Allgemeines Verwaltungsrecht für Dummies:
Bürger sollten es wissen, Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und Auszubildende im öffentlichen Dienst müssen es wissen: wie die öffentliche Verwaltung aufgebaut ist und nach welchen Regeln sie arbeitet. Arno Scherzberg gibt Ihnen in diesem Buch eine wunderbar strukturierte Einführu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
Lernen leichter gemacht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Bürger sollten es wissen, Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und Auszubildende im öffentlichen Dienst müssen es wissen: wie die öffentliche Verwaltung aufgebaut ist und nach welchen Regeln sie arbeitet. Arno Scherzberg gibt Ihnen in diesem Buch eine wunderbar strukturierte Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht, dessen Rechtsquellen und Begrifflichkeiten. Beispiele bringen Leben in die ansonsten etwas trockene Materie und veranschaulichen Entscheidungsprozesse und Handlungsformen der öffentlichen Verwaltung und die Rechte, die Ihnen als Bürger zustehen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Auf dem Cover: "Organisation, Aufgaben und Befugnisse der öffentlichen Verwaltung; Bescheide, Verwaltungsakte und Co.; Ansprüche, Rechte und Pflichten der Bürger" |
Beschreibung: | 324 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783527712007 |
Internformat
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adam_text | AUF EINEN BLICK
UEBER DEN
AUTOR..............................................................................
7
EINFUEHRUNG.......................................................................................
21
TEIL I: EINFUEHRUNG IN DAS ALLGEMEINE VERWALTUNGSRECHT.......... 25
KAPITEL 1: EIN ERSTER UEBERBLICK
...............................
.
.................................................... 27
KAPITEL 2: DAS BESONDERE AM ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHT
....................................
37
TEIL II: RUND UM DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG
.............................
47
KAPITEL 3: WAS DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG
AUSZEICHNET.............................................. 49
KAPITEL 4: WIE DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG ORGANISIERT IS T
............................................
57
KAPITEL 5: DAS INNENLEBEN DER VERWALTUNG
...................................................................
69
TEIL III: MASS NEHMEN FUER DAS VERWALTUNGSHANDELN
..................
75
KAPITEL 6: RECHTLICHE UND ANDERE MASSSTAEBE
..............................................................
77
KAPITEL 7: WOHER DAS RECHT KOMMT: DIE RECHTSQUELLEN
...............................................
81
KAPITEL 8: WIE DAS RECHT VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN BESTIM M T
...............................
91
TEIL IV: DAS RECHT DES VERWALTUNGSVERFAHRENS......................... 97
KAPITEL 9: OHNE RECHT KEINE
VERFAHREN.........................................................................
99
KAPITEL 10: DAS FORMLOSE
VERWALTUNGSVERFAHREN............................................................
105
KAPITEL 11: BESONDERE VERFAHRENSARTEN
.........................................................................
111
TEIL V: DIE INSTRUMENTE DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG..............119
KAPITEL 12: HIER SPIELT DIE MUSIK - DIE INSTRUMENTE IM
UEBERBLICK.................................. 121
KAPITEL 13: BUEHNE FREI FUER DEN
VERWALTUNGSAKT.............................................................
127
KAPITEL 14: DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAG..................................................................
143
TEIL VI: DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG WIRD AKTIV
..........................
153
KAPITEL 15: WANN BEHOERDEN TAETIG WERDEN
DUERFEN.......................................................... 155
KAPITEL 16: WIE BEHOERDEN ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN
........................................................
161
KAPITEL 17: DIE BEHOERDE ERLAESST EINEN VERWALTUNGSAKT
................................................
171
KAPITEL 18: DIE BEHOERDE HEBT EINEN VERWALTUNGSAKT AU F
..............................................
187
KAPITEL 19: DIE BEHOERDE LAESST
VOLLSTRECKEN....................................................................
197
TEIL VII: BUERGER HABEN RECHTE
.....................................................
205
KAPITEL 20: WIE BUERGER UND STAAT IN BEZIEHUNG STEHEN
................................................
207
KAPITEL 21: IHRE RECHTE BEI
RECHTSVERLETZUNGEN...........................................................
219
TEIL VIII: IHR RECHTSSCHUTZ ALS BUERGER
..........................................
233
KAPITEL 22: GRUNDZUEGE DES RECHTSSCHUTZES NACH DER VWGO
..........................................
235
KAPITEL 23: RECHTSSCHUTZ IN
SONDERFAELLEN.......................................................................
259
TEIL IX: FAELLE UND
LOESUNGEN...........................................................271
KAPITEL 24: PROBIEREN SIE ES! FUENF FAELLE UND IHRE LOESUNGEN
..........................................
273
TEIL X: DER
TOP-TEN-TEIL..................................................................303
KAPITEL 25: DIE ZEHN WICHTIGSTEN BEGRIFFE DES ALLGEMEINEN
VERWALTUNGSRECHTS
...........
305
KAPITEL 26: ZEHN STANDARDPROBLEME DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHTS
..................
309
KAPITEL 27: ZEHN SCHWERE FEHLER BEI DER
FALLLOESUNG....................................................... 317
STICHWORTVERZEICHNIS
....................................................................
322
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DEN AUTOR
..............................................................................
7
EINFUEHRUNG
..........................
21
UEBER DIESES B
UCH......................................................................................................
21
WAS DIESES BUCH NICHT
WILL.......................................................................................
21
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN
LESER.......................................................................
22
WIE SIE DIESES BUCH
LESEN..........................................................................................
22
TEIL I: EINFUEHRUNG IN DAS ALLGEMEINE
VERWALTUNGSRECHT................................. 22
TEIL II: RUND UM DIE OEFFENTLICHE
VERWALTUNG................................................... 22
TEIL III: MASS NEHMEN FUER DAS VERWALTUNGSHANDELN
........................................
23
TEIL IV: DAS RECHT DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS..................................................
23
TEIL V: DIE INSTRUMENTE DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG
......................
. ,
..........
23
TEIL VI: DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG WIRD AKTIV
.................................................
23
TEIL VII: DIE BUERGER HABEN
RECHTE...................................................................
23
TEIL VIII: IHR RECHTSSCHUTZ ALS BUERGER
..........................................................
.
.
23
TEIL IX: FAELLE UND LOESUNGEN
............................................................................
24
TEIL X: DER
TOP-TEN-TEIL..................................................................................
24
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN
.
.............................
.
...................
24
WIE ES WEITERGEHT
.......
.
.............................................................................................
24
TEIL I
EINFUEHRUNG IN DAS ALLGEMEINE VERWALTUNGSRECHT
.....
25
KAPITEL 1
EIN ERSTER
UEBERBLICK......................................................................
27
VERWALTUNGSRECHT AUF DEN BEGRIFF
GEBRACHT............................................................ 27
WAS ZUM ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHT GEHOERT (UND WAS NICHT)
.........................
28
DAS ALLGEMEINE VERWALTUNGSRECHT ALS TEIL DES OEFFENTLICHEN RECHTS
......................
29
DIE BEDEUTUNG DES VERFASSUNGSRECHTS FUER DAS ALLGEMEINE
VERWALTUNGSRECHT___ 30
BINDUNG AN DIE GRUNDRECHTE
...............................................
.
.......................
30
BINDUNG AN VERFASSUNG UND
GESETZE............................................................ 31
DAS ALLGEMEINE VERWALTUNGSRECHT FUER ALLE FAELLE
........................................
.
..........
32
SACHVERHALT UND FALLFRAGE VERSTEHEN
................ ..
........................................... 32
DAS ANZUWENDENDE RECHT SUCHEN
..............
.
....................................
............
32
DAS GEFUNDENE RECHT ANWENDEN
.......
.
...................
.
.........
............
.
............
33
KAPITEL 2
DAS BESONDERE AM ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHT
................
37
DIE AUFGABE DES OEFFENTLICHEN
RECHTS.....................................................................
37
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM
RECHT................................. 38
DIE UNTERSCHEIDUNG IN DER
RECHTSORDNUNG................................................... 39
DIE UNTERSCHEIDUNG RICHTIG ANWENDEN
..........................................................
40
ZUORDNUNG VON VERWALTUNGSMASSNAHMEN ZU RECHTSNORMEN
................................
41
... BEI
REALAKTEN...............................................................................................
41
... BEI
RECHTSAKTEN...........................................................................................
42
... BEI RECHTSVERHAELTNISSEN
..............................................................................
43
OEFFENTLICHES RECHT UND PRIVATRECHT IN DER P
RAXIS................................................... 45
HANDELN IN
PRIVATRECHTSFORM.........................................................................
45
DIE GELTUNG OEFFENTLICH-RECHTLICHER BINDUNGEN
...............................................
46
HANDLUNGEN IN FORMEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS
..........................................
46
TEIL II
RUND UM DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG
..............................
47
KAPITEL 3
WAS DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG AUSZEICHNET............................
49
OEFFENTLICHE UND PRIVATE
VERWALTUNGEN....................................................................
49
WOZU DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG DA IST
...................................................................
50
GESETZE
VOLLZIEHEN.........................................................................................
50
LEBENSBEDINGUNGEN
GESTALTEN.......................................................................
51
ABGRENZUNG ZU GESETZGEBUNG UND
JUSTIZ................................................................
51
GESETZGEBUNG.................................................................................................
51
JUSTIZ............................. 52
DER ABGRENZUNGSTEUFEL STECKT IM DETAIL
........................................................
52
DAS BREITE AUFGABENSPEKTRUM DER OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG................................. 53
OEFFENTLICHE
SICHERHEIT......................................................................................
53
LEISTUNGEN UND
INFRASTRUKTUR.........................................................................
54
PLANUNG UND
GESTALTUNG................................................................................
54
FINANZVERWALTUNG...........................................................................................
54
SONST NOCH
WAS?.............................................................................................
54
KAPITEL 4
WIE DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG ORGANISIERT IST.........................
57
DIE TRAEGER DER VERWALTUNG
..................................
57
MITTELBARE UND UNMITTELBARE
STAATSVERWALTUNG............................................ 58
RECHTSFORMEN DER VERWALTUNGSTRAEGER
............................................................
59
WIE DIE VERWALTUNG AUFGEBAUT IS T
...........................................................................
62
DIE
BUNDESVERWALTUNG....................................................................................
62
VERWALTUNG IN DEN
LAENDERN.......................................................... 64
GEMEINSAME VERWALTUNG VON BUND UND LAENDERN
........................................
65
OEFFENTLICHE VERWALTUNG AUCH DURCH
PRIVATE............................................................ 66
VERWALTUNGSHELFER...........................................................................................
66
PRIVATE ORGANISATIONSFORMEN
......................................................................
67
WENN DER STAAT AU FG IB T......
..............................
68
KAPITEL 5
DAS INNENLEBEN DER VERWALTUNG
.................................................
69
DAS ABC DER
VERWALTUNGSTRAEGER..............................................................................
69
DAS O
RGAN......................................................................................................
69
DIE
BEHOERDE....................................................................................................
70
DAS A M
T.........................................................................................................
71
RECHTSBEZIEHUNGEN IM INNEREN DER VERWALTUNGSTRAEGER
........................................
71
DAS PRINZIP DER
HIERARCHIE............................................................................
71
WEISUNGSRECHTE AUF DIE RECHTE WEISE
EINSETZEN............................................ 72
VORSICHT VOR DER
AUFSICHT................................................................................
73
TEIL III
MASS NEHMEN FUER DAS VERWALTUNGSHANDELN
...................
75
KAPITEL 6
RECHTLICHE UND ANDERE
MASSSTAEBE............................................... 77
WIE DAS RECHT DIE VERWALTUNG
BINDET.....................................................................
77
VORRANG UND VORBEHALT DES
GESETZES............................................................ 77
DIE GEGENSTAENDE RECHTLICHER REGELUNG
..........................................................
78
RECHTLICHE UND AUSSERRECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGSMAXIMEN........................
.
79
KAPITEL 7
WOHER DAS RECHT KOMMT: DIE RECHTSQUELLEN
...........................
81
ALLES, WAS RECHT
IST....................................................................................................
81
VOELKER- UND
EUROPARECHT.........................................................................................
82
JEDEM VOLK SEIN RECHT
................
83
DAS RECHT, DAS EUROPA RE G IE
RT.......................................................................
83
BUNDES- UND
LANDESRECHT.......................................................................................
85
VERFASSUNGEN.............................. 85
FORMELLE
GESETZE...........................................................................................
85
RECHTSVERORDNUNGEN.....................................................................................
85
SATZUNGEN.......................................................................................................
86
GEWOHNHEITSRECHT.........................................................................................
87
RICHTERRECHT....................................................................................................
87
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN................................................................................
88
VERWALTUNGSAKTE UND OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAEGE
....................................
90
WER PRUEFT DIE WIRKSAMKEIT EINER
RECHTSQUELLE?..................................................... 90
KAPITEL 8
WIE DAS RECHT VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN BESTIMMT
...........
91
RECHT ALS INSTRUMENT DER STEUERUNG DES VERWALTUNGSHANDELNS
...........................
91
DIE WICHTIGSTEN STANDARDS FUER DAS
STAAT-BUERGER-VERHAELTNIS................................... 93
DAS RATIONALITAETSGEBOT
...................................................................................
93
DAS
WILLKUERVERBOT...........................................................................................
93
DER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
.................................................................
94
DIE GEMEINWOHLVERPFLICHTUNG
.......................................................................
94
DAS
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP....................................................................
94
DER
VERTRAUENSSCHUTZ....................................................................................
95
DAS
BESTIMMTHEITSGEBOT................................................................................
95
WIRTSCHAFTLICHKEIT DER
MITTELVERWENDUNG.......................................................
96
TEIL IV
DAS RECHT DES VERWALTUNGSVERFAHRENS............................ 97
KAPITEL 9
OHNE RECHT KEINE VERFAHREN
.......................................................
99
WAS ES MIT DEM VERFAHREN AUF SICH H A
T.................................................................. 99
EFFEKTIVITAET DES VERWALTUNGSHANDELNS
............................................................
100
RECHTSSCHUTZ FUER DEN B
UERGER.........................................................................
100
DANK DES VERFAHRENSRECHTS RICHTIG VERFAHREN
...............................................
100
DIE WICHTIGSTEN RECHTSQUELLEN DES VERFAHRENSRECHTS
...............................
.
..........
101
DAS VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZ IN DER
PRAXIS..................................................... 102
AUCH DAS VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZ HAT SEINE
GRENZEN.......................... 103
DIE SUBSIDIARITAET DES VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZES
.................................
103
KAPITEL 10
DAS FORMLOSE VERWALTUNGSVERFAHREN
..........................................
105
AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS - DER VERFAHRENSABLAUF
...................................................
105
AUSWAHL DES
VERFAHRENSTYPS...........................................................................
105
EINLEITUNG DES VERFAHRENS
..............................................................................
106
BETEILIGUNG AM
VERFAHREN.......................................................... 106
SICHER IST SICHER - DIE VERFAHRENSGRUNDSAETZE
..........................................................
107
ALLGEMEIN-RECHTSSTAATLICHE VERFAHRENSREGELUNGEN
........................................
107
VOLLSTAENDIGE
SACHAUFKLAERUNG...........................................................................
107
VERPFLICHTUNG ZU AUSKUNFT UND
BERATUNG....................................................... 108
RECHTE DER BETEILIGTEN UND
DRITTER..................................................................
108
ELEKTRONISCHE
KOMMUNIKATION.......................................................................
108
KOOPERATION MIT ANDEREN
BEHOERDEN..............................................................
108
ABSCHLUSS DES VERFAHRENS
..............................................................................
109
BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG
.............................................................
109
RECHTSSCHUTZ GEGEN VERFAHRENSHANDLUNGEN
.................................................
109
KAPITEL 11
BESONDERE VERFAHRENSARTEN
.........................................................
111
ALLES IM PLAN - DAS
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN.......................................................
111
ANWENDBARES
RECHT........................................................................................
111
ANWENDUNGSFAELLE FUER
PLANFESTSTELLUNGEN.......................................................
111
ABLAUF DES
VERFAHRENS....................................................................................
112
BESCHLOSSENE SACHE - DER PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSS
.................................
113
GERICHTLICHE
KONTROLLE......................................................................................
114
WIDERSPRUCH NICHT ZWECKLOS - DAS
WIDERSPRUCHSVERFAHREN................................... 114
SINN UND ZWECK DES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS
...............................................
115
ZULAESSIGKEIT EINES WIDERSPRUCHS
...................................................................
115
WIDERSPRUCH
ENTBEHRLICH................................................................................
116
EIN ZULAESSIGER WIDERSPRUCH ZEIGT SEINE
WIRKUNG............................................ 117
BEGRUENDETHEIT DES WIDERSPRUCHS
.................................................................
117
TEIL V
DIE INSTRUMENTE DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG
............
119
KAPITEL 12
HIER SPIELT DIE MUSIK - DIE INSTRUMENTE IM UEBERBLICK
..............
121
DAS ZUSAMMENSPIEL DER INSTRUMENTE
.........................................................
121
DIE FREIE WAHL UND IHRE GRENZEN
............................................................................
122
EINIGE BESONDERS WOHLKLINGENDE
INSTRUMENTE....................................................... 123
IHR EINSATZ: DER
REALAKT..................................................................................
123
INFORMELLES VERWALTUNGSHANDELN
...................................................................
124
HANDELN IN PRIVATER
RECHTSFORM.....................................................................
125
GUT GEPLANT IST HALB
GEWONNEN.......................................................................
126
KAPITEL 13
BUEHNE FREI FUER DEN
VERWALTUNGSAKT.............................................127
GRUNDLEGENDES ZUM VERWALTUNGSAKT,
...................................................................
127
BENIMMREGELN FUER DEN VERWALTUNGSAKT
........................................................
128
MERKMALE EINES VERWALTUNGSAKTS
.................................................................
128
DER ZOO DER VERWALTUNGSAKTE UND SEINE SONDERFAELLE
.............................................
132
DER VERWALTUNGSAKT NACH § 35 S. 1
VWVFG..................................................... 132
DIE ALLGEMEINVERFUEGUNG NACH § 35 S. 2 VWVFG
.............................................
134
ZUSAGE UND
ZUSICHERUNG................................................................................
135
DAS KLEINGEDRUCKTE BEIM VERWALTUNGSAKT - DIE NEBENBESTIMMUNGEN
................
135
ARTEN DER
NEBENBESTIMMUNG.........................................................................
136
VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERLASS VON
NEBENBESTIMMUNGEN.......................... 137
GERICHTLICHE ANFECHTUNG VON NEBENBESTIMMUNGEN
....................................
138
DER VERWALTUNGSAKT UND SEINE
FOLGEN...................................................................
138
PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINES VERWALTUNGSAKTS
.............................................
138
1. SCHRITT: DIE IN BETRACHT KOMMENDE RECHTSGRUNDLAGE
...............................
139
2. SCHRITT: DIE FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT DES
VERWALTUNGSAKTS........................ 140
3. SCHRITT: DIE MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT DES VERWALTUNGSAKTS
....................
141
KAPITEL 14
DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAG................................................143
GRUNDIDEE DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VERTRAGS....................................................... 143
VERTRAG...................................................................
144
GEBIET DES OEFFENTLICHEN
RECHTS.....................................................................
144
BEGRUENDUNG, AENDERUNG ODER AUFHEBUNG EINES RECHTSVERHAELTNISSES
...........
144
ARTEN DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS
.......
.
........................................................ 145
DER VERTRAG MACHT
PROBLEME..................................................................................
146
PRIVAT ODER OEFFENTLICH-RECHTLICH, DAS IST HIER DIE
FRAGE................................... 146
ZUSTANDEKOMMEN OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAEGE
........................................
147
DAS WAHLRECHT DER BEHOERDE - UND SEINE GRENZEN
........................................
147
VERTRAEGE ZULASTEN
DRITTER................................................................................
149
WENN SICH DER FEHLERTEUFEL IN DEN VERTRAG
SCHLEICHT..................................... 149
WENN DIE GESCHAEFTSGRUNDLAGE W E G FAE
LLT......................................................... 150
VERTRAGLICHE RECHTE DURCHSETZEN
...................................................................
150
WENN EIN VERTRAG NULL UND NICHTIG W IR D
......................................................... 151
TEIL VI
DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG WIRD AKTIV............................153
KAPITEL 15
WANN BEHOERDEN TAETIG WERDEN DUERFEN
........................................
155
KLEINES EINMALEINS DER
BEHOERDENBEGRIFFE..............................................................
155
ZUSTAENDIGKEIT..................................................................................................
155
AUFGABE............................................................................................................
158
BEFUGNIS..........................................................................................................
159
KOMPETENZ......................................................................................................
159
EIN BISSCHEN
PRINZIPIENREITEREI................................................................................
160
DAS OPPORTUNITAETSPRINZIP
..............................................................................
160
DAS
LEGALITAETSPRINZIP......................................................................................
160
KAPITEL 16
WIE BEHOERDEN ENTSCHEIDUNGEN TRE FFE N
.....................................
161
ENTSCHEIDUNG FINDE D IC H
.........................................................................................
161
OHNE ANLASS GIBT ES NICHTS ZU ENTSCHEIDEN
...................................................
161
PRUEFUNG DER EIGENEN
ZUSTAENDIGKEIT................................................................
161
ENTSCHEIDUNGSVORBEREITUNG
...........
.
.............................................................
162
JETZT GEHFS ZUR SACHE - DIE SACHENTSCHEIDUNG
...............................................
163
(SELBST-)KONTROLLE
..............
163
VOLLZUG
.....................
164
DIE ENTSCHEIDUNGSSPIELRAEUME DER
VERWALTUNG....................................................... 164
DIE TATBESTANDSSEITE VON N ORM EN
......................................................
164
DIE RECHTSFOLGENSEITE VON
NORMEN................................................................
167
KOPPLUNGSVORSCHRIFTEN
....................................
170
KAPITEL 17
DIE BEHOERDE ERLAESST EINEN
VERWALTUNGSAKT..............................171
DIE BEFUGNIS ZUM ERLASS VON VERWALTUNGSAKTEN___*
.......
.
.................................... 171
SPIELREGELN FUER DEN ERLASS EINES
VERWALTUNGSAKTS................................................... 173
OHNE VERWALTUNGSVERFAHREN GEHT
NICHTS....................................................... 173
WENN ANDERE BEHOERDEN M
ITSPIELEN..............................................................
173
ALLE MUESSEN IHRE MEINUNG SAGEN DUE RFE N
....................................................... 174
FREIER EINBLICK IN DIE AKTEN
.......................................
174
DIE FORM WILL GEWAHRT SE IN
............................................................................
175
STIMMT DIE BESTIMMTHEIT?
.........................
.
.......... .
......................................
175
GUTE GRUENDE SIND
PFLICHT................................................................................
175
DER VERWALTUNGSAKT WIRD BEKANNT
GEGEBEN................................................... 176
ERSTE HILFE FUER DIE
RECHTE................................................................................
177
DER FEHLERHAFTE VERWALTUNGSAKT
...........................................
177
DER NICHTIGE VERWALTUNGSAKT
..........................................................................
178
DER RECHTSWIDRIGE VERWALTUNGSAKT
.................................................................
179
FOLGEN VON FORM- UND
VERFAHRENSFEHLERN.....................................................
180
RECHTSWIRKUNGEN UND
BESTANDSKRAFT...........................................................
183
KAPITEL 18
DIE BEHOERDE HEBT EINEN VERWALTUNGSAKT A U F
............................
187
DIE
RUECKNAHME.......................................................................................................
187
GRUNDSAETZLICHES ZUR RUECKNAHME
...................................................................
188
RUECKNAHME BEGUENSTIGENDER VERWALTUNGSAKTE
.............................................
189
DER W
IDERRUF...........................................................................................................
192
ERSTATTUNGSANSPRUCH DES § 49A ABS. 1 VWVFG
........................................................
194
EIN VERFAHREN WIRD NOCHMAL
AUFGEGRIFFEN..............................................................
195
KAPITEL 19
DIE BEHOERDE LAESST
VOLLSTRECKEN....................................................197
ALLGEMEINES ZUR VERWALTUNGSRECHTLICHEN
VOLLSTRECKUNG.......................................... 197
DIE EINSCHLAEGIGEN NORMEN
.
..........................
198
DAS ABC DES VOLLSTRECKUNGSRECHTS
.................................................................
199
VOLLSTRECKUNG VON GELDFORDERUNGEN......
.
............................................................... 199
HANDLUNGEN, DULDUNGEN UND UNTERLASSUNGEN ERZWINGEN
....................................
200
UND BIST DU NICHT WILLIG, SO BRAUCH ICH GEWALT
...............................................
201
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN UND
RECHTSSCHUTZ................................................... 202
DIE UNMITTELBARE AUSFUEHRUNG.................................. 203
TEIL VII
BUERGER HABEN
RECHTE...............................................................
205
KAPITEL 20
WIE BUERGER UND STAAT IN BEZIEHUNG STEHEN
..............................
207
DAS VERWALTUNGSRECHTSVERHAELTNIS
..........................................................................
207
BEGRUENDUNG VON
NEBENPFLICHTEN...................................................................
208
RECHTSNACHFOLGE IM VERWALTUNGSRECHTSVERHAELTNIS
........................................
209
DAS SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE
RECHT..............................................................................
210
VORAUSSETZUNGEN DES SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHTS
....................................
211
ZWEIFELHAFTE KONSTELLATIONEN
........................................................................
213
SCHUBLADE FUER DIE
SONDERFAELLE.......................................................................
215
KAPITEL 21
IHRE RECHTE BEI
RECHTSVERLETZUNGEN...........................................219
DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERLASSUNGSANSPRUCH
.................................................
219
BEISPIELE AUS DER
PRAXIS..................................................................................
220
DER
FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH...........................................................................
221
WANN DIE FOLGEN BESEITIGT WERDEN
DUERFEN..................................................... 221
FALLBEISPIELE
GEFAELLIG?......................................................................................
222
DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE
ERSTATTUNGSANSPRUCH.......................................................
223
WANN EINE ERSTATTUNG
ANSTEHT.......................................................................
224
AUCH HIERZU EINIGE FALLBEISPIELE
.....................................................................
225
DER
AMTSHAFTUNGSANSPRUCH....................................................................................
226
WANN DAS AMT HAFTEN M
USS...........................................................................
226
FALLBEISPIELE....................................................................................................
231
TEIL VIII
IHR RECHTSSCHUTZ ALS BUERGER
.................................................
233
KAPITEL 22
GRUNDZUEGE DES RECHTSSCHUTZES NACH DER VWGO
.......................
235
BASISWISSEN ZUM GERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZ
........................................................
235
WENN SIE KLAGEN
WOLLEN..................................................................................
236
VORAUSSETZUNGEN DES VERWALTUNGSGERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES
................
237
DIE ALLGEMEINEN
SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN..........................................
237
DIE KLAGEERHEBUNG GEMAESS §§ 81 F.
VWGO..................................................... 238
VORLIEGEN DER DEUTSCHEN
GERICHTSBARKEIT.......................................................
238
EROEFFNUNG DES
VERWALTUNGSRECHTSWEGES.......................................................
238
ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS
............................................................................
240
FAEHIG ZUR
BETEILIGUNG......................................................................................
240
PROZESSFAEHIGKEIT UND
PROZESSVERTRETUNG.......................................................
241
DER RICHTIGE
BEKLAGTE......................................................................................
241
ANDERWEITIGE RECHTSHAENGIGKEIT UND ENTGEGENSTEHENDE RECHTSKRAFT
...........
241
BEDUERFNIS NACH
RECHTSSCHUTZ.........................................................................
241
KLAGE- UND ANTRAGSARTEN UND IHRE
VORAUSSETZUNGEN.............................................. 242
DIE
ANFECHTUNGSKLAGE....................................................................................
243
DIE
VERPFLICHTUNGSKLAGE..................................................................................
247
DIE ALLGEMEINE
LEISTUNGSKLAGE.......................................................................
249
DIE
FESTSTELLUNGSKLAGE.....................................................,
............................
252
DIE
FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE................................................................
254
DIE NORMENKONTROLLE
.
.....................................................................................
256
KAPITEL 23
RECHTSSCHUTZ IN
SONDERFAELLEN............................................. 259
RECHTSSCHUTZ GEGEN
VERFAHRENSHANDLUNGEN..........................................................
259
RECHTSSCHUTZ GEGEN
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN...................................................
260
RECHTSSCHUTZ AUF ZEIT: BIS ALLE DETAILS GEKLAERT SIND
.................................................
261
DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEMAESS §§ 80,80A
VWGO................................... 262
DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 123
VWGO.............................................. 266
TEIL IX
FAELLE UND
LOESUNGEN.................................................................271
KAPITEL 24
PROBIEREN SIE ES! FUENF FAELLE UND IHRE LOESUNGEN
.......................
273
FALL 1: HOUSE OF
CARDS.............................................................................................
274
FALL 2: SCHNEE UND
EIS..............................................................................................
274
FALL 3: STUARTS
COMICS..............................................................................................
275
FALL 4: DER
SCHAEDLING................................................................................................
276
FALL 5: MARSCH DER
ZOMBIES.....................................................................................
277
LOESUNGSSKIZZE ZU FALL 1: HOUSE OF CARDS
.................................................................
278
VORUEBERLEGUNGEN...........................................................................................
278
FRAGE 1
...........................................................................................................
279
FRAGE 2
...........................................................................................................
281
LOESUNGSSKIZZE ZU FALL 2: SCHNEE UND EIS
.................................................................
282
VORUEBERLEGUNGEN...........................................................................................
282
ZULAESSIGKEIT....................................................................................................
284
BEGRUENDETHEIT................................................................................................
285
LOESUNGSSKIZZE ZU FALL 3: STUARTS COMICS
..................
.
............................................. 287
VORUEBERLEGUNGEN
................................
287
VARIANTE 1
..............................................................................
, .
................
.
288
VARIANTE 2 ........................................................ 290
LOESUNGSSKIZZE ZU FALL 4: DER SCHAEDLING
...........
.
.......................
.
..................
.
......... 292
VORUEBERLEGUNGEN........................................ 292
ZULAESSIGKEIT............................................. 293
BEGRUENDETHEIT
............................
295
LOESUNGSSKIZZE ZU FALL 5: MARSCH DER ZOMBIES
........................................................
297
VORBEMERKUNGEN............................................. 297
ZULAESSIGKEIT....................................................................................................
298
BEGRUENDETHEIT
.........................................................
300
TEIL X
DER
TOP-TEN-TEIL...........................................................................303
KAPITEL 25
DIE ZEHN WICHTIGSTEN BEGRIFFE DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGS
RECHTS
..............................................................................................
305
DER VERWALTUNGSAKT....................................................
305
DIE ALLGEMEINVERFUEGUNG
.
........................................................................................
305
DIE
AUFLAGE...............................................................................................................
306
DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAG......................................................................
306
DIE
VERWALTUNGSVORSCHRIFT.......................................................................................
306
DAS
ERMESSEN..........................................................................................................
306
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE..................................................................................
306
DAS SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHT
..............................................................................
307
DAS
VERWALTUNGSVERFAHREN......................................................................................
307
DAS
WIDERSPRUCHSVERFAHREN....................................................................................
307
KAPITEL 26
ZEHN STANDARDPROBLEME DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGS
RECHTS
...............................................................................................309
OEFFENTLICHES RECHT ODER
PRIVATRECHT?.......................................................................
309
VERWALTUNGSAKT ODER
REALAKT?................................................................................
310
MATERIELL FEHLERHAFTE VERWALTUNGSAKTE
...................................................................
310
FORMELL FEHLERHAFTE VERWALTUNGSAKTE
.....................................................................
311
RECHTMAESSIGKEIT EINER
NEBENBESTIMMUNG..............................................................
312
WIRKSAMKEIT EINES FEHLERHAFTEN OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAGS
...........................
312
RUECKNAHME EINES BEGUENSTIGENDEN
VERWALTUNGSAKTS.............................................. 313
ANSPRUECHE DES BUERGERS BEI FEHLVERHALTEN DER VERWALTUNG
....................................
313
RECHTSSCHUTZ GEGEN EINEN BELASTENDEN VERWALTUNGSAKT
........................................
314
RECHTSSCHUTZ BEI VERWEIGERUNG EINER
BEGUENSTIGUNG.............................................. 315
KAPITEL 27
ZEHN SCHWERE FEHLER BEI DER
FALLLOESUNG.....................................317
NICHT ALLE IN BETRACHT KOMMENDEN RECHTS- ODER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
PRUEFEN... 317
BEI UNZULAESSIGER KLAGE KEIN HILFSGUTACHTEN ZUR BEGRUENDETHEIT ANFERTIGEN
.............
318
FALSCHE SCHWERPUNKTE
SETZEN..................................................................................
318
ALLGEMEINE STATT SPEZIELLE NORM ANWENDEN
..........................................................
318
VON DER AUFGABE DER BEHOERDE AUF IHRE BEFUGNIS
SCHLIESSEN................................... 319
ERMESSEN UND BEURTEILUNGSSPIELRAUM
VERWECHSELN.............................................. 319
DIE PRUEFUNG DER VERWALTUNGSAKTSBEFUGNIS
VERPENNEN.......................................... 319
RUECKNAHME UND WIDERRUF EINES VERWALTUNGSAKTS VERWECHSELN
...........................
320
EINWIRKUNGEN DES VERFASSUNGSRECHTS AUF DAS VERWALTUNGSRECHT UEBERSEHEN
.......
320
DIE KLAGEBEFUGNIS NICHT SORGFAELTIG P RUE FE N
.............................................................. 321
STICHWORTVERZEICHNIS
....................................................................
322
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Arno Scherzberg gibt Ihnen in diesem Buch eine wunderbar strukturierte Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht, dessen Rechtsquellen und Begrifflichkeiten. Beispiele bringen Leben in die ansonsten etwas trockene Materie und veranschaulichen Entscheidungsprozesse und Handlungsformen der öffentlichen Verwaltung und die Rechte, die Ihnen als Bürger zustehen. 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spelling | Scherzberg, Arno 1956- Verfasser (DE-588)111813182 aut Allgemeines Verwaltungsrecht für Dummies Arno Scherzberg Allgemeines Verwaltungsrecht 1. Auflage Weinheim Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2017 324 Seiten Illustrationen txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier ... für Dummies Lernen leichter gemacht Auf dem Cover: "Organisation, Aufgaben und Befugnisse der öffentlichen Verwaltung; Bescheide, Verwaltungsakte und Co.; Ansprüche, Rechte und Pflichten der Bürger" Bürger sollten es wissen, Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und Auszubildende im öffentlichen Dienst müssen es wissen: wie die öffentliche Verwaltung aufgebaut ist und nach welchen Regeln sie arbeitet. Arno Scherzberg gibt Ihnen in diesem Buch eine wunderbar strukturierte Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht, dessen Rechtsquellen und Begrifflichkeiten. Beispiele bringen Leben in die ansonsten etwas trockene Materie und veranschaulichen Entscheidungsprozesse und Handlungsformen der öffentlichen Verwaltung und die Rechte, die Ihnen als Bürger zustehen. Quelle: Klappentext. Allgemeines Verwaltungsrecht (DE-588)4117367-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Politikwissenschaft Verwaltungsrecht Öffentliche Verwaltung (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Allgemeines Verwaltungsrecht (DE-588)4117367-3 s DE-604 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029339330&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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