Pflegeheim und Hospizdienst: Kooperation in Spannungsfeldern: Zusammenwirken zweier Organisationstypen – eine qualitative Studie
Pflegeheim und ambulanter Hospizdienst – beide verfolgen dasselbe Ziel: Sie begleiten alte Menschen auf ihrem letzten Weg und ermöglichen ihnen in Würde zu sterben. Trotz gemeinsamer Zielsetzung, beide Organisationen kommen aus verschiedenen Welten. Die MitarbeiterInnen des Pflegeheims arbeiten haup...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Esslingen
Der Hospiz Verlag
2017
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V.
9 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Pflegeheim und ambulanter Hospizdienst – beide verfolgen dasselbe Ziel: Sie begleiten alte Menschen auf ihrem letzten Weg und ermöglichen ihnen in Würde zu sterben. Trotz gemeinsamer Zielsetzung, beide Organisationen kommen aus verschiedenen Welten. Die MitarbeiterInnen des Pflegeheims arbeiten hauptamtlich, sie sind Teil einer Organisation, in der Abläufe vorgegeben und kontrolliert werden, Zeitdruck und Personalmangel herrschen. Die HospizhelferInnen engagieren sich ehrenamtlich. Sie haben Zeit, das Regelwerk, in das sie eingebunden sind, gibt ihnen individuelle Freiheiten. Spannungen sind programmiert, wenn diese beiden Welten aufeinandertreffen. Wie kann es dennoch zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit dieser unterschiedlichen Organisationstypen kommen? Wie sollen HospizhelferInnen für ihr Engagement in Heimen vorbereitet sein? Gertrud Schwenk ist diesen Fragen nachgegangen. Ihre Studie liefert empirische Daten für ein bislang wenig erforschtes Feld: Beteiligte in Heimen und Hospizdiensten, Führungskräfte und Ehrenamtliche, kommen zu Wort. Deren Einschätzungen und Erfahrungen werden vor einem organisationstheoretischen Hintergrund kritisch reflektiert. Ziel der Studie ist es, Strategien und Konzepte in den Blick zu nehmen, die das Miteinander von Heimen und Hospizdiensten systematisch und strukturell gestalten – und gelingen lassen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Titel der Dissertation: Ehrenamt und Hospizkultur in der stationären Altenhilfe. Der Beitrag ambulanter Hospizdienste zur hospizlichen Kultur im Pflegeheim |
Beschreibung: | 304 Seiten 21 cm |
ISBN: | 9783946527077 3946527078 |
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V ORW ORT VON KATHARINA H EIM ERL.
.
.....................
.
.......
........................
.
..............
....8
EINLEITUNG .................
.
.....................
.
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......
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.......................
.
.....
.
......
.
........
....10
1. PFLEGEHEIME IN DEUTSCHLAND -
RAHMENBEDINGUNGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
....
.
15
1.1 BEGRIFFSKLAERUNGEN
.
.................................... 15
1.2 DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN
.
.....
.
......................................
18
1.3 ZAHLEN UND FAKTEN: PFLEGEHEIME
.
...........
20
1.4 FRAUENWELT PFLEGEHEIM
.
..............
21
1.5 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN PFLEGEHEIMEN
.
....................
23
2. DAS THEMA STERBEN IN DER GESELLSCHAFT UND IM PFLEGEHEIM ...........
29
2.1 DER STERBEORT: WUNSCH UND REALITAET
.............
.
.......
29
2.2 ZUNEHMENDE INSTITUTIONALISIERUNG DES STERBENS
....
.
............... ..30
2.3 PFLEGEHEIME - ORTE HOECHSTER STERBEINTENSITAET
......................................
34
2.4 STERBEBEGLEITUNG IM PFLEGEHEIM
.
..................................................
38
3. DIE HOSPIZBEWEGUNG -
RAHMENBEDINGUNGEN UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN
.
......
.
..................
40
3.1 BEGRIFFSKLAERUNGEN
.........
.
........................................
40
3.2 KURZER EINBLICK IN DIE GESCHICHTE
.
................ 42
3.3 DIE HOSPIZBEWEGUNG - EINE SOZIALE BEWEGUNG
.
44
3.4 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND FINANZIERUNG VON AMBULANTEN
HOSPIZDIENSTEN
....
.
...............
................
.
........
.
............
.
......
.
........
.
45
3.5 ZAHLEN UND FAKTEN: AMBULANTE HOSPIZDIENSTE
.
...................
47
3.6 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN
.
....................
49
4. EHRENAMTLICHE - EINE TRAGENDE SAEULE DER HOSPIZBEWEGUNG
......
.
.......
52
4.1 BEGRIFFSKLAERUNGEN
.....
.
............................
52
4.2 ZAHLEN UND FAKTEN: EHRENAMTLICHE...............
.
......................
55
4.3 MOTIVE FUER EIN EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT
......
.
.......
56
4.4 QUALIFIZIERUNG VON EHRENAMTLICHEN HOSPIZHELFERINNEN
.....
.
.....................
58
4.5 TAETIGKEITEN DER HOSPIZHELFERLNNENIM
PFLEGEHEIM.................................. 65
4.6 ZUSAMMENWIRKEN VON HAUPT- UND
EHRENAMTLICHEN............................... 67
4.7 BEDEUTUNG DES EHRENAMTLICHEN HOSPIZENGAGEMENTS IM PFLEGEHEIM........
72
4.8 WELFARE MIX: PERSPEKTIVEN EINES * ANDEREN* EHRENAMTES
.
....................
.
75
5. HOSPIZARBEIT UND PALLIATIVE CARE IM PFLEGEHEIM
.
.........
77
5.1 VON DEN ANFAENGEN BIS HEUTE
.
....................
77
5.2 DER DISKURS ZUR IMPLEMENTIERUNG
.
.................
...........63
5.3 FORTBILDUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG VERKNUEPFEN
.
.......
.
89
5.4 SPANNUNGSFELDER: HOSPIZBEWEGUNG UND STATIONAERE A LTE N H ILFE
...........
91
5.5 PALLIATIVE GERIATRIE UND GERONTOLOGIE
......
.
............
93
6. ORGANISATION PFLEGEHEIM
.............................................................. 96
6.1 DAS PFLEGEHEIM ALS EXPERTENORGANISATION
.
...............................
96
6.2 ORGANISATIONSKULTUR NACH EDGAR SCHEIN
.
.......
.
......
............................100
6.3 DAS PFLEGEHEIM - EINE *TOTALE INSTITUTION* ?
.
.....................
104
6.4 WEITERENTWICKLUNG DER HEIME IN EINE NEUE GENERATION
.
..........
.
108
7. NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
.
.............
.
............. 114
7.1 BEGRIFFSKLAERUNGEN
.
..................................................................................
.
114
7.2 BEDEUTUNG VON KOOPERATIONEN IM KONTEXT VON PALLIATIVE CARE
.
............115
7.3 KOOPERATIONEN ENTWICKELN UND
STEUERN........................................... 118
7.4 AUS DER NETZWERKBILDUNG RESULTIERENDE GEFAHREN BZW. PROBLEME
....
119
7.5 ERFOLGSFAKTOREN FUER KOOPERATIONS- UND NETZWERKBILDUNG
.
.................
120
8. ERGEBNISSE...
.
...................................
........................................
127
8.1 DIE UNTERSUCHTEN EINRICHTUNGEN UND DIENSTE IM VERGLEICH
.
..............
.
128
8.1.1 AMBULANTE HOSPIZDIENSTE
.
.............
.
...........................
.
..............
129
8.1.2 PFLEGEHEIME
.
..........
.
..............................
.
.......
.
.......
.
.....................
131
8.2 *FREMDE WELTEN* GEHEN AUFEINANDER Z U
.
......
.
..............................
...........134
8.2.1 BILDER VONEINANDER
......
.
................ .
.....................................
......
134
8.2.2 WIDERSTAENDE: WARUM HEIME UND HOSPIZDIENSTE NICHT
ZUSAMMENARBEITEN
.
....................
138
6.2.3 GEGENSEITIGE WUENSCHE UND ERWARTUNGEN...............
.
.................
148
8.2.4 VERSTAENDNIS DER ORGANISATIONSTYPEN FUEREINANDER
.
................
.
152
8.2.5 ANNAEHERUNG VON PFLEGEHEIM UND HOSPIZBEWEGUNG
.
........
.
154
8.2.6 VONEINANDER LERNEN
........
158
8.3 EHRENAMTLICHE IN AMBULANTEN HOSPIZDIENSTEN
......
.
..............
.
........
.
164
8.3.1 BEZEICHNUNGEN
.............
.
...............................
.
164
8.3.2 MOTIVE VON HOSPIZHELFERINNEN FUER EIN ENGAGEMENT
IM PFLEGEHEIM
.....................
.
............
.
........................
.
........
.
167
6.3.3 KOMPETENZEN VON HOSPIZHELFERINNEN.
.
................
.
..............
.
170
6.4 DEN EINSATZ ORGANISATIONAL VORBEREITEN
.......
..............
.
181
6.4.1 DIE VEREINBARUNG ZUR KOOPERATION ZWISCHEN HOSPIZDIENST
UND PFLEGEHEIM
.
...........
.
......
.
............... .
................................
.
181
8.4.2 DIE UMSETZUNG DER KOOPERATIONSVEREINBARUNG
.........
.
............
.
183
6.5 UMSETZUNG: DER EINSATZ VON HOSPIZHELFERINNEN IM HEIM
.
...............
185
8.5.1 DAUER UND EINSATZZEITEN DER HOSPIZLICHEN BEGLEITUNGEN
.......
.
185
6.5.2 ANSPRECHPERSONEN IM AMBULANTEN HOSPIZDIENST UND
IM PFLEGEHEIM
.
..........
.
......
.
........................
.
..............
.
......
.
...........
187
8.5.3 TAETIGKEITEN VON HOSPIZHELFERINNEN IM PFLEGEHEIM
...................
188
6.5.4 KOMMUNIKATION ZWISCHEN HOSPIZDIENST UND PFLEGEHEIM ........ 191
6.5.5 ZWISCHEN HAUPT- UND EHRENAMTLICHEN EINE BASIS SCHAFFEN ...... 196
8.5.6 ZUSAMMENWIRKEN VON HOSPIZHELFERINNEN M IT ANGEHOERIGEN .... 203
6.6 ERFAHRUNGEN BEIM EINSATZ VON HOSPIZHELFERINNEN IN HEIMEN
.
............
206
8.6.1 POSITIVE ERFAHRUNGEN DER BEFRAGTEN
.
....................................
.
.....
207
6.6.2 SCHWIERIGE ERFAHRUNGEN DER BEFRAGTEN
.
.................. .
...............
.
209
8.6.3 *FREUNDSCHAFTEN* IN DEN HOSPIZLICHEN BEGLEITUNGEN
.
.............
.
211
6.7 *ALLEINSTELLUNGSMERKMAL* DER HOSPIZHELFERINNEN
.
......................... 214
9. DISKUSSION DER ERGEBNISSE.
.
............
.....216
9.1 SPANNUNGSFELDER
.
.....................
216
9.1.1 KONTROLLE VERSUS UNKONTROLLIERBARKEIT
..................
.
.....................
217
9.1.2 BETRIEBSAMKEIT VERSUS *STILLES DA-SEIN*
.................................. 221
9.1.3 UNTERSCHIEDLICHE QUALIFIZIERUNG DER HAUPT- UND
EHRENAMTLICHEN
.......
.
.................
.
...............................
...223
9.1.4 VERTRAUEN VERSUS MISSTRAUEN
........
.
...........
.
..........
.
......................
226
9.2 WEITERE ERKENNTNISSE DIESER
FORSCHUNGSARBEIT......................................229
9.2.1 DAS PFLEGEHEIM - IMMER NOCH EINE *TOTALE INSTITUTION* ? .........
229
9.2.2 VERSCHIEDENE *FORMEN* HOSPIZLICH EHRENAMTLICHEN
ENGAGEMENTS IM HEIM
.......................................................... 229
9.2.3 GERIATRISCHE STERBEVERLAEUFE:
VOM BESUCHSDIENST ZUR HOSPIZHELFERLN
.
...............
.
...........
.
231
9.2.4 ZUSAMMENHANG VON IMPLEMENTIERUNG UND BEREITSCHAFT
ZUR KOOPERATION
.
...........
.
........................................
.......................
233
9.2.5 VERSCHIEDENE MODELLE ZUM EINSATZ VON HOSPIZHELFERINNEN
IM PFLEGEHEIM
.
...............................
.
235
10. MODELLPROJEKT *AUFBAU VON HOSPIZHELFERGRUPPEN FUER PFLEGEHEIME* ...
241
10.1 GRUNDSAETZE DER ZUSAMMENARBEIT
.
.....................
241
10.2 KONZEPTIONELLE ELEMENTE DER KOOPERATION
.
............................................242
10.3 ORGANISATIONALE SCHRITTE IM PFLEGEHEIM
.
............... 244
10.4 VORBEREITUNG UND EINSATZ DER EHRENAMTLICHEN
................................. 245
11. CONCLUSIO
.
.................................... 247
11.1 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
.
...................................................................
.
248
11.2 GRENZEN DER VORLIEGENDEN A RB E IT
.
.....................................
.
251
11.3 AUSBLICK
..........................................................................................
252
L ITE RA TU R
.......
.
........
.
..........
.
......
..................................................................
.
256
A N H A N G
....
.
............................
.
.......
.
.......
.
......
.
......
.
.............
.
..............
.
...........
.
272
ANLAGE 1 - INTERVIEWLEITFADEN PFLEGEDIENSTLEITUNGEN
................................. 272
ANLAGE 2 - INTERVIEWLEITFADEN WOHNBEREICHSLEITUNGEN
.
.................. .
273
ANLAGE 3 - INTERVIEWLEITFADEN EINSATZLEITUNGEN NACH § 39A SGB V
.
...........
275
ANLAGE 4 - INTERVIEWLEITFADEN GRUPPENINTERVIEW HOSPIZHELFERINNEN
......... 277
ANLAGE 5 - INTERVIEWLEITFADEN HEIMLEITUNGEN.....
.
.....................
..
.................
278
ANLAGE 6 - INTERVIEWLEITFADEN EXPERTINNEN
.........
.
..........
280
ANLAGE 7 - PROFIL AMBULANTER HOSPIZDIENST AHD 1
.................................. 262
ANLAGE 6 - PROFIL AMBULANTER HOSPIZDIENST AHD 2
.................................. 264
ANLAGE 9 - PROFIL AMBULANTER HOSPIZDIENST AHD 3
.
..........
285
ANLAGE 10 - PROFIL PFLEGEHEIM PH 1
.
...............................................................
.
288
ANLAGE 11 - PROFIL PFLEGEHEIM PH 2
.................................................................
291
ANLAGE 12 - PROFIL PFLEGEHEIM PH 3
..................................................................294
ANLAGE 13 - PROFIL PFLEGEHEIM PH 4
..
............................................................... 296
ANLAGE 14 - PROFIL PFLEGEHEIM PH 5
..................................................................298
TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.......................
DANK
............................
.
......................
UEBER DIE AUTORIN
.
.................................
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publisher | Der Hospiz Verlag |
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