Verfügbarkeit: Das gute Leben - Das Gute leben

Das gute Leben - Das Gute leben: zur Ethik und Spiritualität

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Sill, Bernhard 1955- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Regensburg Verlag Friedrich Pustet [2017]
Schriftenreihe:	Eichstätter Studien. Neue Folge Band 77
Schlagworte:	Moraltheologie Christliche Ethik Lebenskunst Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	372 Seiten, 8 ungezählte Seiten Abbildungen Illustrationen
ISBN:	9783791728797

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adam_text	INHALT VORWORT.................................................................................................................. 15 ENTSCHEIDUNG UND GEWISSEN MULTIPLE CHOICE? ODER VOM KUNSTSTUECK DES LEBENS, SICH GUT ZU ENTSCHEIDEN....................................23 1. ZIVILISATION ALS ZUVIELISATION...................................................................24 2. MIROSLAW KIJOWICZ UND SEIN ZEICHENTRICKFILM DROGA .......................... 24 3. ENTSCHEIDUNGEN ALS SCHEIDUNGEN............................................................26 4. DER MENSCH ALS SUBJEKT UND OBJEKT SEINER ENTSCHEIDUNGEN ............ 26 5. DAS PRINZIP GANZHEIT ALS PRINZIP GUTER ENTSCHEIDUNGEN ...................... 27 6. DAS GELEBTE UND DAS UNGELEBTE LEBEN.................................................28 7. DIE WESTLICHE WIEDERKEHR DER WIEDERGEBURTSLEHRE ............................... 29 8. CHILDHOOD, QUARTERLIFE AND M IDLIFE ......................................................... 30 9. DAS EXISTENZGEWISSEN (EUGEN BISER) UND DIE KUNST, DAS SELBST ZU SEIN, DAS MAN IN WAHRHEIT IST (SOREN KIERKEGAARD) ......................... 35 DER SPIEGELREFLEX DES GEWISSENS EINE PROBLEMINDIKATORISCHE SICHT DER DINGE...................................................39 1. EIN GEWISSES GEDICHT UND SEINE GEWISSENSFRAGEN................................39 2. BESSER LEBEN MIT ODER OHNE GEWISSEN? - SKEPTISCHE WAHRNEHMUNGEN 41 3. INFLATIONAERER GEBRAUCH DES GEWISSENS HEUTE? ........................................... 42 4. FABEL-HAFTE SICHTWEISEN DES GEWISSENS...................................................43 5. DIE WIRKENDE WIRKLICHKEIT DES GEWISSENS.................................................44 6. GEWISSENSBINDUNG UND GEWISSENSBILDUNG ODER VERANTWORTUNG VOR DEM EIGENEN UND FUER DAS EIGENE GEWISSEN ........................................ 46 7. MUENDIGKEIT ALS DER WILLE, SELBST GEWISSEN HABEN ZU W OLLEN...................47 8. DIE LAUTLOSE STIMME DES GEWISSENS ALS STIMME UNTER LAUTER LAUTEN STIMMEN...........................................................................................48 9. DAS EXISTENZGEWISSEN ALS KOMPASS AUF DEM LEBENSWEG, DAS SELBST ZU SEIN, DAS MAN IN WAHRHEIT IST (SOREN KIERKEGAARD)...........................50 10. DIE BILDLICHE VERNUNFT DES GEWISSENSSPIEGELS .......................................... 52 VON SCHULDERKENNTNIS UND SCHULDANERKENNTNIS DAS KOMPLEXE PHAENOMEN SCHULD BLICKPUNKTE AUF DIE ZEICHEN DER ZEIT............................................................ 57 1. DIE PROGNOSE EINES DICHTERS UND DIE DIAGNOSE EINES PAPSTES.................57 2. SCHULDIG WERDEN IST NICHT SCHWER, SCHULDIG SEIN DAGEGEN SEHR! ........... 59 3. SCHULD IN DEN SPRECHZIMMERN DER NEUEN BEICHTVAETER ......................... 61 4. SCHULD IN DEN BEICHTSTUEHLEN DER ALTEN BEICHTVAETER .................................. 63 5. DIE KUNST, ES NICHT GEWESEN ZU SEIN, UND DIE KUNST, ES ANDERE . GEWESEN SEIN ZU LASSEN...............................................................................65 6. VON UNSCHULDSLAEMMERN UND SUENDENBOECKEN ........................................... 65 7. DAS KOMPLEXE PHAENOMEN SCHULD ALS THEMA CHRISTLICHER ETHIK .......... 67 8. EPILOG........................................................................................................... 71 EIN GLUEHENDES RAETSEL SCHULD ALS SUJET DER DICHTUNG UND LITERATUR ................................................... 72 1. EIN UNERHOERTES GEBET...............................................................................74 2. EIN WARTENDES WUNDER ............................................................................ 76 3. EINE FEHLENDE EINSICHT................................................................................77 4. EIN TODBRINGENDES SPIEL ............................................................................. 79 5. EINE IRRENDE LOGIK ...................................................................................... 82 6. WACHENDE UND SEHENDE AUGEN DES HERZENS ............................................. 84 7. EIN BE- UND GELIEFERTER UNSCHULDIGER ..................................................... 86 8. EIN ENTSPANNENDES SPIEL..............................................................................90 9. EIN BEUNRUHIGENDER BESITZ......................................................................... 92 10. GEWASCHENE LESE(R)AEUGEN ........................................................................... 93 UMGANG MIT SCHULD CHRISTLICHE ETHIK IM GESPRAECH MIT DER PSYCHOANALYSE SIGMUND FREUDS .... 96 1. SCHULDGEFUEHLE UND GEWISSENSBISSE AUF DER COUCH - GRUNDLAGEN UND GRUNDFRAGEN DER PSYCHOANALYSE SIGMUND FREUDS ....... 97 1.1 UEBER-ICH, ICH UND ES - DER SEELISCHE APPARAT .................................. 98 1.2 UEBER-ICH UND GEWISSEN - DIE LOGIK EINER PSYCHISCHEN FUNKTION 99 1.3 UEBER-ICH UND GEHORSAM - PSYCHOGRAMMATISCHES ........................... 101 1.4 UEBER-ICH UND GOTTESBILD - EIN KAPITEL RELIGIONSKRITIK................103 2. CONCORDIA DISCORS - GEDANKEN ZUR KRITIK DER KRITIK SIGMUND FREUDS 107 2.1 ZUR DIFFERENZ ZWISCHEN SCHULD UND SCHULDGEFUEHL ........................ 107 2.2 ZUR DIFFERENZ ZWISCHEN GEWISSEN UND UEBER-ICH ............................ 109 2.3 ZUR DIFFERENZ ZWISCHEN DEM UEBER-ICH-GOTT UND DEM GOTT JESU C HRISTI......................................................................................... 110 DER WEG DER SCHATTENANNAHME UND SCHULDANNAHME GEDANKEN VON UND ZU CARL GUSTAV JUNG.........................................................113 1. EIN WARTENDES W UNDER.............................................................................. 113 2. WEG-ETHOS UND WEG-ETHIK....................................................................... 114 2.1 MORALISCHES UND ETHISCHES GEWISSEN................................................115 2.2 MORALISCHE UND ETHISCHE SCHULD ....... . ............................................... 116 3. ETHOS UND ETHIK DER SCHATTENANNAHME ................................................... 117 3.1 DER SCHATTENBRUDER UND DIE SCHATTENSCHWESTER .............................. 117 3.2 DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (MICHAEL ENDE) UND DAS ZAUBER SPIEGEL TOR ALS SCHATTEN-TOR ............................................. 118 3.3 EINKEHR (HERMANN HESSE) UND DIE TAUSEND SEELISCH UNTERBELICHTETEN DINGE DES SCHATTENS................................................121 3.4 SCHATTENPROJEKTION UND SCHULDPROJEKTION ........................................ 123 3.5 DAS PROJEKT FEINDESLIEBE ALS DAS PROJEKT, SCHATTEN- UND SCHULDPROJEKTIONEN AUFZULOESEN..........................................................123 4. BIBLISCHE BOTSCHAFTEN ZUR PRAXIS UNSERER SCHULDWAHRNEHMUNG: DIE PERIKOPE JESUS UND DIE EHEBRECHERIN (JOH 8,1-11) UND DAS WORT VOM RICHTEN AUS DER BERGPREDIGT (MT 7,1-5) ................... 128 5. DIE ANNAHME DES SCHATTENS DER SCHULD ALS UNAUFGEBBARER UND UNUMGEHBARER SCHRITT AUF DEM WEG DER ANNAHME SEINER SELBST (ROMANO GUARDINI) ................ 130 WOHIN MIT DEM MIST DER SCHULD? GEDANKEN VON UND ZU JOHANNES TAULER...........................................................133 1. UNSER UMGANG MIT SCHULD - EIN [ANGEHEN ODER EIN UMGEHEN? ........... 133 2. DER LEBEMEISTER JOHANNES TAULER.........................................................133 3. DIE MIST-PARABEL.....................................................................................134 4. GLUECKSELIGE SCHULD.....................................................................................135 5. DAS FELD DER GNADE G OTTES...................................................................136 6. TROSTBOTSCHAFT(EN) FUER UNS SCHULDIGE.......................................................136 7. EINE GUTE THEOLOGIE DER SCHULD................................................................138 VON DER KUNST DES LEBENS UND DER KUNST DES STERBENS WISSE DIE WEGE! SPIRITUELLE ERKUNDUNGEN UND ERKUNDIGUNGEN ZU EINER LEBENSREGEL ......... 141 1. AUFBRUCH UND EVANGELIUM ....................................................................... 142 2. AUFBRUCH UND DAS ALPHABET DES VERTRAUENS ......................................... 143 3. WEGWEISUNG ZUR ENTSCHEIDUNG.................................................................144 4. DAS EXISTENZGEWISSEN - KOMPASS AUF DEM WEG DES LEBENS ................ 146 5. AUFBRUCH NACH INNEN - ZU(M)-GRUNDE-GEHEN ................................. 149 6. DER GOTT DES AUFBRUCHS UND SEIN SEGEN ALS WEGBEREITER UND WEGBEGLEITER...............................................................................................152 ZIEMLICH BESTE JAHRE? VOM GELEBTEN UND UNGELEBTEN LEBEN DER LEBENSMITTE ................................ 154 1. LEBENSFRAGEN DER LEBENSMITTE.................................................................154 2. VOM ALTER DER JUGEND ZUR JUGEND DES ALTERS .......................................... 156 3. QUARTERLIFE-CRISIS UND MIDLIFE-CRISIS.......................................................159 4. VERWERFEN, VERZICHTEN, VERSAEUMEN, VERPASSEN ......................................... 161 5. DIE STIMME DES EXISTENZGEWISSENS ........................................................... 162 EINE KUNST FUER JEDERMANN GEDANKEN ZUR KUNST DES STERBENS..................................................................... 167 1. DIE KUNST DES STERBENS IN GESCHICHTE UND GEGENWART.........................167 2. STUDIUM UND EXERCITIUM DER KUNST DES STERBENS ............................ 170 3. TODESGEDANKEN ALS LEBENSGEDANKEN........................................................174 4. TODESWEISHEIT ALS LEBENSWEISHEIT ............................................................. 175 5. TODESPERSPEKTIVE ALS LEBENSPERSPEKTIVE .................................................. 176 6. TODESSINN ALS LEBENSSINN...........................................................................180 7. MITTEN IM LEBEN IM TOD - MITTEN IM TOD IM LEBEN ............................ 182 8. VERTRAUEN, VERTRAUEN, VERTRAUEN...............................................................183 9. GNADE UND G EBET......................................................................................185 LEBENWOLLEN = STERBENWOLLEN ZUR PSYCHO-LOGIK DER KUNST DES STERBENS - GEDANKEN VON UND ZU CARL GUSTAV JU N G .........................................................187 1. WILLE ZUR HEILUNG UND WILLE ZUR REIFUNG - CARL GUSTAV JUNG UND SEINE ANALYTISCHE (KOMPLEXE) PSYCHOLOGIE..............................................187 1.1 DER WILLE ZUR HEILUNG ODER DER SINN AERZTLICHER KUNST ................. 187 1.2 DER WILLE ZUR REIFUNG ODER DAS GESETZ DES WEGES ....................... 189 2. LEBENSMITTE UND LEBENSENDE - RESULTATE UND POSTULATE DER ANALYTISCHEN (KOMPLEXEN) PSYCHOLOGIE CARL GUSTAV JUNGS ........... 194 2.1 CHRONOS UND KAIROS DER LEBENSMITTE ......................................... 194 2.1.1 LEBENSZEIT UND LEBENSMITTE......................................................195 2.1.2 DIE LEBENSZEIT DER LEBENSMITTE...............................................197 2.2 DIE ZEIT DER LEBENSMITTE ALS DIE ZEIT DER LEBENSWENDE .............. 200 2.2.1 LEBENSHAELFTE UND LEBENSHAELFTEN .............................................. 202 2.2.2 AUFSTIEG UND ABSTIEG ................................................................. 203 2.2.3 INITIATION IN DIE AEUSSERE UND INITIATION IN DIE INNERE WIRKLICHKEIT...............................................................................204 2.2.4 ALTER UND ALTERN........................................................................ 206 2.2.5 DIE LEBENSMITTE ALS LEBENSKRISE .............................................. 207 2.3 SEELE UND TOD IM LEBENSDUKTUS DER LEBENSMITTE ....................... 209 2.3.1 DAS LEBENSDATUM DER LEBENSMITTE ALS GEBURTSDATUM DER KUNST DES STERBENS ................................................................... 210 2.3.2 DIE EINHEIT DER KUNST DES LEBENS UND DER KUNST DES STERBENS IN UND JENSEITS DER LEBENSMITTE .............................. 212 3. SEELENKUNDE ALS LEBENS- UND STERBENSKUNDE - GEDANKEN ZU GEDANKEN CARL GUSTAV JUNGS ........................................... 216 3.1 REIFEN IM LEBEN ALS REIFEN ZUM TOD................................................217 3.2 DIE LOGIK DER GLEICHUNG LEBENWOLLEN - STERBENWOLLEN ............ 218 3.3 DER ARCHETYPISCHE IMPERATIV DES STIRB UND WERDE! ...................... 220 EIN SANFTER TOD ZUR KUNST DES GUTEN STERBENS BEI MATTHIAS CLAUDIUS UND RAINER MARIA RILKE ................................................................................................ 224 1. MATTHIAS CLAUDIUS.....................................................................................226 1.1 ICH BIN EIN BOTE UND NICHTS MEHR - DIE BOTSCHAFT DES WANDSBECKER BOTEN VOM STERBEN UND VOM TODE ........................ 226 1.2 ZUR KUNST DES GUTEN STERBENS UND ZUR GNADE DES SANFTEN TODES.....................................................................................232 1.2.1 OB UND WIEWEIT GOTT DEN TOD BESTIMME ... (1760) ......... 234 1.2.2 BEI DEM GRABE MEINES VATERS (1773)..................................237 1.2.3 DER TOD UND DAS MAEDCHEN (1775).......................................238 1.2.4 NACH DER KRANKHEIT 1777 (1777).........................................243 1.2.5 ABENDLIED (1779) .................................................................. 245 1.3 EIN JEDER HAT SO SEINE WEISE - DIE WEISE DES WANDSBECKER BOTEN, SEINEN TOD ZU STERBEN............................................................248 2. RAINER MARIA RILKE.................................................................................... 250 2.1 ... NICHT DEN TOD DER AERZTE - DIE WEISE DES DICHTERS RAINER MARIA RILKE, DEM STERBEN UND DEM TOD ZU BEGEGNEN ........ 250 2.2 DIE THEMATIK STERBEN UND TOD IM SPIEGEL DER DICHTUNG RAINER MARIA RILKES - EIN QUERSCHNITT ............................................. 252 2.2.1 DAS BUCH DER BILDER - DIE WEISSE FUERSTIN. EINE SZENE AM MEER.................................................................................... 254 2.2.2 DAS STUNDEN-BUCH ................................................................ 255 2.2.3 DIE AUFZEICHNUNGEN DES MALTE LAURIDS BRIGGE...................257 2.2.4 DUINESER ELEGIEN ....................... 258 2.3 IM ZEICHEN DES SANFTEN TODES * ZUR LOGIK DER ARS (BENE) MORIENDI IM DENKEN RAINER MARIA RILKES...................261 3. EIN FAZIT.....................................................................................................264 MEDIZINFENSTER EIN LEBENSBILD DES KUENSTLERS JOHANNES SCHREITER......................................267 VOM GEWICHT UND GESCHICK DES ERZAEHLENS SINN FUER DIE MOEGLICHE WIRKLICHKEIT (ROBERT MUSIL) ARS NARRANDI UND ETHISCHE PREDIGT...................................................................275 1. VOM ERZAEHLEN IN ETHISCHER ABSICHT - EINIGE SCHLAGLICHTER .................... 275 2. DIE ZWEI ZWANZIGMARKSCHEINE (ERICH KAESTNER) ................................. 277 3. DURCH GESCHICHTEN SEHEN LERNEN............................................................ 279 4. MORAL IN MODELLEN ODER DAS ETHISCHE LEHRAMT DER GESCHICHTEN .... 281 4.1 DER EFFEKT DES TUA FABULA NARRATUR, TUA RES AGITUR (ERNST BLOCH) 281 4.2 PHANTASIE - DIE KRAFT, DIE ALLES BEWEGT (PETER MAFFAY) ................. 284 4.3 ERZAEHLEN VON DEN NOCH NICHT ERWACHTEN ABSICHTEN GOTTES (ROBERT M USIL).................................................................................... 286 5. ZEHN GEBOTE FUER GESCHICHTENERZAEHLER IN DER PREDIGT ........................ 288 6. STATT EINES FAZITS: EIN HYMNUS AN DIE ERZAEHLUNG - MORGENS UND ABENDS ZU LESEN!.........................................................................................289 UND DIE MORAL VON DER GESCHIEHT* ... ZUR ETHISCHEN VERNUNFT DES ERZAEHLENS.............................................................. 290 1. LEBEN, OHNE ZU ERZAEHLEN? * EINE UNHEIMLICHE GESCHICHTE ................... 290 2. NARRARE HUMANUM EST (WILHELM W ILLM S) .......................................... 291 3. ERFAHRUNG UND ERZAEHLUNG......................................................................... 292 4. IN DER SEHSCHULE DER GESCHICHTEN........................................................295 5. MORALISCHE GESCHICHTEN OHNE MORALISCHEN ZEIGEFINGER ....................... 296 6. NARRATIVE VERNUNFT ALS APPELLATIVE VERNUNFT ........................................... 298 7. VOM ETHISCHEN MODELL-WERT GUT ERZAEHLTER GESCHICHTEN ..................... 300 8. PLAEDOYER FUER DIE VERNUNFT NARRATIVER VERNUNFT UND DIE GESCHICHT-LICHE WAHRHEIT....................................................................... 301 VOM GEWICHT DER WORTE LITERARISCHES UND BIBLISCHES...............................................................................302 1. ELIAS CANETTI: DAS GEWISSEN DER WORTE...............................................303 2. HORST BIENEK: PAULUS AN DIE KORINTHER, AN UNS UND AN MICH ........... 305 3. DER PROPHET JESAJA: GOTT ALS OHR-WECKER UND OHR-OEFFNER .................. 307 4. DIE GABE FREUNDLICHER WORTE ALS BESTE GABE .......................................... 308 VOM BETEN, HOFFEN, LIEBEN, HELFEN HERZ-WERK BETEN............................................................................................. 311 1. ICH BETE, WEIL ICH LEBE - ICH LEBE, WEIL ICH BETE (BERNHARD HAERING) 312 2. SICH UND SEIN LEBEN INS GEBET NEHM EN..................................................313 3. DAS SPRACHSPIEL UNSERES LEBENS ALS DAS SPRACHSPIEL UNSERES BETENS ...... 317 4. DER BETENDE MENSCH UND DER HOERENDE G O TT .......................................... 318 3. BETEND SCHWEIGEN - SCHWEIGEND BETEN....................................................321 6. KLAGE ALS GEBET - GEBET ALS KLAGE............................................................322 7. DIE KUNST DES BETENS ALS DIE KUNST DES SEGNENS .................................... 323 8. BETE DEIN LEBEN UND LEBE DEIN BETEN! FUENF GOLDENE REGELN, DIE KUNST DES BETENS UND DIE KUNST DES LEBENS ZU VERBINDEN.......................................................................... 325 9. BETEN UND HANDELN - HANDELN UND BETEN ............................................ 327 10. ... KLEINER RUF, DER IN DEN GROSSEN HIMMEL DRINGT (BISCHOF KLAUS HEMMERLE).......................................................................330 DER HOFFNUNG EIN GESICHT GEBEN......................................................................331 1. DAS PRINZIP HOFFNUNG ALS PRINZIP MAX FRISCH.......................................331 2. DIE ZUKUNFT DER HOFFNUNG UND DIE HOFFNUNG DER ZUKUNFT - EIN ZEUGNIS DES SCHRIFTSTELLERS WOLFGANG HILDESHEIMER ....................... 333 3. VOM ZUSAMMENHANG UND ZUSAMMENKLANG DREIER WORTE: ATMEN - HOFFEN - LEBEN ............................................................................ 334 4. DAS KLEINE MAEDCHEN HOFFNUNG UND SEINE BEIDEN GROSSEN GESCHWISTER GLAUBE UND LIEBE AUS DER SICHT GOTTES NACH CHARLES PEGUY............................................................................................ 335 5. DAS VATERUNSER ALS SCHULE LEBENDIGER HOFFNUNG .................................... 336 6. DER KLEINE SPATZ HOFFNUNG UND DER TROST DER RELIGION ..................... 338 7. HOFFEN: EINE ANGESICHTSSACHE UND KEINE ANSICHTSSACHE..................339 LIEBESVERSUCHE ZWISCHEN-BEMERKUNGEN ..................................................................................... 340 1. ZWISCHEN HALTBARKEIT UND UNHALTBARKEIT LIEBESSCHLOESSER UND IHRE SCHLUESSEL-BOTSCHAFTEN IN LIEBESSACHEN........................................................................................... 340 1.1 LIEBENDE, BRUECKEN, SCHLOESSER UND SCHLUESSEL .................................... 341 1.2 LIEBE MIT ODER OHNE ZWEITSCHLUESSEL?.................................................342 1.3 DAS WAHRSCHEINLICH AELTESTE DEUTSCHE LIEBESLIED ................................ 343 2. ZWISCHEN WAHRHAFTIGKEIT UND WAHRSCHEINLICHKEIT DIE OPTION EWIGER LIEBE UND DIE (POST-) MODERNE OPTIONSGESELLSCHAFT 344 3. ZWISCHEN EBBE UND FLUT - ANNE MORROW LINDBERGH VOM KOMMEN UND GEHEN, WIEDERGEHEN UND WIEDERKOMMEN DER LIEBE....................................................................................................346 4. ZWISCHEN GANZHEIT UND HALBHEIT - FULBERT STEFFENSKY UEBER ENTMUTIGENDE UND ERMUTIGENDE LIEBESIDEALE .............................. 348 5. ZWISCHEN DEM LIEBESVERBOT DES BILDNISSES UND DEM LIEBESGEBOT DES ENTWURFS - MAX FRISCH UND BERTOLT BRECHT ZUR BERECHTIGUNG UND BERICHTIGUNG ZWEIER LIEBESSTANDPUNKTE ........... 352 5.1 MAX FRISCH - TAGEBUCH 1946-1949.................................................352 5.2 MAX FRISCH - STILLER........................................................................ 353 5.3 BERTOLT BRECHT - GESCHICHTEN VOM HERRN KENNER ...................... 354 5.4 BERTOLT BRECHT - NOTIZEN ZUR PHILOSOPHIE.....................................355 5.5 DIE DRITTE SEITE DER WAHRHEIT ODER WORIN MAX FRISCH UND BERTOLT BRECHT JEWEILS RECHT UND WORIN SIE JEWEILS UNRECHT HABEN 356 6. ZWISCHEN EINHEIT UND ZWEIHEIT - FRANCOIS A. R. RODIN UEBER DIE GOTTESNAEHE DER LIEBE ................................................................ 358 DER NAECHSTE DEM NAECHSTEN EIN HELFER DER BARMHERZIGE SAMARITER UND DIE GEGENWART ............................................ 362 1. SOZIALE KAELTE - EIN STICHWORT ZUR GEISTIGEN SITUATION DER ZEIT? ...... 362 2. DIE KULTUR DER TEILNAHMSLOSIGKEIT ALS EINE KULTUR DES TODES? ....... 364 3. DAS GLEICHNIS VOM BARMHERZIGEN SAMARITER ALS LEITIDEE EINES PSYCHOLOGISCHEN EXPERIMENTS...................................................................366 4. DER MENSCH DES MENSCHEN SONNE UND DIE NAEHE DES HIMMELREICHS... 367 NACHWEIS DER ERSTVEROEFFENTLICHUNGEN...................................................................371 BILDNACHWEIS...........................................................................................................373
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