Vorwärts in die Vergangenheit: Durchblick durch einige "reichsideologische" Nebelwände
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
JMB Verlag
2016
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | xvi, 417 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 600 g |
ISBN: | 9783944342979 3944342976 |
Internformat
MARC
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INHALT
1
EINFUEHRUNG.
1
1.1 WAS IST
DAS?.
1
1.2 WAS FUER LEUTE SIND
DAS?.
1
1.2.1 DER
UR-*REICHSKANZLER*.1
1.2.2 DIE NACHFOLGER.
1.2.3 *REICHSIDEOLOGEN* UND BEHOERDEN UND GERICHTE
1.2.4 VERBINDUNGEN ZU DEN RECHTSEXTREMEN.
1.2.5 EINFACHES QUERULANTENTUM.
1.2.6 WAHNHAFTE UEBERSTEIGERUNG
.
1.2.7 ESOTERIKER UND PSEUDOWISSENSCHAFTLER
.
1.2.8 DIE INTERIM PARTEI DEUTSCHLAND (IP D )
.
10
1.2.9 *GOTTVATER* SUERMELI, HOHER PRIESTER DER MENSCHENRECHTE
.
10
1.3 BEGRENZTE WIRKSAMKEIT DER
VERNUNFT.
13
1.3.1
ALLGEMEIN.13
1.3.2 LOGISCHE
MERKWUERDIGKEITEN.14
1.3.3 MERKWUERDIGE
ZITATE.15
1.3.4 HISTORISCHE MERKWUERDIGKEITEN
.
18
1.3.5 RECHTLICHE
MERKWUERDIGKEITEN.
20
1.3.6 EHRE, WEM EHRE
GEBUEHRT.23
1.4 AUFBAU DIESER
ABHANDLUNG.28
2 KURZE CHRONIK DEUTSCHER STAATLICHKEIT
.
29
2.1 962 - 1806: HEILIGES ROEMISCHES REICH (*ALTES REICH*)
.
29
2.2 1806 - 1871: VON NAPOLEON UEBER DIE PAULSKIRCHE ZU BISMARCK
.
29
2.3 1871 - 1916: DEUTSCHES REICH (KAISERREICH, *BISMARCK-REICH*)
.
31
2.4 1 9 19-1 933 : *WEIMARER REPUBLIK* (DEMOKRATISCHER VERFASSUNGSSTAAT)
.
32
2.5 1933 - 1945: NS-DIKTATUR (NUR NOCH FORMALER VERFASSUNGSSTAAT)
.
33
2.6 1945 - 1949: KEIN HANDLUNGSFAEHIGER DEUTSCHER
STAAT.33
2.7 1949 - 1990: ZWEI DEUTSCHE STAATEN, ABER KEIN DEUTSCHLAND ALS GANZES
.
35
2.8 SEIT 1990: DER DEUTSCHE NATIONALSTAAT IST WIEDER SOUVERAEN UND
HANDLUNGSFAEHIG
.
36
3 GRUNDLEGENDES ZUM STAATS- UND
VOELKERRECHT.
37
3.1 ELEMENTE EINES
STAATES.
37
3.2
SOUVERAENITAET.
37
3.3 RECHT, UNRECHT, LEGITIMITAET UND
EFFEKTIVITAET.36
3.4 NATIONALES RECHT UND
VOELKERRECHT.39
3.4.1 DAS VOELKERRECHT IM GRUNDGESETZ
.
39
3.4.2 DIE HAAGER LANDKRIEGSORDNUNG
.
41
3.5 HANDLUNGSUNFAEHIGE
STAATEN.
42
3.6 IDENTITAET UND
RECHTSNACHFOLGE.
43
3.6.1
ALLGEMEIN.
43
3.6.2
VOELKERRECHT.43
3.6.3
DEUTSCHLAND.44
3.7 STAATSGRUENDUNG FUER
JEDEN.
46
3.7.1 DER STAAT BIN
ICH!.
46
3.7.2
SEZESSION.
47
3.6 WO IST DIE
GRUENDUNGSURKUNDE?.43
4 RUND UM DIE
VERFASSUNG.51
4.1 WAS EINE VERFASSUNG
IST.51
4.2 WIE MAN ZU EINER VERFASSUNG
KOMMT.
52
4.2.1 VON OBEN
HERAB.
53
4.2.2 DURCH
REPRAESENTANTEN.53
4.2.3 DURCH VOLKSABSTIMMUNG
.
55
4.3
VERFASSUNGSAENDERUNGEN.56
4.4 AUFHEBUNG EINER
VERFASSUNG.
57
4.5 WAS
SOLL'S?.
58
CD
OO OO CN CN
5 DAS DEUTSCHE REICH BESTEHT
FORT?.61
5.1
BEHAUPTUNGEN.
61
5.2 SITUATION
1945.
61
5.2.1 DIE KAPITULATION UND IHRE
RECHTSFOLGEN.61
5.2.2 VERSCHWINDEN DER STAATSGEWALT
1945.62
5.2.3 DIE
DOENITZ-*REGIERUNG*.63
5.2.4 DIE ENTWICKLUNG VON 1945 BIS 19
49. 65
5.2.5 DIE SIEGERMAECHTE UND DIE *HAUPTSIEGERMACHT*
.66
5.3 DIE SITUATION VON 1949 BIS
1990.68
5.3.1 FOERMLICHE TEILUNG DEUTSCHLANDS
.
68
5.3.2 DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM GRUNDLAGENVERTRAG
.
68
5.4 DIE SITUATION SEIT
1990.
69
5.5 *REICHS*-DOKUMENTE KEINE
URKUNDENFAELSCHUNG?.70
5.5.1 FAELSCHUNG ODER
NICHT?.
70
5.5.2 MUSTER OHNE W
ERT.
71
6 DIE BUNDESREPUBLIK IST GAR KEIN S
TAAT?.
74
6.1
BEHAUPTUNGEN.
74
6.2 WAS EINE FIRMA
AUSMACHT.74
6.2.1
ALLGEMEIN.
74
6.2.2 EINTRAG IM FIRMENREGISTER
.
74
6.2.3 SEIT WANN HAT EIN STAAT EINE
UMSATZSTEUER-ID?.75
6.2.4 GESCHAEFTE UND GESCHAEFTSZEICHEN
.
76
6.3 DIE BUNDESREPUBLIK IST NUR EINE
WIRTSCHAFTSVERWALTUNG?.77
6.4 DER STAAT STECKT IN DER
FINANZAGENTUR?.
79
6.5 *PERSONAR-AUSWEIS =
FIRMENAUSWEIS?.
80
6.6 DIE BUNDESREPUBLIK IST EINE NICHT-REGIERUNGS-ORGANISATION (NGO)?
.
82
6.7 WIR SIND SKLAVEN ODER KRIEGSGEFANGENE?
.
63
6.7.1 DAS ROEMISCH-AMERIKANISCHE
ARGUMENT.83
6.7.2 DAS
BGB-ARGUMENT.
64
6.7.3 WIE MAN BILLIG BRIEFE
VERSCHICKT.85
6.8 ES GIBT KEIN
STAATSWAPPEN?.
86
6.6.1 WICHTIGKEIT DES
WAPPENS.66
6.8.2 EINHEITLICHKEIT DES
WAPPENS.
68
6.9 BUNDESFLAGGE UND -ADLER RECHTSWIDRIG ANGEEIGNET?
.
91
6.9.1 DER
ADLER.
91
6.9.2 ADLER DER
NS-ZEIT.
92
6.9.3
SCHWARZ-ROT-GOLD.
93
6.10 KEINE AEMTER UND KEINE BEAMTEN
MEHR?.97
6.10.1 WO SIND DIE AEMTER
HIN?.97
6.10.2 GIBT ES NOCH
BEAMTE?.98
6.10.3 IHREN AMTSAUSWEIS, BITTE!
.
99
6.10.4 SIND GERICHTSVOLLZIEHER NOCH
BEAMTE?.99
6.10.5 KEINER UNTERSCHREIBT
MEHR?.
100
6.10.6
*SIEGELBRUCH*.
102
6.11 STAATSHAFTUNG UND
AMTSHAFTUNG.
102
6.11.1
ALLGEMEIN.102
6.11.2 DAS MISSLUNGENE
STAATSHAFTUNGSGESETZ.103
6.11.3 . UND WAS DARAUS
WIRD.103
6.12 STEUERN SIND
ILLEGAL?.
105
6.12.1 KEINE GRUNDLAGE IM GRUNDGESETZ?
. 105
6.12.2 VERSTOSS GEGEN DAS
ZITIERGEBOT?.105
6.12.3 ABGABENORDNUNG NIE IN KRAFT
GETRETEN?.107
6.12.4 ABGABENORDNUNG GAR KEIN GESETZ?
.
108
6.12.5 STEUERN SIND
SCHENKUNGEN?.
108
6.12.6 STEUERZAHLERN DROHT DIE
TODESSTRAFE?.108
6.13 FUERS FERNSEHEN ZAHLEN?
NIEMALS!.106
6.13.1
HINTERGRUND.
108
6.13.2
ARGUMENTE.
109
6.13.3 UND AM
ENDE.
110
6.14 NIEMAND IST
VERANTWORTLICH?.110
6.14.1 RECHTSNATUR VON
PARTEIEN.110
6.14.2 KLEINES
MISSVERSTAENDNIS.111
6.15 ALLE BUNDESTAGSWAHLEN
UNGUELTIG?.112
6.15.1 ERST- UND
ZWEITSTIMMEN.112
6.15.2 DAS URTEIL ZU DEN
UEBERHANGMANDATEN.
113
6.16 AMERIKA, DU HAST ES * AUCH NICHT
BESSER.115
7 DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND WURDE NIE SOUVERAEN?
.
116
7.1
BEHAUPTUNGEN.
116
7.2 SITUATION BIS
1955.116
7.2.1 FEHLGEDEUTETE GRUNDGESETZARTIKEL
.
116
7.2.2 UNTER
BESATZUNGSSTATUT.117
7.2.3 DIE AHK UND DIE DEUTSCHE
JUSTIZ.117
7.3 SITUATION AB
1955.
116
7.3.1 DEUTSCHLANDVERTRAG VON 1 9
55.116
7.3.2
UEBERLEITUNGSVERTRAG.
119
7.3.3
HELSINKI-SCHLUSSAKTE.
121
7.4 SITUATION AB
1990.121
7.4.1
ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG.121
7.4.2 WAS OBAMA GESAGT HABEN
SOLL.
123
7.4.3 IST DER EINIGUNGSVERTRAG
GUELTIG?.
125
7.4.4 URTEILE DES SOZIALGERICHTS
BERLIN.125
7.4.5
BERLIN-ABKOMMEN.
126
7.4.6 KEIN BESONDERER BERLIN-STATUS MEHR
.
130
7.4.7 KONNTEN NICHT EXISTIERENDE LAENDER BEITRETEN?
.
131
7.4.8 GEHEIME ZUSATZABKOMMEN ZUM ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG?
.
132
7.4.9 FORTGELTUNG DES UEBERLEITUNGSVERTRAGS
.
133
7.5 SIND WIR ETWA DOCH NICHT
SOUVERAEN?.134
7.5.1 SCHAEUBLE UND DIE DEUTSCHE
SOUVERAENITAET.134
7.5.2 WER ABGEHOERT WIRD, IST NICHT
SOUVERAEN?. 135
7.5.3 GYSI: BESATZUNGSSTATUT AUFHEBEN!
.
135
7.5.4 DAS BRIEFPORTO: REICHSRECHT GEHT VOR BUNDESRECHT?
.
136
7.6 ANGEBLICHE FORTGELTUNG ALLIIERTER
GESETZE.
137
7.6.1 ARTIKEL 139 GG: ALLES GILT WEITER?
.
137
7.6.2 ANACHRONISTISCHE
ZITATE.139
7.6.3 DER WIRKLICH ALLERLETZTE MOHIKANER: GESETZ NR. 3 5
.139
7.6.4 GESETZ NR. 53 UND DER FALL
SCHALCK-GOLODKOWSKI.140
7.6.5 GESETZ NR. 6 7
.141
7.6.6 ALLES WIEDER
EINGEFUEHRT?.141
7.6.7 WENN SCHON, DENN SCHON
.
142
7.6.8 RUSSLAND SORGT FUER DEUTSCHLANDS
HUNDE.142
7.7 WIR DUERFEN KEIN EIGENTUM
HABEN?.143
7.7.1
UEBERLEITUNGSVERTRAG.143
7.7.2 SHAEF-GESETZE
.
144
7.7.3 ANORDNUNG BK/O (47) 50 DER ALLIIERTEN KOMMANDANTUR BERLIN
.
145
7.7.4 WAS DIE FAHRZEUGZULASSUNG BEWEIST UND WAS NICHT
.
146
7.6 FREMDE TRUPPEN AUF DEUTSCHEM
BODEN.147
7.9 DAS GEHEIMNIS DER
*KANZLERAKTE*.148
7.9.1
*RICKERMANN-BRIEF.
149
7.9.2 KOMOSSAS
BUCH.150
7.9.3 EGON BAHRS ERINNERUNGEN
.
150
7.9.4 GEHEIMABKOMMEN BINDEN
NIEMANDEN.152
7.10 DEUTSCHLANDS
GOLDRESERVEN.
152
7.10.1 WO KOMMT DAS GOLD HER?
.
152
7.10.2 WER VERFUEGT UEBER DAS
GOLD?.152
7.10.3 WO STECKT DAS
GOLD?.153
7.10.4 IST DAS GOLD NOCH D A ?
.154
7.10.5 DER STRENG GEHEIME
*BLESSING-BRIEF.155
7.10.6 WIE WICHTIG IST DAS GOLD?
.
156
7.10.7 WELCHEN SINN HAETTE EINE *PFAENDUNG*?
.157
7.11 EXKURS: WARUM KENNEDY STERBEN MUSSTE
.
157
7.12 DEUTSCHLAND UND DER
EURO.160
7.12.1 DER EURO IST
UNZULAESSIG?.160
7.12.2 DER EURO IST
FALSCHGELD?.160
7.13 DIE TIEFE BEDEUTUNG DER FARBE DES
REISEPASSES.161
7.14 DER PERSONALAUSWEIS ZEIGT DEN *BAPHOMET*?
.
163
8 EIN *GRUNDGESETZ* IST KEINE
VERFASSUNG?.
165
8.1
BEHAUPTUNGEN.
165
8.2 DIE AUFGABE DES PARLAMENTARISCHEN
RATES.165
6.2.1 REDE VON CARLO SCHMID. 165
6.2.2 DIE ALLIIERTEN WOLLTEN EINE VERFASSUNG UND BEKAMEN EINE
.
166
6.2.3 FORMULIERUNG DES
TITELS.167
6.3 FORMALITAETEN UND
PRAXIS.
167
6.3.1 DAS GRUNDGESETZ WIRKT ALS
VERFASSUNG.167
6.3.2 EINE VERFASSUNG DARF AUCH *GRUNDGESETZ*
HEISSEN.167
8.4 HAAGER
LANDKRIEGSORDNUNG.170
8.5 WEIMAR GILT NICHT
MEHR.170
6.5.1 SITUATION AB
1933.
170
6.5.2 SITUATION AB
1945.
170
8.5.3 SITUATION AB
1949.
171
8.5.4 WEIMARER
KIRCHENARTIKEL.172
6.5.5 SITUATION
HEUTE. 173
6.6 ARTIKEL
146.174
9 DAS GRUNDGESETZ BESITZT KEINE DEMOKRATISCHE LEGITIMATION?
.
175
9.1
BEHAUPTUNGEN.
175
9.2 DIE ALLIIERTEN UND DAS
GRUNDGESETZ.175
9.2.1 DIE INITIATIVE MUSSTE VON DEN ALLIIERTEN KOMMEN
.
175
9.2.2 WIE WEIT GINGEN DIE ALLIIERTEN
VORGABEN?.175
9.2.3 WAS ADENAUER SAGTE (ODER GESAGT HABEN SOLL)
.
176
9.3 DIE DEUTSCHEN UND DAS GRUNDGESETZ
.
177
9.3.1 DIE DEUTSCHEN WURZELN DES GRUNDGESETZES
.
177
9.3.2 DAS VOLK STIMMTE INDIREKT
AB.
177
9.3.3 UND SELBST W
ENN.
179
9.3.4 DAS VOLK HAT DAS GRUNDGESETZ LEGITIMIERT
.
179
10 ARTIKEL 23 GG AF UND DAMIT DAS GRUNDGESETZ WURDEN AUFGEHOBEN?
.
181
10.1
BEHAUPTUNGEN.
161
10.2 SACHLICHE
GRUENDE.161
10.2.1 KEINER HAT*S
GEMERKT.181
10.2.2 WAS WUSSTE
BAKER?.162
10.2.3 WAS WUSSTE
GENSCHER?.162
10.2.4 WAS WUSSTE DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT?.
183
10.2.5 WAS WUSSTE
SCHILY?.163
10.3 RECHTLICHE
GRUENDE.163
10.3.1 WO IST DAS
PROBLEM?. 163
10.3.2 EINSEITIGE GRENZDEFINITION GIBT ES NICHT
.
164
10.3.3 VERFASSUNGEN OHNE EXPLIZITEN RAEUMLICHEN GELTUNGSBEREICH
.
164
10.3.4 ARTIKEL 23 AF DEFINIERTE NICHT DEN GELTUNGSBEREICH DES G G
.
165
10.3.5 DIE PRAEAMBEL DES GRUNDGESETZES UND SEIN GELTUNGSBEREICH
.
166
10.3.6 AENDERUNGEN ODER AUFHEBUNG DER
VERFASSUNGEN.187
10.3.7 KONNTE BAKER BESATZUNGSRECHTE
AUSUEBEN?.166
10.3.6 UND OHNE ARTIKEL 23
AF?. 166
10.3.9 UND GANZ OHNE
GRUNDGESETZ?
.169
10.4 LOGISCHE
GRUENDE.
169
10.5 DER *UEBERBLENDETE* ARTIKEL
23.
190
10.6 WORAUF BEZIEHT SICH ARTIKEL 144
GG?.191
11 ARTIKEL 146 GG - MUSS DAS GRUNDGESETZ ABGESCHAFFT WERDEN?
.
192
11.1
BEHAUPTUNG.192
11.2 LOGIK UND
WUNSCHDENKEN.192
11.2.1 DIE ROLLE VON ARTIKEL
146.192
11.2.2 DER HISTORISCHE HINTERGRUND VON ARTIKEL 146 A F
.
192
11.2.3 ARTIKEL 146 UND DIE DEUTSCHE
EINHEIT.193
11.3 ARTIKEL 146
HEUTE.193
11.3.1 WAS DENN
SONST?.
194
11.3.2 ART DER FREIEN
ENTSCHEIDUNG.194
11.3.3 DAS GRUNDGESETZ HEUTE
.
195
12 GESETZE, EINFUEHRUNGSGESETZE UND GELTUNGSBEREICHE
.
197
12.1 ABSCHAFFUNG VON GESETZEN UND IHRE RECHTSFOLGEN
.
197
12.1.1
ALLGEMEINES.197
12.1.2 ABSCHAFFUNG DER ABSCHAFFUNG VON BESATZUNGSRECHT?
.
199
12.1.3 DIE ROLLE VON
EINFUEHRUNGSGESETZEN.
201
12.1.4 ABSCHAFFUNG DES
OWIG?.
202
12.1.5 DIE ABGABENORDNUNG GILT
NICHT?.
202
12.2 GESETZE OHNE GELTUNGSBEREICH SIND
NICHTIG?.203
12.2.1 WO EIN GESETZ
GILT.
203
12.2.2 EXPLIZITER GELTUNGSBEREICH VON GESETZEN NICHT ZWINGEND
.
204
12.2.3 URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VON
1963.206
12.2.4 URTEIL DES OVG
LUENEBURG.
207
12.2.5 GELTUNGSBEREICH VON GESETZEN GELOESCHT - GESETZ W EG?
.
208
12.2.6 GELTUNGSBEREICH UND
STAATSGEBIET.
209
12.3 GESETZE UNGUELTIG, DIE AUS DER NS-ZEIT STAMMEN?
.
210
12.3.1 DAS
TILLESSEN-URTEIL.
211
12.3.2 DER
*NAZI-PERSONALAUSWEIS*.212
12.4 WIDERSTANDSRECHT NACH ART. 20 (4) G G
.212
13 VOR RICHTERN UND
GERICHTEN.214
13.1 STAATSGERICHTE WURDEN
ABGESCHAFFT?.
214
13.2 ES GIBT GAR KEINE GESETZLICHEN
RICHTER?.215
13.2.1 WIE MAN GESETZLICHER RICHTER
WIRD.215
13.2.2 KEINE GEWALTENTEILUNG?
.
216
13.2.3 KEINE ERLAUBNIS NACH RECHTSBERATUNGSGESETZ
.
217
13.2.4 KEINE ERNENNUNG DURCH DEN REICHSJUSTIZMINISTER
.
217
13.2.5 ALLIIERTE
VORBEHALTE.
218
13.3 KEINE GUELTIGEN GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAENE?
.
219
13.4 ANWALTSZWANG EINE ERFINDUNG DER NAZIS?
.
220
13.5 FALSCHE
RECHTSMITTEL.
221
13.6 WIE MAN EINE VERHANDLUNG SPRENGT (ODER ES
VERSUCHT).221
13.6.1 GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN
BEMAEKELN.
222
13.6.2 FALSCHE GERICHTSORDNUNG
ANWENDEN.222
13.6.3 VERHANDLUNGSBEGINN
TORPEDIEREN.
222
13.6.4 KONTROLLE DER ANWESENDEN
.
223
13.6.5 VERHAELTNIS ZUM RICHTER
.
224
13.6.6 RICHTER UND GERICHT OHNE ANSEHEN DER GRUENDE ABLEHNEN
.
225
13.6.7 FOLGEN DES ABLEHNUNGSANTRAGS
.
226
13.6.6 *OFFENKUNDIGE TATSACHEN*
POSTULIEREN.226
13.6.9 OEFFENTLICHKEIT DER
VERHANDLUNG.227
13.6.10
PROZESSBEOBACHTER.
226
13.6.11
URTEILSFORMEL.
228
13.6.12 *REICHSIDEOLOGEN* ALS SCHOEFFEN
.
229
13.6.13 WAS DABEI
HERAUSKOMMT.
230
13.6.14 WAS DAS AUSLAND
SAGT.230
13.7 URTEILE WERDEN NICHT UNTERSCHRIEBEN?
.
231
13.7.1
RECHTSLAGE.
231
13.7.2
BEHAUPTUNGEN.233
13.7.3 FORM DER
UNTERSCHRIFT.235
13.8 ES WIRD NICHTS MEHR RECHTSWIRKSAM
ZUGESTELLT?.
236
13.6.1 VORGEBLICHE UND TATSAECHLICHE RECHTSLAGE
.
236
13.8.2 ZULAESSIGE
VERFAHREN.237
13.8.3 ERHALTEN IST
ERHALTEN.237
13.6.4 DUERFEN DIE DAS
UEBERHAUPT?.
238
14 INTERNATIONALE GERICHTE UND
GESETZE.239
14.1 INTERNATIONALER GERICHTSHOF
(IGH).239
14.1.1 AUFGABEN UND
ZUSTAENDIGKEIT.239
14.1.2 ANGEBLICHE KLAGE BEIM IG H
.239
14.1.3 TATSAECHLICHE KLAGE BEIM
IGH.240
14.1.4 *REICHSIDEOLOGEN* VOR DEM IG H
.
241
14.2 INTERNATIONALER
STRAFGERICHTSHOF.242
14.2.1 AUFGABEN UND
ZUSTAENDIGKEIT.242
14.2.2 *REICHSIDEOLOGEN* UND DER ISTG H
. 242
14.2.3 DIE SACHE MIT DEN AKTENZEICHEN
.
244
14.3 EUROPAEISCHER GERICHTSHOF FUER
MENSCHENRECHTE.245
14.3.1
AUFGABEN.
245
14.3.2 SUERMELI-URTEIL UND SEINE KONSEQUENZEN
.
246
14.4 DER UCC - DAS UNHEIMLICHE
WELTGESETZ.248
15 DIE BUNDESREPUBLIK UND IHRE
BUNDESBUERGER.250
15.1
BEHAUPTUNGEN.250
15.2 GESCHICHTLICHES: STAATSANGEHOERIGE UND REICHSANGEHOERIGE
.
250
15.2.1 BIS
1870.
250
15.2.2 AB
1870.
250
15.2.3 AB
1934.
251
15.2.4 DIE ERFINDUNG DES
*REICHSBUERGERS*.252
15.2.5 AB
1945.
252
15.2.6 AB
1949.253
15.2.7 AB
1990.
253
15.3 EINZELFRAGEN ZUR
STAATSANGEHOERIGKEIT.253
15.3.1 *DEUTSCHE IM SINNE DES GRUNDGESETZES* UND STAATSANGEHOERIGE
.
253
15.3.2 STAATSANGEHOERIGE SIND IMMER DEUTSCHE
.
254
15.3.3 WAS DER PERSONALAUSWEIS BEWEIST ODER NICHT BEWEIST
.
255
15.3.4 PERSONALAUSWEISE MACHEN
STAATENLOS?.
256
15.3.5 EINHEITLICHKEIT DER
STAATSANGEHOERIGKEIT.
257
15.3.6 BEZEICHNUNG DER STAATSANGEHOERIGKEIT
.
257
15.3.7 STAATSANGEHOERIGKEIT UND
NATIONALITAET.259
15.3.3 *UNMITTELBARE
REICHSANGEHOERIGKEIT*.261
15.3.9 KORREKTES
ZITIEREN.264
15.3.10 KEINE BUERGER, NUR *BEWOHNER*?
.
265
15.4
*ZWANGSMITGLIEDSCHAFT*.265
15.5 EXTERRITORIALER STATUS FUER *REICHSBUERGER*?
.266
15.5.1 WAS IST EIGENTLICH
EXTERRITORIALITAET?.
266
15.5.2 DIPLOMATISCHE
IMMUNITAET.
267
15.5.3 ANGEBLICHE UND TATSAECHLICHE GESETZESLAGE
.
266
15.5.4 WAS SAGEN DIE DEUTSCHEN GERICHTE?
.
270
15.5.5 WAS SAGEN AUSLAENDISCHE GERICHTE?
.
272
15.5.6 WAS SAGEN DIE
BEHOERDEN?. 273
16 WIR HABEN IMMER NOCH KEINEN
FRIEDENSVERTRAG.275
16.1
BEHAUPTUNGEN.275
16.2 WIE MAN FRIEDEN
SCHLIESST.275
16.2.1
ALLGEMEINES.
275
16.2.2 DER KRIEG IST
AUS.
275
16.2.3 FRIEDENSVERTRAG UND
RECHTSFAEHIGKEIT.276
16.2.4 FRISTABLAUF NACH
HAAGER LANDKRIEGSORDNUNG?
.
277
16.3 ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG UND
FRIEDENSVERTRAG.
277
16.3.1 WAS KOENNTE EIN FRIEDENSVERTRAG NOCH REGELN?
.
278
16.3.2 WARUM DER BEGRIFF *FRIEDENSVERTRAG* VERMIEDEN WURDE
.
279
16.3.3 ALLE AN EINEN
TISCH?.
279
16.4 WOLLTE DIE BUNDESREGIERUNG GAR KEINEN FRIEDEN?
.
279
16.4.1 DAS PROTOKOLL VON
PARIS.
279
16.4.2 DER
FRIEDENSVERTRAGSVORBEHALT.279
16.4.3 DIE VERHANDLUNGEN VON 1990
.
260
16.4.4 DIE
EINIGUNG.280
16.5 ABER REPARATIONEN ZAHLEN WIR
NICHT!.
281
16.5.1 REPARATIONEN FUER DEN ERSTEN
WELTKRIEG.281
16.5.2 LONDONER
SCHULDENABKOMMEN.261
16.5.3 REPARATIONEN FUER DEN ZWEITEN WELTKRIEG
.
262
16.5.4 WAS KEINE REPARATIONEN
SIND.283
17 DIE EHEMALIGEN OSTGEBIETE GEHOEREN ZU DEUTSCHLAND?
.
284
17.1
BEHAUPTUNGEN.284
17.2 DIE ALLIIERTEN UND DIE GRENZEN VON
1937.284
17.2.1 DIE SITUATION VON 1945 BIS
1990.286
17.3 SITUATION SEIT
1990.
266
17.4 DIE GRENZEN VON 1937 IM DEUTSCHEN
RECHT.
267
17.5 THEO WAIGEL BEI DEN
SCHLESIERN.286
17.6 WIE DEUTSCH WAREN DIE
OSTGEBIETE?.
289
17.7 GEWALTSAME EROBERUNGEN SIND RECHTSWIDRIG - AB WANN?
.
290
17.8 DAS GANZE DEUTSCHE
VOLK?. 291
17.9 GORBATSCHOW UND DIE
OSTGEBIETE.292
17.9.1 RUECKGABE DER OSTGEBIETE
GEPLANT?.
292
17.9.2 VERKAUF DES NOERDLICHEN OSTPREUSSEN
GEPLANT?.293
18 WIR HABEN EINE KOLONIE IN DER
ANTARKTIS?.
294
18.1
GESCHICHTEN.
294
18.2 DIE FAHRT DER SCHWABENLAND
1938/39.
294
18.3 WURDE NEUSCHWABENLAND DEUTSCHES
GEBIET?.
295
18.4 AUS DER SICHT DER
WISSENSCHAFT.297
18.5 DIE OPERATION
HIGHJUMP.297
16.6 BYRDS WEITERE
GROSSTATEN.299
19 DEUTSCHLAND UND DIE VEREINTEN NATIONEN
.
301
19.1 CHARAKTER DER VEREINTEN
NATIONEN.301
19.2
FEINDSTAATENKLAUSELN.
301
19.3 HEIMLICHE
MITGLIEDSCHAFT?.303
19.4 RESOLUTION
190.
305
19.5 RESOLUTION
A/RES/56/83.305
20
ZUSAMMENFASSUNG.309
21 WICHTIGE TEILE AUS DEM
GRUNDGESETZ.311
21.1 PRAEAMBEL, ALTE FASSUNG
(1949).
311
21.2 PRAEAMBEL, NEUE FASSUNG
(1990).
311
21.3 ARTIKEL 2 0
.311
21.4 ARTIKEL 23 AF
.311
21.5 ARTIKEL 2 5
.
311
21.6 ARTIKEL 5 9
.
311
21.7 ARTIKEL 6 5
.312
21.8 ARTIKEL 7 9
.312
21.9 ARTIKEL 9 2
.312
21.10 ARTIKEL
100.312
21.11 ARTIKEL
101.312
21.12 ARTIKEL
103.312
21.13 ARTIKEL
116.313
21.14 ARTIKEL
123.313
21.15 ARTIKEL
130.313
21.16 ARTIKEL
134.313
21.17 ARTIKEL
140.313
21.18 ARTIKEL
144.
313
21.19 ARTIKEL 146
A/NF.
313
22 SINNENTSTELLEND ZITIERTE ARTIKEL AUS DEM GRUNDGESETZ
.
314
22.1 ARTIKEL 2 0
.314
22.2 ARTIKEL 3 4
.314
22.3 ARTIKEL
101.
314
22.4 ARTIKEL
103.314
22.5 ARTIKEL
120.314
22.6 ARTIKEL
125.315
22.7 ARTIKEL
133.315
22.8 ARTIKEL
139.315
22.9 ARTIKEL
140.315
22.10 ARTIKEL
144.315
23
ANDERE QUELLENTEXTE
.
316
23.1 GESETZ UEBER DEN ERWERB UND DEN VERLUST DER BUNDES- UND
STAATSANGEHOERIGKEIT
[DES NORDDEUTSCHEN
BUNDES].316
23.2 AUSZUEGE AUS DER ZIVILPROZESSORDNUNG
(ZPO).
316
23.3 HAAGER
LANDKRIEGSORDNUNG.
317
23.3.1 ABKOMMEN BETREFFEND DIE GESETZE UND GEBRAEUCHE DES
LANDKRIEGS.317
23.3.2 ORDNUNG DER GESETZE UND GEBRAEUCHE DES LANDKRIEGS
.
317
23.4 REICHS- UND STAATSANGEHOERIGKEITSGESETZ VOM 22. 7 .1 9 1 3
.318
23.5 AUSZUEGE AUS DER WEIMARER
REICHSVERFASSUNG.
318
23.6 GESETZ ZUR BEHEBUNG DER NOT VON VOLK UND REICH
(*ERMAECHTIGUNGSGESETZ*)
VOM 23. 3.
1933.320
23.7 VERORDNUNG UEBER DIE DEUTSCHE STAATSANGEHOERIGKEIT VOM 5. FEBRUAR
1934
.
321
23.8 GESETZ NR. 52 DER MILITAERREGIERUNG
.
321
23.9 KAPITULATIONSURKUNDE DER DEUTSCHEN STREITKRAEFTE VOM 8. MAI 1945
.
321
23.10 *BERLINER ERKLAERUNG* VOM 5. JUNI
1945.
323
23.11 POTSDAMER ABKOMMEN VOM 2. AUGUST 1945
.
323
23.12
FEINDSTAATENKLAUSELN.
324
23.12.1 UN-CHARTA, ARTIKEL 5 3
.324
23.12.2 UN-CHARTA, ARTIKEL 7 7
.324
23.12.3 UN-CHARTA, ARTIKEL 1 0 7
.
324
23.12.4 RESOLUTION A/RES/50/52 DER GENERALVERSAMMLUNG VOM 11. DEZEMBER
1QQ5
23.13
B K
/
O
(47)
SO.!!.!.!!./!.!!!.!!.!!!.!!!!!!!.!!!!!!!!!!"!!!!!.!!!!!!*.!!!!"!!!!!!!!!"!!!!!""!!!!"!"*
!!*!
324
23.14 *FRANKFURTER DOKUMENTE* VOM 1. JULI 1943
.
325
23.14.1 DOKUMENT NR. 1
.325
23.14.2 DOKUMENT NR. 3
.
325
23.15 REDE VON CARLO SCHMID VOR DEM PARLAMENTARISCHEN
RAT.326
23.15.1 FORTBESTAND
DEUTSCHLANDS.
326
23.15.2 UNTERGANG DER
STAATSGEWALT.327
23.15.3 AKTUELLE
SITUATION.
327
23.15.4 RANDBEDINGUNG DER DEUTSCHEN TEILUNG
.
327
23.15.5 RANDBEDINGUNG DER ALLIIERTEN VORRECHTE
.
327
23.15.6
ZUSAMMENFASSUNG.
328
23.16 GENEHMIGUNG DES GRUNDGESETZENTWURFS DURCH DIE ALLIIERTEN
MILITAERGOUVERNEURE. 328
23.17 BESATZUNGSSTATUT VOM 10. APRIL
1949.
326
23.18 VERFASSUNG DER DDR (STAND 1990)
.
330
23.19
DEUTSCHLANDVERTRAG.
330
23.20
UEBERLEITUNGSVERTRAG.
330
23.21 URTEIL DES
BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS.
331
23.22
*BLESSING-BRIEF.332
23.22.1 BLESSING AN
MARTIN.
332
23.22.2 KIESINGER AN
BLESSING.332
23.22.3 MARTIN AN
BLESSING.
332
23.23 ANSPRACHE VON US-AUSSENMINISTER JAMES BAKER ZUM ERGEBNIS DER
VERHANDLUNGEN VOM 17. JULI
1990.333
23.24
LAENDEREINFUEHRUNGSGESETZ.333
23.25 BEITRITTSBESCHLUSS DER
VOLKSKAMMER.
333
23.26
EINIGUNGSVERTRAG.334
23.27 *ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG*
.334
23.28
BERLIN-ABKOMMEN.335
23.29 SUSPENDIERUNG DER ALLIIERTEN
RECHTE.
336
23.30 DEUTSCH-POLNISCHER
GRENZVERTRAG.337
23.31 RESOLUTION A/RES/56/83 DER UN-VOLLVERSAMMLUNG
.
337
23.32 BESCHLUSS DES AMTSGERICHTS
DUISBURG.338
23.33 EGON BAHR IN DER Z E IT
.
339
23.34
QUERULANTENDETEKTOR.
340
24 RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.343
24.1
KPD-VERBOT.
343
24.2
REICHSKONKORDAT.343
24.3
GRUNDLAGENVERTRAG.344
24.4
OSTVERTRAEGE.
345
24.5
TESO-BESCHLUSS.346
24.6 DEUTSCH-POLNISCHER
GRENZVERTRAG.347
24.7 ERZWINGEN VON MASSNAHMEN NACH ARTIKEL 146 G G
.346
25
MUSTERTEXTE.
349
25.1
ALLGEMEINES.
349
25.2 21 PUNKTE ZUR SITUATION IN
DEUTSCHLAND.
349
25.3 ERKLAERUNG ZUR NICHTEXISTENZ DER
BRD.
365
25.4 DEUTSCHLAND UND DAS DEUTSCHE REICH HEUTE NACH DEM OEFFENTLICHEN
RECHT
(BRACHT).371
25.4.1 TEIL 1
.371
25.4.2 TEIL 2
.375
25.4.3 TEIL 3
.383
25.4.4
NACHSATZ.
385
26
FUNDSTELLEN.
387
26.1 ALLGEMEIN, SAMMLUNGEN
.
387
26.2
VERFASSUNGSRECHT.387
26.3 SONSTIGES RECHT BIS
1945.388
26.4 RECHT UND DOKUMENTE DER ALLIIERTEN ODER SIE
BETREFFEND.390
26.5 INTERNATIONALES RECHT AB
1945.
393
26.6
BUNDESRECHT.
396
26.7 RECHT DER
DDR.398
26.6 SONSTIGES RECHT AB
1945.399
26.9
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT.399
26.10 URTEILE UND BESCHLUESSE ANDERER GERICHTE
.
402
26.11 ANDERE
FUNDSTELLEN.
404
26.11.1
POLITISCHES.
404
26.11.2
JURISTISCHES.
405
26.11.3 NEUSCHWABENLAND
.
405
26.11.4 GOLD, SCHULDEN,
REPARATIONEN.406
26.11.5
SONSTIGES.
407
26.12 LITERATUR DER *REICHSIDEOLOGEN*
.408
26.12.1
DARSTELLUNGEN.408
26.12.2 EINSCHLAEGIGE WEBSITES UND FOREN
.
408
26.12.3 NICHT EINSCHLAEGIGE, ABER ERGIEBIGE WEBSITES UND FOREN.
.
409
26.12.4 ANTI-*REICHSIDEOLOGEN*-WEBSITES UND -FOREN
.
410
26.13 BEZUEGE AUF DAS
BUNDESGESETZBLATT.
410
26.13.1 TEIL
1.410
26.13.2 TEIL
II.410
27
STICHWORTINDEX.411
28
BILDNACHWEIS.417 |
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