Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen: Theorien, Modelle und Behandlungstechnik in der psychodynamischen Psychotherapie
Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Kinder- und oft auch Jugendlichenpsychotherapien, ohne die ein nachhaltiger therapeutischer Erfolg nicht möglich ist. Dieser Bereich der psychotherapeutischen Arbeit ist behandlungstechnisch betrachtet hoch ans...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Psychodynamische Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Kinder- und oft auch Jugendlichenpsychotherapien, ohne die ein nachhaltiger therapeutischer Erfolg nicht möglich ist. Dieser Bereich der psychotherapeutischen Arbeit ist behandlungstechnisch betrachtet hoch anspruchsvoll. Dennoch gibt es bisher nur wenig Literatur und Anleitung zum Thema. Insofern schließt das Werk auch eine Lücke. In diesem Buch werden die Bausteine, die für ein Gelingen der Arbeit mit den Bezugspersonen bzw. mit Bezugssystemen unabdingbar sind, erörtert und konzipiert. U. a. wird diskutiert, wie intensiv die Bezugspersonenarbeit sein sollte, welche Ziele verfolgt werden, welche Behandlungskonzepte und deren abgeleitete Techniken zur Anwendung kommen können, wie die Arbeit in den verschiedenen Therapiephasen konkret zu organisieren und zu strukturieren ist und welche Möglichkeiten im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie bestehen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 173-179 |
Beschreibung: | 185 Seiten |
ISBN: | 9783170301610 3170301616 |
Internformat
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V ORW
ORT....................................................................................................
5
D A N K
.........................................................................................................
8
1 THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT BEZUGSPERSONEN - EINFUEHRUNG
UND HISTORISCHER UEBERBLICK
........................................................
15
1.1 DIE BEDEUTUNG DER ARBEIT MIT BEZUGSPERSONEN IN
DEN ANFAENGEN DER KINDERANALYSE
.............................
16
1.1.1 EINBEZIEHUNG DER ELTERN ALS CO-
THERAPEUTEN
.................................................
17
1.1.2 WERBUNG UM GEDULD, DULDSAMKEIT UND
INFORMATIONEN
..............................................
18
1.1.3 VORBEUGUNG, AUFKLAERUNG, BEEINFLUSSUNG UND
SIMULTANANALYSE ........................................... 19
1.1.4 WERBEN FUER ZURUECKHALTUNG
.........................
23
1.1.5 ANLEITUNG, EINBEZIEHUNG UND WERTSCHAETZUNG
DER ELTERN
......................................................
25
1.2 DIE BEDEUTUNG DER ARBEIT MIT DEN ELTERN IN
AKTUELLEN KONZEPTEN DER KINDERTHERAPIE
...............
27
1.2.1 ICH-PSYCHOLOGISCH ORIENTIERTE ARBEIT AN DER
ELTERNPATHOLOGIE
.
..........................................
29
1.2.2 WIEDERGEWINNUNG ODER STAERKUNG DER
ELTERNFUNKTION
..............................................
30
1.2.3 SCHAFFUNG EINES GUENSTIGEN THERAPEUTISCHEN
KLIMAS........................................................... 32
1.2.4 ANGEBOT EINER HILFREICHEN BEZIEHUNG UND DER
ARBEIT AN UNBEWUSSTEN PATHOGENEN
UEBERZEUGUNGEN
............................................
33
1.2.5 BEACHTUNG DER UEBERTRAGUNGSANGEBOTE DER
ELTERN............................................................. 33
1.2.6 VERSTEHEN TYPISCHER MUSTER DURCH SZENISCHES
VERSTEHEN
......................................................
34
1.2.7 BERUECKSICHTIGUNG DER TYPENLEHRE NACH
C.G. JUNG ..................................................... 35
1.2.8 HILFE ZUR ENTWICKLUNG VON TRIADISCHER
KOMPETENZ
..................................................
37
1.2.9 GEWINNUNG DER ELTERN ALS BUENDNISPARTNER
MIT DEM ZIEL VON WEITERENTWICKLUNG
DERSELBEN
......................................................
38
1.2.10 FOERDERUNG DER MENTALISIERUNGSKOMPETENZ
DER ELTERN
......................................................
39
2 DIE MOTIVATION DES THERAPEUTEN FUER DIE THERAPEUTISCHE
ARBEIT MIT BEZUGSPERSONEN
..................................................... 44
2.1 WIDERSTAENDE GEGEN DIE ARBEIT MIT
BEZUGSPERSONEN........................................................
45
2.1.1 SOZIAL-HISTORISCHE URSACHEN
.........................
45
2.1.2 THEORETISCHE URSACHEN
.................................
46
2.1.3 BERUFSPOLITISCHE URSACHEN
............................
46
2.1.4 PSYCHODYNAMISCHE URSACHEN
.......................
47
2.1.5 WIE KANN SICH ANGESICHTS DIESER
WIDERSTAENDE, GEGENUEBERTRAGUNGEN UND
UEBERTRAGUNGEN DIE MOTIVATION FUER EINE
TIEFGEHENDE UND INTENSIVE ELTERNARBEIT ZU
EINER ENTSPRECHENDEN PRAXIS ENTWICKELN? ... 53
2.2 VON DER MOTIVATION ZUR INTENTION FUER
ELTERNARBEIT
..............................................................
54
2.2.1 PSYCHODYNAMISCHE VORAUSSETZUNGEN
..........
54
2.2.2 ENTWICKLUNG DER EIGENEN TRIADISCHEN
KOMPETENZ
...................................................
55
2.2.3 ENTWICKLUNG DER EIGENEN
MENTALISIERUNGSFAEHIGKEIT.............................. 59
WAS VERSTEHT MAN UNTER
MENTALISIERUNGSFAEHIGKEIT?
............................
59
WIE ENTWICKELT SICH DIE FAEHIGKEIT ZU
MENTALISIEREN?
..............................................
61
FRUEHE AFFEKTSPIEGELUNG (BIS CA. 9.
LEBENSMONAT)
..............................................
61
ENTWICKLUNGSSCHRITTE DER WEITEREN
MENTALISIERUNGSFAEHIGKEIT
..............................
62
ENTWICKLUNG BIS ZUR ADOLESZENZ
.................
65
2.2.4 ERWEITERUNG DES AUSBILDUNGSCURRICULUMS... 65
3 DIE BEDEUTUNG DES KINDES FUER DIE BEZUGSPERSONEN
...........
68
3.1 UNBEWUSSTE WUENSCHE.............................................. 70
3.2 UNBEWUSSTE AENGSTE
.................................................
73
3.3 UNVORHERSEHBARE RISIKEN
.......................................
74
3.4 TRAUMATISIERUNGEN DURCH ELTERNSCHAFT
..................
76
3.5 WARUM KOMMEN ELTERN SO SPAET IN DIE SPRECHSTUNDE
DES KINDER- UND JUGENDLICHEN-THERAPEUTEN?
........
79
3.6 WARUM KOMMEN DIE ELTERN MIT DEM KIND, WARUM
GEHEN SIE NICHT SELBST IN THERAPIE?......................... 81
3.7 CHANCEN FUER KIND UND ELTERN................................. 82
4 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DER BEGLEITENDEN
PSYCHOTHERAPIE
..........................................................................
84
4.1 GRUNDLAGEN DES THERAPEUTISCHEN
SELBSTVERSTAENDNISSES
.................................................
84
4.1.1 ELTERNSCHAFT ALS NORMALE
ENTWICKLUNGSPHASE
......................................
84
4.1.2 DIE BEDEUTUNG DER ELTERN-KIND-
INTERAKTION ................................................... 85
4.1.3 DAS THERAPEUTISCHE BUENDNIS MIT DEN
ELTERN............................................................. 86
4.1.4 BEHANDLUNGSPHASEN
......................................
87
4.1.5 DIE AUFGABEN DES BUENDNISSES...................... 88
4.1.6 DIE ZIELSETZUNG
.
.
..........................................
89
4.1.7 DIE INTERVENTIONEN........................................ 89
4.2 SPEZIELLE GRUNDLAGEN DER THERAPEUTISCHEN
INTERVENTIONSTECHNIK................................................ 90
4.2.1 DIE FOERDERUNG VON MENTALISIERUNG
............
90
4.2.2 DIE ARBEIT AN DER UNBEWUSSTEN PATHOGENEN
UEBERZEUGUNG ................................................ 91
4.2.3 DIE KONTEXTANALYSE
......................................
91
5 DIE ERKUNDUNGSPHASE
.............................................................. 95
5.1 ERSTE KONTAKTAUFNAHME........................................... 96
5.2 ERSTES GESPRAECH MIT DEN ELTERN (GGF. IM BEISEIN DES
KINDES ODER DER KINDER)
.........................................
98
5.3 ZWEITES UND WEITERE ERKUNDUNGSGESPRAECHE
..........
100
5.4 ENTWICKLUNG^ UND UMSTELLUNGSBEREITSCHAFT SOWIE
BUENDNISAUFGABE........................................................
102
5.5 BEHANDLUNGSEMPFEHLUNG
.........................................
104
6 DIE PHASE DER VEREINBARUNG DES R AH M EN S..........................
108
6.1 WIDERSTAENDE, AENGSTE UND DARAUS RESULTIERENDE
BUENDNISAUFGABEN .....................................................
109
6.2 DIE VEREINBARUNG VON RAHMEN UND SETTING
..........
111
6.3 DIE NUTZUNG DER MACHT DER UMSTAENDE IN DER
ELTERNARBEIT
..............................................................
114
7 DIE ANFANGSPHASE DER PSYCHOTHERAPIE .................................
123
7.1 ZENTRALE BUENDNISAUFGABE ........................................ 123
7.2 THERAPEUTISCHE INTERVENTIONEN
...............................
129
7.3 BESONDERHEITEN DER JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE
BEI BEGINN DER THERAPIE
.........................................
132
8 DIE MITTLERE
THERAPIEPHASE..................................................... 136
8.1 BUENDNISAUFGABEN UND AENGSTE
.................................
137
8.1.1 DIE UNBEWUSSTE PATHOGENE UEBERZEUGUNG ... 139
8.1.2 DIE AENGSTE.....................................................
140
8.1.3 DESTRUKTIVE MACHTKAEMPFE IN FAMILIEN
.......
142
8.2 ARBEITSAUFGABEN DES THERAPEUTEN
..........................
146
9 DIE VORBEREITUNG DER
BEENDIGUNG.......................................... 149
9.1
BUENDNISAUFGABE........................................................
150
9.2 KONTEXTANALYTISCHES BEISPIEL................................... 151
10 DIE BEENDIGUNGSPHASE UND VORBEREITUNG DES
DANACH
..................................................................
..................
159
10.1
BUENDNISAUFGABE........................................................
160
10.2 VORBEREITUNG DES DANACH ................................... 164
11 PERSPEKTIVE UND
AUSBLICK................................................... 167
LITERATUR..........................................................................................
173
STICHWORTVERZEICHNIS
......................................................................
181
PERSONENVERZEICHNIS........................................................................
184
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