZPOLITIK UND
STAATSVERSCHULDUNG.......................................................................384
12.1
FINANZPOLITIK...............................................................................................................................................366
12.1.1 WAS MACHT DER STAAT EIGENTLICH MIT UNSEREM GELD?
.........................................................................
386
12.1.2 GIBT ES EINE GERECHTE FINANZPOLITIK?
..................................................................................................
390
12.2 URSACHEN UND FOLGEN DER
STAATSVERSCHULDUNG...................................................................................
398
12.2.1 WARUM VERSCHULDET SICH DER STAAT?
....................................................................................................
398
12.2.2 FOLGEN EINER HOHEN
STAATSVERSCHULDUNG.............................................................................................403
12.2.3 RAUS AUS DEN SCHULDEN - ABER NUR W IE ?
.............................................................................................
407
13 STRUKTURPOLITIK UND STRUKTURWANDEL
.........................................................................
414
13.1 STRUKTURWANDEL: WOHIN ENTWICKELN SICH WIRTSCHAFT UND ARBEITSWELT?
........................................416
13.1.1 MIT WELCHEN VERAENDERUNGEN MUESSEN WIR
RECHNEN?...........................................................................
416
13.1.2 INDUSTRIE ODER DIENSTLEISTUNGEN ALS WACHSTUMSMOTOREN DER Z
UKUNFT?
...........................................
418
13.1.3 WEM NUETZT DER TREND ZUR SHARING ECONOM
Y?....................................................................................420
13.2 TRANSFORMATIONSPROZESSE UND DIE ROLLE DES STAATES
.........................................................................
426
13.2.1 SOLL DER AUFBAU OST WEITERHIN FINANZIERT W
ERDEN?.............................................................................426
13.2.2 STAATLICHE STRUKTURPOLITIK - WIE VIEL STAAT VERTRAEGT DIE
MARKTWIRTSCHAFT? ......................................430
METHODE:EIN WISSENSCHAFTLICHES POSTER ERSTELLEN
...........................................................................433
13.2.3 FALLSTUDIE: SUBVENTIONEN AUF DEM PRUEFSTAND - SOLLEN ELEKTROAUTOS
SUBVENTIONIERT WERDEN?
__
434
E GLOBALE MAERKTE UND INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
14 DEUTSCHLAND IM GLOBALEN WETTBEWERB
.......................................................................444
14.1 *MADE IN GERMANY* - LABEL OHNE W
ERT?.............................................................................................446
14.2 WAS MACHT DIE BESONDERE STEILUNG DEUTSCHLANDS IM GLOBALEN HANDEL A
U S? ................................448
14.3 WIE ATTRAKTIV IST DER STANDORT DEUTSCHLAND?
.....................................................................
450
14.4 KONTROVERS DISKUTIERT: WERDEN DIE DEUTSCHEN EXPORTERFOLGE
AUF DEM RUECKEN HOCH VERSCHULDETER STAATEN AUSGETRAGEN?
.........................................................
454
15 D IM EN SIO N EN D E S G LO B A LIS IE R U N G S P R O Z E S S E S
......................................................
460
15.1 LAESST SICH GLOBALISIERUNG ERKLAEREN UND M ESSEN ?
...............................................................................462
15.2 WELCHE FAKTOREN BESTIMMEN DEN
GLOBALISIERUNGSPROZESS?.............................................................
466
15.3 INTERNATIONALE ARBEITSTEILUNG UND
HANDELSSTROEME.............................................................................468
15.4 GLOBALISIERUNG UND NACHHALTIGKEIT
.......................................................................................................470
METHODE: DIE AUSWERTUNG KOMPLEXER
SCHAUBILDER...........................................................................
473
15.5 WIE ERKLAERT DIE OEKONOMISCHE THEORIE INTERNATIONALE ARBEITSTEILUNG?
.........................................
475
15.6 WELCHE ROLLE SPIELEN INTERNATIONALE UNTERNEHMEN IM
GLOBALISIERUNGSPROZESS?
........................
481
15.7 SCHAFFEN GLOBAL PLAYER EINE EINHEITLICHE W
ELTKULTUR?.......................................................................483
16 G ELD- UND W AE H RU N G SP O LITIK
............................................................................................................490
16.1 DIE ROLLE DES GELDES UND DER KAPITALMAERKTE FUER DIE VOLKSWIRTSCHAFT
...........................................
492
16.1.1 DIE ROLLE DES GELDES UND DIE GELDSCHOEPFUNG
.......................................................................................
492
16.1.2 WELCHE ROLLE SPIELEN DIE KREDIT- UND AKTIENMAERKTE?
..........................................................................
499
16.1.3 WARUM SIND STABILE PREISE SO WICHTIG?
...................................................................................................504
16.1.4 MUSS DIE EZB UNABHAENGIG SEIN, UM STABILE PREISE ZU SICHERN?
..........................................................508
METHODE: VERFASSEN EINES
KOMMENTARS................................................................................................510
16.1.5 WELCHE GELDPOLITISCHE STRATEGIE VERFOLGT DIE
EZB?.................................................................................511
16.1.6 DIE GELDPOLITIK DER EZB IN DER
REALITAET...................................................................................................514
16.2 WAEHRUNGSPOLITIK IN DER EUROPAEISCHEN U N IO N
.....................................
522
16.2.1 FREIE ODER FLEXIBLE
WECHSELKURSE?............................................................................................................522
16.2.2 WIE BEEINFLUSSEN DIE WECHSELKURSE DEN
AUSSENHANDEL?.......................................................................525
16.2.3 HAT DER EURO NOCH EINE ZUKUNFT?
............................................................................................................529
17 G LOBALE F IN A N ZM AE RK TE UND F IN A N Z M A R K TO R D N U N G
.................................................................536
17.1 KRISENINDIKATOREN UND DEREN
ZUSAMMENHANG...................................................................................
538
17.2 VON DER FINANZ- ZUR
WELTWIRTSCHAFTSKRISE...........................................................................................
541
17.3 FEHLER IM SYSTEM - WARUM SIND FINANZMAERKTE SO KRISENANFAELLIG?
...............................................
543
17.4 KOENNEN FINANZMAERKTE KONTROLLIERT UND REGULIERT W ERD EN ?
.............................................................
546
17.5 KOENNEN DIE BESCHLOSSENEN MASSNAHMEN
ZUR FINANZMARKTREGULIERUNG FINANZKRISEN VERHINDERN?
.................................................................
548
17.6 WELTFINANZORDNUNG - LAESST SICH DIE WELTWEITE
STEUERVERMEIDUNGSPOLITIK VON UNTERNEHMEN POLITISCH
KONTROLLIEREN?..........................................551
METHODE: DIE KATEGORIALE URTEILSBILDUNG - WIE IST DIE
STEUERVERMEIDUNGSPOLITIK
GROSSER KONZERNE ZU BEURTEILEN?
............................................................................................................
555
18 G LO B A LISIE R U N G SG E W IN N E R UND -V ERLIERER - G LOBAL E
CONOM IC G O V E R N A N C E
................
562
18.1 WODURCH IST DIE WELTWIRTSCHAFT GEFAEHRDET UND WER KUEMMERT SICH
DARUM? ................................564
18.2 ENTWICKLUNGSLAENDER - VERLIERER DER GLOBALISIERUNG?
.......................................................................
569
18.3 WELTHANDELSPOLITIK - DIE RUECKKEHR DES PROTEKTIONISMUS
.................................................................
573
18.4 MULTILATERALE HANDELSORDNUNG UNTER DEM DACH DER WTO
ODER REGIONALE HANDELSABKOMMEN?
.....................................................................................................575
18.5 TTIP - SOLL DIE EU MIT DEN USA EIN FREIHANDELSABKOMMEN SCHLIESSEN?
......................................577
A NHANG
REGISTER.....................................................................................................................................................................
586
BILDNACHWEIS............................................................................................................................................................
591
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