Verfügbarkeit: 100 Fehler bei der Einstufung von Pflegebedürftigen und was Sie dagegen tun können

100 Fehler bei der Einstufung von Pflegebedürftigen und was Sie dagegen tun können: das neue Begutachtungsinstrument ; die aktuellen Pflegegrade ; die pflegefachliche Einschätzung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	König, Jutta 1963- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	[Hannover] Brigitte Kunz Verlag [2017]
Ausgabe:	5., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Pflege leicht
Schlagworte:	Pflegeeinrichtung Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst Medizinisches Gutachten Pflegegrad Deutschland Altenpflege Ambulante Pflege Begutachtung Demenz Gutachten Lernmaterialien MDK Medizin Neues Begutachtungsassessment Pflege Pflegebedürftige Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeitsbegriff Pflegekräfte Pflegemanagement Pflegeplanung Pflegerecht Recht Sozialversicherungsgesetz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Pflegegrad : kompetent einschätzen, richtig argumentieren
Beschreibung:	96 Seiten 21 cm
ISBN:	9783899938357 3899938356

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adam_text	INHALT VORWORT ............................................................................................... 8 1 DAS V ERFAHREN....................................................................... 9 1. FEHLER: ANNAHME, DER ANTRAG MUESSE EINER FORM ENTSPRECHEN___ 9 2. FEHLER: ANNAHME, DIE VORDRUCKE DER KASSE SEIEN KORREKT ........... 9 3. FEHLER: ANNAHME, EIN SELBSTAUSKUNFTSBOGEN DER KASSE MUESSE AUSGEFUELLT WERDEN................................................................. 10 4. FEHLER: UNRECHTMAESSIGER ANTRAGSTELLER ........................................... 12 5. FEHLER: ES WIRD AKZEPTIERT, DASS EIN BEWOHNER KEINEN ANTRAG STELLT 12 6. FEHLER: ANNAHME, NACH ANTRAGSTELLUNG KOMME IMMER EIN GUTACHTER ............................................................................ 14 7. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE NUR M DK-GUTACHTER ............................ 15 8. FEHLER: ANNAHME, FUER DEN WIDERSPRUCH HABE MAN IMMER NUR VIER WOCHEN Z E IT......................................................................... 16 9. FEHLER: DER WIDERSPRUCH WIRD NICHT BEGRUENDET ............................ 16 10. FEHLER: BEIM WIDERSPRUCH KOMMT DERSELBE G UTACHTER ................. 17 11. FEHLER: DAS GUTACHTEN LIEGT DEM BESCHEID NICHT B E I ...................... 18 12. FEHLER: MAN UNTERNIMMT NICHTS, WENN DER BESCHEID AUF SICH WARTEN LAESST .......................................................................... 18 13. FEHLER: ES FINDET KEINE EILBEGUTACHTUNG MEHR STATT ...................... 18 14. FEHLER: ANNAHME, DIE PFLEGEKASSE SEI IMMER IN DER LEISTUNGSPFLICHT........................................................ 21 2 DIE VORBEREITUNG ZUR EINSTUFUNG ....................................... 23 15. FEHLER: ANNAHME, MAN MUESSE DEUTSCH KOENNEN, WENN DER GUTACHTER ZUR BEGUTACHTUNG K O M M T.................................. 23 16. FEHLER: EINE BEGUTACHTUNG ERFOLGT TELEFONISCH................................ 23 17. FEHLER: DER GUTACHTER KOMMT UNANGEMELDET ................................ 25 18. FEHLER: DER ZEITPUNKT DER BEGUTACHTUNG WIRD NICHT KLAR GEREGELT . 25 19. FEHLER: DIE PFLEGEPLANUNG BZW. SIS WURDE NICHT ANGEPASST ........... 26 3 DIE B EGUTACHTUNG................................................................ 28 20. FEHLER: DER GUTACHTER KRITISIERT DIE PFLEGEDOKUMENTATION .......... 28 21. FEHLER: PFLEGEPERSONENZ-KRAEFTE HALTEN SICH BEI DER BEGUTACHTUNG IM H INTERGRUND................................................................... 28 22. FEHLER: EIN PFLEGEBEDARF WIRD VORGETAEUSCHT................................... 30 23. FEHLER: DER PFLEGEBEDUERFTIGE WIRD VON SEINER BESTEN SEITE PRAESENTIERT 31 24. FEHLER: DAS ZIMMER WIRD PRAEPARIERT .......................................... 31 25. FEHLER: DER ZEITPUNKT DER BEGUTACHTUNG WIRD BELIEBIG GEWAEHLT.. . 32 26. FEHLER: DER ORT DER BEGUTACHTUNG WIRD FALSCH GEW AEHLT ................ 33 27. FEHLER: ANNAHME, DIE BEKLEIDUNG SPIELE BEI DER BEGUTACHTUNG KEINE ROLLE ........................................................................... 34 28. FEHLER: ESSEN UND TRINKEN WERDEN WAEHREND DER BEGUTACHTUNG VERM IEDEN............................................................................. 35 29. FEHLER: DER GUTACHTER GEHT ALLEIN ZUM PFLEGEBEDUERFTIGEN ............ 36 30. FEHLER: KEINE BEGUTACHTUNG IN DER TAGES- UND KURZZEITPFLEGE __ 36 31. FEHLER: DER GUTACHTER BEZWEIFELT IHRE ANGABEN ........................... 37 32. FEHLER: DIE BEGUTACHTUNG DAUERT NUR 20 MINUTEN ....................... 38 33. FEHLER: ANNAHME, MAN MUESSE IMMER MIT DEN GUTACHTERN DISKUTIEREN ........................................................................... 39 4 DIE FRAGEN ZUR SELBSTAENDIGKEIT UND ZUR HILFE .................. 40 34. FEHLER: ANNAHME, DER HILFEBEDARF IN DER BISHERIGEN FORM SEI NICHT MEHR RELEVANT....................................................................... 40 35. FEHLER: ANNAHME, DIE BEAUFSICHTIGUNG ZAEHLE NICHT M E H R ............ 40 36. FEHLER: WER SICH ALLEIN ANZIEHEN KANN, GILT ALS SELBSTAENDIG .......... 41 37. FEHLER: ZWISCHEN SELBSTAENDIG UND UEBERWIEGEND SELBSTAENDIG WIRD NICHT KLAR UNTERSCHIEDEN............................................. 41 38. FEHLER: ZWISCHEN UEBERWIEGEND UNSELBSTAENDIG UND UNSELBSTAENDIG WIRD NICHT KLAR UNTERSCHIEDEN ................. 42 39. FEHLER: WER BEIM ANZIEHEN NOCH DEN ARM HEBT, GILT ALS SELBSTAENDIG ............................................................... 43 40. FEHLER: JEDER, DER AUF DEM FLUR HILFLOS UMHERIRRT, GILT ALS UNSELBSTAENDIG .......................................................... 43 41. FEHLER: AKTIVIERUNG FUEHRT ZUM PUNKTVERLUST................................. 44 42. FEHLER: WER EIN HILFSMITTEL NUTZT, GILT ALS NICHT MEHR SELBSTAENDIG . 44 43. FEHLER: KOGNITIVE KLARE MENSCHEN BEKOMMEN IM MODUL 6 KEIN UNSELBSTAENDIG................................................................... 45 INHALT VORWORT ............................................................................................... 8 1 DAS VERFAHREN....................................................................... 9 1. FEHLER: ANNAHME, DER ANTRAG MUESSE EINER FORM ENTSPRECHEN .... 9 2. FEHLER: ANNAHME, DIE VORDRUCKE DER KASSE SEIEN KORREKT ........... 9 3. FEHLER: ANNAHME, EIN SELBSTAUSKUNFTSBOGEN DER KASSE MUESSE AUSGEFUELLT WERDEN................................................................. 10 4. FEHLER: UNRECHTMAESSIGER ANTRAGSTELLER ........................................... 12 5. FEHLER: ES WIRD AKZEPTIERT, DASS EIN BEWOHNER KEINEN ANTRAG STELLT 12 6. FEHLER: ANNAHME, NACH ANTRAGSTELLUNG KOMME IMMER EIN GUTACHTER ............................................................................ 14 7. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE NUR MDK-GUTACHTER ............................ 15 8. FEHLER: ANNAHME, FUER DEN WIDERSPRUCH HABE MAN IMMER NUR VIER WOCHEN Z E IT......................................................................... 16 9. FEHLER: DER WIDERSPRUCH WIRD NICHT BEGRUENDET ............................ 16 10. FEHLER: BEIM WIDERSPRUCH KOMMT DERSELBE G UTACHTER ................. 17 11. FEHLER: DAS GUTACHTEN LIEGT DEM BESCHEID NICHT B E I ...................... 18 12. FEHLER: MAN UNTERNIMMT NICHTS, WENN DER BESCHEID AUF SICH WARTEN LAESST .......................................................................... 18 13. FEHLER: ES FINDET KEINE EILBEGUTACHTUNG MEHR STATT ...................... 18 14. FEHLER: ANNAHME, DIE PFLEGEKASSE SEI IMMER IN DER LEISTUNGSPFLICHT........................................................ 21 2 DIE VORBEREITUNG ZUR EINSTUFUNG ....................................... 23 15. FEHLER: ANNAHME, MAN MUESSE DEUTSCH KOENNEN, WENN DER GUTACHTER ZUR BEGUTACHTUNG K O M M T ................................. 23 16. FEHLER: EINE BEGUTACHTUNG ERFOLGT TELEFONISCH................................ 23 17. FEHLER: DER GUTACHTER KOMMT UNANGEMELDET ................................ 25 18. FEHLER: DER ZEITPUNKT DER BEGUTACHTUNG WIRD NICHT KLAR GEREGELT . 25 19. FEHLER: DIE PFLEGEPLANUNG BZW. SIS WURDE NICHT ANGEPASST ........... 26 68. FEHLER: FREIVERKAEUFLICHE ARZNEIMITTEL WERDEN NICHT ANGERECHNET . 64 69. FEHLER: WER DIE SAUERSTOFFMASKE-BRILLE SELBST NUTZT, GILT ALS SELBSTAENDIG ........................................................................... 65 70. FEHLER: DEMENZERKRANKTE WERDEN STETS ALS PFLEGEBEDUERFTIG BETRACHTET ............................................................................ 65 71. FEHLER: INDIVIDUELLE BEDUERFNISSE WERDEN BERUECKSICHTIGT .............. 66 72. FEHLER: WAS NICHT BEZAHLT WIRD, WIRD AUCH NICHT DURCHGEFUEHRT .. . 67 7 BEGRIFFLICHKEITEN.................................................................. 68 73. FEHLER: KRATZEN, HAUEN ODER SCHIMPFEN WIRD EINFACH ALS AGGRESSION GEDEUTET.......................................................... 68 74. FEHLER: WER ABLEHNT, ZEIGT ABWEHRENDES V ERHALTEN ....................... 69 75. FEHLER: HILFEBEDARF UND LEISTUNG WERDEN VERWECHSELT .................. 70 76. FEHLER: DER BEGRIFF SELBSTAENDIG WIRD FALSCH VERWENDET .............. 70 77. FEHLER: DEN BEGRIFF TRANSFER GIBT ES NICHT M EH R ......................... 71 78. FEHLER: DER BEGRIFF MUNDGERECHTE ZUBEREITUNG WIRD FALSCH VERW ENDET ............................................................................ 72 79. FEHLER: WENN DIE KUECHE NAHRUNG PUERIERT, IST DAS NICHT ANRE CHENBAR ................................................................................ 73 80. FEHLER: PFLEGEPERSON IST JEDER, DER PFLEGT ........................................ 73 81. FEHLER: LAIENPFLEGE ODER PFLEGEKRAFT, DAS MACHT DEN UNTERSCHIED 74 8 PFLEGEDOKUM ENTATION......................................................... 75 82. FEHLER: DIAGNOSEN WERDEN NICHT SORTIERT UND GEWICHTET ................ 75 83. FEHLER: DER LEISTUNGSNACHWEIS WIRD ZUR ERMITTLUNG DES HILFE BEDARFS HERANGEZOGEN.......................................................... 76 84. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD NICHT ANGESCHAUT ............ 76 85. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD ANGEZWEIFELT .................... 77 86. FEHLER: DIE PFLEGEDOKUMENTATION WIRD NICHT ORDNUNGSGEMAESS GEFUEHRT 9 DAS GUTACHTEN ..................................................................... 80 87. FEHLER: DER GUTACHTER FRAGT, OB DER VERSICHERTE DAS GUTACHTEN W UENSCHT................................................................................ 80 88. FEHLER: ANNAHME, JEDER HABE EIN RECHT AUF DAS GUTACHTEN ........... 81 89. FEHLER: ANNAHME, MAN KOENNE SICH EINFACH ALS PFLEGEPERSON EINTRAGEN LASSEN................................................................... 81 90. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE KEINE REHABILITATION FUER PFLEGE BEDUERFTIGE ............................................................................ 82 91. FEHLER: HILFSMITTEL SIND BEI DER EINSTUFUNG KEIN T H E M A ............... 83 92. FEHLER: FUER HILFSMITTEL BENOETIGT MAN IMMER EIN R EZEPT ............... 84 93. FEHLER: FUER KRANKENGYMNASTIK BENOETIGT MAN KEIN REZEPT, WENN DER GUTACHTER DIESE EMPFIEHLT ................................... 85 10 DENK- UND MERKWUERDIGES .................................................. 86 94. FEHLER: ANNAHME, DIE BEGUTACHTUNGS-RICHTLINIEN SEIEN NICHT ERHAELTLICH.............................................................................. 86 95. FEHLER: DER GUTACHTER AEUSSERT SICH ZUM PFLEGEGRAD ....................... 86 96. FEHLER: MAN DARF DEM GUTACHTER NICHT UEBER DIE SCHULTER SCHAUEN . 87 97. FEHLER: ANNAHME, EIN SCHWERBEHINDERTER MENSCH MUESSE MINDES TENS PFLEGEGRAD 1 H A B E N ...................................................... 88 98. FEHLER: ANNAHME, ES GAEBE UNTERSCHIEDLICHE REGELUNGEN BEIM MDK .................................................................................... 89 99. FEHLER: PFLEGEBEDUERFTIGE ERWARTEN UMFASSENDE SERVICELEISTUNGEN . 90 100. FEHLENANNAHME, ALLE GUTACHTER SEIEN DURCHWEG KOMPETENT ....... 91 LITERATUR ............................................................................................... 94 REGISTER ............................................................................................... 95
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