Verfügbarkeit: Patchwork-Familien

Patchwork-Familien: Beratung und Therapie

Thomas Hess / Claudia Starke Patchwork-Familien Beratung und Therapie Preis: EUR 35,00 Artikel lieferbar. In den Warenkorb Ebenfalls erhältlich als EPUB MOBI PDF Bibliografische Daten ISBN / Artikel-Nr: 978-3-17-024299-9 Auflage: 1. Auflage Seiten: 251 Illustrationen etc.: 19 Abb. Erschienen: 2017 A...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Hess, Thomas 1944- (VerfasserIn), Starke, Claudia (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Psychotherapie
Schlagworte:	Stieffamilie Familientherapie Familienberatung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Thomas Hess / Claudia Starke Patchwork-Familien Beratung und Therapie Preis: EUR 35,00 Artikel lieferbar. In den Warenkorb Ebenfalls erhältlich als EPUB MOBI PDF Bibliografische Daten ISBN / Artikel-Nr: 978-3-17-024299-9 Auflage: 1. Auflage Seiten: 251 Illustrationen etc.: 19 Abb. Erschienen: 2017 Aus dem Inhalt Inhaltsverzeichnis Leseprobe Produktbeschreibung Was ist besonders in Patchwork-Familien? Auf welche Fallen und Klippen muss der Helfer achten? Was kann man auch ohne familientherapeutische Ausbildung tun? Therapeutinnen, Berater, Schulsozialarbeiterinnen, sozialpädagogische Familienbegleiter kommen immer mehr in Berührung mit Patchwork-Familien: mit Müttern, die zwischen Geliebtem und Kindern stehen, mit Stiefmüttern, die ihr Letztes geben und doch nicht genügen, mit Kindern, die unter der Patchwork-Situation leiden, mit Stiefvätern, die plötzlich von ihrer Partnerin abgewiesen werden, mit Vätern, die von einem Stiefvater verdrängt werden. Die Autoren beschreiben die Dynamiken der komplexen Beziehungskonstellationen. Sie stellen konkrete Vorgehensweisen in unterschiedlichen Ausgangslagen sowie beraterische Leitlinien vor und veranschaulichen sie mit einem Therapietranskript. Ausgewiesene Fachleute verschiedener Therapierichtungen und Institutionen - u. a. Gunther Schmidt, Joachim Küchenhoff, Harald Gündel, Serge Sulz - diskutieren den vorgeschlagenen Ansatz. Ein Nachschlageteil mit Therapievorschlägen für bestimmte Problemlagen rundet das Buch ab. Quelle: Klappentext/Verlag.
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 247-248
Beschreibung:	251 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783170242999 3170242997

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adam_text	INHALT DANKSAGUNG................................................................................... 9 EINFUEHRUNG..................................................................................... 11 PROLOG: PATCHWORK LAUERT UEBERALL ................................................. 13 TEIL I PATCHWORKS SIND ANDERS 1 AUSGANGSLAGE...................................................................... 23 1.1 DIE PATCHWORK-KONSTELLATIONEN ............................. 23 1.2 DAS BESONDERE VON PATCHWORKS ............................. 24 1.3 ZUSAETZLICHE BELASTUNGEN ......................................... 25 2 IDEAL UND WIRKLICHKEIT ...................................................... 25 2.1 IDEAL ROMANTISCHE LIEBE...................................... 25 2.2 FOLGEN DES LIEBESIDEALS........................................... 26 2.3 IDEAL KERNFAMILIE..................................................... 27 2.4 FOLGEN DES KERNFAMILIENIDEALS ............................... 28 3 ROLLENERWARTUNGEN ........................................................... 21 3.1 ERWARTUNGEN AN MUETTER UND STIEFMUETTER .............. 30 3.2 ERWARTUNGEN AN VAETER UND STIEFVAETER ................... 31 4 DIE STIEFVATER-FALLEN .......................................................... 32 5 DAS LEIDEN DER STIEFVAETER UND V AETER ................................ 34 6 DIE STIEFMUTTER-FALLEN........................................................ 35 7 DAS LEIDEN DER STIEFMUETTER UND M UETTER ........................... 36 8 DAS LEIDEN DER KINDER UND JUGENDLICHEN ........................ 38 8.1 KINDER MIT VERSTORBENEM ELTERNTEIL ...................... 38 8.2 HALBGESCHWISTER IN PATCHWORK-FAMILIEN .............. 39 8.3 LEIBLICHE KINDER DER PATCHWORK-ELTERN ................. 39 8.4 KINDER NACH WIEDERHOLTEN TRENNUNGEN ................. 40 9 KAPITALFEHLER DER ELTERN UND DIE FOLGEN FUER DIE KINDER .. 40 10 DAS LEIDEN DER GROSSELTERN UND VERWANDTEN ................... 42 11 PATCHWORK-DIAGNOSTIK....................................................... 43 11.1 TYPISCHE PATCHWORK-DYNAMIKEN ........................... 43 11.2 PROGNOSTISCHE ASPEKTE ............................................ 48 TANZ MIT PERSPEKTIVEN TEIL II ARBEIT MIT PATCHWORKS 1 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE THERAPEUTISCHE A RBEIT ............... 62 THERAPEUTISCHE HALTUNG..................................................... 63 THERAPEUTISCHES RUESTZEUG ................................................. 63 2 DER DIAGNOSTISCH-THERAPEUTISCHE KREISPROZESS ................. 64 3 SCHRITTE EINER THERAPIE ODER B ERATUNG ............................. 64 3.1 SETTINGENTSCHEIDUNG................................................ 64 3.2 AUFTRAGSKLAERUNG....................................................... 67 3.3 THERAPIEPLANUNG..................................................... 68 3.4 PROZESSSTEUERUNG..................................................... 68 4 ELEMENTE DER THERAPEUTISCHEN ARBEIT ......................... 70 4.1 BASISKOMPONENTEN ............. 70 4.2 WICHTIGE DAUERTHEMEN........................................... 73 4.3 BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN............................... 75 5 STOP-AND-GO-BERATUNG, TEILABSCHLUESSE, ABSCHLUESSE......... 78 RINGEN UM RANGFOLGEN TEIL III THERAPIEBEISPIEL IN TAK E.................................................................................. 95 1. SITZUNG ........................................................................... 98 2. SITZUNG ........................................................................... 105 3. SITZUNG ........................................................................... 112 4. SITZUNG ........................................................................... 117 5. SITZUNG ........................................................................... 125 6. SITZUNG ........................................................................... 132 7. SITZUNG ........................................................................... 136 KRITISCHER RUECKBLICK AUF DEN THERAPIE-VERLAUF ............... 138 TEIL IV DISKURS INTERVIEWS MIT A. AICHINGER, CH. BAUER, H. CLASSEN, H. GUENDEL, J. KUECHENHOFF, M. KRUMMEICH, N. OMALAR, E. POPA, G. SCHMIDT, S. S U LZ ........................................................ 143 1 KOMMENTAR ZUM FALLBEISPIEL ............................................ 145 2 EINBEZUG ALLER BETEILIGTEN IM MEHRPERSONENSETTING......... 148 3 EINZELTHERAPEUTEN FUER ARBEIT IM MEHRPERSONENSETTING GEWINNEN............................................................................. 153 4 EINBEZUG DES EXTERN LEBENDEN ELTERNTEILS.......................... 156 5 EINBEZUG DER K INDER.......................................................... 160 6 BEZAHLUNG VON FAMILIENTHERAPIEN .................................... 164 7 FAMILIENTHERAPIE ALS DOMAENE DER BERATUNGSSTELLEN......... 168 TEIL V TIPPS FUER DIE PRAXIS 1 DYNAMIK HINTER DEM LEIDEN BEI BESTIMMTEN PROBLEMSITUATIONEN............................................................ 176 1.1 M UETTER...................................................................... 176 1.2 V AE TE R ....................................................................... 179 1.3 STIEFMUETTER............................................................... 181 1.4 STIEFVAETER ................................................................. 185 1.5 STIEFELTERNPAAR ............................................... 189 1.6 KINDER UND JUGENDLICHE ......................................... 190 1.7 GROSSELTERN............................................................... 195 2 SETTINGENTSCHEIDUNGEN........................................................ 197 3 MEHRPERSONENSETTING.......................................................... 198 3.1 TIPPS FUER DIE GESPRAECHSMODERATION ...................... 198 3.2 TIPPS FUER DIE GESPRAECHSFUEHRUNG BEI KONFLIKTEN ... 199 3.3 SITZUNGEN MIT STIEF- UND PATCHWORK-FAMILIEN ....... 199 3.4 SITZUNG MIT DEM PATCHWORK-PAAR ......................... 200 3.5 SITZUNG MIT DEM ELTERN-PAAR .................................. 201 3.6 KINDER UND JUGENDLICHE IN FAMILIENSITZUNGEN ....... 201 3.7 GETRENNTE ELTERN ZUSAMMEN MIT IHREN KINDERN ... 203 3.8 GROSSELTERN DER PATCHWORK-KINDER ........................ 205 4 INTERVENTIONEN FUER BESTIMMTE AUSGANGSLAGEN ODER ZIELE 207 5 M ETHODENANHANG............................................................... 227 5.1 PSYCHODRAMATISCHE TEILEARBEIT MIT TIERFIGUREN BEI KINDERN IM TRENNUNGS-/ SCHEIDUNGSKONFLIKT .. 227 VON ALFONS AICHINGER 5.2 KLAERUNGSHILFE - EIN STARKES GEFAESS FUER HEISSE ODER KALTE KONFLIKTE ........................................................ 230 VON CHRISTIAN PRIOR EPILOG.............................................................................................. 237 DIE AUTOREN.................................................................................... 240 KURZVITAE ....................................................................................... 241 GLOSSAR .......................................................................................... 244 L ITERATUR......................................................................................... 247 STICHWORTVERZEICHNIS...................................................................... 249
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