Grenzen des Vorrangs der ambulanten vor der stationären Pflege in der sozialen Pflegeversicherung:
Die Arbeit untersucht den Grundsatz des Vorrangs der ambulanten vor der stationären Pflege in der sozialen Pflegeversicherung. Zunächst wird die Ausgestaltung des Vorranggrundsatzes im SGB XI dargestellt. Es wird unter anderem aufgezeigt, welche Leistungen die Pflegeversicherung bei ambulanter profe...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
[2017]
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Gesundheitsrecht4
Band 44 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Arbeit untersucht den Grundsatz des Vorrangs der ambulanten vor der stationären Pflege in der sozialen Pflegeversicherung. Zunächst wird die Ausgestaltung des Vorranggrundsatzes im SGB XI dargestellt. Es wird unter anderem aufgezeigt, welche Leistungen die Pflegeversicherung bei ambulanter professioneller Pflege, bei ambulanter informeller Pflege, bei ambulanter kombinierter Pflege und bei vollstationärer Pflege vorsieht. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Vorrang der ambulanten Pflege. Es wird insbesondere analysiert, ob die Ausgestaltung des Leistungssystems tatsächlich Anreize zur vorrangigen ambulanten Pflege setzt, ob sich der Vorrang ambulanter Pflege in der Pflegeversicherung heute noch rechtfertigen lässt und welchen verfassungsrechtlichen Grenzen er unterworfen ist. Änderungen durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz zum 1.1.2017 werden mit einbezogen. Schließlich wird eine Streichung des Vorranggrundsatzes in Erwägung gezogen. |
Beschreibung: | 212 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 330 g |
ISBN: | 9783428151172 3428151178 9783428851171 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
EINLEITUNG 19
ERSTES KAPITEL
THEMATISCHE HINFUEHRUNG 19
ZWEITES KAPITEL
GANG DER ARBEIT 20
DRITTES KAPITEL
EINFUEHRUNG IN DIE SOZIALE PFLEGEVERSICHERUNG 22
ZWEITER TEIL
DER VORRANGGRUNDSATZ IN DER SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG 23
ERSTES KAPITEL
GRUNDLAGEN DES VORRANGGRUNDSATZES 23
A. BEGRIFFSBESTIMMUNG DES VORRANGGRUNDSATZES
.
23
B. HINTERGRUENDE DES
VORRANGGRUNDSATZES.
24
I.
NORMALISIERUNGSPRINZIP.
24
II. FINANZIERBARKEIT DER PFLEGEVERSICHERUNG
.
26
C. SCHLUSSFOLGERUNG
.
26
ZWEITES KAPITEL
RECHTLICHE ENTWICKLUNG DES VORRANGGRUNDSATZES 27
A. VORGAENGER DES VORRANGGRUNDSATZES IM BUNDESSOZIALHILFEGESETZ
.
27
B. GEDANKLICHER VORGAENGER DES VORRANGGRUNDSATZES IM
KRANKENVERSICHERUNGSRECHT . 29
C. SCHLUSSFOLGERUNG
.
29
DRITTES KAPITEL
DER VORRANGGRUNDSATZ IM SGB XI 30
A. VORRANGGRANDSATZ ALS PROGRAMMSATZ IN § 3 SGB X I
. 30
B. AUSPRAEGUNG DES VORRANGGRANDSATZES IM
LEISTUNGSRECHT. 32
I. ALLGEMEINE
LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN.
32
II. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, PROFESSIONELLER P FLEG
E. 34
1. PFLEGESACHLEISTUNG ALS
GRUNDPFLEGELEISTUNG.
34
2. MEDIZINISCHE
BEHANDLUNGSPFLEGE.
35
3. ERGAENZENDE
LEISTUNGEN.
35
A) PFLEGEHILFSMITTEL UND WOHNUMFELDVERBESSEMDE MASSNAHMEN
.
35
B) ZUSAETZLICHE BETREUUNGS- UND ENTLASTUNGSLEISTUNGEN
.
36
C) TAGES- UND NACHTPFLEGE
.
36
D)
KURZZEITPFLEGE.
37
4. ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN BEIM VORLIEGEN BESONDERER VORAUSSETZUNGEN
.
37
A) LEISTUNGEN FUER GEMEINSAM GEPFLEGTE PFLEGEBEDUERFTIGE
.
37
B) LEISTUNGEN FUER PERSONEN MIT ERHEBLICHEM ALLGEMEINEM BETREUUNGSBEDARF
38
5.
RESUEMEE.
39
III. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, INFORMELLER P FLEGE
.
39
1. PFLEGEGELD ALS
GRUNDPFLEGELEISTUNG.
39
2. ERGAENZENDE
LEISTUNGEN.
40
A)
VERHINDERUNGSPFLEGE.
40
B) SONSTIGE ERGAENZENDE LEISTUNGEN
. 41
3. ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN BEIM VORLIEGEN BESONDERER VORAUSSETZUNGEN
.
41
4. LEISTUNGEN FUER DIE
PFLEGEPERSON.
42
A) REGELUNGEN IN DER
PFLEGEVERSICHERUNG.
42
AA) LEISTUNGEN DER SOZIALEN SICHERUNG
. 42
BB)
PFLEGEKURSE.
44
B) REGELUNGEN ZUGUNSTEN INFORMELLER PFLEGEPERSONEN IN ANDEREN
RECHTSGEBIE
TEN
.
44
AA) ARBEITSRECHT
.
44
(1) PFLEGEZEITGESETZ
.
44
(2) FAMILIENPFLEGEZEITGESETZ
. 46
(3)
ZWISCHENRESUEMEE.
47
BB) ERBRECHT
.
47
(1) VORAUSSETZUNGEN DES AUSGLEICHUNGSANSPRUCHS
.
48
(2) UMFANG DES
AUSGLEICHUNGSANSPRUCHS. 48
(3)
ZWISCHENRESUEMEE.
49
CC)
STEUERRECHT.
50
(1) BEGUENSTIGUNGEN BEI DER EINKOMMENSSTEUER
.
50
(2) BEGUENSTIGUNGEN BEI DER ERBSCHAFTS- UND SCHENKUNGSSTEUER
.
52
(3)
ZWISCHENRESUEMEE.
52
5.
RESUEMEE.
53
IV. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, KOMBINIERTER PFLEGE
.
53
V. LEISTUNGEN BEI VOLLSTATIONAERER PFLEGE
. 54
VI. F A Z
IT.
56
C. BERUECKSICHTIGUNG DES VORRANGGRUNDSATZES IM RAHMEN DES
BERATUNGSANGEBOTES
.
56
D. BEDEUTUNG DES VORRANGGRUNDSATZES FUER DAS LEISTUNGSERBRINGUNGSRECHT
.
58
E. BETONUNG DES VORRANGGRUNDSATZES DURCH DIE REFORMEN DER
PFLEGEVERSICHERUNG
.
59
F. AENDERUNGEN DURCH DAS ZWEITE PFLEGESTAERKUNGSGESETZ
.
60
I. NEUER PFLEGEBEDUERFTIGKEITSBEGRIFF UND DAS NEUE
BEGUTACHTUNGSASSESSMENT
.
61
II. AENDERUNGEN IM
LEISTUNGSRECHT.
62
1. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, PROFESSIONELLER P FLEGE
.
63
2. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, INFORMELLER PFLEGE
.
64
A) LEISTUNGEN FUER DEN PFLEGEBEDUERFTIGEN
. 64
B) LEISTUNGEN FUER DIE
PFLEGEPERSON.
64
3. LEISTUNGEN BEI AMBULANTER, KOMBINIERTER PFLEGE
.
65
4. LEISTUNGEN BEI VOLLSTATIONAERER PFLEGE
. 65
5. LEISTUNGEN FUER PFLEGEBEDUERFTIGE DES PFLEGEGRADES 1
.
65
III. BEDEUTUNG FUER DEN VORRANGGRUNDSATZ
.
66
G. SCHLUSSFOLGERUNG
.
66
DRITTER TEIL
KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM VORRANGGRUNDSATZ 68
ERSTES KAPITEL
TATSAECHLICHE INANSPRUCHNAHME AMBULANTER PFLEGE 68
A. STATISTISCHE
ERHEBUNGEN.
68
B. ENTWICKLUNGSTENDENZEN
.
70
C. SCHLUSSFOLGERUNG
.
71
ZWEITES KAPITEL
VERBINDLICHKEIT DER GESETZLICHEN AUSGESTALTUNG DES VORRANGGRUNDSATZES 72
A. VERBINDLICHKEIT DES PROGRAMMSATZES
72
B. VERBINDLICHKEIT DER UMSETZUNG IN DEN (TEIL)STATIONAEREN
LEISTUNGSNORMEN
.
72
I. VERBINDLICHKEIT DES NACHRANGS TEIL STATIONAERER P FLEG E
.
73
II. VERBINDLICHKEIT DES NACHRANGS DER KURZZEITPFLEGE
.
74
III. VERBINDLICHKEIT DES NACHRANGS VOLLSTATIONAERER PFLEGE
.
75
C. SCHLUSSFOLGERUNG
.
76
DRITTES KAPITEL
ANREIZE IM LEISTUNGSSYSTEM ZUR INANSPRUCHNAHME AMBULANTER PFLEGE 76
A. ANREIZE FUER DIE AUSSCHLIESSLICH AMBULANTE, INFORMELLE P FLE G E
.
77
I. ANREIZE FUER DEN PFLEGEBEDUERFTIGEN
.
77
1. ANREIZE DES
PFLEGEGELDES.
77
A) UMFANG DER PFLEGE UND EIGENKOSTEN
. 77
B) WEITERE ASPEKTE DES BEZUGS VON
PFLEGEGELD. 78
AA) VERBLEIB IN HAEUSLICHER
UMGEBUNG. 78
BB)
PFLEGEQUALITAET.
79
(1) QUALITAETSKONTROLLE BEI INFORMELLER PFLEGE IN FORM VON PFLEGEBERA
TUNG
.
79
(2) QUALITAETSKONTROLLE BEI PROFESSIONELLER
PFLEGE. 80
(3) NIVEAU DER QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN
. 82
2. ANREIZE DER WEITEREN LEISTUNGEN
.
83
3.
RESUEMEE.
84
II. ANREIZE FUER DIE
PFLEGEPERSON.
84
1. ANREIZE DES
PFLEGEGELDES.
84
2. ANREIZE DER WEITEREN LEISTUNGEN
.
85
3. ANREIZE DER ORIGINAEREN LEISTUNGEN FUER DIE PFLEGEPERSON
.
86
A) ANREIZE DURCH DIE ARBEITSRECHTLICHEN REGELUNGEN
.
86
B) ANREIZE DURCH DIE SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE ABSICHERUNG
.
87
AA) KEINE AUSUEBUNG EINER ERWERBSTAETIGKEIT VOR DER PFLEGE
.
88
BB) FREISTELLUNG VON DER ARBEITSLEISTUNG WAEHREND DER PFLEGEZEIT
.
89
CC) REDUZIERUNG DER ARBEITSLEISTUNG WAEHREND DER PFLEGE- ODER FAMILIEN
PFLEGEZEIT
.
90
DD)
ZWISCHENFAZIT.
92
C) ANREIZE DURCH DIE ERBRECHTLICHE
REGELUNG. 92
D) ANREIZE DURCH DIE STEUERRECHTLICHEN
REGELUNGEN. 93
E)
ZWISCHENERGEBNIS.
94
III. F A Z
IT.
95
B. ANREIZE FUER DIE AUSSCHLIESSLICH AMBULANTE, PROFESSIONELLE PFLEGE
.
95
I. ANREIZE DER
PFLEGESACHLEISTUNGEN.
96
1. HOEHE DER
PFLEGESACHLEISTUNGEN.
96
2. EIGENANTEIL DES PFLEGEBEDUERFTIGEN IM VERGLEICH ZUR VOLLSTATIONAEREN
PFLEGE . . . 96
A) STATISTISCHE ANHALTSPUNKTE ZU DEN EIGENKOSTEN
.
96
B) TATSAECHLICH MOEGLICHE EIGENKOSTEN IM VERGLEICH ZUR VOLLSTATIONAEREN
PFLEGE 98
AA) VERGUETUNG AMBULANTER PFLEGE
.
98
(1) VERGUETUNG AM BEISPIEL DER PFLEGEKOMPLEXLEISTUNGSVERGUETUNG IN
BADEN-WUERTTEMBERG.
99
(2) VERGUETUNG AM BEISPIEL DER ZEITVERGUETUNG IN BREMEN
.
101
BB) VERGUETUNG STATIONAERER PFLEGE
.
102
(1) ALLGEMEINE VERGUETUNGSGRUNDSAETZE
.
102
(2) VERGUETUNGSBEISPIELE
.
103
CC) VERGLEICH ZWISCHEN DEN EIGENKOSTEN
.
104
3.
RESUEMEE.105
II. ANREIZE DER WEITEREN LEISTUNGEN
.
106
III. F A Z
IT.107
C. ANREIZE FUER DIE AMBULANTE, KOMBINIERTE PFLEGE
.
107
I. ANREIZE FUER DEN PFLEGEBEDUERFTIGEN
.
108
II. ANREIZE FUER DIE PFLEGEPERSON
.
108
III. F A Z
IT.109
D. VERAENDERUNGEN DURCH DAS ZWEITE PFLEGESTAERKUNGSGESETZ
.
110
I. ANREIZE DER LEISTUNGEN FUER DIE AUSSCHLIESSLICH AMBULANTE, INFORMELLE
PFLEGE . 110
1. VERBESSERTE ANREIZE FUER DEN PFLEGEBEDUERFTIGEN
.
110
2. VERBESSERTE ANREIZE FUER DIE PFLEGEPERSON
.
111
A)
PFLEGEGELD.111
B) SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE ABSICHERUNG
.
111
3.
RESUEMEE.113
II. ANREIZE DER LEISTUNGEN FUER DIE AUSSCHLIESSLICH AMBULANTE,
PROFESSIONELLE PFLEGE 113
1.
EIGENKOSTEN.113
2. ERGAENZENDE UND ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
.
114
3.
RESUEMEE.115
III. ANREIZE DER LEISTUNGEN FUER DIE AMBULANTE, KOMBINIERTE PFLEGE
.
115
IV. F A Z
IT.116
E. SCHLUSSFOLGERUNG 116
VIERTES KAPITEL
BEEINFLUSSUNG DER INANSPRUCHNAHME AMBULANTER PFLEGE
DURCH DIE INFRASTRUKTUR 117
FUENFTES KAPITEL
HEUTIGE RECHTFERTIGUNG DES VORRANGGRUNDSATZES 119
A. FINANZIERBARKEIT DER
PFLEGEVERSICHERUNG.119
I. KOSTEN DER PFLEGEVERSICHERUNG FUER DIE AMBULANTE UND DIE STATIONAERE P
FLEGE
.
120
1. KOSTEN FUER DIE AMBULANTEN
GRUNDLEISTUNGEN.121
2. KOSTEN FUER DIE ERGAENZENDEN UND ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN
.
121
3. BESONDERE KOSTEN FUER DIE AMBULANTE, INFORMELLE PFLEGE
.
123
4. KOSTEN FUER DIE STATIONAERE PFLEGE
.124
II.
KOSTENVERGLEICH.
126
III. FINANZIERBARKEIT UNTER EINBEZIEHUNG DES ZWEITEN
PFLEGESTAERKUNGSGESETZES
.
128
IV. F A Z
IT.129
B. NORMALISIERUNGSPRINZIP
.
129
SECHSTES KAPITEL
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN 131
A. ABSTRAKTE VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN EINES VORRANGGRUNDSATZES DER
PFLEGEVERSI
CHERUNG
.131
I. WUNSCHRECHT DES PFLEGEBEDUERFTIGEN UND DER VORRANGGRUNDSATZ
.
131
1. WUNSCHRECHT DES PFLEGEBEDUERFTIGEN
.131
2. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT EINER EINSCHRAENKUNG DES WUNSCHRECHTS
.
132
A) VEREINBARKEIT MIT DEM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT
.
133
AA) EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS UND
EINGRIFF.133
BB) RECHTFERTIGUNG
.
134
B) VEREINBARKEIT MIT DER MENSCHENWUERDE, DER ALLGEMEINEN
HANDLUNGSFREIHEIT
UND DEM ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZ
.137
3.
RESUEMEE.
137
II. PFLEGEBEREITSCHAFT DER INFORMELLEN PFLEGEPERSON UND DER
VORRANGGRUNDSATZ
.
137
1. VEREINBARKEIT MIT DEM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT
.
138
2. VEREINBARKEIT MIT DEM
GLEICHHEITSGEBOT.139
3.
RESUEMEE.
140
III. F A Z
IT.
140
B. KONKRETE BEDEUTUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN FUER DEN
VORRANGGRUNDSATZ
DER
PFLEGEVERSICHERUNG.
141
I. BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE DES
PFLEGEBEDUERFTIGEN.141
II. BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE DER INFORMELLEN
PFLEGEPERSON.143
C. AUSWIRKUNGEN AUF DEN VORRANGGRUNDSATZ DER SOZIALHILFE
.
144
I. LEISTUNGEN DER HILFE ZUR PFLEGE
.
144
1.
ALLGEMEINES.144
2.
LEISTUNGEN.145
II. VORRANGGRUNDSATZ DER SOZIALHILFE
.147
1. GESETZLICHE NORMIERUNG DES ALLGEMEINEN VORRANGGRUNDSATZES IN § 13
ABS. 1
SGB X II
.147
2. VORRANGGRUNDSATZ FUER DIE LEISTUNGEN DER HILFE ZUR PFLEGE
.
148
3. BEDEUTUNG DES WUNSCHRECHTS DES HILFEEMPFAENGERS
.
149
III. BEDEUTUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN FUER DIE ERGAENZENDE
HILFE ZUR
P
FLEGE.150
1. VEREINBARKEIT MIT DEM ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT
.
151
2. VEREINBARKEIT MIT DEM ALLGEMEINEN GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT
.
151
IV. F A Z
IT.152
D. SCHLUSSFOLGERUNG
.153
SIEBTES KAPITEL
DER VORRANGGRUNDSATZ VOR DEM HINTERGRUND
DER GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 154
A. VERAENDERTE GESELLSCHAFTSSTRUKTUREN
.155
B. BELASTUNG DER INFORMELLEN PFLEGEPERSONEN
.
156
C. BESONDERE BELASTUNG VON
FRAUEN.157
D. SCHLUSSFOLGERUNG
.158
VIERTER TEIL
STREICHUNG DES VORRANGGRUNDSATZES AUS DER PFLEGEVERSICHERUNG -
HINDERNISSE UND CHANCEN 160
ERSTES KAPITEL
FORTGELTUNG DES VORRANGGRUNDSATZES
ALS ALLGEMEINER GRUNDSATZ DES SOZIALRECHTS 160
A. VORRANGGRUNDSATZ IN DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN DES SOZIALRECHTS
.
160
B. VERALLGEMEINERBARER VORRANGGRUNDSATZ IN ANDEREN SOZIALRECHTSGEBIETEN
.
161
I. VORRANGGRUNDSATZ IN DER KRANKENVERSICHERUNG
.
161
1. VORRANG AMBULANTER LEISTUNGEN ZUR VERHUETUNG VON KRANKHEITEN
.
162
2. VORRANG AMBULANTER LEISTUNGEN BEI KRANKHEIT
.
162
A) HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE, SOZIOTHERAPIE
.
162
B)
KRANKENHAUSBEHANDLUNG.
163
C) HOSPIZLEISTUNGEN, MEDIZINISCHE REHABILITATION, FAHRKOSTEN
.
165
3. UMSETZUNG DES VORRANGS AMBULANTER LEISTUNGEN IM
LEISTUNGSERBRINGUNGSRECHT 166
4. VERALLGEMEINERBARKEIT DES VORRANGGRUNDSATZES DER KRANKENVERSICHERUNG
.
167
II. VORRANGGRUNDSATZ IN DER
UNFALLVERSICHERUNG.168
III. VORRANGGRUNDSATZ IN DER REHABILITATION UND TEILHABE BEHINDERTER
MENSCHEN . 169
IV. VORRANGGRUNDSATZ IN DER SOZIALHILFE
.171
1. VORRANG AMBULANTER LEISTUNGEN IN EINZELNEN LEISTUNGSBEREICHEN
.
171
2. AUSPRAEGUNG DES VORRANGS AMBULANTER LEISTUNGEN BEIM EINSATZ VON
EINKOM
MEN
.172
3. UMSETZUNG DES VORRANGS AMBULANTER LEISTUNGEN IM
LEISTUNGSERBRINGUNGSRECHT 172
4. VERALLGEMEINERBARKEIT DES VORRANGGRUNDSATZES DER SOZIALHILFE
.
173
C. SCHLUSSFOLGERUNG
.
173
ZWEITES KAPITEL
FORTGELTENDE STUFENFOLGE ZWISCHEN DEN PFLEGEFORMEN
AUFGRUND DES FAMILIENRECHTS 174
A. PFLICHT DES EHEGATTEN ZUR INFORMELLEN, AMBULANTEN P FLEG E
.
175
B. PFLICHT DER KINDER ZUR INFORMELLEN, AMBULANTEN
PFLEGE.177
I. PFLICHT GERN. §§ 1601 FF. BGB
.
177
II. PFLICHT GERN. § 1618A BG B
.
178
C. PFLICHT DER ELTERN ZUR INFORMELLEN, AMBULANTEN PFLEGE
.180
I. PFLICHT ZUR INFORMELLEN PFLEGE VOLLJAEHRIGER K
INDER.180
II. PFLICHT ZUR INFORMELLEN PFLEGE MINDERJAEHRIGER KINDER
.181
D. SCHLUSSFOLGERUNG
.
182
DRITTES KAPITEL
PFLEGEBUDGET ALS MOEGLICHES NEUES LEISTUNGSKONZEPT 183
A. PERSOENLICHES BUDGET IM SGB I X
.
183
B. BEKANNTE FORMEN DES PERSOENLICHEN BUDGETS IN DER PFLEGEVERSICHERUNG
.
184
I. PFLEGELEISTUNGEN ALS TEIL DES TRAEGERUEBERGREIFENDEN, PERSOENLICHEN
BUDGETS . 184
II. PFLEGEBUDGET UND DAS INTEGRIERTE
BUDGET.185
C. *EINHEITLICHES PFLEGEBUDGET* ALS MOEGLICHES NEUES M
ODELL.187
I. SKIZZIERUNG DES *EINHEITLICHEN PFLEGEBUDGETS*
.187
II. HERAUSFORDERUNGEN DES *EINHEITLICHEN PFLEGEBUDGETS*
.189
D. SCHLUSSFOLGERUNG
190
FUENFTER TEIL
ZUSAMMENFASSUNG 191
LITERATUR- UND
QUELLENVERZEICHNIS.195
SACHWORTVERZEICHNIS
.
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