Stilmittel: Wirkstoffe der ästhetischen Kommunikation in Beispielen
Stilmittel gelten vielen als pedantischer Formelkram mit einer befremdlichen Terminologie, die man – im Namen des wissenschaftlichen Zunftzwangs – auswendig lernen müsste. Hier geht es – anders als in den einschlägigen Lexika – nun weniger um zu paukende Kenntnis-Vermittlung als um ansprechende Vers...
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2017
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Stilmittel gelten vielen als pedantischer Formelkram mit einer befremdlichen Terminologie, die man – im Namen des wissenschaftlichen Zunftzwangs – auswendig lernen müsste. Hier geht es – anders als in den einschlägigen Lexika – nun weniger um zu paukende Kenntnis-Vermittlung als um ansprechende Verständnis-Erschließung, erprobt in sechs wiederholten Seminaren an der Freien Universität Berlin. Beim Schreiben hatte ich die engagierte und kritische Mitarbeit junger Leute vor mir, weniger die akademische Begriffshuberei und den von Hofmannsthal gekennzeichneten Typus des "Literaturverwalters". Überaus zahlreiche stimulierende Beispiele zeigen die Wirkungskraft von Sprache und Literatur, bei motivierender Lesbarkeit. Nachprüfbare philologische Korrektheit ist dabei selbstverständlich. Geboten wird vieles, was zur Analyse und Interpretation gebrauchssprachlicher und literarischer Texte vonnöten und von Nutzen ist, zumal die Kenntnis eines wesentlichen Bestandes an stilprägenden Funktionsträgern. Angeboten wird somit ein reichbestückter und wohlsortierter Werkzeugkasten für Sprachliebhaber und (werdende) Mitglieder der schreibenden Zunft, und zwar in Gestalt eines Kaleidoskops von 45 Monographien, die jeweils für sich zu lesen sind, z.B. der Rhythmus, das Metrum, der Reim, die Lautmalerei, das Symbol, die Metapher, die Satire, der Humor, die Ironie, die Pointe... |
Beschreibung: | 751 Seiten |
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A. FORMALE STILMITTEU
KLANG UND STRUKTUR
(1.) RHYTHMUS
..............................................................................................
36
(2.)
KLANG....................................................................................................
112
(3.)
STELLUNG.................................................................................................157
(4.)
ZUSAMMENSTELLUNG..............................................................................
250
B. SEMANTISCHESTILMITTEL:
BEDEUTUNGSVERSCHIEBUNG UND -VERDICHTUNG
(5.) BILDLICHKEIT: VERSCHIEBUNG
UND VERDICHTUNG BILDLICHER BEDEUTUNGEN
.............................................
328
(6.) WORTERSETZUNG: VERSCHIEBUNG
UND VERDICHTUNG NICHTBILDLICHER
BEDEUTUNGEN.....................................527
(7.) ABWANDLUNG: VERSCHIEBUNG DER
ANGEMESSENEN AUSSAGE IN EINE ANDERE
TONLAGE.....................................588
(8.) GEGENSATZ: KOMBINATION ENTGEGENGESETZTER BEDEUTUNGEN
.................
609
(9.) KOMIK:
ERHEITERUNG.............................................................................
664
UEBERSICHT
ZUNAECHST EINMAL
...............................................................................
11
A. FORMALE STILMITTEL: KLANG UND STRUKTUR
(1.) RHYTHMUS
01. DER RHYTHMUS. DAS SCHWINGUNGSPRINZIP - ALLES IN ALLEM
.........................
36
02. DER PROSARHYTHMUS. WOHLGEFUEGTE PROSA
...................................................
47
03. DAS METRUM / DAS VERSMASS. IM GLEICHMASS
...........................................
55
04. DIE ZAESUR / DER TEXTEINSCHNITT. EINSCHNEIDENDE MASSNAHMEN
................
96
(2.1 KLANG
05. DER ENDREIM UND DER STABREIM.
GLEICHKLANG AM ENDE ODER AM
ANFANG....................................................112
06. DIE ASSONANZ.
ANKLANG
FINDEN...............................................................
126
07. DIE LAUTMALEREI / DER WORT KLANG. WORTE ALS KLANGKOERPER.
...................
130
(3.1 STELLUNG
08. DIE WORTSTELLUNG / DER SATZBAU. POSITIONSEFFEKTE
...................................
157
09. DIE KUERZE / DIE BREVITAS. KURZ UND
GUT..................................................189
10. DIE WORTWIEDERHOLUNG. WIEDER UND
WIEDER...........................................223
11. DIE ANFANGSWIEDERHOLUNG. GLEICHER ANFANG
..........................................
238
12. DIE UBERKREUZSTELLUNG. KREUZWEISE
.......................................................
245
(4.1 ZUSAMMENSTELLUNG
13. DIE DOPPELAUSSAGE. DOPPELT GENAEHT HAELT
BESSER.......................................250
14. DIE TAUTOLOGIE. ZWEIMAL
DASSELBE...........................................................255
15. DER PLEONASMUS. DOPPELT GEMOPPELT
.......................................................
259
16. DIE WORTABWANDLUNG. ZWEI WOERTER AUS GLEICHER
WURZEL.........................262
17. DIE PAARFORMEL. ZWEIMAL
GLEICHARTIGES...................................................264
18. DER GLEICHLAUF DER SATZGLIEDER /
DER PARALLELISMUS MEMBRORUM. ZWEIGLEISIG
...........................................
270
19. DAS KOMPOSITUM.
AUS ZWEI MACH
EINS....................................................279
20. DIE KONTAMINATION. VERSCHMELZUNG ZWEIER WOERTER.
...............................
295
21. DIE TRIAS.
ALLER GUTEN DINGE SIND DREI
.....................................................
297
22. DIE STEIGERUNG. ZUM ERSTEN - ZUM ZWEITEN - ZUM DRITTEN
....................
308
23. DIE AUFZAEHLUNG. UND SO
WEITER.............................................................. 312
B. SEMANTISCHE STILMITTEL:
BEDEUTUNGSVERSCHIEBUNG UND -VERDICHTUNG
(5.) BILDLICHKEIT: VERSCHIEBUNG UND VERDICHTUNG
BILDLICHER BEDEUTUNGEN
24. DAS SPRACHLICHE BILD. BILDLICH
GESPROCHEN...............................................328
25. DAS SYMBOL / DAS SINNBILD. SINNBILDLICH GESPROCHEN
.............................
348
26. DER VERGLEICH.
VERGLEICHSWEISE................................................................375
27. DAS GLEICHNIS / DIE PARABEL. DIDAKTISCHES ERZAEHLEN IN BILDERN
.............
401
28. DIE METAPHER. IM UEBERTRAGENEN
SINN..................................................... 436
29. DAS KLISCHEE. WIE MAN SO SAGT
...............................................................
466
30. DIE ALLEGORIE. VERSCHLUESSELTES SINNBILD.
.................................................
470
31. DIE PERSONIFIKATION. DER/DIE/DAS IN
PERSON...........................................497
(6.) WORTERSETZUNG: VERSCHIEBUNG UND VERDICHTUNG
NICHTBILDLICHER BEDEUTUNGEN
32. DAS NEUWORT.... DA STELLT EIN NEUES WORT SICH
EIN...................................527
33. DER EUPHEMISMUS VS. DAS SKAENDALON.
DIE BESCHOENIGUNG UND VERSCHLEIERUNG.
....................................................
535
34. DIE CHIFFRE. VERSCHLUESSELT
GESPROCHEN.......................................................570
(7.) ABWANDLUNG: VERSCHIEBUNG DER ANGEMESSENEN AUSSAGE
IN EINE ANDERE TONLAGE
35. DIE UEBERTREIBUNG.
HOCHJUBELN...............................................................
588
36. DIE UNTERTREIBUNG / DAS UNDERSTATEMENT. HERUNTERSPIELEN
..................
599
37. DIE LITOTES. DIE VERNEINUNG DES GEGENTEILS
............................................
603
(8.1 GEGENSATZ: KOMBINATION ENTGEGENGESETZTER BEDEUTUNGEN
38. DER GEGENSATZ. GEGENSAETZE ZIEHEN SICH AN
..............................................
609
39. DAS PARADOX. DAS IST DOCH WIDERSINNIG.
..................................................
642
40. DAS OXYMORON. UNVEREINBARES
VEREINEN................................................664
(9.1 KOMIK: ERHEITERUNG
41. DIE KOMIK - DIE SATIRE, DER HUMOR, DIE IRONIE.
UM DIE ECKE HERUM
TREFFEN......................................................................
669
42. DIE PARODIE UND DIE IMITATION.
MIT FREMDEN FEDERN..............................710
43. DIE STILBLUETE. WAS BLUEHT DENN
DA?...........................................................718
44. DAS WORTSPIEL. WORTE ALS SPIELMATERIAL.
.................................................
729
45. DIE POINTE. DAS WAR S. WAR*S
DAS?.......................................................... 747
|
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