Polizeiliche Berufsethik: ein Studienbuch
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Sprache: | German |
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Hilden/Rhld.
VDP, Verl. Dt. Polizeiliteratur
2015
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EINFUEHRUNG 5
KAPITEL 1
KEIN BERUF WIE JEDER ANDERE!
EIN ERSTER ZUGANG ZU ETHISCHEN HERAUSFORDERUNGEN DER POLIZEILICHEN
ARBEIT 12
1.1 DIE BEDEUTUNG VON VERTRAUEN UND DAS POTENZIAL FUER MISSTRAUEN IM
POLIZEIBERUF .... 13
1.1.1 BEDEUTUNG VON VERTRAUEN FUER DIE POLIZEIARBEIT 14
1.2 EIN VERSUCH MORALISCHER ORIENTIERUNG:
SIEBEN GEBOTE FUER DEN POLIZEIBEAMTEN (1945) 17
1.3 MORALISCHE NORMEN UND WERTE 19
1.4 POLIZEILICHE ORGANISATIONSKULTUREN ALS WERTSYSTEME 22
1.5 WAS IST EINE GUTE POLIZISTIN, EIN GUTER POLIZIST? 27
1.6 BERUFSMOTIVATION UND BERUFSBILDER 31
1.6.1 BERUFSBILD *FREUND UND HELFER :
VERTRAUEN IST MOEGLICH - DIE BANNUNG DER ANGST VOR DER POLIZEI 33
1.6.2 BERUFSBILD *SCHUTZMANN :
VERTRAUEN IST NOETIG- DIE BANNUNG DER ANGST MITHILFE DER POLIZEI 35
1.6.3 BERUFSBILD *KRIEGER :
VERTRAUEN IN DEN EIGENEN MUT - DIE UEBERWINDUNG VON ANGST IN DER POLIZEI
36
1.6.4 BERUFSBILD *JAEGER :
VERTRAUEN IN DAS EIGENE KOENNEN 39
1.7 DER DIENSTEID 44
1.7.1 VERSPRECHEN-*INSELN IN EINEM MEER DER UNGEWISSHEIT 44
1.7.2 DER EID ALS MORALISCHES *HOCHLEISTUNGSVERSPRECHEN 46
1.7.3 DAS GEWISSEN 50
1.8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 52
1.9 QUELLEN ZU KAPITEL 1 52
1.10 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 60
KAPITEL 2
UNANTASTBAR? VON WEGEN!
ACHTUNG UND SCHUTZ DER MENSCHENWUERDE ALS FUNDAMENT UND STAENDIGE
HERAUSFORDERUNG POLIZEILICHER ARBEIT 61
2.1 WANN IST DIE MENSCHENWUERDE VERLETZT? EINIGE FALLSTUDIEN 63
2.2 MENSCHENWUERDE ALS FUNDAMENT DER MENSCHENRECHTE 65
2.3 VERSCHIEDENE WUERDEVERSTAENDNISSE 65
2.4 DER WUERDEANSPRUCH ALS SCHUTZ DER SELBSTACHTUNG 67
2.5 ACHTUNG DER MENSCHENWUERDE ALS VORGAENGIGES UND UNHINTERGEHBARES
PRINZIP 70
2.6 MORALISCHE DILEMMATA ZWISCHEN FOLTERVERBOT UND SCHUTZ DES LEBENS 71
7
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2.7 IST DIE WUERDE DES STAATSDIENERS UNANTASTBAR? 75
2.8 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 77
2.9 QUELLEN ZU KAPITEL 2 78
2.10 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 81
KAPITEL 3
WIR TRAGEN WAFFEN UND WENN ES SEIN MUSS, BENUTZEN WIR SIE AUCH.
POLIZISTINNEN UND POLIZISTEN ALS VERTRETER DES STAATLICHEN
GEWALTMONOPOLS 82
3.1 DAS STAATLICHE GEWALTMONOPOL IN THEORIE UND PRAXIS 83
3.1.1 DIE ENTWICKLUNG DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS IN DER NEUZEIT 83
3.1.2 DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSGESTALTUNG DES GEWALTMONOPOLS IN DER
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 87
3.1.3 ZWISCHEN DURCHSETZUNGSFAEHIGKEIT UND RECHTSSTAATLICHER BEGRENZUNG:
DIE GRUNDLEGENDE SPANNUNG DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS 87
3.1.4 MACHT UND MACHTLOSIGKEIT: PARADOXIEN DER POLIZEILICHEN MACHT UND
KONTROLLE .... 89
3.1.5 DIE INNERE SPANNUNG DES GEWALTMONOPOLS UND DIE POLIZEILICHE
ORGANISATIONSKULTUR 92
3.2 AGGRESSION UND GEWALT IN ANTHROPOLOGISCHER SICHT 93
3.2.1 SOZIALPSYCHOLOGISCHE UND NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER
AGGRESSION 93
3.2.2 ALLGEMEINES THEORIEMODELL DER GEWALT 96
3.2.3 GRUNDPROBLEME PROFESSIONELLER GEWALTAUSUEBUNG 97
3.3 VERANTWORTUNGSVOLLE GESTALTUNG DES GEWALTMONOPOLS: BERUFSETHISCHE
UEBERLEGUNGEN UND ANSAETZE 103
3.3.1 STRUKTURELLER ANSATZ: MASSNAHMEN AUF DER ORGANISATIONSEBENE 104
3.3.2 ANSAETZE ZUR STAERKUNG VON PROFESSIONALITAET UND ROLLENSTABILITAET DER
BEAMTINNEN UND BEAMTEN 105
3.4 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 109
3.5 QUELLEN ZU KAPITEL 3 109
3.6 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 112
KAPITEL 4
WIR HELFEN DEN OPFERN - ABER MANCHE SIND SELBST SCHULD!
MENSCHLICHKEIT, MITGEFUEHL UND PROFESSIONALITAET 113
4.1 INTERVENTIONSKONZEPTE GEGEN HAEUSLICHE GEWALT BZW. GEWALT IM
SOZIALEN NAHRAUM 115
4.2 HAEUSLICHE GEWALT:
MYTHEN UND FAKTEN ZUR PHAENOMENOLOGIE UND VERBREITUNG 117
4.2.1 HAEUSLICHE GEWALT-EIN UNTERSCHICHTSPROBLEM? 118
4.2.2 *HAEUSLICHE GEWALT = MAENNERGEWALT ODER: *HAEUSLICHE GEWALT IST
WEIBLICH ? .... 119
4.2.3 MAENNER SCHLAGEN, FRAUEN UEBEN PSYCHOTERROR AUS? 121
4.2.4 GEGENSEITIGKEIT ODER EINSEITIGKEIT VON PARTNERGEWALT? 122
8
4.2.5 GEWALT UND GESCHLECHTERVERHAELTNISSE:
VERLETZUNGSMACHT UND VERLETZUNGSOFFENHEIT 123
4.3 VERLAUFSMODELLE BEI PARTNERGEWALT:
DIE GEWALTSPIRALE, STRATEGIEN DER GEWALTOPFER UND UEBERLEGUNGEN ZU EINEM
DIFFERENZIERTEN PROZESSMODELL 124
4.3.1 DIE GEWALTSPIRALE 124
4.3.2 GEWALTVERLAEUFE UND OPFERSTRATEGIEN 128
4.4 GUTES OPFER - BOESES OPFER: DIE MORALISCHE UND ETHISCHE
ZWIESPAELTIGKEIT DES
OPFERBEGRIFFS 130
4.4.1 ZWEI SEITEN DES OPFERBEGRIFFS 130
4.4.2 KONZEPTE DES *IDEALEN OPFERS 131
4.4.3 AUSWIRKUNGEN VON OPFERKONZEPTEN IM BEREICH HAEUSLICHER GEWALT 132
4.4.4 IST DER OPFERBEGRIFF UEBERHAUPT NOCH VERWENDBAR? 134
4.5 BELASTUNGEN VON POLIZEIBEAMTINNEN UND -BEAMTEN IM ZUSAMMENHANG MIT
EINSAETZEN HAEUSLICHER GEWALT 135
4.5.1 VERLETZUNGSRISIKO BEI EINSAETZEN HAEUSLICHER GEWALT 135
4.5.2 EMOTIONALE BELASTUNGEN UND MORALISCHE BEDENKEN 135
4.5.3 DISTANZIERUNGSSTRATEGIEN 137
4.6 BERUFSETHISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM POLIZEILICHEN UMGANG MIT HAEUSLICHER
GEWALT 138
4.7 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 141
4.8 QUELLEN ZU KAPITEL 4 141
4.9 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 145
KAPITEL 5
WENN EINEM DIE WORTE FEHLEN...
POLIZEILICHER UMGANG MIT STERBEN, TOD UND TRAUER 146
5.1 DER POLIZEILICHE UMGANG MIT STERBEN, TOD UND TRAUER 147
5.2 ETHIK DER FUERSORGE - ETHIK DER SELBSTSORGE. ZUR AUSBALANCIERUNG VON
VERPFLICHTUNGEN GEGEN SICH SELBST UND ANDERE 150
5.3 UMGANG MIT VERLETZTEN AM UNFALLORT 152
5.3.1 NOTFALLSTRESS BEI (VERKEHRS-)UNFAELLEN 152
5.3.2 BETREUUNG VON VERLETZTEN AM UNFALLORT 152
5.4 WAS GESCHIEHT, WENN EIN MENSCH TRAUERT?
ERKENNTNISSE MODERNER TRAUERFORSCHUNG 154
5.4.1 MODELLE DES TRAUERPROZESSES UND DER TRAUERBEGLEITUNG 154
5.4.2 *SCHLEUSENZEIT : DIE BEDEUTUNG DER ERSTEN TRAUERPHASE FUER DEN
GESAMTEN
TRAUERPROZESS 157
5.4.3 REAKTIONEN UND BEDUERFNISSE DER ANGEHOERIGEN BEI EINEM
UNVORHERGESEHENEN TODESFALL 158
5.5 UEBERBRINGEN VON TODESNACHRICHTEN 159
9
5.5.1 TODESBENACHRICHTIGUNG ALS STRESSSITUATION 160
5.5.2 EMPATHIE ALS PROFESSIONELLE SCHLUESSELKOMPETENZ 161
5.5.3 TODESBENACHRICHTIGUNG KONKRET: TIPPS FUER UEBERBRINGENDE 162
5.5.4 EINIGE IN DER AUS- UND WEITERBILDUNG HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN 164
5.6 INTERVIEW POLIZEISEELSORGE 165
5.7 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 169
5.8 QUELLEN ZU KAPITEL 5 169
5.9 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 171
KAPITEL 6
DEN DINGEN AUF DEN GRUND GEHEN.
ZUM THEORIEHINTERGRUND DES FACHES POLIZEILICHE BERUFSETHIK 172
6.1 ZUM PROFIL DES FACHES BERUFSETHIK 172
6.2 ZENTRALE BEGRIFFE DER ETHIK 174
6.2.1 MORAL, MORALITAET, ETHIK 174
6.2.2 WERTE UND NORMEN 176
6.3 THEORIEN DER MENSCHLICHEN MORALENTWICKLUNG 177
6.3.1 ANSAETZE VON MORALERZIEHUNG BZW. ETHISCHER BILDUNG 178
6.4 STUFENMODELLE DER MORALENTWICKLUNG 180
6.4.1 LAWRENCE KOHLBERGS STUFENMODELL DER ENTWICKLUNG MORALISCHEN
URTEILSVERMOEGENS 181
6.4.2 DAS STUFENMODELL VON CAROL GILLIGAN 183
6.4.3 ETHIK DER GERECHTIGKEIT ODER ETHIK DER FUERSORGE:
DIE KOHLBERG-GILLIGAN-KONTROVERSE 187
6.5 GRUNDMODELLE ETHISCHEN NACHDENKENS UND ARGUMENTIERENS 189
6.5.1 ETHIK DES GUTEN - ETHIK DES RICHTIGEN 189
6.5.2 DREI ETHISCHE THEORIEMODELLE: TUGENDETHIK, TELEOLOGISCHE BZW.
KONSEQUENTIALISTISCHE ETHIK UND DEONTOLOGISCHE MORALTHEORIE 190
6.6 VERFAHREN ETHISCH REFLEKTIERTER URTEILSFINDUNG 199
6.7 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 202
6.8 QUELLEN ZU KAPITEL 6 202
6.9 KONTROLLFRAGEN ZUM ERLANGTEN WISSENSSTAND 204
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 205
TABELLENVERZEICHNIS 206
PERSONENVERZEICHNIS 207
STICHWORTVERZEICHNIS 210
10
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