Begabte Kinder in der KiTa:
Müssen begabte Kinder bereits im Kindergarten besonders gefördert werden? Es ist unumstritten, dass auch hochbegabte Kinder und Jugendliche einen Anspruch auf Förderung haben. Hochbegabung kann im Kindesalter jedoch noch nicht sicher diagnostiziert werden, und eine Etikettierung von Kindern als &quo...
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2017
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schriftenreihe: | Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Müssen begabte Kinder bereits im Kindergarten besonders gefördert werden? Es ist unumstritten, dass auch hochbegabte Kinder und Jugendliche einen Anspruch auf Förderung haben. Hochbegabung kann im Kindesalter jedoch noch nicht sicher diagnostiziert werden, und eine Etikettierung von Kindern als "hochbegabt" kann sogar eher schaden als nutzen. Die individuelle Förderung von Kindern mit Entwicklungsvorsprüngen oder besonderen Fähigkeiten erfordert daher einen genauen Blick. Das Buch vermittelt dazu Grundlagen zur Entwicklung und Diagnostik von Intelligenz und Begabung und stellt die Förderung von begabten Kindern in den Kontext aktueller pädagogischer Konzeptionen zu Bildung im Kindesalter. Es gibt Antworten auf die Frage, wie begabte Kinder im Alltag von KiTas begleitet und gefördert werden können, und konkretisiert dies für verschiedene Felder pädagogischer Arbeit, für die unterschiedlichen Bildungsbereiche, für besondere Problemlagen und Herausforderungen und für die Zusammenarbeit mit Eltern. Insgesamt zeigt das Buch, dass eine individuelle Förderung begabter Kinder nicht nur in jeder KiTa möglich ist, sondern die pädagogische Arbeit insgesamt bereichern und voranbringen kann. Quelle: Klappentext. |
| Beschreibung: | 205 Seiten Diagramme |
| ISBN: | 9783170293465 317029346X |
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|---|---|
| adam_text | INHALT
VORWORT DER HERAUSGEBERIN UND DER HERAUSGEBER
.....................................
5
EINLEITUNG: BEGABTE KINDER ALS
HERAUSFORDERUNG......................................... 11
1 WAS IST
BEGABUNG?..............................................................................
15
1.1 ZUR GESCHICHTE DES BEGRIFFS *BEGABUNG*
................................
15
1.2 BEGABUNG UND
INTELLIGENZ.......................................................... 18
1.2.1 ALLTAGSTHEORIEN UND DEFINITIONEN VON BEGABUNG
..........
18
1.2.2 WAS IST INTELLIGENZ?
........................................................
20
1.2.3 KLASSISCHE
INTELLIGENZTHEORIEN......................................... 21
1.2.4 MULTIPLE INTELLIGENZEN?..................................... 23
1.2.5 DIE ANLAGE-UMWELT-KONTROVERSE....................................
24
1.3 MODELLVORSTELLUNGEN VON HOCHBEGABUNG
................................
27
1.3.1 KLASSISCHE MODELLE VON HOCHBEGABUNG
........................
28
1.3.2 HOCHBEGABUNG ALS DEVELOPING EXPERTISE
........................
31
1.3.3 SYSTEMISCHE
PERSPEKTIVEN................................................ 32
1.3.4 ... ODER IST ES DOCH NUR DIE ALLGEMEINE INTELLIGENZ?
.......
34
1.3.5 BEGABUNG: NUR NOCH EIN PERSOENLICHKEITSFAKTOR VON
VIELEN?..............................................................................
35
1.3.6 AUF DEM WEG ZUM AUTONOMEN LERNER .......................... 37
1.4 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 39
2 BEGABTE KINDER
ERKENNEN....................................................................
40
2.1 ,CHECKLISTEN2 * *
* 6
FUER HOCHBEGABUNG.............................................. 41
2.2 PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK
......................................................
43
2.2.1 DIE
ANAMNESE.................................................................
43
2.2.2
INTELLIGENZDIAGNOSTIK.....................................................:
44
2.2.3 WEITERE BESTANDTEILE PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK......... 46
2.3 BEGABUNG UND INTELLIGENZ IM KINDESALTER
................................
47
2.3.1 IDENTIFIZIERUNG VON BEGABTEN KINDERN SO FRUEH WIE
MOEGLICH?
.........................................................................
47
2.3.2 BEGABUNG ODER ENTWICKLUNGSVORSPRUNG?
......................
48
2.3.3 KONSEQUENZEN FUER DIAGNOSTIK UND FRUEHE FOERDERUNG
__
50
2.4 VERFAHREN ZUR MESSUNG DER INTELLIGENZ IM VOR- UND
GRUNDSCHULALTER
.......................................................................
52
2.4.1 PROBLEME DER IDENTIFIKATION
........................................... 53
2.4.2 NONVERBALE BZW. KULTURFAIRE INTELLIGENZTESTS
.................
55
2.4.3 MEHRDIMENSIONALE INTELLIGENZTESTS ................................
56
2.4.4 ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK
.................................................
60
2.4.5 DAS
GUTACHTEN.................................................................
60
2.5 FAZIT: MUESSEN BEGABTE KINDER ERKANNT WERDEN?
....................
61
2.6 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 62
8 INHALT ________________________________________________________
3 ENTWICKLUNG BEGABTER KINDER
............................................................ 63
3.1 SIND BEGABTE KINDER ANDERS ALS ANDERE?
..................................
63
3.2 ENTWICKLUNGSPROBLEME UND PSYCHOSOZIALE AUFFAELLIGKEITEN
__
69
3.2.1 ASYNCHRONE
ENTWICKLUNG................................................ 69
3.2.2
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN................................................
70
3.2.3 PERFEKTIONISMUS
.............................................................
72
3.2.4 ANSTRENGUNGSVERMEIDUNG
..............................................
74
3.2.5
UNDERACHIEVEMENT..........................................................
76
3.2.6 HOCHSENSIBLE
KINDER....................................................... 77
3.2.7 ENTWICKLUNGSAUFFAELLIGKEITEN ALS ETIKETTIERUNGSPROBLEM 78
3.2.8 HOCHBEGABUNG UND PSYCHISCHE STOERUNGEN
...................
82
3.3 DIMENSIONEN VON HETEROGENITAET
..............................................
88
3.3.1 GESCHLECHT
......................................................................
88
3.3.2 MIGRATION UND SPRACHE
.................................................. 90
3.3.3 SOZIALE LAGE
....................................................................
92
3.4 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 94
4 ZWISCHENRUF: WARUM BEGABTENFOERDERUNG?
.......................................
95
5 KINDLICHE BILDUNG ALS AKTIVER KONSTRUKTIONSPROZESS.................
102
5.1 BILDUNG ALS SELBST-BILDUNG
........................................................
105
5.2 DIE ZONE DER NAECHSTEN ENTWICKLUNG
.......................................
107
5.3 GEMEINSAM DENKEN - KOMMUNIKATION ALS SCHLUESSEL
..............
109
5.4 SCAFFOLDING - BESCHLEUNIGUNG VON ENTWICKLUNG?.....................
110
5.5 ZUR BEDEUTUNG DES SPIELS
........................................................
111
5.6 FAZIT: AUF DEN SPUREN DER KINDER
............................................
113
5.7 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 114
6 BEGABTENFOERDERUNG IN DER KITA
........................................................
115
6.1 BEGABTE KINDER IM
KITA-ALLTAG................................................ 115
6.2 BEGABUNG IN BILDUNGSPLAENEN UND-PROGRAM M EN..................... 118
6.3 STRATEGIEN DER BEGABTENFOERDERUNG
........................................... 120
6.4 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 126
7
7 SCHRITTE IN DIE
PRAXIS...........................................................................
127
7.1 BEI SICH SELBST
ANFANGEN............................................................ 128
7.2 FOERDERUNG BEGABTER KINDER: EINE HERAUSFORDERUNG FUER DAS 131
GESAMTE T EAM
...........................................................................
7.3 BEOBACHTUNG UND PAEDAGOGISCHE DIAGNOSTIK
...........................
133
7.4 RAUMGESTALTUNG UND M ATERIALIEN
............................................
139
7.5 PARTIZIPATION
.............................................................................
141
7.6 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 143
________________________________________________________ INHALT 9
8 FOERDERUNG IN DEN BILDUNGSBEREICHEN
.................................................
144
8.1 KOERPER UND BEWEGUNG
.............................................................
144
8.2 SOZIALE
KOMPETENZ....................................................................
145
8.3 SPRACHE UND
KOMMUNIKATION................................................... 146
8.4 AESTHETISCHE BILDUNG
..................................................................
148
8.5 M
USIK........................................................................................
149
8.6 MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK
....................
150
8.7 NEUE M EDIEN
............................................................................
152
8.8 PHILOSOPHIEREN MIT KINDERN
..................................................... 153
8.9 BUECHER UEBER UND SPIELE FUER KLUGE KOEPFE
..................................
154
8.9.1 BUECHER - EINIGE
ANREGUNGEN........................................... 154
8.9.2 REGELSPIELE - EINIGE
ANREGUNGEN.................................... 156
9
UEBERGAENGE............................................................................................
159
9.1 VON DER FAMILIE IN DIE K IT
A..................................................... 160
9.2 VOM KINDERGARTEN IN DIE
SCHULE.............................................. 163
9.3 INTEGRATIVE BEGABTENFOERDERUNG IN GRUNDSCHULE UND HORT
__
168
9.4 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 172
10 UMGANG MIT SPEZIFISCHEN PROBLEMEN
.................................................
173
10.1 BEGABT UND RESPEKTLOS?
.............................................................
173
10.2 BEGABTE UNDERACHIEVER
.............................................................
174
10.3 SELBSTUEBERFORDERUNG UND
PERFEKTIONISMUS............................... 177
10.4 HOCHBEGABTE KINDER UNTER ERFOLGSDRUCK?
............................... 179
10.5 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR.......................................................... 181
11 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN
............................................................... 182
LITERATUR.........................................................................................................
189
VERZEICHNIS DER PSYCHOLOGISCHEN TESTS
........................................................ 206
|
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| author | Rohrmann, Sabine 1963- Rohrmann, Tim 1963- |
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Insgesamt zeigt das Buch, dass eine individuelle Förderung begabter Kinder nicht nur in jeder KiTa möglich ist, sondern die pädagogische Arbeit insgesamt bereichern und voranbringen kann. 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