Verfügbarkeit: Zucker - der weiße Killer

Zucker - der weiße Killer: wie Sie der Volksdroge Nummer 1 entkommen und das süße Leben ohne Zucker genießen

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Limpinsel, Rainer 1967- (VerfasserIn), Schüwer, Ute (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn FID Gesundheit 2016
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Diabetes Ernährung Zucker Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	200 Seiten Illustrationen 21 cm
ISBN:	9783954430673 3954430991

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adam_text	ZU DEN AUTOREN ZUCKER WAR MEIN GROESSTES GLUECK ................................................................7 ZUCKER HAT MEIN IMMUNSYSTEM GESCHWAECHT ............................................9 V ORW ORT................................................................................... 11 TEIL I: WIR STEHEN AUF DER BREMSE EIN BLICK AUF MEINE FAM ILIE ........................................................................ 14 ALZHEIMER ALS EINE FOLGE VON ZUCKER? ......................................................... 15 WISSEN KONTRA GESUNDE LEBENSFUEHRUNG: WIDERSPRUCH ODER NUR IGNORANZ?.......................................................16 WIE WIRKT ZUCKER UND WARUM SOLLTEN SIE DARAUF VERZICHTEN? .................... 19 INFOS UEBER ZUCKER............................................................................................ 19 EIN GENAUER BLICK AUF DIE BESTANDTEILE UNSERER N AHRUNG .......................... 22 JEDE ZEIT HAT IHRE PROBLEME............................................................................ 24 WAS LAESST SIE LANGE LEBEN? .............................................................................. 25 DIE MEDIZIN WIRD IHNEN NICHT H ELFEN...........................................................27 GROSSE MEDIZINISCHE FORTSCHRITTE HELFEN NICHT BEI UNGESUNDER LEBENSWEISE........................................................................28 ABER WIR HABEN DOCH SO EIN TEURES GESUNDHEITSSYSTEM!.............................29 DER UNBEDINGTE WILLE, GESUND ZU LEBEN, MUSS IN IHNEN ENTSTEHEN ........... 32 MEINE GESCHICHTE ALS D IA B E TIK ER ................................................................. 32 ZUCKER MACHT SIE DICK UND KRANK................................................................35 DARUM IST ZUCKER SCHLECHT FUER SIE ................................................................. 36 122 WEGE, WIE RAFFINIERTER ZUCKER IHRE GESUNDHEIT RU IN IE RT .................... 38 WARUM WOLLEN SIE AUF ZUCKER VERZICHTEN? .................................................. 43 WIE STEHT ES UM IHR GEWICHT?........................................................................44 HABEN SIE EIN NATUERLICHES ESSVERHALTEN? ...................................................... 46 WAS PASSIERT, WENN SIE AUF ZUCKER VERZICHTEN?..........................................50 RAUCHER UND ZUCKERESSER PLAGT DIE GLEICHE S U C H T ..................................... 50 VERMEIDEN SIE DIE BLUTZUCKER-BOMBEN! ........... ...........................................51 ES GIBT ZUCKER, DER KEIN INSULIN B EN OE TIG T.................................................... 51 SIE KOENNEN OHNE DIE SUCHT NACH ZUCKER LE B E N ..........................................53 DAS PROBLEM MIT ZUCKER.................................................................................54 KLEINSTE VERAENDERUNGEN IM ERBM ATERIAL.......................................................55 SUESSSTOFFE SIND KEINE LOESUNG! .......................................................................... 55 KEIN GEWICHTSVERLUST DURCH S UESSSTOFFE.........................................................56 TRAU, SCHAU, WEM? CHOLESTERIN UND SEINE ANGEBLICHEN GRENZWERTE...........57 NOCH EIN PAAR WORTE ZU STEVIA...................................................................... 57 XYLIT: IST BIRKENZUCKER EINE ALTERNATIVE?.......................................................58 NATUERLICH GUT? TROCKENFRUECHTE UND HONIG SIND NICHT OPTIMAL ................... 63 TRICKSEN SIE IHREN KOERPER EINFACH A U S !.........................................................64 EIN BLICK AUF DIE VERSCHIEDENEN ERNAEHRUNGSLEHREN.....................................66 WAS HABEN ALLE ERNAEHRUNGSLEHREN GEMEINSAM? ........................................... 78 MACHEN SIE LEBENSMITTEL-EXPERIMENTE.........................................................80 AUSREDEN, AUSREDEN, A USREDEN...................................................................... 83 GEHEN SIE ZUM A R Z T........................................................................................84 JETZT GEHTS LO S ...................................................................................................85 TEIL II: WIE SIE DIE BREMSE LOESEN KOENNEN GEWOHNTE MUSTER UEBERWINDEN ................................................................... 87 DIE 4 ZUCKER-BREMSEN................................................................................... 88 1. DIE WUNSCHZIEL-BREMSE.............................................................................89 WENN KOPF UND BAUCH GEGENEINANDER A RB E ITE N ......................................... 91 WUNSCHZIEL-BREMSE 1: NEGATIV BEHAFTETE ZIELVORSTELLUNGEN........................93 WUNSCHZIEL-BREMSE 2: UEBERHOEHTE ZIELVORSTELLUNGEN UND SCHLANKHEITSWAHN................................................................................... 96 WUNSCHZIEL-BREMSE 3: NICHT-ZIELE* ............................................................. 98 2. DIE SELBSTKRITIK-BREMSE...........................................................................104 SELBSTKRITIK - FALLBEISPIEL: SVEN, 28 JAHRE, MOECHTE GERNE 15 KILO ABNEHM EN............................................................................... 105 SELBSTKRITIK * FALLBEISPIEL: MARTHA, 57 JAHRE, HAT STARKE GEWICHTSSCHWANKUNGEN ...................................................................... 106 3. DIE GLUECKS-BREMSE...................................................................................114 FALLBEISPIEL: SARAH, 30 JAHRE...........................................................................115 DIE GLUECKS-BREMSE LOESEN: BEDUERFNISSE ERKENNEN UND ALTERNATIVEN FINDEN............................................................................... 117 MACHEN SIE EINEN INNEREN STOPP..................................................................122 IST IHR LEBEN IN BALANCE?............................................................................... 126 4. DIE GEMEINSCHAFTS-BREMSE......................................................................130 DIE GEMEINSCHAFTS-BREMSE LOESEN: SAGEN SIE NEIN ZU DEN AUSLOESERN .................................................. 131 WILLKOMMEN BEIM FORSCHUNGSPROJEKT BREMSEN LOESEN! ........................ 138 TEIL III: NEHMEN SIE FAHRT AUF! ..........................................138 MENSCHEN SIND GEWOHNHEITSTIERE - VON AUTOBAHNEN UND TRAMPELPFADEN. . . 138 JETZT WIRD S KONKRET: WAS MOECHTEN SIE VERAENDERN? ................................. 144 SCHRITT FUER SCHRITT DEN ZUCKER REDUZIEREN..............................................146 GANZ ODER GAR NICHT: ALLES AUF EINM AL.......................................................157 LASSEN SIE IHR BAUCHGEFUEHL ENTSCHEIDEN! .................................................... 158 EXKURS: BEWEGUNG MACHT ES IHNEN LEICHTER...............................................159 EINKAUFSTIPPS UND VORRATSHALTUNG............................................. 162 VERMEIDEN SIE VERSUCHUNGEN......................................................................162 ARBEITSBLAETTER TESTPHASE UND BILANZ ZIEHEN .......................................165 TESTPHASE.......................................................................................................165 BILANZ NACH ABSCHLUSS DER TESTPHASE...........................................................167 SCHLUSSBETRACHTUNG.............................................................. 169 DIE 10 ERLAUBNISSE....................................................................................... 169 SPORTUEBUNGEN............................................................................................ 171 ANHANG: REZEPTTEIL....................................................................................................181 FRUEHSTUECK.......................................................................................................181 SALATE............................................................................................................. 182 HAUPTGERICHTE................................................................................................ 183 SAETTIGUNGSBEILAGEN....................................................................................... 184 N ACHTISCH.......................................................................................................193 KUCHEN........................................................................................................... 195 ZWISCHENMAHLZEITEN..................................................................................... 199 LITERATUR......................................................................................................191
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