Die Wirkungen der Urteile des EuGH in der Zeit: ein Beitrag zur Problematik der zeitlichen Beschränkung von Urteilswirkungen durch den Gerichtshof der Europäischen Union
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft
Band 386 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 470 Seiten |
ISBN: | 9783848735402 3848735407 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
Einleitung 29
A. Anlass der Untersuchung und Problemstellung 29
B. Grund der Untersuchung 36
C. Gegenstand und Ziel der Untersuchung 38
D. Gang der Untersuchung 38
Erster Teil: Die Wirkungen der Urteile des Gerichtshofs der
Europäischen Union bei der Nichtigkeitsklage, dem
Vorabentscheidungs- und dem
Vertragsverletzungs verfahren 41
1. Kapitel: Nichtigkeitsklage (Art. 263 AEUV) 43
A. Allgemeines 43
B. Wirkungen der Nichtigerklärung im Überblick 44
I. Rechtskraft 45
1. Allgemeines zur Rechtskraft im Unionsprozessrecht 45
2. Eintritt der Rechtskraft bei einer Nichtigerklärung
durch die Unionsgerichte 45
a) Eintritt der Rechtskraft bei einer Nichtigerklärung
durch den EuGH 46
b) Eintritt der Rechtskraft bei einer Nichtigerklärung
durch das EuG 46
II. Innerprozessuale Bindungswirkung 47
III. Gestaltungswirkung (Art. 264 Abs. 1 AEUV) 48
1. Personelle Reichweite der Gestaltungswirkung 49
2. Zeitliche Reichweite der Gestaltungswirkung 50
IV. Folgenbeseitigungspflicht (Art. 266 Abs. 1 AEUV) 50
V. Fazit 52
2. Kapitel: Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)
52
A. Allgemeines 52
B. Wirkungen der Vorabentscheidungsurteile im Überblick 55
L Rechtskraft 56
II. Innerprozessuale BindungsWirkung 56
III. Bindungswirkung für andere Verfahren 57
1. Urteile über die Gültigkeit des Unionsrechts 57
2. Urteile über die Auslegung des Unionsrechts 59
IV. Zeitliche Wirkung 61
1. Urteile über die Gültigkeit des Unionsrechts 61
2. Urteile über die Auslegung des Unionsrechts 62
V. Fazit 64
3. Kapitel: Vertragsverletzungsverfahren (Art. 258 ff. AEUV) 65
A. Allgemeines 65
B. Wirkungen der Vertragsveiietzungsurteile im Überblick 68
I. Rechtskraft 68
II. Innerprozessuale Bindungs Wirkung 69
III. FeststellungsWirkung 69
IV. Verpflichtung des Mitgliedstaats zur
Maßnahmenergreifung (Art. 260 Abs. 1 AEUV) 69
1. Allgemeines 69
2. Pflicht zur Beseitigung des Verstoßes mit Wirkung ex
tune? 70
V Fazit 74
Zweiter Teil: Zeitliche Beschränkung von Urteilswirkungen durch
den Gerichtshof der Europäischen Union -
Primärrechtliche Grundlage und derzeitiger
Entwicklungsstand der Rechtsprechung 77
1. Kapitel: Die partielle primärrechtliche Regelung der zeitlichen
Beschränkung von Urteils Wirkungen in Art. 264 Abs. 2
AEUV 77
A. Entstehungsgeschichte des Art. 264 AEUV 79
I. Keine Vörgängemorm im EGKSV 79
II. Entstehung des Art. 174 Abs. 2 EWGV in den Jahren
1956/1957 81
III. Exkurs: Vorschlag des Vereinigten Königreichs aus dem
Jahr 1996 zur Einfügung eines neuen Artikels zur
Urteilswirkungsbeschränkung in den EG-Vertrag 87
IV. Änderung der Norm durch den Vertrag von Lissabon im
Jahr 2009 89
1. Hintergrund: Erweiterung des sachlichen
Anwendungsbereichs von Art. 174 Abs. 2 EWGV
durch die Rechtsprechung seit Mitte der 1980er Jahre 89
a) Wirkungsmodifizierung bei der Nichtigerklärung
der Feststellung von Haushaltsplänen 90
b) Wirkungsmodifizierung bei der Nichtigerklärung
von Richtlinien 92
c) Wirkungsmodifizierung bei der Nichtigerklärung
von Entscheidungen und Beschlüssen 95
d) Zusammenfassung 96
2. Kodifizierung der Rechtsprechung in Art. 264 Abs. 2
AEUV 96
B. Kemaussagen des Art. 264 Abs. 2 AEUV 98
I. Voraussetzung der Anordnung der Wirkungsfortgeltung:
Nichtigerklärung einer Handlung 98
II. Anordnung von Amts wegen 99
III. Weiter Ermessensspielraum des Gerichtshofs 100
1. Ermessen hinsichtlich des „Ob“ der Anordnung der
Wirkungsfortgeltung 100
2. Ermessen hinsichtlich des „Wie“ der Anordnung der
Wirkungsfortgeltung 101
a) Eimessen bei der Auswahl der
aufrechtzuerhaltenden Wirkungen 101
b) Ermessen bei der Festlegung der zeitlichen
Reichweite der Wirkungsfortgeltung 102
C. Modifizierung von Urteils Wirkungen in den verschiedenen
Verfahrensarten: Beschränkter Anwendungsbereich des Art. 264
Abs. 2 AEUV 102
I. Direkte Anwendbarkeit von Art. 264 Abs. 2 AEUV im
Rahmen der Nichtigkeitsklage 102
II. Analoge Anwendbarkeit von Art. 264 Abs. 2 AEUV auf
Vorabentscheidungsurteile über die Gültigkeit des
Unionsrechts 103
III. Keine analoge Anwendbarkeit von Art. 264 Abs. 2 AEUV
auf Vorabentscheidungsurteile über die Auslegung des
Unionsrechts sowie auf Vertragsverletzungsurteile 105
IV. Richterliche Befugnis zur zeitlichen Beschränkung von
Urteilswirkungen trotz fehlender expliziter
Rechtsgrundlage 107
V. Zusammenfassung 111
2. Kapitel: Aufrechterhaltung von Wirkungen einer für nichtig
erklärten Handlung durch die Unionsgerichte im
Rahmen der Nichtigkeitsklage nach Art. 263 AEUV 111
A. Allgemeines 112
B. Die erste Wirkungsfortgeltungsanordnung des Gerichtshofs
(1973) 113
C. Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung von Wirkungen einer
für nichtig erklärten Handlung 117
L Ausgangspunkt: Gewährleistung von Rechtssicherheit 118
IL Fallgruppen 118
1. Vermeidung eines Rechtsvakuums und rechtlicher
Diskontinuität 119
2. Keine Bedenken gegen den materiellen Inhalt des
formell rechtswidrigen Rechtsakts 120
3. Berücksichtigung des eigentlichen Ziels der Klage und
Vermeidung der Vertiefung eines unionsrechtswidrigen
Zustands 121
4. Vermeidung jeglicher Unsicherheiten in den
Außenbeziehungen der EU 122
5. Vertrauensschutz 125
D. Darlegungslast hinsichtlich der Urteilsfolgen 127
E. Ausgestaltung der Anordnung zur Aufrechterhaltung von
Wirkungen einer für nichtig erklärten Handlung 127
I. Auswahl der auffechtzuerhaltenden Wirkungen 127
II. Zeitliche Reichweite von
Wirkungsfortgeltungsanordnungen 128
III. Besonderheiten beim EuG 130
1. Auswirkungen von Art. 60 Abs. 2 der Satzung des
EuGH 130
2. Besondere Tenorierungsvariante 133
F. Zusammenfassung des 2. Kapitels 133
3. Kapitel: Auffechterhaltung von Wirkungen einer ungültigen
Handlung in Vorabentscheidungsurteilen zur Prüfung der
Gültigkeit des Unionsrechts nach Art. 267 Abs. 1 lit. b
Alt. 1 AEUV 134
A. Analoge Anwendung von Art. 264 Abs. 2 AEUV 135
B. Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung von Wirkungen einer
Handlung, deren Ungültigkeit der Gerichtshof festgestellt hat 135
I. Ausgangspunkt: Gewährleistung von Rechtssicherheit 135
II. Fallgruppen 136
1. Vermeidung der Entstehung von
Zahlungsverpflichtungen für die Vergangenheit 136
2. Guter Glaube der Beteiligten bei einer Vielzahl von
betroffenen Rechtsverhältnissen 138
3. Notwendiger Zeitraum für Rechtsänderungen und
Anpassungsmaßnahmen bei privaten
Wirtschaftsteilnehmem 140
4. Wahrung der Kompetenzverteilung und Schutz des
Handlungsspielraums des Unionsgesetzgebers 141
5. Sonderfall: Partiell oder vollständig unterbliebene
Veröffentlichung eines Unionsrechtsakts im Amtsblatt
der Europäischen Union 143
III. Fazit 145
C. Darlegungslast hinsichtlich der Urteilsfolgen 146
D. Ausgestaltung der Anordnung zur Aufrechterhaltung von
Wirkungen eines ungültigen Unionsrechtsakts 146
I. Zeitliche Reichweite von
Wirkungsfortgeltungsanordnungen 147
II. Ausnahmen von der Aufrechterhaltung von Wirkungen
zugunsten des Klägers und ihm gleichzustellender
Personen 149
1. Rechtsprechungsentwicklung zur Problematik der
„Klägerprivilegierung“ 149
a) Ausgangspunkt: Keine „Klägerprivilegierung“ in
den drei Urteilen des Gerichtshofs vom 15.10.1980 150
aa) Sachverhalt und Entscheidungen des
Gerichtshofs 150
bb) Anordnung der vollständigen
Aufrechterhaltung der Wirkungen bis zum
Zeitpunkt des Erlasses der Urteile 151
cc) Keine Ausnahme zugunsten der Kläger 152
b) Kritik aus Frankreich 153
c) Kritik aus Italien 155
d) Reaktion des Gerichtshofs: Etablierung der
„Klägerprivilegierung“ als festen Bestandteil der
Rechtsprechung zur Wirkungsbeschränkung 15 8
e) Keine Abkehr von der etablierten
Rechtsprechungslinie durch die neueren Urteile
Schecke und Test-Achats 161
2. Stand der heutigen Rechtsprechung 163
E. Zusammenfassung des 3. Kapitels 165
4. Kapitel: Zeitliche Beschränkung der Wirkungen von
Vorabentscheidungsurteilen zur Auslegung des
Unionsrechts nach Art. 267 Abs. 1 lit. a oder lit. b Alt. 2
AEUV 166
A. Das wegweisende Urteil Defrenne II aus dem Jahr 1976 166
I. Sachverhalt und Entscheidung des Gerichtshofs 167
II. Reaktionen auf das Urteil 169
B. Ausnahmecharakter der Wirkungsbeschränkung 172
I. Zurückhaltende Beschränkungspraxis des Gerichtshofs 175
II. Unbeschränkte zeitliche Wirkung bei Schweigen des
Gerichtshofs zu den Urteils Wirkungen 178
C. Beschränkungsvoraussetzungen 179
I. Gefahr schwerwiegender wirtschaftlicher Auswirkungen 179
1. Auswirkungen auf die öffentliche Hand und auf
Private 181
2. Art der Auswirkungen 182
3. Höhe der finanziellen Folgen 182
4. Möglichkeit zur Ermittlung der wirtschaftlichen
Auswirkungen allein aufgrund der Auslegung des
Gerichtshofs 185
5. Darlegungs-und Beweislast 186
II. Bestehen einer objektiven und bedeutenden Unsicherheit 188
1. Anwendung dieses Kriteriums sowohl auf
Mitgliedstaaten als auch auf Private 189
2. Unsicherheiten aufgrund des Verhaltens der
Kommission oder anderer Mitgliedstaaten 190
3. Unsicherheiten aufgrund von
Rechtsprechungsänderungen des Gerichtshofs 195
4. Darlegungs- und Beweislast 200
III. Erfordernis des kumulativen Vorliegens der beiden
zentralen Beschränkungsvoraussetzungen 201
IV. Konnexitätserfordeniis: Wirkungsbeschränkung nur bei
der ersten Auslegung 205
V. Alleinzuständigkeit des Gerichtshofs für die
Wirkungsbeschränkung 208
VI. Kein Beschränkungsgrund: Abwälzung einer Abgabe auf
Dritte 209
D. Ausgestaltung der Wirkungsbeschränkungen 210
I. Sachlicher Anwendungsbereich der Beschränkung: Totale
oder partielle Beschränkung der Urteils Wirkungen 211
II. Personeller Anwendungsbereich der Beschränkung:
Ausnahme von der Wirkungsbeschränkung zugunsten des
Klägers und ihm vergleichbarer Personen 212
III. Festlegung des Beschränkungs- und des
Wirkungszeitraums 219
E. Ermessen des Gerichtshofs 221
F. Zusammenfassung des 4. Kapitels 222
5. Kapitel: Zeitliche Beschränkung der Wirkungen von
Vertragsverletzungsurteilen nach Art. 258 ff. AEUV 223
A. Status quo: Vom Gerichtshof offen gelassene Rechtsfrage 224
B. Faktische zeitliche Beschränkung von Urteilswirkungen in der
Rechtssache C-276/97 und der Rechtssache 0358/97 227
C. Zusammenfassung des 5. Kapitels 230
Dritter Teil: Zeitliche Wirkung von
Normenkontrollentscheidungen ausgewählter
mitgliedstaatlicher Gerichte 231
1. Kapitel: Zeitliche Wirkung von Normenkontrollentscheidungen
des deutschen Bundesverfassungsgerichts 232
A. Allgemeines 232
B. Nichtigerklärung verfassungswidriger Normen mit Wirkung ex
tune als gesetzlicher Regelfall 234
C. Weitere Entscheidungsvarianten 239
L Unvereinbarerklärung 240
1. F allgruppen der Unvereinbarerklärung 241
2. Rechtsfolgen der Unvereinbarerklärung 244
II. Appellentscheidung 249
III. Verfassungskonforme Auslegung von Gesetzen 250
D. Zusammenfassung des 1. Kapitels 250
2. Kapitel: Zeitliche Wirkung von Normenkontrollentscheidungen
des österreichischen Verfassungsgerichtshofs 251
A. Allgemeines 251
B. Regelfall: Gesetzesaufhebung mit Wirkung ex nunc unter
Ausschluss des Anlassfalls 254
I. Gesetzesaufhebung mit Wirkung ex nunc 254
II. Behandlung des Anlassfalls und der sog. Quasianlassfälle 254
C. Variante: Gesetzesaufhebung mit Fristsetzung unter Ausschluss
des Anlassfalls (Wirkung pro futuro) 256
D. Verfassungsgesetzlich vorgesehene Ausnahme:
Gesetzesaufhebung mit Wirkung ex tune 257
E. Zusammenfassung des 2. Kapitels 260
3. Kapitel: Zeitliche Wirkung von gerichtlichen
Normenkontrol lentscheidungen in F rankreich 261
A. Zeitliche Wirkung von Nonnenkontrollentscheidungen des
Conseil constitutionnel 262
I. Allgemeines 262
II. Rechtslage vor der Verfassungsreform vom 23.07.2008:
Alleinstellung der abstrakten präventiven
Normenkontrolle (Art. 61 der Verfassung) 263
III. Einführung der konkreten repressiven Normenkontrolle
(Art. 61-1 der Verfassung) durch die Verfassungsreform
vom 23.07.2008 265
IV. Zeitliche Wirkung der beiden Normenkontrollen 267
1. Zeitliche Wirkung der abstrakten präventiven
Normenkontrolle (Art. 61 der Verfassung) 268
2. Zeitliche Wirkung der konkreten repressiven
Normenkontrolle (Art. 61 -1 der Verfassung) 272
a) Normaufhebung mit Wirkung ex nunc 273
b) Normaufhebung mit Wirkung pro futuro 275
c) Fazit 279
B. Zeitliche Wirkung der Aufhebung von Verwaltungsakten durch
r
den Conseil d’Etat im Rahmen des recours pour excès de
pouvoir 280
I. Allgemeines 280
II. Traditionelle ex-tunc-Wirkung der Aufhebung eines
Verwaltungsakts im Rahmen des recours pour excès de
pouvoir 281
III. Die bahnrechende Entscheidung Association AC! et autres
aus dem Jahr 2004 284
C. Zusammenfassung des 3. Kapitels 286
4. Kapitel: Zusammenfassung des Dritten Teils 288
Vierter Teil: Diskussion und Stellungnahme zu den
problematischen Punkten in der Judikatur der
Unionsgerichte zur zeitlichen Beschränkung von
Urteilswirkungen 291
1. Kapitel: Aufrechterhaltung von Wirkungen einer für nichtig
erklärten Handlung durch die Unionsgerichte im
Rahmen der Nichtigkeitsklage nach Art. 263 AEUV 291
A. Status quo: Gefestigte und weitgehend unproblematische
Judikatur 292
B. Ausnahme von der Wirkungsbeschränkung zugunsten des
Klägers und ihm gleichzustellender Personen im Rahmen der
Nichtigkeitsklage? 293
2. Kapitel: Aufrechterhaltung von Wirkungen einer ungültigen
Handlung in Vorabentscheidungsurteilen zur Prüfung der
Gültigkeit des Unionsrechts nach Art. 267 Abs. 1 lit. b
Alt. 1 AEUV 296
A. Zulässigkeit der Anordnung von normvertretenden
Interimsregelungen durch den Gerichtshof? 297
B. Vertrauensschutz zugunsten eines Mitgliedstaats als
Beschränkungsgrund? 298
3. Kapitel: Zeitliche Beschränkung der Wirkungen von
Vorabentscheidungsurteilen zur Auslegung des
Unionsrechts nach Art. 267 Abs. 1 lit. a oder lit. b Alt. 2
AEUV 302
A. Grundsatz der ex-tunc-Wirkung von Auslegungsentscheidungen 303
I. Allgemeine rechtsordnungsübergreifende Überlegungen
zur zeitlichen Wirkung von Gerichtsentscheidungen 304
1. Die nach klassischem Verständnis auf deklaratorische
Rechtserkenntnis beschränkte Rolle der Gerichte als
Begründungsansatz für die „Rückwirkung“ von
Rechtsprechung 307
2. Die rechtsgestaltende Rolle der Gerichte und die
Auswirkungen auf den Grundsatz der „Rückwirkung“
der Rechtsprechung 309
3. Beschränkte Aussagekraft dogmatischer Kategorien 311
II. Schlussfolgerungen für das Vorabentscheidungsverfahren
zur Auslegung des Unionsrechts 312
1. Besonderheiten aufgrund der Ähnlichkeiten zur
Nonnenkontrolle? 313
a) Nichtigkeitsdogma 313
b) Vemichtbarkeitslehre 315
2. Ergebnis: Keine Bedenken gegen den Grundsatz der
ex-tunc-Wirkung von Auslegungsentscheidungen 317
B. Beschränkungsvoraussetzungen 317
I. Vorüberlegung: Das Spannungsfeld zwischen materieller
Gerechtigkeit und Rechtssicherheit 317
II. Zur Tragfähigkeit der beiden Kemvoraussetzungen für
eine Wirkungsbeschränkung 319
1. Gefahr schwerwiegender wirtschaftlicher
Auswirkungen 320
2. Bestehen einer objektiven und bedeutenden
Unsicherheit 321
3. Wirkungsbeschränkungen allein aufgrund der zu
erwartenden finanziellen Folgen für mitgliedstaatliche
Haushalte? 324
a) Grundsätzliche Pflicht zur Berücksichtigung der
Belastbarkeit mitgliedstaatlicher Haushalte durch
den Gerichtshof 325
b) Plädoyer gegen Wirkungsbeschränkungen allein
aufgrund finanzieller Folgeerwägungen 326
c) Ausnahmen: Drohende Funktionsunfähigkeit des
Mitgliedstaats und Aushöhlung der Budgethoheit
des mitgliedstaatlichen Parlaments 330
d) Gutgläubigkeit des Mitgliedstaats als
entscheidende Beschränkungsvoraussetzung 333
e) Exkurs: Möglichkeiten zur Abmilderung
finanzieller Folgen von EuGH-Entscheidungen im
mitgliedstaatlichen Recht 334
III. Konnexitätserfordemis: Wirkungsbeschränkung
ausschließlich bei der ersten Auslegung? 336
1. Begründung des Konnexitätserfordemisses durch den
Gerichtshof 337
2. Wertungsfrage: Ausreichende Ähnlichkeit der
Rechtsfragen? 338
3. Kritik an der zu starren Rechtsprechung des
Gerichtshofs 342
4. Vorschlag: Entschärfung des Konnexitätserfordemisses
durch eine (neue) subjektive Komponente 345
a) Ausgangspunkt: Vorschlag des Generalanwalts
Antonio Tizzano in der Rechtssache Meilicke 346
b) Sachgerechte Lösung der Problematik: Keine
Präklusion bei Gutgläubigkeit des Mitgliedstaats 346
IV Alleinzuständigkeit des Gerichtshofs für die
Wirkungsbeschränkung? 348
1. Grundsatz der einheitlichen Anwendung des
Unionsrechts 349
2. Abweichungsmöglichkeiten von
Wirkungsbeschränkungen des Gerichtshofs auf
mitgliedstaatlicher Ebene aufgrund des
Günstigke itsprinzips 350
3. Keine temporäre Aussetzung des
Anwendungsvorrangs des Unionsrechts aufgrund
verfassungsgerichtlicher Weitergeltungsanordungen 354
4. Anwendbarkeit nationaler Vertrauensschutzgrundsätze
trotz zeitlich unbeschränkt wirkender
Auslegungsurteile des Gerichtshofs? 358
a) Kein Vertrauensschutz nach nationalem Recht bei
der Unanwendbarkeit mitgliedstaatlichen Rechts
infolge des Anwendungsvorrangs des
Unionsrechts 358
b) Gewährung von Vertrauensschutz nach nationalem
Recht unter engen Voraussetzungen bei bloßer
Verpflichtung zu richtlinienkonformer Auslegung 363
aa) Die zwei Nachfolgeurteile des
Bundesarbeitsgerichts zum EuGH-Urteil Junk 363
bb) Stellungnahme 366
5. Möglichkeit der Dezentralisierung der Entscheidung
über die zeitliche Wirkung der Auslegung? 372
V. Erweiterung des Kreises der Beschränkungsgründe? 374
1. Rückwirkungsbeschränkungen aufgrund des Gebots
dynamischer Auslegung? 374
2. Nicht-pekuniäre Beschränkungsgründe? 376
a) Administrative oder praktische Schwierigkeiten 376
b) Verhinderung von Regelungslücken und
Notwendigkeit von Systemumstellungen im
nationalen Recht 377
c) Wahrung von Handlungsaltemativen für
mitgliedstaatliche Gesetzgeber 380
VI. Zusammenfassung der Stellungnahme zu den
Beschränkungs Voraussetzungen 3 81
C. Prozessuale Fragen 384
I. Verfahrensrechtlicher Kontext der Entscheidung über die
Wirkungsbeschränkung 3 84
1. Urteilsfolgenverantwortung des Gerichtshofs 385
2. Verfahrensrechtliche Trennung der Sachentscheidung
von der Entscheidung über die
Wirkungsbeschränkung? 3 87
3. Notwendigkeit des Bewusstseins für die Bedeutung
der Urteilsfolgenproblematik innerhalb des
Gerichtshofs 389
II. Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Gefahr
schwerwiegender wirtschaftlicher Auswirkungen 3 90
1. Notwendigkeit der Ermittlung der Urteilsfolgen von
Amts wegen? 392
2. Anwendung des Beibringungsgrundsatzes in
abgeschwächter Form bei Wirkungsbeschränkungen
zugunsten mitgliedstaatlicher Haushalte 394
3. Erhöhte Amtsermittlungspflichten bei
Wirkungsbeschränkungen in horizontalen
Rechtsverhältnissen 395
III. Zusammenfassung der Stellungnahme zu den prozessualen
Fragen 398
D. Ausgestaltung der Wirkungsbeschränkungen 400
I. Gewährung einer Ausnahme von der
Wirkungsbeschränkung zugunsten des Klägers und ihm
vergleichbarer Personen 400
1. Notwendigkeit der Gewährung der Rückausnahme 401
a) Gebot effektiven Rechtsschutzes und praktische
Wirksamkeit des Vorabentscheidungsverfahrens 402
b) Kein Verstoß gegen den Gleichheitssatz 403
2. Schwierige Festlegung des maßgeblichen Zeitpunkts
bei Konstellationen mit Ankündigungseffekten 405
a) Die Problematik von Ankündigungseffekten 405
b) Lösung des Problems 407
aa) Belohnung von Schnelligkeit als
sachgerechtes Kriterium? 407
bb) Festlegung eines bestimmten
Verfahrensstadiums als maßgeblichen
Zeitpunkt für alle Fälle mit
Ankündigungseffekten? 409
cc) Vorschlag: Herstellung eines schonenden
Ausgleichs zwischen den Erfordernissen der
Rechtssicherheit und der Effektivität des
Rechtsschutzes im Einzelfall 411
II. Möglichkeit der Anordnung von Übergangsfristen? 412
1. Bisherige Rechtsprechung des Gerichtshofs 412
2. Argumente gegen die Gewährung von
Übergangsfristen 414
3. Argumente für die Gewährung von Übergangsfristen
und Stellungnahme 415
III. Möglichkeit der Anordnung von territorialen
Wirkungsbeschränkungen? 419
1. Bisherige Rechtsprechung des Gerichtshofs 419
2. Rechtsansicht der Generalanwältin Christine Stix-
Hackl in ihren Schlussanträgen zur Rechtssache Banca
popolare di Cremona 420
3. Bedenken im Hinblick auf den Grundsatz der
einheitlichen Anwendung des Unionsrechts 422
4. Bedenken im Hinblick auf die Grundsätze der
Gleichbehandlung und der Rechtssicherheit 423
5. Kein kategorischer Ausschluss von territorialen
Wirkungsbeschränkungen 425
6. Ergebnis 425
IV. Möglichkeit der Anordnung von bedingten
Wirkungsbeschränkungen? 42 6
V. Zusammenfassung der Stellungnahme zur Ausgestaltung
der Wirkungsbeschränkungen 428
4. Kapitel: Zeitliche Beschränkung der Wirkungen von
Vertragsverletzungsurteilen nach Art. 258 ff. AEUV
Fünfter Teil: Zusammenfassung und Thesen
Literaturverzeichnis
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