Abenteuer Schulmedizin!: Chance Naturheilkunde
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lappersdorf
Kerschensteiner Verlag
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 331 Seiten 22 cm x 17 cm, 682 g |
ISBN: | 9783931954482 393195448X |
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WARUM ICH DIESES BUCH SCHREIBE
....................................................................................
8
NACH WELCHEN KRITERIEN BEHANDELT DIE SCHULMEDIZIN?
...............................................
12
WIE GEHT DIE NATURHEILKUNDE MIT KRANKHEITEN UM?
...................................................
16
ENDSTATION HEILPRAKTIKER
.................................................................................................
17
DER HEILPRAKTIKER BRINGT AUCH WIRTSCHAFTLICHEN NUTZEN
.............................................
19
NATUERLICH LEBEN, NATUERLICH HEILEN
..................................................................................
21
ES GIBT KEINE KRANKHEITEN, NUR KRANKE MENSCHEN
...................................................... 22
ARZT SEIN IST HEUTE NICHT MEHR BEFRIEDIGEND
................................................................ 28
JENSEITS DER HEILUNG
........................................................................................................
31
WIE VERHALTE ICH MICH ALS PATIENT IN DER ARZTPRAXIS?
................................................... 32
NATUERLICH KOENNEN WIR AUF DIE SCHULMEDIZIN NICHT VERZICHTEN
.................................... 33
ES GEHT AUCH NICHT OHNE CHEMISCHE ARZNEIMITTEL
.......................................................
34
PHARMAKOKINETIK
............................................................................................................
34
PHARMAKODYNAMIK
.........................................................................................................
34
GESTORBEN WIRD HEUTE IM KRANKENHAUS
.......................................................................
35
HEUTE IST DER ARZT AUCH VERKAEUFER
.................................................................................
35
SIND SIE PRIVAT VERSICHERT?
..............................................................................................
37
DOPPELBLIND- STUDIEN DER PHARMAINDUSTRIE
.................................................................. 39
DIE MACHT DER PHARMARIESEN
.........................................................................................
43
NEUE MEDIKAMENTE WERDEN SCHON VOR IHRER ZULASSUNG VERSCHRIEBEN
...................... 44
MEDIZINPRODUKTE KOMMEN AUF DEN MARKT, OHNE AUF IHRE SICHERHEIT
GETESTET ZU WERDEN
..........................................................................................................
45
AHNUNGSLOSE PATIENTEN TESTEN ARZNEIMITTEL
................................................................. 46
AUCH SELBSTHILFEGRUPPEN SIND IM SOG DER PHARMAINDUSTRIE
.....................................
47
JEDES JAHR STERBEN TAUSENDE AN DEN NEBENWIRKUNGEN CHEMISCHER MEDIKAMENTE
... 48
AUFKLAERUNG UND PATIENTENSCHUTZ
..........................................
49
AERZTE WARNEN VOR PHARMATESTS
......................................................................................
50
BESTECHLICHKEIT UND FALSCHE ABRECHNUNGEN
.................................................................
52
PATIENTEN WERDEN GERNE VON ARZT ZU ARZT WEITER GEREICHT
...........................................
55
MEDIZINTOURISMUS IST EIN GUTES GESCHAEFT FUER KLINIKEN
............................................... 56
KRANKENHAEUSER KOENNEN UNLUKRATIVE PATIENTEN ABLEHNEN
............................................ 57
PRIVATE KLINIKEN LIEFERN SICH KONKURRENZKAMPF
..........................................................
58
BEI DEN ARZNEIMITTELPREISEN HAT DIE REGIERUNG IHRE FINGER IM SPIEL
......................
59
RABATTVERTRAEGE FUER ARZNEIMITTEL - RISKANT UND NUTZLOS
.............................................. 60
AUCH DIE KRANKENKASSEN KOMMEN NICHT UNGESCHOREN DAVON
...................................
61
DER ORGANISIERTE DATENANGRIFF, DIE ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTE
.........................
62
WAS IST KRANKHEIT?
..........................................................................................................
63
WAS IST GESUNDHEIT?
........................................................................................................
64
NICHT UEBER KRANKHEITEN SPRECHEN
.................................................................................
65
DAS MANTRA DER GESUNDHEIT
..........................................................................................
67
DIE URSACHEN DER KRANKHEITEN
.....................................................................................
67
WIE ENTSTEHEN KRANKHEITEN?
........................................................................................
68
WAS IST HOMOEOPATHIE?
..................................................................................................
69
WIE WIRKT HOMOEOPATHIE?
...............................................................................................
74
DIE PHILOSOPHIE DER HOMOEOPATHIE
...............................................................................
78
DER STELLENWERT DER WISSENSCHAFT IN DER HEILKUNDE
................................................... 80
WER HEILT HAT RECHT
.........................................................................................................
86
EINMAL KRANK, IMMER KRANK
.........................................................................................
87
DIE PSYCHISCHE BEDEUTUNG DER ORGANE
........................................................................
87
WAS IST ALLOPATHIE?
........................................................................................................
90
DIE REGIERUNG PFUSCHT UNS INS HANDWERK
.................................................................. 92
LOBBYISTEN-AUSSCHUSS HERRSCHT UEBER UNSER GESUNDHEITSSYSTEM
..............................
94
CHRONISCHE KRANKHEITEN (CHRONOS, DIE ZEIT)
.............
.................................................
95
DIE BEDEUTUNG VON ENTZUENDUNGEN
..............................................................................
97
WIR SELBST SIND DER SCHOEPFER UNSERER GESUNDHEIT ODER UNSERER KRANKHEITEN
.........
99
WAS SIND IATROGENE KRANKHEITEN?
...............................................................................
102
UNSER IMMUNSYSTEM
.....................................................................................................
103
WAS SIND AUTOIMMUNERKRANKUNGEN?
..........................................................................
104
SCHMERZMITTEL, DIE AM HAEUFIGSTEN VERORDNTEN ARZNEIEN UNSERER ZEIT
..................
105
TABLETTENSUCHT AUF REZEPT
...........................................................................................
109
AM ZWEITHAEUFIGSTEN VERORDNET: ANTIBIOTIKA
............................................................... 109
ANTIBIOTIKA SIND WEGBEREITER FUER FOLGEKRANKHEITEN
..................................................
112
KEINE ANTIBIOTIKA OHNE PROBIOTIKA
..............................................................................
113
EINE GESTOERTE DARMFLORA WIRKT SICH NEGATIV AUF DIE GEHIRNENTWICKLUNG UND
DIE PSYCHE VON KINDERN AUS
.........................................................................................
115
PARKINSON-ERKRANKUNG
.................................................................................................
116
AM ANFANG WAR DER BAUCH
...........................................................................................
117
FOLGE VON ANTIBIOTIKA SIND U. A. PILZERKRANKUNGEN
...................................................
119
WIE GEHT DER ARZT MIT VIRUSERKRANKUNGEN UM?
........................................................ 120
NICHT NUR DER MENSCH WIRD MIT ANTIBIOTIKA ZUGEDROEHNT
........................................... 123
ARZNEIKRANKHEIT
............................................................................................................
126
KRANKENHAUSKEIME SIND AUF DEM VORMARSCH
............................................................ 127
DIE UNNOETIGE VERORDNUNG VON PROTONENPUMPENHEMMERN (PPI)
...........................
130
DIE ELEMENTARE BEDEUTUNG DER MAGENFUNKTION
.
......................................................... 131
98 % DER MAGENKRANKHEITEN SIND DURCH ZU WENIG MAGENSAEURE BEDINGT
................
133
DIE MAGENSAEURE IST LEBENSWICHTIG
...............................................................................
137
DER TOD SITZT IM DARM
.................................................................................................
139
SCHAEDEN DURCH IMPFUNGEN
...........................................................................................
140
WAS MACHT DIE SCHULMEDIZIN BEI KINDERKRANKHEITEN?
.............................................
146
DER SINN VON GRIPPALEN INFEKTEN
.................................................................................
147
KRANKHEITEN, DIE ES GAR NICHT GIBT
...............................................................................
148
ROENTGENUNTERSUCHUNGEN UND COMPUTERTOMOGRAFIEN
............................................... 150
MIT BLUTDRUCKSENKERN LAESST SICH DAS BESTE GESCHAEFT MACHEN
.................................... 152
ES GIBT EINE DATENBANK UEBER UNERWUENSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN
...................... 157
DAS GESCHAEFT MIT DER ANGST
.........................................................................................
158
DER GEIST FORMT DIE MATERIE
........................................................................................
160
WIE SIEHT HEILUNG IN DER ZUKUNFT AUS?
......................................................................
162
GESUNDHEITSREFORMEN VERNICHTEN DIE NATURHEILKUNDE
.............................................
164
DAS DESASTER DER KREBSBEHANDLUNG
............................................................................
165
DER ENTMUENDIGTE PATIENT IN DER KREBSTHERAPIE
..........................................................
171
DER BEHANDLER IST DAS WICHTIGSTE MEDIKAMENT
..........................................................
172
AM ZWEITWICHTIGSTEN SIND DIE SELBSTHEILKRAEFTE
........................................................... 173
ZERSTOEREN SIE IHREN TUMOR SELBST MIT DER KRAFT IHRER GEDANKEN
............................. 177
WARUM SO OFT CHEMOTHERAPIE?
....................................................................................
178
DIE KACHEXIE, EIN PROBLEM DER FORTGESCHRITTENEN KREBSERKRANKUNG
.......................
182
KREBS IST EIN SAUERSTOFFPROBLEM DER ZELLE
.................................................................. 183
KEINE KREBSTHERAPIE OHNE UMSTELLUNG DER ERNAEHRUNG
............................................
184
GIBT ES EINE WUNDERWAFFE GEGEN DEN KREBS?
............................................................ 186
WIE KANN EINE IDEALE THERAPIEKOMBINATION AUSSEHEN?
............................................ 188
WENN WIR KRANK SIND, IST IMMER DER GANZE MENSCH BETROFFEN
................................. 191
UNBERECHENBARE WINZLINGE - NANOPARTIKEL
..............................................................
196
WAS IST VON VORSORGEUNTERSUCHUNGEN ZU HALTEN?
...................................................... 198
DER UNTERSCHIED IN DER BEHANDLUNG DURCH AERZTE UND HEILPRAKTIKER
...................... 201
SCHULMEDIZINISCHE THERAPIE VON KNOCHEN UND GELENKEN
......................................
203
DAS DAMOKLESSCHWERT OSTEOPOROSE
............................................................................
211
WIE SIEHT DIE THERAPIE DER SCHULMEDIZIN BEI OSTEOPOROSE AUS?
..............................
213
BRAUCHT DER KOERPER ZUSAETZLICH VITAMIN D?
................................................................
214
DAS GROSSE GESCHAEFT MIT UNNOETIGEN OPERATIONEN
.......................................................
215
MANCHE OPERATION GLEICHT EINER HINRICHTUNG
............................................................ 217
RHEUMA - EINE KRANKHEIT MIT VIELEN GESICHTEM
...................................................... 219
WAS SIE UEBER CORTISON WISSEN SOLLTEN
........................................................................
222
DEPRESSIONEN NEHMEN IMMER MEHR ZU
.................................................................... 226
PSYCHOPHARMAKA WERDEN ZU LEICHTFERTIG VERSCHRIEBEN
.............................................
230
KINDER MIT AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT (ADHS)
............................................................. 232
IMMER JUENGER IN DIE SCHULE
.........................................................................................
235
PATIENTEN MIT DEMENZ WERDEN IMMER MEHR
............................................................ 236
MORBUS ALZHEIMER, EINE BESONDERE FORM DER DEMENZ
...........................................
238
ZUDEM STEIGT DER SCHLAFMITTELMISSBRAUCH
................................................................
240
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN
............................................................................
240
WIE WURDEN UNSERE GROSSELTERN ALT?
...........................................................................
242
DAS ALTER WIRD BEI UNS DISKRIMINIERT
..........................................................................
243
WIE SIEHT ES MIT DER PFLEGE IN HEIMEN AUS?
............................................................. 246
SCHLIMMER GEHT ES NOCH IN DEN PALLIATIVEINRICHTUNGEN ZU
......................................
248
ALTER IST DEGENERATION
..................................................................................................
249
ALTER IST KEINE KRANKHEIT, ABER KRANKHEITEN MACHEN ALT
.......................................... 250
WAS GESCHIEHT IM KOERPER, WENN ER AELTER WIRD?
..........................................................
250
WAS KANN MAN TUN, UM GESUND ALT ZU WERDEN?
........................................................ 254
WER DIABETES HAT, HAT NICHTS ZU LACHEN
......................................................................
256
DIE ERNAEHRUNG DES DIABETIKERS
.................................................................................
260
UNNOETIGE BEHANDLUNGEN RUND UM DAS HERZ
............................................................ 262
DIE OZON-SAUERSTOFF-THERAPIE IST DIE BESTE WAFFE GEGEN VERKALKUNGEN
................
266
FRAUENKRANKHEITEN ALS WEITES FELD FUER OPERATIONEN
................................................. 267
DAS GROSSE GESCHAEFT MIT DEN KUENSTLICHEN HORMONEN
.............................................. 268
DER SINN DER WECHSELJAHRE
...........................................................................................
272
MEDIKAMENTE BEEINFLUSSEN DAS SEXUALLEBEN
.............................................................. 273
SCHWANGERSCHAFT - HEUTE EINE KRANKHEIT
................................................................... 274
AM BESTEN OHNE WEHEN AUF DIE WELT
.........................................................................
274
EIN WEITERES FELD FUER UNNOETIGE OPERATIONEN: MANDELN UND BLINDDARM
..................
275
DIE SCHILDDRUESE WIRD IMMER WIEDER GERNE OPERIERT
.................................................. 278
DIE GALLENBLASE IST ALS OPERATIONSFELD EBENFALLS BELIEBT
........................................... 280
VORSICHT PROFESSOR!
......................................................................................................
280
DIE MEISTEN BEHANDLUNGSFEHLER FINDEN WIR BEI DEN OPERATIONEN
..........................
282
WOHIN KANN ICH MICH ALS PATIENT BEI EINEM BEHANDLUNGSFEHLER WENDEN?
............
283
WAS MACHT DER ARZT BEI EINER NAHRUNGSMITTELUNVERTRAEGLICHKEIT ?
.......................... 284
NIERENKRANKHEITEN
......................................................................................................
296
ALLERGIEN
.......................................................................................................................
298
DER ERWACHSENE ASTHMATIKER
............................................
300
HAUTKRANKHEITEN - AEUSSERE ZEICHEN INNERER STOERUNGEN
............................................. 301
NEURODERMITIS
................................................................................................................
303
DREI PROZENT DER BEVOELKERUNG LEIDEN UNTER PSORIASIS (SCHUPPENFLECHTE)
...............
307
VERSCHIEDENE PRAXISFAELLE VON SCHMERZEN, DIE VOM RUECKEN KOMMEN
......................
311
DIE MIASMEN - DER URSPRUNG ALLER KRANKHEITEN
.......................................................
313
BORRELIOSE
......................................................................................................................
319
DAS MAERCHEN VOM CHOLESTERIN
....................................................................................
321
WAS SIE UEBER ORGANTRANSPLANTATIONEN WISSEN SOLLTEN
................................................
322
AUSBLICK
..........................................................................................................................
324
QUELLENVERZEICHNIS
........................................................................................................
328
WEITERE BUECHER DER AUTORIN
...........................................................................................
330
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