Beiträge zum Mathematikunterricht 2016: Vorträge auf der 50. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 07.03.2016 bis 11.03.2016 in Heidelberg
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Format: | Tagungsbericht Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
WTM, Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
[2016]
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 3 Bände 22 cm |
ISBN: | 9783959870146 3959870140 |
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Band I: ____________________________________________________Seite 1 bis 524
1 Einführung und Hauptvorträge
Rudolf VOM HOFE
Eröffnungsvortrag des 1. Vorsitzenden zur GDM-Jahrestagung in
Heidelberg 2016...............................................33
Gabriella AMBRUS
Vergangenheit und Gegenwart der ungarischen Mathematikdidaktik —
unter besonderer Berücksichtigung der Bezüge zu Deutschland und
Österreich....................................................41
Michael GAIDOSCHIK
Prävention von „ Rechenschwächen
Was Fachdidaktik kann und könnte................................49
Henning KÖRNER
Vom Studium ins Referendariat: Kontinuität oder Diskontinuität?.57
Jürg KRAMER
Variationen zum Satz des Pythagoras: Mathematik an der Schnittstelle
Schule — Hochschule...........................................65
Kathrin WINTER
Diagnose, Förderung und Beratung an den Schnittstellen von Schule,
Ausbildung, Studium und Berufs all tag........................73
2 Einzelbeiträge
Ergi ACAR B AYRAKTAR
Die Beziehung zwischen Diagrammatizität und Interaktionale Nische
mathematischer Denkentwicklung im familialen Kontext.............83
Catharina ADAMEK
Der Lösungsplan als Strategiehilfe beim mathematischen Modellieren —
Ergebnisse einer Fallstudie....................................87
Natascha ALBERSMANN
Mathematik mit Eltern erleben — Eltern-Kind-Haus auf gaben im
Mathematikunterricht des unteren Sekundarbereichs..............91
Helmut ALBRECHT
Satellitennavigation — dem GPS auf der Spur.....................95
Stefanie AREND
Eine semiotische Perspektive vor dem Hintergrund des
RBC-Modells auf den Umgang von Studienanfängern
mit der e-ö-Definition von Stetigkeit............................97
Daniela AßMUS, Torsten FRITZLAR
Mathematische Begabung und Kreativität im Grundschulalter..101
Dörte BALCKE
Schulbuchvergleich der Sekundarstufe I im Fach Mathematik
zwischen Bayern und Tschechien.............................105
Johannes BECK
Ein Entwicklungsmodell zum Dokumentieren beim Einsatz von digitalen
Technologien.................................................109
Melanie BECK
Perspektivenwechsel in mathematisch kreativen Prozessen von Kindern
im Grundschidalter......................................... 113
Daniela BEHRENS, Angelika BIKNER-AHSBAHS
Die digitale Stellenwerttafel: Aufgabendesign zur Einführung von
Dezimalbrüchen...............................................117
Frances BEIER
„ Ganz ehrlich? Finde ich Mathe eigentlich ziemlich blöd“ —
Ein Projekt zu mathematikbezogener Angst......................121
Ralf BENÖLKEN
Wünsche von Mädchen und Jungen zur Gestaltung des Mathematik-
unterrichts — Erste Ergebnisse einer qualitativen Studie.....125
Stephan BERENDONK
10-adische Zahlen vom niederen Standpunkte aus................129
Ann-Kathrin BERETZ, Katja LENGNINK, Claudia V. AUFSCHNAITER
Wie diagnostizieren Lehramts studier ende das Verstehen und Lernen von
Schülerinnen und Schülern?...................................133
Margit BERG Bettina JANKE
Mathematische Entwicklung sprachgestörter Kinder in Klasse 1 und 2:
Anforderungen an Schüler und Lehrer im inklusiven Unterricht.137
Sarah BEUMANN
Welchen Einfluss haben mathematische Schülerexperimente auf das
Erleben der Basic Needs?................................... 141
Christina BIERBRAUER
Digitale Medien zur Unterstützung beim Lösen von Textaufgaben.145
Angelika BIKNER-AHSBAHS, Lisa große KAMPHAKE,
Jan BÜSSING, Jennifer DITTMER, Annika WIEFERICH
Mathematikunterricht inklusiv gestalten:
Die Drei-Elemente-Methode.....................................149
Johannes BLAUERT, Hinrich LORENZEN
Analytische Geometrie - schlicht und natürlich................153
Jan BLOCK
Strategien und Fehler beim Lösen quadratischer Gleichungen im
Kontext flexiblen algebraischen Handelns......................157
Katrin BOCHNIK, Stefan UFER
Die Rolle (fach-)sprachlicher Kompetenzen für den
mathematischen Kompetenzerwerb von Lernenden mit
(nicht-)deutscher Familiensprache.............................161
Matthias BÖCKMANN, Stanislaw SCHUKAJLOW, Janina KRAWITZ
Realität oder Mathematik? Wie bewerten zukünftige Lehrer
Schülerlösungen zu realitätsbezogenen Aufgaben?...............165
Nadine BÖHME
Studieneingangsvoraussetzungen von angehenden
Grundschullehrkräften.........................................169
Matthias BÖRRNERT, Ulrich KORTENKAMP
Zum dezimalen Stellenwertverständnis von Schülerinnen und Schülern
der Klassenstufe 7............................................173
Alexander BÖRSCH, Rolf BIEHLER, Tobias MAI
Der Studikurs Mathematik NRW — Ein neuer Online-Mathematikvorkurs —
Gestaltungsprinzipien am Beispiel linearer Gleichungssysteme..177
Claudia BÖTTINGER
Lineare Algebra für das Lehramt Grund-/ Haupt-/ Realschule....181
Birgit BRANDT und Sarah KEUCH
Sprachförderung in mathematischen ErkundungsSituationen.......185
Johanna BRANDT
Entwicklung und Erforschung einer Lernumgebung zum Erlernen von
Diagnose und Förderung im Rahmen einer mathematikdidaktischen
Großveranstaltung der Primarstufe.............................189
Katinka BRÄUNLING, Lars HOLZÄPFEL, Wolfgang ROLLET
Präsenzveranstaltung, Unterrichtsmaterial oder Coaching —
verschiedene Konzepte der Lehrerfortbildung im Vergleich......193
Nils BUCHHOLTZ
Welchen Beitrag können Mixed Methods Studien zur mathematik-
didaktischen Forschung leisten?...............................197
Andreas BÜCHTER
Zur Problematik des Übergangs von der Schule in die Hochschule —
Diskussion aktueller Herausforderungen und Lösungs ans ätze für
mathematikhaltige Studiengänge................................201
Gerda Elisabeth BUHL
Projekt Förderzentrum Mathematik: Lehramtsstudierende fördern
Kinder individuell.............................................205
Christian BÜSCHER
Entwicklung von informellen statistischen Maßen zwischen Werkzeugen
und Objekten...................................................209
Christoph COLBERG, Rolf BIEHLER, Reinhard HOCHMUTH,
Niclas SCH AP ER, Michael LIEB ENDORFER, Mirko SCHÜRMANN
Wirkung und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen
für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase.....213
Jenny Christine CRAMER, Christine KNIPPING
Das „Lexicon “-Projekt: Weltweite Begriffssysteme zur Beschreibung
von Mathematikunterricht..........................................217
Eva DECKER, Barbara MEIER
Schulprojekte zum Einsatz einer Mathe-App als Vorbereitung auf ein
MINT-Studium...................................................221
Lucia DEL CHICCA, Linz; Sandra REICHENBERGER
Einführungskurs in das Lehramtstudium Mathematik................225
Eva DIETZ
Erprobung eines fachlich-orientierten Fortbildungskonzeptes für
Grundschullehrkräfte...........................................229
Christian DORNER
Finanzmathematik im Unterricht — Was soll unterrichtet werden?
ein Zugang über zentrale Ideen..................................233
Anika DREHER, Anke LINDMEIER, Aiso HEINZE
Professionelles Fachwissen von Lehrlcräften der Sekundarstufen im
Spannungsfeld zwischen akademischer und schulischer Mathematik.237
Christina DRÜKE-NOE, Henriette HOPPE, Kerstin METZ
Aufgabenanalysekompetenz von Lehrkräften.......................241
Hans-Jürgen ELSCHENBROICH
Ein neuer Vorschlag zur Vermittlung von Grundvorstellungen der
Integralrechnung...............................................245
Franz Embacher
Gleichungen., Ungleichungen, Unbekannte, Variable —
Auffassungen angehender Lehrkräfte..............................249
Joachim ENGEL
Mathematische Bildung und Gesellschaft: Die Rolle von Zivilstatistik... 253
Heiko ETZOLD
Neue Zugänge zum Winkelbegriff- Vorstellung eines
Promotionsprojektes.............................................257
Christian FAHSE, Ralf WAGNER
„Propädeutischer“ Grenzwertbegriff - eine erprobte Konkretisierung
für die Unterrichtspraxis.......................................261
Maria FAST
Folgerungen aus einer Längs schnitt Studie zum Addieren und
Subtrahieren von Klasse 2 bis Klasse 4..........................265
Marei FETZER
Argumentationsfähigkeit fördern — Toulmin in der
Lehrerfortbildung............................................. 269
Vincenzo FRAGAPANE, Mutfried HARTMANN, Thomas BORYS
Mobilising and Transforming Teacher Education Pedagogies -
Entwicklung eines Frameworks für mobile Lernumgebungen..........273
Andreas FRANK, Stefan KRAUSS
Wie werden Schülerüberzeugungen (Beliefs) zu Mathematik durch die
neuen Unterrichtsformate der gymnasialen Oberstufe beeinflusst?.277
Julia FRIEDLE
Inklusion im Mathematikunterricht — Empirische Studie zur
Zusammenarbeit von Regelschul- und Förderschullehrkräften.......281
Torsten FRITZLAR, Frieder HÖCHE, Karin RICHTER
Wie funktioniert Mathematiklernen — zu Vorstellungen von Studien-
anfängern zum Lehren und Lernen von Mathematik..................285
Daniel FROHN Alexander SALLE
Gruppenpuzzle als Methode in Tutorien — Eine Untersuchung zu
Einstellungen von Lehramts studierenden im Rahmen einer
Fachvorlesung „ Arithmetik und Algebra “........................289
Julia GAA, Jürgen ROTH
Inputs im Flipped-Classroom-Konzept eines Mathematikvorkurses..293
Stefan GARCIA
Massnahmen zur Lernbegleitung und ihre Bedeutung für mathematische
Aktivitäten von Kindern in der Vorschule (Dissertationsprojekt).297
Hedwig GASTEIGER, Christiane BENZ
Mathematikdidaktische Kompetenz von Fachkräften im
Elementarbereich — ein theoriebasiertes Kompetenzmodell.........301
Thomas GAWLICK Elisabeth LUCYGA
Entwicklungsstufen der Problemlosekompetenz.....................305
Boris GIRNAT
Mathematikbezogene Selbstwirksamkeitserwartung: Eine Reanalyse
der PISA-Skala anlässlich der Überprüfung der mathematischen
Grundkompetenzen in der Schweiz................................309
Lisa GÖBEL, Bärbel BARZEL
Vergleich verschiedener dynamischer Visualisierungen zur Konzeptua-
lisierung von Parametern bei quadratischen Funktionen..........313
Robin GÖLLER
Zur lernstrategischen Bedeutung von Übungsaufgaben im Mathematik-
studium .......................................................317
Robin GÖLLER, Michael LIEBENDÖRFER
Eine alternative Einstiegsvorlesung in die Fachmathematik —
Konzept und Auswirkungen....................................321
Stefan GÖTZ, Evelyn SÜSS-STEPANCIK
Was soll Lehrerinnenausbildung im Fach Mathematik leisten? Einsichten
in das Wesen fach- und schulmathematischer Lehrveranstaltungen.325
Martina GREILER-ZAUCHNER
Helfen Kindern die Ableitungsstrategien des kleinen Einmaleins,
wenn es um das große Einmaleins geht?.......................329
Birgit GRIESE, Michael KALLWEIT
Lernverhalten und Klausurerfolg in der Ingenieurmathematik -
Selbsteinschätzung und Dozentensicht...........................333
Martin GUGGISBERG
Mathematisches Experimentieren mit „Jupyter notebook( -
Forschendes Lernen in der SekII................................337
Roland GUNESCH
Wie wirken sich Vorlesungsaufzeichnungen auf die Anwesenheit der
Studierenden in der Präsenzvorlesung aus?......................341
Roland GUNESCH
Forschendes Lernen als Zugang zu mathematisch anspruchsvollen
Stellen in der Studierendenausbildung..........................345
Kristina HÄHN
Individuelle Lern- und Kooperationsprozesse in einer geometrischen
Lernumgebung im inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule.... 349
Thomas HAHN, Andreas EICHLER
Einfluss der Reflexion von Schülerdokumenten in Lehrerfortbildungen
auf fachdidaktische Aspekte der Motivation..................353
Tanja HAMANN
Zur sogenannten Mengenlehre in der Grundschule — Einordnung einer
Reform....................................................357
Sabine HAMMER, Stefan UFER
Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften im Umgang mit
Aufgaben in der Unterrichtsplanung........................361
Uta HAESEL-WEIDE
»Mathematik inklusive«: Lernchancen im inklusiven
Anfangsunterricht...........................................365
Mathias HATTERMANN, Alexander SALLE, Stefanie SCHUMACHER
Erste Ergebnisse aus dem Projekt mamdim — mathematik lernen mit
digitalen medien..........................................369
Reinhold HAUG
Lernbegleitung in individualisierten und gemeinsamen Lernphasen.3 73
Petra HAUER-TYPPELT
Problemlosen mit den Mathe-Fans.................................377
Lea HAUSMANN, Udo KAMPS
Darstellung und Messung von Konzentration mit Lorenzkurve und
Gini-Koeffizient in einem Schüleruni-Workshop.............381
Marleen HEID
„ Weil eine Badewanne doppelt so groß ist wie eine Gieß-kanne “ —
Vorgehensweisen und Fehlvorstellungen beim Schätzen von visuell-
wahrnehmbaren Größen......................................385
Sabrina HEIDERICH
Charakterisierungen von Situationen mit den Begriffen der linearen,
proportionalen und antiproportionalen Funktionen aus inferentialistischer
Perspektive...............................................389
Cathleen HEIL
Vergleich räumlicher (Orientierungs-)Fähigkeiten von
Grundschulkindern im Mathematikunterricht und im Realraum.393
Matthias HEINRICH
Umsetzung eines Diagnose- und Förderprozesses durch angehende
Mathematiklehrpersonen im Schulpraktikum..................397
Gaby HEINTZ, Henning KÖRNER, Guido PINKERNELL, Florian
SCHACHT
Basis- und Werkzeugkompetenzen von Klasse 5 bis 12..........401
Friederike HEINZ
Spielend diagnostizieren?
405
Esther HENSCHEN, Martina TESCHNER
Angehende Kindheitspädagoglnnen und die Mathematik —
Dokumente aus einem Grundlagenseminar.......................409
Diana HENZ; Wolfgang L SCHÖLLHORN, Reinhard OLDENBURG
Förderung visuell-räumlicher Lösungsstrategien bei Algebra und
Geometrie durch Bewegung: wie viel Bewegung ist optimal?.........413
Diana HENZ; Wolfgang L SCHÖLLHORN
Förderung mathematischer Lösungskompetenz durch Bewegung bei
ADHS-Patienten im Jugendalter....................................417
Raja HEROLD-BLASIUS
Das Potential von Strategieschlüsseln beim Problemlosen.....421
Corinna HERTLEIF; Gilbert GREEFRATH
Mathematisches Modellieren mit digitalen Werkzeugen — Eine Fallstudie
mit Dynamischer Geometrie-Software...............................425
Stefan HOCH, Frank REINHOLD, Kristina REISS
Repräsentationen von Bruchzahlen verstehen: Lernen mit dem Tablet in
Jahrgangsstufe 6............................................429
Natalie HOCK
Professionalisierung von angehenden und praktizierenden
Mathematiklehrkräften durch die Förderung der fehlerdiagnostischen
Kompetenz........................................................433
Andrea HOFFKAMP, Sabine LÖHR
Ein Diagnosetest zum Zahl- und Operationsverständnis in
Klassen mit einem hohen Anteil förderbedürftiger Kinder
zu Beginn der Sekundarstufe I...............................437
Rita HOFMANN, Jürgen ROTH
Schüler/innen analysieren und erstellen Funktionsgraphen ~~ Diagnostische
Fähigkeiten von Lehramts studierenden mit Videovignetten fördern.441
Markus HOHENWARTER
GeoGebra Groups - Zusammenarbeit für Schülerinnen und
Lehrerinnen......................................................445
Kathrin HOLTEN
Erkenntnistheoretische Parallelen im Mathematik- und Physikunterricht?
Zugänge über vergleichende Schul- und Lehrbuchanalysen...........449
Axel HOPPENBROCK
Kooperationsarten von Studenten beim Diskutieren über Votingfragen
in einer Analysis I Vorlesung....................................453
Martin Erik HORN
Inverse von Rechteck-Matrizen...............................457
Martin Erik HORN
Wie groß ist der Flächeninhalt eines Parallelogramms?.........461
Karina HÖVELER
4 Mannschaften, jede spielt dreimal, aber es sind 6 Spiele!?-
Strategien und Denkwege von Drittklässlern beim Lösen
kombinatorischer Anzahlbestimmungsprobleme....................465
Hans HUMENBERGER
Auf dem Weg zum Satz von Anne — durch Variationen bei einem
elementargeometrischen Problem................................469
Ingrid HUPP
Historische Multiplikationsverfahren im Mathematikunterricht der
Grundschule...................................................473
Yoshinari IN ABA, Tetsushi KAWASAKI
A practical study ofproblem solving based on data by using of a
paper helicopter for 5 th 6th and 7 th graders................477
Viktor ISAEV, Andreas EICHLER
Auswege aus der doppelten Diskontinuität — Die Vernetzung von Fach
und Fachdidaktik im Lehramtsstudium Mathematik................481
Tobias JASCHKE, Christine BESCHERER
Konstruktion guter Einfuhrungsaufgaben — Entwicklung einer
Lehrerfortbildung zur Planungskompetenz von Mathematiklehrkräften.. 485
Solveig JENSEN
Handlungsbasierte Begriffsbildung mithilfe einer Mathematischen
Spielwelt — Analyse von Einsichten von Schulanfängern zu
Zahlkonstruktion............................................489
Armin JENTSCH, Lena SCHLESINGER
Mathematikdidaktische Unterrichtsqualität — Herausforderungen
bei Konzeption und Messung eines theoretischen Konstrukts...493
Julia JOKLITSCHKE; Benjamin ROTT Maike SCHINDLER
Erfassung mathematischer Kreativität — Herausforderungen valider
Untersuchungsmethoden.......................................497
Benjamin JORGA, Stefanie SCHNEBEL, Elisabeth RATHGEB-
SCHNIERER, Charlotte RECHTSTEINER
Effekte individueller Voraussetzungen auf den Kompetenzaufbau in einer
Fortbildungsreihe (PRIMA) im mathematischen Anfangsunterricht.501
Judith JUNG, Marcus SCHÜTTE
Die Bedeutung der sprachlichen Aushandlung beim inklusiven Lernen
von Mathematik in der Grundschule.............................505
Ekaterina KAGANOVA
Was lehren Schulbuchlehrtexte im Fach Mathematik?...........509
Belgüzar KARA
Der Einfluss sozialer Herkunft beim Umgang mit mathematischen
Problemen................................................... 513
Takashi KATO, Seiji MORIYA, Toshihiko SHINDO
Effects of diagrams showing relationships between variables in
Solutions to problems concerning relative values................517
Leander KEMPEN; Miriam KRIEGER; Petra Carina TEB AARTZ
Uber die Auswirkungen von Operatoren in Beweis auf gaben........521
Band 2:_________________________________________Seite 525 bis 1092
Karin KEMPFER
„ Gott würfelt nicht “ - Das Konstrukt „Zufall“ aus mathematik- und
religionsdidaktischer Perspektive...............................525
Marcel KLINGER
Vorstellungsorientiertes Verständnis im Bereich des funktionalen
Denkens und der frühen Analysis: Entwicklung und Erprobung eines
Testinstruments.................................................529
Christian KLOSTERMANN
Herausforderungen angehender Lehrkräfte im Umgang mit
Begründungsaufgaben.............................................533
Olaf KNAPP
Dynamische Raumgeometrie-Systeme für die Schule?................537
Heike KNAUBER, Laura MARTIGNON, Hannes SCHRAY, Jonathan
NELSON Björn MEDER
Informationssuche und Kodierung: Heuristiken von Viertklässlern.541
Kathrin KOEHLER, Hedwig GASTEIGER
Strategieverwendung bei Aufgaben zum kleinen Einmaleins — Ergebnisse
einer Interviewstudie...........................................545
Sebastian KOLLHOFF
Analyse von Transferprozessen in kollaborativen Lernsituationen.549
Nicole KOPPITZ
Einschätzung von Studierenden zu den eigenen fachbezogenen
Fähigkeiten und zur Motivation..................................553
Jörg KORTEMEYER
Mathematikverwendung in ingenieurwissenschaftlichen
Grundlagenfächern am Beispiel der „ Grundlagen der
Elektrotechnik“.............................................557
Laura KORTEN
Entwicklung und Erforschung eines Lehr-Lernarrangements für den
inklusiven Mathematikunterricht zur Anregung des Gemeinsamen Lernens
und des flexiblen Rechnens...................................561
Ulrich KORTENKAMP, Oliver LABS
Bausteine in digitalen Lernumgebungen vernetzen: Technologie zur
Gestaltung und Analyse von kreativen Lernprozessen...........565
Maria KÖTTERS
Materialgestütztes inklusives Lernen am außerschulischen Lernort zum
Themenkreis Mathematik.......................................569
Theresa KRASSNIGG
Eltern- und SchülerInnenbeliefs zu Mathematik(unterricht)....573
Christina M. KRAUSE
DeafMath - Ein Projekt zum Einfluss der Gebärdensprache auf
Mathematikverständnis........................................577
Eduard KRAUSE
Erkenntnis theoretische Parallelen zwischen Schulmathematik
und —physik aus mathematikdidaktischer Sicht.................581
Kerstin KRIMMEL
Materialien aus dem Projekt MAKOS — Eine kompetenzorientierte
Behandlung von Prognose- und Konfidenzintervallen............585
Thomas KROHN, Karin RICHTER
Spielend lernen: zur Vernetzung geometrischer Grundbegriffe..589
Julian KRUMSDORF
Visual Proving...............................................593
Jessica KUNSTELLER
Zur Bedeutung von (Familien-)Ähnlichkeiten in mathematischen
Lernprozessen................................................597
Sebastian KUNTZE
Professionelles Wissen und Überzeugungen von Lehrkräften zum
Modellieren im Mathematikunterricht als Bezugspunkte für spezifische
Analysekompetenz........................................... 601
Jenny KUROW
Von- und miteinander lernen: Vernetzungsmöglichkeiten von Schule und
Hochschule im Bereich Mathematik........................... 605
Ronja KÜRTEN
(Mathematische) Selbstwirksamkeitserwartung von Ingenieurstudierenden
in der Studieneingangsphase — Entwicklungen während des Mathematik-
Vorkurses......................................................609
Ana KUZLE
Im Forderunterricht Problemlosen lehren und lernen: Entwicklung von
praxisorientierten und theoriegeleiteten Materialien mittels Design-Based
Research.......................................................613
Xenia LAMPRECHT
Multiplikatives Verständnis fördern -
Einblicke in das Projekt FeDeR.................................617
Matthias LEHNER, Kristina REISS
Erfassung des Fachwissens von Studierenden im ersten Semester:
Einschätzung des kognitiven Anspruchs eines Tests in
Einzelinterviews...............................................621
Denise LENZ
Relationales Denken und das Umgehen mit Unbekannten.
Eine qualitative Studie mit Vor-und Grundschulkindern..........625
Susanne LERMER, Leonhard RIEDL
Aktivierende Methoden für heterogene Lerngruppen — ein Vergleich
zweier konzeptioneller Ansätze............................... 629
Andreas LINDNER
Differential- und Integralrechnung mit GeoGebraßD..............633
Peter LUDES
Förderung überfachlicher Fähigkeiten durch informatische
Grundbildung im Mathematikunterricht der Primär stufe..........637
Jürgen MAASZ
Modellieren im Mathematikunterricht............................641
Tobias MAI, Rolf BIEHLER, Alexander BÖRSCH, Christoph COLBERG
Über die Rolle des Studikurses Mathematik in der Studifinder-Plattform
seine didaktischen Konzepte....................................645
Günter MARESCH
Smartphones und Boolesche Operationen — Via QR-Codes zu einem
digitalen Lernpfad.............................................649
Michael MARXER
Was hat Geld Umtauschen mit Trigonometrie zu tun?
Verhältnismäßig: vielt.........................................653
Hartwig MEISSNER, Annabella DIEPHAUS
SPONTAN versus LOGIK...........................................657
Johannes MEISTER, Andreas FILLER, Annette UPMEIER ZU BELZEN
Funktionales Denken im Biologieunterricht: Konstruktion von
Liniendiagrammen...............................................661
Dennis MEYER
Detailanalysen zum Lehrerprofessionswissen und dessen Entwicklung
bei Grundschullehrkräften im Rahmen der Lehrerbildungsstudie
TEDS-Follow Up.................................................663
Michael MEYER, Susanne SCHNELL
¡ Vas ist ein ,, gutes “ Argument? Bewertung von Schülerargumenten
durch Lehrkräfte...............................................667
Angel MIZZI
Raumvorstellung und Sprache: Eine empirische Studie über die
Bewältigung von räumlich-geometrischen Anforderungen und
die Rolle der Sprache..........................................671
Renate MOTZER, Adrian SCHLOTTERER
Wurzelziehen mit dem Malkreuz..................................675
Thomas MÜLLER
Ein freier Raumvorstellungstest für Schulen, Projekt RIF-3D....679
Stefanie MÜLLER-HEISE
Grundschüler reflektieren ihren eigenen
Problembearbeitungsprozess.....................................683
Sebastian MUNGENAST
Metakognition bei Studienanfängern im Bereich Mathematik —
Entwicklung eines Kategoriensystems anhand qualitativer Interviews.... 687
Dmitri NEDRENCO
Axiomatisieren lernen mit Papierfalten.........................691
Inga NIEDERMEYER, Ann-Katrin VAN DEN HAM, Aiso HEINZE,
Meike GRÜSSING
Welche Rolle spielt das Schulbuch für die Kompetenzentwicklung im
arithmetischen Anfangsunterricht?..............................695
Engelbert NIEHAUS, Melanie PLATZ, Miriam KRIEGER, Kathrin
WINTER
Elektronische Beweise in der Lehre.............................699
Renate NITSCH, Felix JOHLKE
Stabilität von Fehlermustern bei funktionalen Zusammenhängen...703
Anna NOLL, Jürgen ROTH, Markus SCHOLZ
Wie sollten Lernmaterialien in Inklusionsklassen gestaltet sein? —
Instruktionsmaterialien und Arbeitsprozesse....................707
Edyta NOWINSKA
Entwicklung eines schulfachübergreifenden hoch inferenten Ratingsystems
zur reliablen Beurteilung metakognitiv diskursiver Unterrichtsqualität.. 711
Hans Peter NUTZINGER
Wie viel Kreativität sehen Studierende in ihrem mathematischen Tun? —
Nutzen der Interdisziplinarität zwischen Musik und Mathematik..715
Rolf OECHSLER, Jürgen ROTH
Qualitative Analyse von Fachkommunikation in einem Schülerlabor
Mathematik.....................................................719
Barbara OTT
Textaufgaben grafisch dar stellen — Entwicklung eines Analyseinstruments,
Intervention und Evaluation....................................723
Lena PANKOWBENECKE
Wahrnehmung von Schülerfehlern unter Zeitdruck - Ergebnisse aus
TEDS-FU........................................................727
Pelagia PAPADOPOULOU, Christine BESCHERER
Einsicht in das Sprachhandeln angehender Mathematiklehrkräfte
mit Hilfe von Podcasts.........................................731
Walther PARAVICINI, Anja PANSE
Leseverhalten und Rationalität von Studienanfängerinnen und
-anfängern.....................................................735
Tobias PEFFER, Kristina PENAVA
„ Zufall und Wahrscheinlichkeit — das sind doch so was wie Gegenteile “ -
eine qualitative Studie zu Vorstellungen bei Grundschulkindern.743
Roland PILOUS, Timo LEUDERS, Christian RÜEDE
Untersuchung des Zusammenhangs mathematikbezogener fachlicher
und fachdidaktischer Wissensfacetten bei angehenden
Primarlehrpersonen.............................................747
Jennifer PLATH
Auswirkung von sprachlicher und situationaler Komplexität auf den
Bearbeitungsprozess von mathematischen Textaufgaben............751
Melanie PLATZ, Engelbert NIEHAUS
What can we derive from South Africa in the field of Mobile Learning?. 755
Cornelia PLUNGER
Modell- und kontextorientierte Reflexion — Anregungen für den
Mathematikunterricht...........................................759
Jennifer POSTUPA
Schulbuchaufgaben — gestern und heute..........................763
Renate RASCH, Kerstin SITTER
Modiile für den Geometrieunterricht der Jahrgangsstufen 1-6...767
Xenia-Rosemarie REIT, Matthias LUDWIG
Winkeldetektivaufgabe: Mit Hilfslinien zur Lösung.............771
Andreas RICHARD, Windisch; Markus CSLOVJECSEK
Sounding Ways into Mathematics — Ein Entwicklungsprojekt an der
Schnittstelle von Mathematik und Musik.........................775
Roland RICHTER
Darstellungsformen von funktionalen Abhängigkeiten und
Funktionen.....................................................779
Leonhard RIEDL, Michael BRUNNHUBER, Janina GERTIS
Problemlöseschule nach Pölya für Studierende..................783
Judith RIEGERT; Roland RINK, Grit WACHTEL
Wie stark ist eine Ameise? - Überlegungen zur Gestaltung von
mathematischen Lernumgebungen in inklusiven Settings...........787
Ulrike RODER
Entwicklung eines Förderkonzepts zu Grundwissen und Grundkönnen
am Übergang in die Sekundarstufe II............................791
Ulrike RODER, Regina BRUDER
Das hessische Projekt MAKOS zur Implementierung des neuen
Kerncurriculums (KC) Oberstufe.................................795
Tobias ROLFES, Jürgen ROTH, Wolfgang SCHNOTZ
Der Einfluss von Repräsentationsformen auf die Lösung von
A ufgaben zu funktionalen Zusammenhängen.......................799
Katrin ROLKA, Natascha ALBERSMANN
,,Das einem die Probleme der beiden selbst helfen “ —
Das Schreiben von Briefen als bilinguales Projekt im
Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1.......................803
Anna-Katharina ROOS
Probleme Studierender mit dem Begriff Extrempunkt..............807
Hana RUCHNIEWICZ
Mehr als richtig oder falsch — Entwicklung eines digitalen Tools zur
Selbstdiagnose und -förderung im Bereich Funktionales Denken...811
Christian RÜEDE
Gleichungen flexibel lösen — und zwar von Anfang an...........815
Christian RÜEDE, Christine STREIT
Auswertung schriftlich vorliegender Lernstandeinschätzungen —
ein kontrastiver Experten-Novizen Vergleich....................819
Christian RÜTTEN
„Null ist in Wirklichkeit eine Tausend“ — Sichtweisen von
Grundschulkindern auf negative Zahlen........................823
Alexander SALLE, Christina M. KRAUSE
Grundvorstellungen und Gesten — eine exemplarische Analyse im
Bereich linearer Funktionen................................ 827
Thorsten SCHEINER
PCK im Spannungsfeld zwischen Transmission und Konstruktion..831
Bruno SCHEJA
Aktivierungspotentiale vom Mathematikaufgaben des Gymnasialtests
im reformierten polnischen Bildungssystem....................835
Alexandra SCHERRMANN, Heike SCHÄFERLING
Differenzierende Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen im
Mathematikunterricht der Sekundarstufe I- eine Herausforderung
für die Lehrerweiterbildung..................................839
Michaela SCHEURING, Jürgen ROTH
Funktionales Denken fördern - Realexperimente oder Simulationen? 843
Katrin SCHIFFER
Eine Schulbuchanalyse im Bereich der Algebra.................847
Achim SCHILLER
Entwicklung von Modulen zur Förderung von Statistical Literacy
an der Hochschule............................................851
Sabine SCHLAGER, Jana KAULVERS, Andreas BÜCHTER
Zum Zusammenhang von Sprachkompetenz und Mathematikleistung —
Ergebnisse einer Studie mit experimentell variierten sprachlichen
Aufgabenmerkmalen............................................855
Simeon SCHLICHT
Zur Entwicklung des Mengen- und Zahlbegriffs — Eine Beschreibung der
Entwicklung mittels Empirischer Theorien.....................859
Christine SCHMEISSER
Sind die Bildungsstandards in den Mathematikschulbüchern der
Sekundarstufe I angekommen?..................................863
Stephanie SCHMID
Begründen als Anforderung in Geometrieaufgaben der Grundschule.867
Oliver SCHMITT
Konzept zur Vermittlung von Reflexionswissen aus
tätigkeitstheoretischer Perspektive........
871
Silvia SCHÖNEBURG
Wer spielt, gewinnt und lernt - Förderung des räumlichen
Vorstellungsvermögens durch den Einsatz von Lernspielen.......875
Stephanie SCHÜLER, Gerald WITTMANN
Entwicklung von Bildvignetten zur Erhebung mathematikdidaktischer
Überzeugungen von Lehrkräften.................................879
Axel SCHULZ
Inverses Schreiben und Zahlendreher - Eine empirische Studie zur
inversen Schreibweise zweistelliger Zahlen....................883
Jan SCHUMACHER
Erkunden mathematischer Strukturen anstatt Interpretation in Modellen —
Ein innermathematischer Zugang zu negativen Zahlen............887
Heinz SCHUMANN
Das räumliche Viereck— eine Sachanalyse.......................891
Natascha SCHUPP, Sebastian VOGEL, Julia SCHWABE, Stella PEDE,
Rita BORROMEO FERRI, Frank LIPOWSKY
Förderung adaptiver Strategiewahl durch verschachteltes Lernen? —
Die Inteiventionsstudie LIMIT in der Grundschule.............895
Uwe SCHÜRMANN
Kritische Diskursanalyse als Methode der Mathematikdidaktik..899
Christoph SELTER, Verena PLIQUET, Laura KORTEN
Aufgaben adaptieren...........................................903
Johann SJUTS
Mit Vignetten forschendes Lernen stimulieren................ 907
Elke SÖBBEKE
Analyse sprachlicher Mittel bei der Interpretation mathematischer
Anschauungsmittel in der Grundschule..........................911
Anna-Christin SÖHLING
Das Lernen von Mathematik beim Problemlosen...................915
Christian SPREITZER
Modellieren mit dem Smartphone oder wie sich der
Modelliemingskreislauf schließen lässt........................919
Mark SPRENGER
Erste Ergebnisse einer Interventions Studie über die Wirksamkeit von
Lehrerfortbildungen zum Thema Rechenschwäche..................923
Ute SPROESSER, Markus VOGEL, Tobias DÖRFLE, Andreas EICHLER
Lernschwierigkeiten bei elementaren Funktionen - Ergebnisse einer
Pilotstudie und Entwicklung einer Lehrerfortbildung...........927
Anna Susanne STEINWEG
Grundideen algebraischen Denkens in der Grundschule........931
Peter Stender
Heuristische Strategien zur Überwindung der doppelten Diskontinuität
in der Lehrerbildung.........................................935
Thomas STENZEL
Förderung mathematikspezifischer Lern- und Beweis Strategien in der
Studieneingangsphase.........................................939
Gero STOFFELS
Auffassungswechsel als eine wesentliche Hürde beim Übergang Schule —
Hochschule: Ein Blick aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung....943
Hannes STOPPEL
Veränderungen epistemologischer Beliefs von Schülerinnen und
Schülern in Relation zu unterrichtlichen Inhalten............947
Waldemar STRAUMBERGER
Selbstdiagnosebögen als Grundlage für individuelles Üben.....951
Anselm STROHMAIER, Kristina REISS, Stefan UFER, Frank FISCHER
Einsatz heuristischer Lösungsbeispiele mit Selbsterklärungsprompts zur
Förderung von Beweis- und Argumentationskompetenz an der
Schnittstelle Schule-Hochschule..............................955
Nina STURM
„ Ich kann das nicht!K Ein Zugang zum Lösen problemhaltiger
Textaufgaben mit externen Repräsentationen...................959
Neruja SURIAKUMARAN, Maike VOLLSTEDT, Christoph
DUCHHARDT
Sinn und Motivation im Kontext schulischen Mathematiklernens.963
Kinga SZÜCS
Umgang mit Heterogenität unter Verwendung von (digitalen) Medien
im Mathematikunterricht......................................967
Petra Carina TEBAARTZ
Aufgabentypen bei der Mathematik-Olympiade...................971
Eva THANHEISER, Silke LADEL
Flexibles Verstehen der ganzen Zahlen und Operationen im Kontext
der Grundschullehrerausbildung...............................975
Benjamin THIEDE, Lars HOLZÄPFEL, Timo LEUDERS
Von der Textaufgabe zum Ergebnis — Der Prozentstreifen als Hilfsmittel
bei Prozentaufgaben..........................................979
Sandra Thom
Wie unterrichte ich „Flüchtlingskinder “ in Mathematik?.
983
Daniel THURM
Was bleibt? - Effekte einer Fortbildungsreihe zu digitalen Werkzeugen
auf technologiebezogene Überzeugungen von Lehrkräften....987
Kerstin TIEDEMANN
Ich habe mir einfach die Rechenmaschine in meinen Kopf gebaut! “
Zur Entwicklung fachsprachlicher Fähigkeiten bei Grundschulkindern . 991
Melanie TOMASCHKO, Markus HOHENWARTER
GeoGebra Grafih echner App für Smartphones...............995
Philipp ULLMANN
Die Energiewende modellieren - Statistical Literacy in der
Wissensgesellschaft...............................................999
Elisabeth UNTERHÄUSER, Hedwig GASTEIGER
Begriffsverständnis von Viereck und Dreieck bei Kindern im Alter
von 4 bis 6 Jahren — eine Pilotstudie...........................1003
Lara VANFLOREP
Das professionelle Selbst angehender Mathematiklehrkräfte in der
Praxisphase - Annäherung an eine Definition......................1007
Ingrida VEILANDE
Tasks on orthogonal configurations in extracurricular activities.1011
Anna-Marietha VOGLER
Lernendenperspektiven als methodisches Element im vignettenbasierten
Professionalisierungsprozessen...................................1015
Nicolai VON SCHROEDERS
Abhängigkeiten zwischen typischen Fehlern bei einer Rechenschwäche
in der Mitte des 2. Schuljahres..................................1019
Luisa WAGNER, Antje EHLERT, Annemarie FRITZ
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen in höheren
Grundschulklassen................................................1023
Hans WALSER
Um wärt er...............................................1027
Candy Walter
Eine empirische Untersuchung über die Planung und Durchführung
statistischer Datenerhebungen von Lernenden der 9. und 10.
Schuljahrgänge...........................................1031
Beat WÄLTI
Produktives Spielen......................................1035
Josephine WEGENER, Reinhard HOCHMUTH
Mathematikbezogene Problemloseprozesse in ingenieur-
wissenschaftlichen Studiengängen...............................1039
Markus WEHRLE
Wie steht es ums Kopfrechnen in den verschiedenen Schularten der
Sekundarstufe? — Vorstellung einer geplanten Studie............1043
Christian WERGE
Hilfen für Schüler der Sekundarstufe mit besonderen Schwierigkeiten im
Rechnen: Erfahrungen mit der KlapPS-Regel in der Lerntherapie..1047
Birgit WERNER, Margit BERG
Sprache im Mathematikunterricht - Stolpersteine oder Ressource?.1051
Gerda WERTH
Ziehen und Beweisen mit DGS — Welche Beweiskraft haben für
Studierende die Erkenntnisse, die sie im Zugmodus gewinnen?....1055
Lena WESSEL, Nadine WILHELM
Zusammenhänge zwischen Sprachkompetenz und verstehensorientierter
Leistung beim Umgang mit Brüchen...............................1059
Annika M. WILLE
,,Die Analysis ist also etwas Unerreichbares“ — Wie sich Studierende
zentralen Begriffen der elementaren Analysis nähern............1063
Stefanie WINKLER
Möglichkeiten einer differenzierten Erfassung mathematik-spezifischer
Begabungsausprägungen im Klassenunterricht (3J4. Jgst.)........1067
Eva-Maria WIßING
Kinder deuten Beziehungen zwischen Phänomenen und Strukturen in
arithmetisch-symbolischen Zahlenmustern........................1069
Ingo WITZKE, Kathleen CLARK
Der Übergangsproblematik Schule-Hochschule im Fach Mathematik
begegnen. Das Kooperationsprojekt „ Überpro “.................i 073
Susanne WÖLLER, Simone REINHOLD
Konzeptionelles Begriffsverständnis von Drittklässlern zu den
Begriffen Würfel und Quader.....................................1077
Roland RINK; Elke BINNER; Christoph SELTER
Primarstufe Mathematik kompakt: PriMakom - Eine webbasierte
Selbstlernplattform mit praktischen Impulsen für guten
Mathematikunterricht............................................1081
Julia ZERLIK
Struktur-Lege-Technik als empirisches Instrument in der
mathematikdidaktischen Professionsforschung.....................1085
Anja ZERRENNER, Anke LINDMEIER
Messung fachspezifischer Kompetenzen von Lehrkräften im
Mathematikunterricht............................
Band 3:_____________
3 Moderierte Sektionen
Seite 1093 bis 1560
Analyse und Förderung mathematischen Argumentierens: theoretische
Grundlagen und empirische Erkenntnisse
Esther BRUNNER, Stefan UFER, Daniel SOMMERHOFF
Analyse und Förderung mathematischen Argumentierens:
theoretische Grundlagen und empirische Erkenntnisse..........1101
Esther BRUNNER
Beweistypen: Ihre unterschiedlichen kognitiven Anforderungen
und ihr didaktisches Potenzial...............................1103
Svenja GRUNDEY, Christine KNIPPING
f, Condition of transparency “ - ein theoretisches Modell zur Einsicht
in eigenständige Beweisprozesse von Lernenden.................1107
Leander KEMPEN
Beweisakzeptanz bei Studienanfängern:
Eine empirische Untersuchung..................................1111
Christine KNIPPING; Jenny Christine CRAMER
Partizipation an Argumentation................................1115
Eva MÜLLER-HILL
Warum ,, immer( so und nicht anders? Erklären-warum im
Mathematikunterricht mittels operativer Invarianz entlang
kontrastiver und kontrafaktischer Leitfragen .................1119
Sarah OTTINGER, Stefan UFER, Ingo KOLLAR
Mathematisches Argumentieren und Beweisen in der Studieneingangsphase
- Analyse inhaltlicher undformaler Qualitätsindikatoren.....1123
Daniel SOMMERHOFF, Stefan UFER, Ingo KOLLAR
Validieren von Beweisen — Probleme von Studierenden und die Rolle von
mathematischen und übergreifenden Voraussetzungen...........1127
Design Research in der Mathematikdidaktik
Mareike BEST, Angelika BIKNER-AHSBAHS
.. From past tofuture “ — wie der Vorunterricht das Lernen beschränkt. 1133
Stephanie WESKAMP
Design einer Lernumgebung für differenzierenden Mathematikunterricht
der Grundschule und Erforschung diesbzgl. Bearbeitungsprozesse.1137
Diagnostische Testaufgaben (PTA)
Regina BRUDER, Kathrin WINTER
Diagnostische Testaufgaben - DTA............................1143
Katja DERR, Reinhold HÜBE, Tatyana PODGAYETSKAYA
Formatives eAssessment in Online-Brückenkursen:
Potentiale und Grenzen und die Rolle des Feedback...........1145
Nora FELDT-C AES AR
Konzeptualisierung und Operationalisierung von Mindeststandards —
von der Zielformulierung zum digitalen Diagnoseverfahren.......1149
Michael KALL WEIT
Der Computer als Tutor - technikbasierte Diagnostik mit
Freitextaufgaben...............................................1153
Christoph NEUGEBAUER, Sebastian KRUSEKAMP
„Im Bereich der Statistik verfügen Sie nur über geringe Vorkenntnisse. —
Hilfreiches Feedback im Rahmen von Online-Self-Assessments
(OSAs).........................................................1157
Marcel SCHAUB
Die DTA unter einem tätigkeitstheoretischen Blickwinkel........1161
Entdeckend-forschendes Lernen
Matthias LUDWIG, Brigitte LUTZ-WESTPHAL
Entdeckend-Forsehendes Lernen..................................1167
Ramona BEHRENS
Formulieren mathematischer Fragen — mit Unterstützung eines
Taschencomputers...............................................1173
Stephan ROSEBROCK
Entdeckendes Lernen in der Sekundarstufe am Beispiel von
Zahlenwinkeln................................................ 1177
Brigitte LUTZ-WESTPHAL, Alexander SCHULTE
Mathematische Forschung — Was Forschendes Lernen im
Mathematikunterricht aus der Praxis lernen kann................1181
Sandra THOM
Von der fortgesetzten Addition zum Wurzelziehen in der Grundschule.
Jeröme S. Bruner zum 100. Geburtstag...........................1185
Christine GÜNTHER; David PLOOG; Bernd WOLLRING
Der Mathematikkreis - kompetenzorientiertes Erarbeiten
mathematischer Fragen mit drei- bis zehnjährigen Kindern.....1189
Frkundun psstudien zum unterrichtlichen Problemlosen
Frank HEINRICH
Erkundungsstudien zum unterrichtlichen Problemlosen...........1195
Maria BEYERL
Empirische Erkundungen zum Umgang mit Wechseln von
Lösungsanläufen beim Bearbeiten mathematischer Probleme im
Mathematikunterricht der Sek 1................................1197
Frank HEINRICH, Anika JERKE, Lara-Denise SCHUCK
Eröffnungsszenarien unterrichtlichen Problemlösens............1201
Julia LÜDDECKE
Zum Umgang der Lehrkraft mit Fehlern beim Problemlosen im
Mathematikunterricht..........................................1205
Meike OHLENDORF
Zur Phase Rückschau im Problemlöseunterricht..................1209
Benjamin ROTT
Zusammenhänge von Unterrichtsgestaltung und Beliefs zum
mathematischen Problemlosen (ProKlaR).........................1213
Facetten des Bildungsbegriffs in der Mathematikdidaktik
David KOLLOSCHE
Entdeckendes Lernen in der Kritik.............................1219
Andreas VOHNS
Bildung, Standards, Zentrale Prüfungen - Ein Sortierversuch...1223
Geschichte der Mathematik und Mathematikunterricht
Ysette WEISS-PIDSTRYGACH
Geschichte der Mathematik und Mathematikunterricht............1229
Rainer KAENDERS
Schnecke im Sofa beim Umzug mit Stern........................1231
Rainer KAENDERS, Christoph KIRFEL
Weiterentwicklung historischer Zugänge zur Infinitesimalrechnung
über Elementargeometrie.......................................1235
Emese VARGYAS
Euklids Flächenlehre: Eine Herausforderung für die Schule?....1239
Ysette WEISS-PIDSTRYGACH
Auf der Suche nach Bildern im Buch der Geschichte der Mathematik.. 1243
Lehrerinnen und Lehrer ILuL) und Multiplikator innen und Multiplikatoren
(MuM) im Fokus - DZLM
Axel M. BLESSING, Ulrich KORTENKAMP, Christian DOHRMANN
Mathematikfortbildungen mit E-Learning gestalten.............1249
Luise EICHHOLZ
Mathe kompakt — Entwicklung und Erforschung eines
Fortbildungskurses für fachfremd unterrichtende Mathematik-
lehrpersonen in der Primarstufe..............................1253
Martina HOFFMANN
Video-vignettenbasierte Untersuchung fOrder diagnostischer
Kompetenzen von Grund- und Förderschullehrpersonen im inklusiven
Mathematikunterricht.........................................1257
Larissa ZWETZSCHLER
„ Beispiele den Kollegen mitzugeben — das verstehe ich unter einer
Mathefortbildung“ - Multiplikator_lnnen qualifizieren!?......1261
Lehr-Lem-Labore Mathematik
Katja LENGNINK, Jürgen ROTH
„ Lehr-Lern-Labor Mathematik“ als Ort der Forschung..........1267
Marie-Elene BARTEL, Jürgen ROTH
Begriffsbildungsprozesse von Schüler/innen mit Videovignetten
diagnostizieren und unterstützen.............................1269
Ann-Katrin BRÜNING
Untersuchungen zur Profilbildung und Evaluation von
Lehr-Lern-Laboren im Entwicklungsverbund „Schülerlabore als
Lehr-Lern-Labore “ der DTS...................................1273
Katja LENGNINK
Reflektieren im Mathematikunterricht als Beitrag zur Mathematischen
Bildung ~ Anspruch und Realisierung..........................1277
Mathematik im Beruf: Herausforderungen und Ergebnisse der Forschung -
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir?
Kathrin WINTER, Maike VOLLSTEDT, Aiso HEINZE
Mathematik im Beruf: Herausforderungen und Ergebnisse der
Forschung — Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir?.. 1283
Christoph DUCHHARDT, Maike VOLLSTEDT
Die Rolle von Selbstberichten zur Nutzung von Mathematik
im Beruf......................................................1285
Hansruedi KAISER
A//7 Lernenden die rechnerisch/mathematische Bewältigung von
beruflichen Alltags Situationen erarbeiten....................1289
Ulrike SIEBERT, Also HEINZE
Modellierung mathematischer Kompetenzen von Industriekaufleuten
am Übergang in die berufliche Erstausbildung..................1293
Mathematik und Sprachkompetenz
Helmut LINNEWEBER-LAMMERSKITTEN
Sektion „Mathematik und Sprachkompetenz (.....................1299
Sabrina JANZEN
Jn solche Kästen würde ich so wenig wie möglich reinmachen,
was aber möglichst viel abdeckt. “ - Textsortenwissen im sprach-
sensiblen Mathematikunterricht................................1301
Alexander SCHÜLER-MEYER, Taha KUZU
Vorstellungsentwicklungsprozesse zu Brüchen unter Nutzung der
Erst spräche Türkisch.........................................1305
Selina PFENNIGER, Andreas RICHARD, Helmut LINNEWEBER-
L AMMERKITTEN
Implementierung mathematischer Videoclips zur Förderung der
Sprachkompetenz...............................................1309
Sebastian REZAT
Argumentationen von Grundschulkindern durch profilierte
Aufgaben anregen?.............................................1313
Florian SCHACHT
Sprache im Mathematikunterricht mit digitalen Werkzeugen am
Beispiel von Konstruktionsbeschreibungen......................1317
Marc SCHÄFER
Autonomous learning - the role of appropriate language and
discourse.....................................................1321
Birgit WERNER
Inklusiver Mathematikunterricht aus sonderpädagogischer Perspektive -
Befunde und Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung........1325
Carina ZINDEL
as heißt, in Abhängigkeit von (? “ — Fach- und sprachintegrierter
Förderansatz zum Umgang mit funktionaler Abhängigkeit.........1329
Mathematisches Modellieren im proiektorientierten Unterricht
Martin BRACKE, Hans-Stefan SILLER
Mathematisches Modellieren im projektorientierten Unterricht..1335
Martin BRACKE, Katherine NEßLER
Das Math Talents Programm - Forschendes Lernen in
Langzeitprojekten.............................................1337
Irene GRAFENHOFER, Vanessa KLÖCKNER
Der Koblenzer Modelling-Trail KO MT - Ein Online-Lehr-Lern-Portal
für Schülerinnen/Schüler und Studierende......................1341
Münstersche Studien zu mathematisch begabten Kindern in verschiedenen
Altersbereichen
Friedhelm Käpnick
Münstersche Studien zu mathematisch begabten Kindern in
verschiedenen Altersbereichen.................................1347
Jana BUGZEL
„ Sie hat das Mathebuch gesehen und war total enttäuscht. -
Untersuchungen zum Übergang mathematisch begabter Kinder
von der Kita in die Grundschule...............................1349
Vera KÖRKEL
Mathematik in der Freizeit - informelles Mathematiklernen
mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässlerlnnen..........1353
Britta SJUTS
Untersuchungen zu mathematisch begabten Fünft- und
Sechstklässler/innen..........................................1357
PriMaMedien - Lernen. Lehren und Forschen mit digitalen Medien
Christof SCHREIBER, Silke LADEL
Sektion , PriMaMedien ‘.......................................1363
Christof SCHREIBER
Mathematik in Ton und Bild dar stellen........................1365
Daniel WALTER
Potentiale von Tablet-Apps und wie .rechenschwache * Schülerinnen
sie nutzen....................................................1369
Psychologische Theorien zur Erklärung von Strategien beim Bearbeiten
mathematischer Aufgaben
Andreas OBERSTEINER, Jana BEITLICH
Psychologische Theorien zur Erklärung von Strategien beim
Bearbeiten mathematischer Aufgaben............................1375
Markus VOGEL
Mentale Modelle - Ausgewählte Aspekte mathematikdidaktischer
Adaptionen.......................................................
Anke LINDMEIER, Aiso HEINZE
Strategien bei der Anzahlerfassung in strukturierten Zahldarstellungen —
eine vergleichende Eye-Tracking Studie.......................1381
Andreas OBERSTEINER, Matthias BERNHARD, Kristina REISS
Strategien bei der Analyse von Vierfeldertafeln in der Grundschule:
Die Rolle von Intuition und Bias.............................1385
Jana BEITLICH, Kristina REISS
Blickbewegungen von Studierenden auf Text und Bild beim Lesen
mathematischer Beweise.......................................1389
Heike KNAUBER, Laura MARTIGNON, Hannes SCHRAY,
Jonathan NELSON, Björn MEDER
Informationssuche und Kodierung: Heuristiken von Viertklässlern.1393
Theoriegeleitete und empirisch fundierte Kompetenzstufenmodelle
Torsten LINNEMANN
Matur (CH), Abitur (D) und Reifeprüfung (A) — Studierfähigkeit und
die Festlegung basaler Kompetenzen...........................1399
Eva SATTLBERGER, Jan STEINFELD, Regina BRUDER,
Tina HASCHER, Torsten LINNEMANN, Hans-Stefan SILLER
Ergebnisse der Österreichischen Matura 2015 aus der Perspektive
des Kompetenzstufenmodells O-M-A.............................1403
Vernetzungen im Mathematikunterricht
Matthias BRANDL, Astrid BRINKMANN, Thomas BORYS
Sektion „ Vernetzungen im Mathematikunterricht ..............1409
Thomas BORYS
Innovatives Lehrkonzept in der Lehramtsausbildung - Studierende
entwickeln und betreuen einen interaktiven Stand auf einem
Science-Festival.............................................1411
Matthias BRANDL
Narrative Mathematik-Didaktik mittels Elementen
bildender Kunst............................................. 1415
Astrid BRINKMANN
klaps als Hilfe beim Problemlosen und beim Modellieren.......1419
Wolfgang PFEFFER, Matthias BRANDL
Mentales Modell zum Abbildungsbegriff bei Studienanfängerinnen
und -anfängern...................................................1423
Videobasierte Erhebung von fachdidaktischem Noticing bei angehenden
und praktizierenden Mathematiklehrkräften
Marita FRIESEN, Sebastian KUNTZE
Videobasierte Erhebung von fachdidaktischem Noticing bei
angehenden und praktizierenden Mathematiklehrkräften.............1429
Marita FRIESEN, Sebastian KUNTZE, Markus VOGEL
Videos, Comics oder Texte? Vergleich verschiedener Vignettenformate
zur Erhebung fachdidaktischer Analysekompetenz von Lehrkräften in
Ausbildung und Praxis............................................1431
Kim-Alexandra RÖSIKE
Wahrnehmung von Potenzialen in Bearbeitungsprozessen von Lernenden -
Eine qualitative Studie zur Professionalisierung von Lehrkräften.1435
Visualisieren unter der Perspektive der Gestaltung und Analyse von
Lehr-Lem-Prozessen
Eva MÜLLER-HILL
Sektion ,, Visualisieren unter der Perspektive der Gestaltung und
Analyse von Lehr-Lern-Prozessen “................................1441
Ulrike DREHER, Timo LEUDERS, Lars HOLZÄPFEL
Welche Rolle spielen Überzeugungen beim Arbeiten mit verschiedenen
Repräsentationen von Funktionen?.................................1443
Hans-Jürgen ELSCHENBROICH
Perspektivwechsel durch dynamische Software......................1447
Thomas GAWLICK
Tempelbilder zur Visualisierung in/von Problemloseprozessen......1451
Dörte HAFTENDORN
Dynamik bringt die Mathematiklehre voran.........................1455
Elisabeth LUCYGA
Klippen in Problemlöseprozessen sichtbar machen..................1459
Guido PINKERNELL, Markus VOGEL
DiaLeCo — Lernen mit dynamischen Multirepräsentationen
von Funktionen...................................................1463
Visualisierungen mathematischer Konzepte
Karin BINDER, Stefan KRAUSS, Georg BRUCKMAIER
Visualisierung komplexer Bayesianischer Aufgaben.................1469
Katharina BÖCHERER-LINDER; Andreas EICHLER; Markus VOGEL
Empirische Befunde znm Vergleich von Visualisierungen im Bereich der
bedingten Wahrscheinlichkeiten...................................1473
Julia OLLESCH, Markus VOGEL, Tobias DÖRFLER
Beurteilung Computer gestützter Visualisierungen für den Mathematik-
unterricht der Sekundarstufe I durch angehende Lehrkräfte............1477
Tobias ROLFES, Jürgen ROTH, Wolfgang SCHNOTZ
Dynamische Visualisierungen beim Lernen mathematischer Konzepte. 1481
4 Posterbeiträge
Sebastian KUNTZE, Marita FRIESEN
Kriterienbezogene Awareness und professionelles Wissen als
Voraussetzung für Noticing und Analysekompetenz............1487
Nadine BÖHME
Zusammenhang von Beliefs und ausgewählten lernrelevanten
Merkmalen von Mathematikstudierenden im ersten Semester.....1489
Nils BUCHHOLTZ, Sebastian SCHORCHT,
Erste Ergebnisse aus ÜberLeGMa — Überzeugungen von
Lehramtsstudierenden zur Geschichte der Mathematik..........1491
Barbara DROLLINGER-VETTER, Kathleen PHILIPP, Alex BUFF
Fachdidaktisches Wissen und Motivation: Das Thema
«Wahrscheinlichkeit» in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern
der Primarstufe.............................................1493
Nora FELDT-CAESAR, Ulrike RODER
Digitale Testinstrumente zur Diagnose von Grundwissen und
Grundkönnen für die Sek: II.................................1495
Julia FLEISCHER
Entwicklung und Erforschung einer digitalen Lernumgebung zum
Thema Operationsverständnis.................................1497
Christine GÄRTNER, Kathrin CORNETZ, Esther DOUMBOUYA-
HOFFMANN, Mareile SHAW, Jochen LAUBROCK
Comicaufgaben vs. Textaufgaben im Mathematikunterricht......1499
Christoph PIGGE, Irene NEUMANN, Aiso HEINZE
Mathematische Lernvoraussetzungen für MINT-Studiengänge aus
Hochschulsicht - eine Delphi-Studie.........................1501
Alexander JOHN; Diana HENZ; Wolfgang I. SCHÖLLHORN
b irkung des Fahrens auf NeuroBikes auf die mathematisch
Lösungskompetenz und die EEG Gehirnaktivität:
eine Interventionsstudie............ j 5Q3
Nicole KOPPITZ
Mentoring im ersten Studienjahr für eine positive Einstellung.1505
Stephan BERENDONK
Examples of Elementary Mathematical Discoveries...............1507
Stephan KREUZKAM
Routinefertigkeiten bei Studienanfängern - Erste Ergebnisse einer
Fehleranalyse.............................................1509
Anika WITTKOWSKI, Ursula CARLE, Gerald WITTMANN
Mathematik im Elementarbereich: Begründungsdimensionen und
bedeutsame Rahmenbedingungen für das (mathematik-) didaktische
Handeln von Erzieherinnen.................................1511
Nicola OSWALD Nadine BENSTEIN
Network Maps als Visualisierungstool......................1513
Selma PFENNIGWERTH, Simone DUNEKACKE, Also HEINZE,
Susanne KURATLI, Miriam LEUCHTER, Anke LINDMEIER,
Elisabeth MOSER OPITZ, Franziska VOGT, Andrea WULLSCHLEGER
Effekte fachspezifischer Erzieherinnenkompetenz auf den
Kompetenzzuwachs 4-6jähriger Kinder.......................1515
Johanna RÜGE
Erwartungen an das Mathematiklehramtsstudium..............1517
Lena SCHLESINGER, Kirsten BENECKE, Armin JENTSCH
Unterrichtsbeobachtungen zur Messung der Unterrichtsqualität im
Rahmen der Studie TEDS-Unterricht.........................1519
Anselm STROHMAIER, Jana BEITLICH, Matthias LEHNER,
Kristina REISS
Blickbewegungen beim Lösen mathematischer PISA-Items und der
Zusammenhang zu den Lösungsraten dieser Aufgaben..........1521
Daniel THURM
Essener Modellierungstag (EMTA) - Design eines Ausbildungsmoduls
zum mathematischen Modellieren in der Lehrerausbildung....1523
Katrin VORHÖLTER, Alexandra KRÜGER, Lisa WENDT
Förderung metakognitiver Modellierungskompetenzen von Schülerinnen
und Schülern..............................................1525
Katrin VORHÖLTER, Nils BUCHHOLTZ
Beschulung von Flüchtlingskindern in Hamburg..............1527
Candy WALTER
Wie entstehen die 3D-Gebäudemodelle bei Google Earth? —
SketchUp: Modellieren im virtuellen Raum..................1529
Alexander WILLMS, Stefan UFER
Mathematiklernen mit Arbeitsmitteln in der Sekundarstufe...1531
Anna KÖRNER
Entwicklung flexibler Rechenkompetenzen in der Grundschule.1533
5 Berichte der Arbeitskreise
Matthias BRANDL; Astrid BRINKJVIANN; Thomas BORYS,
Bericht des Arbeitski-eis es „ Vernetzungen im
Mathematikunterricht “.....................................15 3 7
Katja EILERTS, Gilbert GREEFRATH, Johanna RELLENSMANN,
Hans-Stefan SILLER, Katharina SKUTELLA
IST RON-Gruppe: Realitätsbezüge im Mathematikunterricht....1541
Anselm LAMBERT, Guido PINKERNELL
Arbeitskreis Mathematikunterricht und Informatik—jetzt:
Arbeitskreis Mathematikunterricht und Digitale Werkzeuge...1545
Benjamin ROTT; Ana KUZLE
Bericht des Arbeitskreises ,,Problemlosen ................. 1547
6 Beiträge vergangener Jahrestagungen
Julia MEINKE
Subjektive Theorien von Lehrerinnen und Lehrern zur Algebra der
Sekundarstufe 1.............................................1553
Anna Luisa HUCHTING, Malte JETZKE, Luisa KOKISCH,
Kolja PUSTELNIK
Repräsentationswechsel mit Eye-Tracking beobachten - Eine Studie im
Rahmen eines forschungsorientierten Didaktikseminars........1555
Andreas OBERSTEINER, Stanislaw SCHUKAJLOW
Usuelle Repräsentationen in Mathematik......................1557
Markus RUPPERT; Jan F. WÖRLER
Die Lehrerfortbildungsreihe »TiMu«: Kurzveranstaltungen statt
Ganztagesfortbildung........................................1559
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