Über die Heiligkeit und die Pflichten des Ordenslebens: Band I in Deutsch aufgrund Transkription des Originaltext von 1683, Ausgabe I und II und von 1701 in aktuelles Französisch durch die Schwestern der Abtei Notre Dame de Clairefontaine
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
Fromm Verlag
[2015]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | Band I, Kapitel I bis XV, deutsch, aufgrund der Ausgaben 1683 Edition 1 und 2 sowie Ausgabe 1701 |
Beschreibung: | 436 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783841605993 |
Internformat
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adam_text | Inhalt
Vorwort................................................5
des Übersetzers und Herausgebers:.................5
Sprache und Ziel dieser Ausgabe:.................10
Geleitworte und Versionen........................11
Fußnoten und Zitate..............................11
Inhalt................................................13
Vorwort...............................................27
von Kardinal Hume (OSB, 1923-99).................27
HINWEIS...............................................30
vermutlich vom Autor selbst oder von einem Freund, wie folgt:
.....................................................30
KÖNIGSPRIVILEG.......................................31
Approbation 1.........................................35
des Erzbischofs und Herzogs von Reims und von Herren
Bischöfen von Meaux und von Lu ?on...................35
Approbation II........................................36
des Bischofs von Grenoble:.......................36
ERSTES KAPITEL:............................... 38
Erste Frage...........................................38
Was ist ein echtes Ordensmitglied?...............38
Frage II.......................................... 38
Was verstehen Sie unter diesen Worten: auf die Welt durch ein
feierliches Gelübde verzichtet zu haben?.............38
Frage III....................................... 38
Wie unterscheidet sich denn die Pflicht eines Ordensmannes von
jener eines Christen, der wie er durch seine Taufe auf die Welt
verzichtet hat?...........................................,...38
Frage IV....................................... •....♦..♦..40
Worauf gründet sich diese große Ablösung, die Sie von den
Ordensleuten verlangen?.......................................40
Frage V.......................................................41
Die Ordensleute, die die Reinheit ihres Instituts nicht einhalten,
sind also fern davon, Gott in wohlgefälliger Weise zu dienen?.41
KAPITEL II.......................................... 42
Über die Institution des Mönchs-Lebens...................42
Frage 1.......................................................42
Sind Menschen die ersten Urheber und Lehrer des monastischen
Lebens?..................................................... 42
Frage II......................................................42
An welchen Stellen des Evangeliums sieht man, dass Jesus
Christus das Mönchs-Leben eingeführt hat?.....................42
Frage III.....................................................43
Darf man also das Beobachten der Ordensregeln nicht als
menschliche Erfindungen ansehen?..............................43
Frage IV......................................................43
Welche Menschen haben das Einsiedlerleben als Erste ergriffen?
..............................................................43
KAPITEL III................................................. 46
Vom Ursprung des Einsiedlerlebens........................46
Frage I
46
Wäre es für uns nicht von Vorteil, wenn Ihr uns gründlicher über
den Ursprung des Einsiedlerlebens und über die Absichten Gottes bei
dessen Einrichtung unterrichtet?........................46
KAPITEL IV..............................................52
Ober die verschiedenen Lebensweisen, die sich unter den alten
Einsiedlern bildeten....................................52
Erste Frage........................................... 53
Welche der alten Einsiedler waren es, die man Anachoreten
genannt hat?............................................53
Frage II................................................59
Welches waren die Einsiedler, die man Zönobiten nannte?.59
KAPITEL V......................................... 73
Wesen und Vollkommenheit des Klosterlebens..........73
Erste Frage.............................................73
Worin besteht diese Vollkommenheit und was ist ihr wichtigster
Wesensinhalt?...........................................73
Frage II (nur in Ausgabe 1701)..........................76
Muss man glauben, dass Ordensleute die evangelischen Räte als
Gebote betrachten müssen?...............................76
Frage III...............................................84
Ist es nicht allgemeine Ansicht, dass das Ordensleben im
Wesentlichen im Praktizieren der drei Gelübde, Keuschheit, Armut
und Gehorsams besteht?..................................84
Frage IV................................................85
Sagt uns bitte, was wir unter diesen drei Gelübden zu verstehen
haben. Bitte sprecht uns zunächst von der Keuschheit....85
Frage V.................................................93
Wenn die Keuschheit eine so weitgehende Bedeutung hat und
eine so vollkommene Reinheit verlangt: da es keine Sünde gibt, die
nicht gegen die Reinheit der Seele ist, scheint es also auch keine zu
geben, die nicht auch das Keuschheitsgelübde verletzt, und folglich
auch ein Bruch des Gelübdes ist.........................93
Frage VI................................................95
Alles was ihr uns von der Keuschheit gesagt habt, ist der
Heiligkeit Gottes und der Exzellenz unseres Berufs so würdig, dass
wir uns nicht vorstellen können, es anders zu sehen. Aber welche
Ansichten müssen wir von der Armut im Orden haben?......95
Frage VII...............................................105
Nachdem Ihr uns über die Keuschheit und die Armut gesprochen
habt, bitten wir Euch, uns etwas zum Gehorsam zu sagen.105
KAPITEL VI......................................121
Die Hauptmittel, mit denen Ordensleute zur Vollkommenheit
ihres Standes aufsteigen können................121
KAPITEL VII..................................126
Ober die Liebe zu Gott...................126
Erste Frage..............................................................126
Welches sind Grund und Ursprung der ersten dieser Pflichten,
der Gottesliebe?........................................................126
Frage II.................................................139
Sagt uns genau, wie wir dieses Gebot der Gottesliebe verstehen
müssen und was wir tun müssen, um ihm zu entsprechen?..139
Frage III.............................................. 146
Was muß man von einem Ordensmitglied halten, das die
vorgeschriebenen Dinge seiner Regel vernachlässigt, unter dem
Vorwand, sie schienen ihm unwichtig, und das gern Fehler begeht,
die ihm leicht scheinen?.................................146
KAPITEL VIII....................................... 154
Liebe und Vertrauen zu den Oberen..................154
Erste Frage............................................154
Ist es notwendig, vollständiges Vertrauen in die Oberen zu
haben?.................................................154
Frage II..............................................158
Welche Eigenschaften muss ein Oberer haben, damit die
Ordensleute vollstes Vertrauen in ihn haben können?...158
Frage III.............................................160
Würde es nicht ausreichen, wenn die Brüder Offenheit und
Vertrauen zu einem anderen Ordensmitglied als ihrem Oberen hätten?
............................................................160
Frage IV..................................................162
Muss man glauben, dass jene, die in religiösen Gemeinschaften
anstelle der Oberen leiten, nicht in Gottes Ordnung sind?.162
Frage V...................................................166
Muss man nicht mit Grund befürchten, dass diese große
Abhängigkeit vom Willen der Oberen die genaue Beobachtung der
Regeln beeinträchtigt und zur Einführung von Erleichterungen
beiträgt?.................................................166
Frage VI.............................................. 170
Scheint es nicht, dass der hl. Bernhard an vielen Stellen
Leitsätze lehrt, die ganz im Widerspruch zu dieser Wahrheit stehen?
....................................................... 170
Frage VII...............................................174
Sagt uns, welches sind diese Gründe aus Liebe und die echten
Bedürfnisse, die der Regel entsprechen?.................174
Frage VIII
175
Welche Gedanken hatte der hl. Bernhard, wenn er sagt, dass die
Oberen Dispens für einige Zeiten, Orte, Personen und besondere
Gründe geben können?........................................175
Frage IX...............................................177
Was muß ein Ordensmitglied tun, wenn es ein strengeres und
vollkommeneres Leben zu fuhren wünscht, als die übrigen Mitbrüder,
und wenn der Obere es daran hindert?..................177
KAPITEL IX.............................................187
Von der Liebe und den Pflichten der Oberen...........187
Erste Frage..............................................187
Sagt uns bitte genau, was ein Oberer tun muss, um durch seine
Leitung den Sinn dieser Worte zu erfüllen: „Christi Steile
vertreten“[304] und wie man das verstehen muss.........187
Fragell..................................................189
Muss ein Oberer eine große Kapazität sein, um seine Brüder mit
Nutzen zu lehren?......................................189
Frage III................................................191
Wollt Ihr, dass ein Oberer nichts anderes liest, als die heilige
Schrift?...............................................191
Frage IV.................................................192
Muss man nicht mit Grund befurchten, wenn ein Oberer sich so
eng begrenzt, dass er mit weniger Kenntnis auch für das Wachstum
seiner Brüder weniger nützlich ist?....................192
Frage V..................................................193
Ihr glaubt also, dass ein Oberer sich weder Studien noch
Wissenschaften widmen soll, die nicht seinem Gelübde entsprechen?
.......................................................193
Frage VI
196
Was muss ein Oberer tun und wie weit muss seine Genauigkeit
gehen, um seiner Pflicht zu genügen, durch sein Vorbild zu lehren?
............................................................196
Frage VII..................................................201
Ihr glaubt also, dass ein Oberer sich keine Ausnahme und keine
Befreiung von der gemeinsamen Regel erlauben kann, die ihn von
seinen Brüdern unterscheidet?....................201
Frage VIII.................................................202
Wie kann man also Obere entschuldigen, die Trosse, Kutschen
und Karossen haben?..............................202
Frage IX................................................207
Sagt uns jetzt, welche Pflichten die Oberen haben, auf jene
aufzupassen, die Gott ihrer Leitung unterstellt hat?....207
Frage X.................................................208
Ihr wollt also, dass die Zuwendung des Oberen immer währt?
..............................................208
Frage XI..............................................212
Wollt ihr, dass ein Oberer die Sorge um zeitliche Dinge
vermeidet?............................................212
Frage XII.............................................219
Wie können Obere all diese Hilfen für ihre Brüder bieten, wenn
sie nicht nur deren Meinungen übernehmen und wenn diese, wie
üblich, sie weder achten noch ihnen vertrauen?........219
Frage XIII.................................................221
Sagt uns etwas über die Pflicht zum Gebet, die ein Oberer für
die unter seiner Obhut hat.................................221
KAPITEL X.............................-............ 227
von der Liebe der Mönche füreinander...........227
227
Erste Frage........................................
Was sollen Mönche tun, um den Brüdern ihre Liebe zu
bezeugen?.................f.........................227
Frage II...............................................230
Ist es also ein schwerer Fehler, seinen Brüdern kein Beispiel zu
geben?..............................................230
Frage III..............................................232
Muss man für seine Brüder beten?...................232
Frage IV...............................................235
In welcher Weise muss man die anderen Pflichten gegenüber
den Brüdern ausüben?................................235
Frage V................................................237
Gilt das Gesagte ohne jede Einschränkung? Müssen die betagten
Ordensleute den jungen diesen Gehorsam erweisen?....237
Frage VI...............................................238
Steht diese Auffassung nicht im Gegensatz zur Regel des hl.
Benedikt?...........................................238
Frage VII..............................................245
Durch welche Mittel können wir all diesen Pflichten genügen?
......................................................245
Frage VIII (in der Ausgabe von 1701)..................247
Kann ein Ordensmitglied eine engere Verbindung oder
Freundschaft mit einem seiner Mitbrüder haben, als mit den anderen?
...................................................247
Frage IX..............................................250
Sagt uns bitte, ob es auf keinen Fall erlaubt ist, einen seiner
Brüder mehr zu lieben als die anderen?..............250
KAPITEL XI
255
Vom Beten.............................................255
Erste Frage................................................255
Welche Haltung müssen wir beim Gebet haben?...........255
Frage II................................................. 260
Was versteht Ihre unter diesen zwei Bedingungen?......260
Frage III.................................................267
Muss man glauben, dass die Weitleute keine reinen und Gott
wohlgefälligen Gebete beten können?........................267
Frage IV ..................................................268
Sagt uns in wenigen Worten, was ihr soeben vom Beten gelehrt
habt um uns dies in der Praxis zu erleichtern..............268
Frage V...................................................271
Wie lässt es sich bei unserer bekannten Gebrechlichkeit
anstellen, dass wir die Anwesenheit Gottes behalten können und in
dauerndem Gebet leben?.....................................271
Frage VI...................................................274
Muss man wirklich eine so große Sorge haben, Ablenkungen zu
vermeiden?.................................................274
Frage VII (in der Ausgabe von 1701)........................282
Welche Gedanken hatte der hi. Antonius, als er sagt, dass
derjenige nicht wirklich betet, der merkt dass er betet?...282
KAPITEL XII...................................... 286
Über die Buße.........................................286
Ihre Trennung.........................................286
Über Erniedrigungen...................................289
Erste Frage................................................289
Wie kann ein Ordensmitglied in seinem Kloster die Praxis der
Erniedrigungen leben?......................................289
Frage II................................................289
Wenn Ordensleute schon eine große Vollkommenheit besitzen,
wie kann man sie erniedrigen und tadeln, ohne sich der Fiktionen
oder Lügen zu bedienen?...!...........................289
Frage III............................................ 290
Die Übung, Ordensleute lebhaft und bissig zu erniedrigen ist
heute wenig in Gebrauch und alles andere als nützlich: wäre es nicht
gefährlich, sie zu nutzen?............................290
Frage IV............................................. 294
Was soll man jenen antworten, die sagen, dass diese Praxis unter
den Vätern des Ostens tatsächlich Usus war, jedoch mit
gewalttätigem und ungestümem Geist; sie hielten sich nicht streng an
die Regeln von Ehre und Maß und verfielen leicht in Übertreibungen.
Jetzt gibt es dafür keine Daseinsberechtigung mehr. Die Westlichen
haben es abgelehnt, weil sie gemäßigter und zurückhaltender sind und
sich nicht mit einer solchen Leitung anfreunden konnten..294
Frage V..................................................303
Hat man nicht Anlass, dieser Praxis der Erniedrigungen zu
misstrauen, da sie scheinbar keine Grundlage in der heiligen Schrift
noch im Handeln Jesu Christi haben?,..................303
Frage VI................................................ 307
Man liest doch in den Schriften der Heiligen, dass ein Oberer
nicht mit Eifer und Leidenschaft tadeln soll; dass er keine spitzen,
harten und beißenden Ausdrücke benutzen soll; und dass all seine
Vorwürfe von Sanftheit und äusserem Masshalten begleitet sein
sollen?..................................................307
Frage VII................................................311
Widerspricht die hl. Teresa nicht Eurer Ansicht, wenn sie über
ihre Töchter sagt: „Ich möchte, dass man sich darauf beschränkt, die
Regel zu befolgen. Das ist schon genug Arbeit, alles andere soll mit
Sanftheit geschehen, besonders die Abtötung“?............311
Frage VIII..............................................319
Muss der Eifer, mit dem ein Ordensmensch verlangt, erniedrigt
zu werden nicht als suspekt und gekünstelt angesehen werden? Kann
er von der Beschämung getroffen werden, wenn er sich darauf
vorbereitet hat, und wird er nicht unnatürlich reagieren, wenn er Geist
und Ziel derer kennt, die sie ihm antun?................319
Frage IX................................................321
Es stimmt, dass man anfangs von den Kränkungen überrascht
werden kann; aber es erscheint unmöglich, dass die Eigenliebe sich
daran später nicht gewöhnt..............................321
Frage X.................................................322
Es scheint, dass selbst gemäß dem hl. Johannes Klimakos die
Kränkungen nur in sehr außergewöhnlichen und ausgezeichneten
Fällen praktiziert worden sind, und zwar nur gegenüber Personen, in
denen man einzigartige Tugend erkannt hatte.............322
Frage XI.............................................. 323
Gibt es nicht Grund zu iurchten, dass ein Oberer, der Ärger
zeigen will, sich darin tatsächlich gehen lässt?........323
Frage XII............................................ .326
Muss ein Oberer nicht verstehen, dass, indem er die Fehler und
Verstöße seiner Ordensbrüder übertreibt, er sie verleitet, dass diese
die ihrer Brüder übertreiben und schlecht über ihr Verhalten urteilen?
........................................................326
Frage XIII..............................................327
Wie kann man durch diese Praxis die Natur der Fehler erkennen,
ob sie groß oder klein sind? Womit kann man jene ahnden, die
wichtiger sein werden, und Verdienst wie Frömmigkeit der Personen
unterscheiden?..........................................327
Frage XIV
328
Setzt man durch diese Erniedrigungen nicht selbst die Personen
großen Versuchungen der Entmutigung und Revolte aus, die eine
heldenhafte Tugend haben können?................................328
Frage XV..................r................................__... 330
Kann man nicht sagen, dass das damalige Verhalten zum
gegenwärtigen Jahrhundert nicht passt und dass die Welt dessen nicht
mehr fähig ist..............................................330
Frage XVI.......................................................331
Muss man nicht befurchten, dass diese Art Kränkungen Novizen
abschreckt, die später gute Ordensleute sein könnten?.......331
Frage XVII..............................................333
Sagt uns, was ihr von den Kniefallen denkt, denn es gibt Leute,
die sie für leichte Fehler ablehnen und behaupten, dass sie für die
schweren Fehler reserviert bleiben müssen...........333
Frage XVIII,............................................335
Da bekanntermaßen manche Weltleute von diesen Praktiken
nicht erbaut werden und sie als lächerlich ansehen, sollte man nicht
lieber darauf verzichten?...........................335
Frage XIX.....................................................338
Was kann man der Autorität des hl. Anselm antworten, der einen
Oberen in einem seiner Briefe verurteilt, weil dieser ein
Ordensmitglied wegen eines Nachlässigkeitsfehlers oder einer
Kleinigkeit ebenso tadelt, wie wegen wichtiger Anlässe?.......338
Frage XX............................................... .....339
Obwohl diese rüden Behandlungen und scharfen Erniedrigungen
in extrem gedemütigten Personen Frucht bringen, scheint das diese
Praxis nicht ausreichend zu erlauben. Sonst könnte man auch die
Ungerechtigkeit, Verfolgungen und Beleidigungen rechtfertigen, die
man den großen Gottesdienem antat, mit dem Vorwand, ihnen
Verdienste und Kronen zu erwerben...............................339
Frage XXI...................................................341
Wäre es nicht besser, die schon fortgeschrittenen Personen auf
dem Königsweg der Liebe zu führen?...........................341
Frage XXII...................................................349
Was muss man jenen antworten, die es eine Art Lüge oder
Täuschung sei, einen Fehler heftig zu tadeln, der gering oder
ungewiss ist, und wo der daraus zu ziehende Nutzen nicht verhindert,
dass dieser Gebrauch schlecht ist?...........................349
Frage XXIII.......................................................351
Es scheint, dass die Autorität des hl. Johannes Klimakos kein
sehr großes Gewicht in dieser Materie haben sollte, da er Grieche
war, und die Fiktionen und die halboffiziellen Lügen billigt wie die
anderen Väter des Ostens?.........................................351
Frage XXIV.................................................... 353
Es gibt einige Stellen in den Werken desselben Heiligen, die, so
scheint es wenigstens, anzeigen, dass er die offiziösen Lügen billigte,
und dass er nicht der Ansicht war, die ihr ihm unterstellt. So kann
man es in Artikel 70 und 72 seines Briefes an den Hirten lesen...353
KAPITEL XIII....................................... 361
Betrachtung des Todes............................361
Erste Frage..........................................361
Ist der Gedanke an den Tod eine so notwendige und für
Ordensleute so nützliche Sache?......................361
Frage II...............................................368
Sagt uns bitte im Einzelnen, welche Nutzen und Vorteile man in
der Betrachtung des Todes findet?......................368
KAPITEL XIV...............................
Über Gottesurteile...............................
378
..378
378
Erste Frage................................................
Muss sich ein Einsiedler mit den Gottesurteilen in seinem
gewöhnlichen Denken befassen?.............................378
Frage II..................................................384
Kann diese Gegenwart des Gottesgerichts nicht den Geist in
Entmutigung und Traurigkeit stürzen?......................384
Frage III.................................................387
Könnte man nicht sagen, dass diese Praxis für Anfänger gut sein
mag, aber nicht für solche, die in der Frömmigkeit bereits
fortgeschritten sind?.....................................387
KAPITEL XV.......................................... 395
Über die Zerknirschung...............................395
Erste Frage...............................................395
Als letzte Bereitschaft, durch die ein Einsiedler sich zur
Exzellenz seines Standes steigern kann, habt ihr uns die
Zerknirschung bezeichnet. Aber ihr habt uns darüber an so vielen
Stellen gesprochen, dass ihr unseren Fragen zuvorgekommen seid.
................................................395
Fußnoten zu den Kapiteln I bis IX...............404
Fussnoten zu den Kapiteln X bis XV..............419
Abkürzungen und Zitate in den Werken von Ra ne e ....431
• •
Übersicht der einzelnen Ausgaben von SDVM.......434
Abt Armand Jean Le Bouthillier de Raneé war der große
Reformator der Zisterzienser der strengeren Observanz, OCSO -
der Trappisten. Neben seinem mutigen Wandel in der eigenen
Lebensführung rühren seine zahlreichen mündlichen und
schriftlichen Äußerungen zum Glauben, zum Leben der
Ordensleute und zu theologischen Fragen an innerste Seiten des
Verhältnisses zu Gott. Als strenger, liebevoller Lehrer glaubt man
ihm gerne, hat er doch in seinem persönlichen Leben den
radikalen Schritt vom reichen Lebemann zum asketischen Mönch
vor Aller Augen konsequent vorgelebt. Die Trappisten haben die
napoleonischen Verfolgungen als einzige Gemeinschaft überlebt
und blühten nachher weltweit. Manche sagen, das gesamte
abendländische Ordensleben würde ohne Rancé’s Einflüsse schon
seit Jahrhunderten nicht mehr existieren. Diese erstmalige
Deutschfassung behandelt in 15 Kapiteln des Bandes I Ursprung,
Wesen, Vervollkommnung des Ordensstandes, Dispositionen wie
Wesen, Vollkommenheit und Mittel dazu, Liebe zu Gott,
untereinander und der Oberen, Gebet, Buße, Demut,
Erniedrigung, Tod, Zerknirschung, in der 2-sprachlichen Ausgabe
auch mit dem frz. Original. Weitere Angaben unter
rance.citycloud.com.de.
■ Das Bild zeigt den Autor Abt de Raneé. Der
Herausgeber befasst sich neben dem Beruf mit
Religionsfragen. Den Anstoß gab ein deutscher
Trappist. In ehrenamtlicher Arbeit wird nun das
Hauptwerk des Autors erstmals wortnah ins
Deutsche gebracht. Dabei wirken belgische
Trappistinnen, ein Karmeliter und ein
Altsprach-Philologe mit.
|
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author | Rancé, Armand Jean Le Bouthillier de 1626-1700 |
author2 | Michels, Jochen |
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