Verfügbarkeit: Wie geht es mir heute?

Wie geht es mir heute?: 44 mögliche und unmögliche Arten, eine Therapiesitzung zu beginnen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Prünte, Thomas 1958- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta [2017]
Schlagworte:	Gesprächsführung Psychotherapie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	227 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783608961102 3608961100

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG...........................................................................11 UND WIE BEGINNEN W IR HEUTE? EINE KURZE GEBRAUCHSANLEITUNG ....................................... 13 DIE ERSTEN ZEHN MINUTEN 1. SCHOEN, DASS SIE DA SIND! ..................................................... 15 WANN HAT DER PATIENT DAS ZUM LETZTEN MAL GEHOERT? 2 . SCHLECHTES WETTER HEUTE, ODER: HAT SCHALKE SCHON WIEDER VERLOREN? ................................ 18 VOM WERT DES SMALLTALK 3. ICH LASSE STILLE E IN TRE TE N ....................................................21 DIE KUNST, ANGEMESSEN ZU SCHWEIGEN 4. WAS FEHLT IHNEN?................................................................ 25 DIE MUTTER ALLER HEILKUNDLICHEN FRAGEN 5. M IT WELCHEN GEDANKEN UND GEFUEHLEN SIND SIE HEUTE HERGEKOMMEN? ....................................................... 29 DIE SITZUNG BEGINNT SCHON VOR DER SITZUNG 6. HEUTE SEHEN SIE GUT AUS!................................................35 DAS AEUSSERE SPIEGELT DAS INNERE 7. SIE HABEN DREI WUENSCHE FRE I .............. 42 KOMMEN W IR ZU DEN SEHNSUECHTEN 8. WAS IST IHRE FRUEHESTE KINDHEITSERINNERUNG? ................ 46 SPURENSUCHE IM UNBEWUSSTEN 9. MACHEN SIE SICH HEUTE MAL EIN BILD .............................. 49 DAS IST WOERTLICH GEMEINT! 10. HEUTE MAL GAAANZ LANGSAM ...........................................55 TEM POLIM ITFUR DIE SEELE 11. ES IST LEICHT, FUER SIE DA ZU SEIN ! ....................................... 61 KONFRONTATION M IT DEM SELBSTBILD 12. STELLEN WIR UNS VOR, IHRE PROBLEME WAEREN LOESUNGEN __ 65 ACH, SO KANN MAN DAS AUCH SEHEN?! 13. WAS MUESSTE HEUTE GESCHEHEN, DAMIT SIE ZUFRIEDEN NACH HAUSE GEHEN?.........................................................68 VOM ENDE HER DENKEN 14. ICH MOECHTE IHNEN EINE GESCHICHTE ERZAEHLEN .............. 73 VOM WERT DES NARRATIVEN 15. SIE WUERDEN SICH IDEAL ALS SCHLECHTES VORBILD EIGNEN... 79 ... UND DAM IT EIN GUTES WERK TUN! 16. WIE GEHT ES MIR HEUTE?....................................................86 EIN KURZER MENTALISIERUNGS-CHECK 17. KENNEN SIE DEN SCHON?....................................................90 ... ODER HABEN SIE NICHTS ZU LACHEN? 18. WARUM BRINGEN SIE SICH NICHT UM? ................................ 96 DIE FRAGE NACH DEM SINN DES LEBENS 19. WIE HAT DIE LETZTE STUNDE NACHGEWIRKT? ..................... 101 DEN ROTEN FADEN AUFGREIFEN 20. KANN EINE KRISE ZUGLEICH EINE CHANCE SEIN? .............. 106 WIE DENKEN SIE DARUEBER? 21. WORAN GLAUBEN SIE? ....................................................... 112 EIN JEDER IST SEINES (UN-) GLUECKS SCHMIED 22. WAS WISSEN SIE UEBER IHRE GEBURT? ................................ 118 VON DEN ANFAENGEN 23. ENTWERFEN SIE BITTE EIN STEUERGERAET ............................ 123 GEFUEHLE MODULIEREN-GEHT DOCH! 24. ICH HABE HIER WAS FUER SIE! .............................................. 129 ICH NEHME SIE ERNST UND HABE ETWAS VORBEREITET 25. LEGEN SIE SICH BITTE H IN ..................................................132 VON DER SITZUNG ZUR LIEGUNG 26. LASSEN SIE IHRE HAENDE SPRECHEN...................................136 NON-VERBAL GEHT AUCH! 27. WELCHE MUSIK BEDEUTET IHNEN ETWAS? ......................... 141 VON BEETHOVEN ZU DEN EINSTUERZENDEN NEUBAUTEN 28. WER WAR FUER SIE DA, WENN SIE TROST BRAUCHTEN? ......... 145 BINDUNGS- UND BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN ERFASSEN 29. HEUTE REISEN WIR INS SCHLARAFFENLAND...........................150 UTOPIA MACHT 1S MOEGLICH 30. SIND SIE MIT SICH SELBST BEFREUNDET? ............................ 155 VON DER KUNST DER SELBSTBEFREUNDUNG 31. MACHEN WIR EINE INVENTUR DES FREUNDESKREISES ......... 159 VON ENERGIESPENDERN UND ENERGIEDIEBEN 32. SIE HABEN JA EINEN HAENDEDRUCK!..................................164 NICHT GESCHUETTELT, NICHT GE RUE H RT-U N D NICHT GEKUESST! 33. WORAUF SIND SIE STOLZ?......................................................168 FAEHIGKEITEN ERKENNEN UND WUERDIGEN 34. BESUCHEN WIR DIE SCHULE DES LEBENS.............................173 WELCHE LEKTIONEN G ILT ES ZU LERNEN ? 35. HAT SIE BISHER ETWAS IRRITIERT? ....................................... 177 MAN BEACHTE DIE WORTW AHL 36. WELCHEN STELLENWERT HAT DIE THERAPIE IN IHREM LEBEN?......................................................................181 EIN LAESTIGES UEBEL ODER (UEBER-) LEBENSWICHTIG? 37. GEHEN WIR IN DEN GERICHTSSAAL ....................................... 187 FUER EINENFAIREN PROZESS SORGEN 38. VERSCHRAENKEN SIE BITTE DIE ARME VOR DEM KOERPER _ 192 NEU LERNEN BRAUCHT ZEIT 39. BITTE EINMAL FIEBER MESSEN...........................................197 WIE SCHLIMM IST ES DENN? 40. ICH BIN EIN FAN VON IHNEN!.............................................203 POSITIVES FEEDBACK IST WICHTIG 41. HABEN SIE LUST AUF EIN SPRACHEXPERIMENT? .............. 208 VOM MUESSEN, NICHT-KOENNEN UND NICHT-WOLLEN 42. LASSEN SIE UNS SCHWARZMALEN ..................................... 214 ... UND ALLE GEDANKEN ZU ENDE DENKEN! 43. WIE GEHT ES NACH DER THERAPIE WEITER? ....................... 218 DAS ENDE IST NICHT DAS ENDE 44. BRAUCHEN SIE MICH NOCH? .............................................. 223 D IREKT HINEIN IN DEN KONFLIKT VON AUTONOMIE UND ABHAENGIGKEIT
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