Verfügbarkeit: Phänomenologie der Religion

Phänomenologie der Religion: Grundzüge ihrer Fragestellungen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schaeffler, Richard 1926-2019 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München Verlag Karl Alber [2017]
Ausgabe:	Originalausgabe
Schlagworte:	Religionsphänomenologie Phänomenologie Religion Religionsphilosophie Religiöse Erfahrung Religiöse Sprache Philosophie/Allgemeines, Lexika
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adam_text	DAS VERNUNFTPOSTULAT SICHERT DER RELIGIOESE N ERFAHRUNG IHRE UNIVERSALE BEDEUTUNG UND SICHERT SIE GEGEN DEN VERDACHT, DEM AUFBAU EINER RELIGIOESE N SONDERWELT EINER SONDERGRUPPE IN DER GESELLSCHAFT ZU DIENEN. EINE RELIGION, DIE NICHTS WAER E ALS RELIGION , WAER E AUCH ALS RELIGION DEFIZITAER . M OEGLICH E DIALOGPARTNER SIND NUR EINE SELBST- KRITISCH (NICHT SKEPTISCH) GEWORDENE VERNUNFT UND EINE SELBSTKRITISCH (NICHT RELATIVISTISCH) GEWORDENE RELIGION. AUFGABE DER PHILOSOPHIE IST ES, BEIDE ZU DIESER ART VON SELBSTKRITIK ZU ERMUTIGEN UND DADURCH DEN DIALOG ZWISCHEN IHNEN ZU VERMITTELN. INHALT VORWORT .................................................................................. 13 ERSTES KAPITEL METHODEN DER RELIGIONSPHILOSOPHIE ......................................... 17 1. EIN ERSTER METHODISCHER ANSATZ: DIE BESINNUNG DER PHILOSOPHIE AUF IHRE HERKUNFT AUS DER RELIGION . . . 17 2. EIN ZWEITER METHODISCHER ANSATZ: DIE BETRACHTUNG DER RELIGION ALS LEITFADEN ZUR AUFFINDUNG BISHER VERGESSENER PHILOSOPHISCHER PROBLEME ................... 19 3. EIN DRITTER METHODISCHER ANSATZ: RELIGIONSPHILO SOPHIE AUF DER BASIS PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE UND DER REINE VERNUNFTGLAUBE ALS INTERPRETAMENT DES RELIGIONSGLAUBENS ............................................... 22 4. EIN VIERTER METHODISCHER ANSATZ: RELIGIONSPHILO SOPHIE AUF DER BASIS TRANSZENDENTALER THEOLOGIE . . 27 5. EIN FUENFTER METHODISCHER ANSATZ: RELIGIONSPHILO SOPHIE AUF DER BASIS DER PHAENOMENOLOGIE ................ 29 6. EIN SECHSTER METHODISCHER ANSATZ: DIE LINGUISTISCHE WENDUNG IN DER RELIGIONSPHILOSOPHIE ................... 33 ZWEITES KAPITEL DIE RELIGIOESE SPRACHE - GESTALT, FUNKTION, BEDEUTUNG ................. 37 1. VORBEMERKUNG ZUR THEM ENW AHL ............................ 37 2. LEITENDE G ESICHTSPUNKTE ......................................... 38 A SPRACHFORMEN DES GEBETS ............................................... 39 1. DIE ACCLAMATIO NOMINIS - PRAGMATIK, GRAMMATIK, S EM AN TIK .................................................................. 39 2. DIE VERWENDUNG VON GOTTESNAMEN IN GEBETEN UND H Y M N E N .................................................................. 43 3. DIE RELIGIOESE SUBJEKTIVITAET - AM BEISPIEL NEUTESTAMENTLICHER H Y M N E N ................................... 47 4. DAS RELIGIOESE ERZAEHLEN ............................................ 49 B VERBUM EXTERNUM UND VERBUM INTERNUM UND DIE FUNKTION RELIGIOESER AUSSAGESAETZE ................................... 54 1. REGELN AUS DER ALLGEMEINEN SPRACHPHILOSOPHIE . . . 54 2. SPEZIELL: RELIGIOESE AUSSAGEN, DIE GEHOER VERLANGEN 55 3. RELIGIOESE AUSSAGEN UND IHR WAHRHEITSANSPRUCH . . 56 4. DAS PROBLEM: DAS UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL HEILSRELEVANTER WAHRHEITEN ................................ 58 C NOTWENDIGKEIT UND MOEGLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN KONKURRIERENDEN WAHRHEITSANSPRUECHEN .... 59 1. EIN RELIGIONSHISTORISCHER BEFUND ............................. 59 2. KRITERIEN ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER KONKURRIERENDE W AHRHEITSANSPRUECHE........................................... 59 D DIE ARGUMENTATIONSSPRACHE DER THEOLOGIE: WAS ZAEHLT ALS ARGUMENT? ............................................ 62 1. WORAUF BERUFT MAN SICH? BEISPIELE FUER ARGUMENTATIONSINSTANZEN ...................................... 62 2. DIE BEWEIS-ABSICHT.............................................. 62 3. EIN KRITISCHES SELBSTVERSTAENDNIS DER RELIGION JENSEITS VON DOGMATISMUS UND SKEPTIZISM US ...................... 64 4. DAS THEMA BEZEICHNET EINEN LEHRREICHEN GRENZFALL DER RELIGIONSPHILOSOPHIE ......................................... 64 5. DESKRIPTIVE UND PRAESKRIPTIVE A UFGABEN .............. 65 6. ARGUMENTATIONSFELDER (- THEOLOGISCHE DISZIPLINEN) . 66 E RELIGIONEN IM WIDERSTREIT UND IHRE MOEGLICHKEIT, VONEINANDER ZU LERNEN: DIE SPRACHE DES DIALOGS DER RELIGIONEN................................................................... 67 1. EINE INNERRELIGIOESE VORAUSSETZUNG INTERRELIGIOESEN L ERNENS............................................................ 68 2. TEXTE UND RITEN AUS FREMDEN RELIGIONEN - ANLAESSE ZUR RELECTURE DER EIGENEN UEBERLIEFERUNG . . 69 F FRAGESTELLUNGEN UND ERGEBNISSE - ODER: WAR ES DAS, WAS WIR WISSEN W O LLTE N ? ................................................... 70 TEXTBEISPIELE RELIGIOESER NAMENSANRUFUNGEN UND HYMNISCHER T EXTE...................................................... 72 DRITTES KAPITEL DER KULTUS ALS AUSDRUCK RELIGIOESEN WELTVERSTEHENS ................ 78 1. SCHWIERIGKEITEN DES VERSTEHENS................................ 78 2. FRAGESTELLUNG UND M ETHODE ...................................... 79 A TYPEN KULTISCHEN HANDELNS ............................................. 80 VORBEMERKUNG: RITUS UND RITUAL ................................... 80 1. WEGE-RITUALIEN: WALLFAHRTEN, EINHOLUNGSRITEN, THEOPHORISCHE PROZESSSIONEN................................... 81 2. VON KLEIDERN, MASKEN UND B ILD E RN ......................... 83 3. RITEN DER ERNEUERUNG AUS DEN URSPRUENGEN: NEUJAHRSFEIERN, THRONBESTEIGUNGSFESTE, STADTGRUENDUNGSFESTE ............................................... 86 4. RITUALIEN DER TEILGEWINNUNG AM GOETTLICHEN LEBEN: TOETUNGSRITUALIEN, OPFER, MAHLFEIERN ...................... 88 5. INITIATIONS- UND R EINIGUNGSRITEN............................. 91 B DER GRUNDBAUPLAN DER DURCH DEN KULTUS GEDEUTETEN W E LT .................................................................................. 93 1. DIE IDEE DER W E LT ...................................................... 93 2. DIE ANSCHAUUNGSFORMEN VON RAUM UND ZEIT .... 95 3. DIE KATEGORIEN DER WELT-AUSLEGUNG IM KULTUS . . . 97 C EIN AUSBLICK: DER KULTUS ALS SCHULE DER RELIGIOESEN E RFA H RU N G ......................................................................... 100 VIERTES KAPITEL: RELIGIOESE TRADITIONEN UND INSTITUTIONEN - AUFGABEN UND KRITERIEN IHRER BEURTEILUNG ................................ 108 A DIE SPRACHE - WICHTIGSTES MEDIUM DER UEBERLIEFERUNG UND IHR PRODUKT ..................................................................... 112 B SPEZIELLE AUFGABEN UND LEGITIMATIONSKRITERIEN RELIGIOESER TRADITIONEN UND IN STITU TIO N E N ......................................... 115 1. VERBALE FORMEN DER RELIGIOESEN UEBERLIEFERUNG UND INSTITUTIONALISIERTE WEISEN DES DIENSTES AM WORT . . 115 2. DIE VERBINDUNG VERBALER MIT NON-VERBALEN FORMEN DER UEBERLIEFERUNG DAS AUSGEZEICHNETE BEISPIEL: DER KULTUS ................ 119 3. DAS RELIGIOESE R E C H T................................................... 121 C SPEZIFIKA DER JUEDISCHEN UND CHRISTLICHEN UEBERLIEFERUNG UND IHRER INSTITUTIONEN ................................................... 124 1. DIE UEBERLIEFERUNG IS RA E LS ......................................... 124 2. DAS JUDENTUM, ODER: ISRAEL IN DEN KRISEN SEINER UEBERLIEFERUNG ............................................................ 130 3. DIE CHRISTLICHE UE BERLIEFERUNG ................................... 134 FUENFTES KAPITEL DIE GOETTER DER RELIGIONEN^ DER GOTT DER PHILOSOPHEN UND DER GOTT DER B IBEK................................................................... 141 ZU THEMA UND METHODE ......................................................... 142 1. GOTT, EIN THEMA DER RELIGIONSPHILOSOPHIE? .... 142 2. DREI WEISEN, VON GOTT ZU SP RECH EN ......................... 142 EINLEITUNG: WIE KOMMT GOTT IN DIE RELIGION? ......................... 145 1. DAS RELIGIOESE SPRECHEN UND HANDELN IM ALLGEMEINEN 145 2. UNTER WELCHER VORAUSSETZUNG WIRD DAS NUMEN ALS PERSONALER GOTT V E RSTAN D EN ? ................................ 149 ERSTER TEIL: DIE GOETTER DER RELIGIONEN ...................................... 152 A DIE GOETTER DER RELIGIONEN, IHRE DIFFERENZ UND DER HIEROPHANTISCHE A K Z E N T ................................................ 152 1. DIE ABSOLUTHEIT JEDER EINZELNEN RELIGIOESEN ERFAHRUNG ALS EIN GRUND FUER DIE ENTSTEHUNG DES POLYTHEISMUS . 153 2. DIE VIELFALT DER RELIGIONEN ALS EINE VIELFALT VON W E G E N ...................................................................... 154 3. DAS KRITERIUM DER ENTSCHEIDUNG: AUF WELCHEM ERFAHRUNGSBEREICH LIEGT DER HIEROPHANTISCHE AKZENT? ................................................................... 155 4. DIE VERLAGERUNG DES HIEROPHANTRISCHEN AKZENTS IN DER RELIGIONSGESCHICHTE UND DIE ENTSTEHUNG RELIGIONSKRITISCHER RELIGIONEN ............................. 158 B RELIGIONSKRITISCHE R ELIGIONEN ...................................... 159 1. DIE VORAUSSETZUNG: SELBSTKRITIK UND INNOVATION ALS INNERE MOMENTE DER RELIGION ................................... 160 2. KRISEN IN DER RELIGIONSGESCHICHTE DES WERDENDEN E U R O P A ...................................................................... 161 ZWEITER TEIL: DER GOTT DER PHILOSOPHEN................................... 166 A GOTT IN DER PHILOSOPHIE DER KLASSISCHEN ANTIKE .... 166 1. DIE ENTSTEHUNG DER PHILOSOPHIE FAELLT IN EINE KRITISCHE PHASE DER RELIGIONSGESCHICHTE ................................ 166 2. DIE WENDUNG VON DER MYTHISCHEN ARCHAIOLOGIA ZUR LOGISCH-ONTOLOGISCHEN PRINZIPIENLEHRE .... 167 3. DIE BEDEUTUNG DER ENTSTEHENDEN PHILOSOPHIE FUER DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER R E LIG IO N ................................ 167 B DER GOTT DER PHILOSOPHEN IN DER FRUEHEN NEUZEIT . . . 169 1. DER ANLASS FUER DIE ENTSTEHUNG DER PHILOSOPHISCHEN THEOLOGIE DER NEUZEIT: DIE KOPERNIKANISCHE WENDUNG DER A STRONOM IE ...................................... 169 2. WIE SPRICHT DESCARTES VON GOTT? ............................. 170 3. WIE SPRICHT SPINOZA VON G O T T ? ................................ 173 4. WIE SPRICHT LEIBNIZ VON GOTT? ................................ 175 5. WIE SPRICHT KANT UEBER GOTT? ................................... 178 6. SPRECHEN VON GOTT NACH KANT IM DOPPELTEN SINNE: NACH KANTS MEINUNG UND IN DER ZEIT NACH KANT 183 DRITTER TEIL: DER GOTT DER B IB E L ............................................... 185 A DER GOTT DER BIBEL ALS HERR DER GESCHICHTE - EIN PROPRIUM BIBLICUM ...................................................... 185 1. EIN ANFANG NICHT IM URBEGINN, SONDERN MITTEN IN DER Z E I T ..................................................................... 185 2. DER GOTT DER BIBEL IST EIN GOTT, DER SEINE HERRSCHAFT UEBER HIMMEL UND ERDE IN FREIEN AKTEN DER ERWAEHLUNG AUSUEBT ................................................... 186 3. DER ANFANG MITTEN IN DER ZEIT VERLANGT EINE DEUTUNG DURCH DEN BERICHT VON EINEM ANFANG VOR ALLER ZEIT . 187 4. DER GOTT DER BIBEL: EIN GOTT DER GESCHICHTE, DER IN UNGESCHULDETER GNADE DEN SUENDERN WEGE DER UMKEHR OFFENHAELT...................................................... 188 5. IST DAS DER GOTT, VON DEM DIE PHILOSOPHEN SPRECHEN? GEMEINSAMKEITEN UND U NTERSCHIEDE ...................... 190 B DIE FUELLE DER ZEITEN INMITTEN DER ZEIT - DAS PROPRIUM CHRISTIANUM ............................................... 192 1. FUELLE - EIN LEITWORT CHRISTLICHER VERKUENDIGUNG . . 192 2. DIE ERSCHEINUNGSGESTALT DIESER FUELLE IST DIE ENTLEERUNG DES SOHNES AM K REUZ......................... 194 3. WIE SPRICHT DIE CHRISTLICHE GEMEINDE VON GOTT ALS DEM VATER JESU C HRISTI? ............................................ 195 4. IST DAS DER GOTT, VON DEM AUCH DIE PHILOSOPHEN SPRECHEN KOENNEN ? ...................................................... 197 C DIE BOTSCHAFT VON DER TORHEIT DES KREUZES - DAS ENDE ALLER PHILOSOPHISCHEN REDE VON GOTT ODER EINE NEUE HERAUS FORDERUNG AN DIE PHILOSOPHIE? ......................................... 198 1. DIE BOTSCHAFT VON DER TORHEIT UND SCHWAECHE GOTTES - AUCH FUER DEN PHILOSOPHEN AUFSCHLUSSREICH . 199 2. DIE PHILOSOPHISCH ANGEEIGNETE BOTSCHAFT VON GOTTES TORHEIT UND SCHWAECHE UND EINE NEUE AUFGABE DER PHILOSOPHIE ......................................................... 203 D DAS HEILSWIRKEN GOTTES UND DIE FREIHEIT SEINER GESCHOEPFE 205 EIN AUSBLICK: EINE WEITERENTWICKELTE POSTULATENLEHRE UND EINE NEUE WEISE DES DIALOGS ZWISCHEN RELIGION UND SAEKULARER VERNUNFT - EIN PROGRAMM IN THESENFORM ................................... 209 LITERATURVERZEICHNIS................................................................... 211
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spelling	Schaeffler, Richard 1926-2019 Verfasser (DE-588)119499436 aut Phänomenologie der Religion Grundzüge ihrer Fragestellungen Richard Schaeffler Originalausgabe Freiburg ; München Verlag Karl Alber [2017] © 2017 214 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Religionsphänomenologie (DE-588)4049414-7 gnd rswk-swf Phänomenologie Religion Religionsphilosophie Religiöse Erfahrung Religiöse Sprache Philosophie/Allgemeines, Lexika Religionsphänomenologie (DE-588)4049414-7 s DE-188 SWB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029318686&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Klappentext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029318686&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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