Wissen im Recht: Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2017]
|
Schriftenreihe: | Jus privatum
Band 213 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 489 Seiten |
ISBN: | 9783161546419 3161546415 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV043874179 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20180129 | ||
007 | t | ||
008 | 161114s2017 gw m||| 00||| ger d | ||
015 | |a 16,N40 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 1114920320 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783161546419 |c EUR 109.00 (DE) |9 978-3-16-154641-9 | ||
020 | |a 3161546415 |9 3-16-154641-5 | ||
024 | 3 | |a 9783161546419 | |
035 | |a (OCoLC)967903246 | ||
035 | |a (DE-599)DNB1114920320 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-BW | ||
049 | |a DE-703 |a DE-739 |a DE-M382 |a DE-19 |a DE-20 |a DE-384 |a DE-188 |a DE-355 |a DE-12 |a DE-11 |a DE-29 |a DE-91 |a DE-521 | ||
082 | 0 | |a 340 |2 23 | |
084 | |a PD 2880 |0 (DE-625)135147: |2 rvk | ||
084 | |a PE 715 |0 (DE-625)135539: |2 rvk | ||
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
084 | |a JUR 050f |2 stub | ||
100 | 1 | |a Schrader, Paul Tobias |d 1977- |e Verfasser |0 (DE-588)133122921 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Wissen im Recht |b Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen |c Paul Tobias Schrader |
264 | 1 | |a Tübingen |b Mohr Siebeck |c [2017] | |
300 | |a XXV, 489 Seiten | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Jus privatum |v Band 213 | |
502 | |b Habilitationsschrift |c Universität Augsburg |d 2016 | ||
650 | 0 | 7 | |a Patentrecht |0 (DE-588)4044884-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Wissen |0 (DE-588)4066559-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kenntnis |0 (DE-588)4163573-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Bürgerliches Recht |0 (DE-588)4069720-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Begriff |0 (DE-588)4005248-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Zurechnung |0 (DE-588)4068129-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
653 | |a Cloth over boards | ||
653 | |a Information | ||
653 | |a Insolvenzrecht | ||
653 | |a Kenntnisstand | ||
653 | |a Patentrecht | ||
653 | |a Rechtsbegriff | ||
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Bürgerliches Recht |0 (DE-588)4069720-4 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Kenntnis |0 (DE-588)4163573-5 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Wissen |0 (DE-588)4066559-8 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Zurechnung |0 (DE-588)4068129-4 |D s |
689 | 0 | 5 | |a Begriff |0 (DE-588)4005248-5 |D s |
689 | 0 | 6 | |a Patentrecht |0 (DE-588)4044884-8 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
710 | 2 | |a Mohr Siebeck GmbH & Co. KG |0 (DE-588)10165783-3 |4 pbl | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe |z 978-3-16-154642-6 |
830 | 0 | |a Jus privatum |v Band 213 |w (DE-604)BV005424152 |9 213 | |
856 | 4 | 2 | |m X:MVB |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e8300ab7b7e44497bcb2ec72294e6b90&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029283973&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029283973 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1806334345528475648 |
---|---|
adam_text |
Inhaltsübersicht
Vorwort. V
Inhaltsverzeichnis. XI
$1 „Der Wissensbegriff “ als Ausgangspunkt der Untersuchung. 1
L Untersuchungsgegenstand „Wissen“. 1
II. Wirtschaftswissenschaftliche Aufgliederungen des Wissens-
begriffs als terminologische Orientierungsmöglichkeit für die
rechtswissenschaftliche Begriffsbildung. 4
III. Terminologische Differenzierung zwischen Kenntnis und Wissen,
Teilwissen und Information sowie Kennenmüssen und Kennen-
können . 12
5 2 Gang und Ziel der Untersuchung. 15
j 3 Wissen als Schutzgegenstand und Grundlage einer möglichen
künftigen Rechtsmacht. 21
L Notwendige Begrenzung möglicher Schutzrechte durch inhalt-
liche Anforderungen wegen der Gefahr der Fortschrittshemmung 23
II. Neuheit der Erfindung und „Erfindungsqualität“ als Schutz-
voraussetzungen des Patentrechts . 25
III. Prüfungsmethode bei den Patentierungsvoraussetzungen
„Neuheit“ und „erfinderische Tätigkeit“ nach derzeitiger Rechts-
lage . 51
IV. Ergebnis. 92
5 4 „Wissen( als Tatfrage oder Rechtsfrage. 95
L Abgrenzung von Tatfrage und Rechtsfrage. 96
II. „Wissen“ als Tatfrage oder als Rechtsfrage. 99
III. Ergebnis. 114
§5 Wissen als Ausgangspunkt zeitlicher Begrenzung von Rechten . . . . 115
I. Verjährung . 115
II. Ausschlussfristen. 166
III. Verwirkung. 177
IV. Ersitzung . 183
V. Ergebnis. 186
$ 6 Begründung von Vertrauen auf der Grundlage eines Kenntnisstandes 191
I. Kondiktionsausschluss bei Leistung in Kenntnis der Nichtschuld . 192
II. Anfechtungsausschluss durch Bestätigung des anfechtbaren
Rechtsgeschäfts. 195
III. Kenntnis von Mietmängeln und vorbehaltlose Zahlung. 197
IV. Geltendmachung eines Teilbetrages als Vorauszahlung. 204
V. Ergebnis. 208
§ 7 Zerstörung von Vertrauen auf der Grundlage eines Kenntnisstandes
(Bösgläubigkeit) . 213
I. Ausschluss der (Fort-)Bestandsfiktion einer Vertretungsmacht
bei Bösgläubigkeit, § 173 BGB. 214
II. Wissen verhindert Gutgläubigkeit . 224
III. Verschärfte Haftung bei Wissen um Rückgabeverpflichtung . . . 253
IV. Zahlung des Schuldners an den früheren Gläubiger. 268
V. Kenntnis als Voraussetzung der Insolvenzanfechtung. 280
$ 8 Kenntnisstand des Erklärenden und des Erklärungsempfängers
als Grundlage der Willensbildung und damit der Vertragsrechtslehre . . 301
I. Bedeutung des Kenntnisstandes für den rechtsgeschäftlichen
Willen. 301
II. Innerer Wille und dessen Äußerung als Bestandteile der
Willenserklärung. 303
III. Interessenwiderstreit zwischen der Geltung des Willens und dem
Vertrauens- bzw. Verkehrsschutz. 305
IV. Relevanz des Kenntnisstandes des Erklärenden und des
Erklärungsempfängers für den Inhalt und die Bindungswirkung
von Willenserklärungen. 308
§9 Zusammenführung der Unter such ungsergebnisse. 387
I. Relativität des Begriffs „Kenntnis“. 387
II. iTroblemfälle bei ungeklärtem Vorliegen der Kenntnis. 391
III. Vermeidung der Rechtsanwendungsprobleme im Wege einer
gestuften Prüfung der Kenntnis. 409
§ 10 Zusammenfassung. 435
I. Trennung von Definition und Bestimmung eines Kenntnisstandes 435
II. Vergleich von beanspruchter Erfindung mit den vorbekannten
Kenntnissen im Rahmen der Prüfung patentrechtlicher
Voraussetzungen. 437
III. Tatfrage und Rechtsfrage — Die Dichotomie von "Wissen. 439
IV. Kontextuierung von Informationen als Voraussetzung von
Wissen. 440
V. Entstehung schutzwürdigen Vertrauens durch einen
Kenntnisstand. 443
VI. Rechtsverlust durch einen Kenntnisstand. 444
VII. Kenntnisstand als Grundlage und Voraussetzung vertraglicher
Bindungen . 450
VIII. Übertragbarkeit der patentrechtlichen Methode des Vergleichs
von einem Kenntnisstand mit einem anderen Kenntnisstand auf
zivilrechtlich relevante Sachverhalte. 454
Literaturverzeichnis. 461
Stichwortverzeichnis . 485
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. V
Inhaltsübersicht. VII
§ 1 „Der Wissensbegriff“ als Ausgangspunkt
der Untersuchung. 1
I. Untersuchungsgegenstand „Wissen". 1
II. Wirtschaftswissenschaftliche Aufgliederungen des Wissens-
begriffs als terminologische Orientierungsmöglichkeit für die
rechtswissenschaftliche Begriffsbildung. 4
1. Bedeutung des Wissens in der Wirtschaftswissenschaft. 4
2. Definitionsansätze für Wissen. 5
a. Unterscheidung zwischen Zeichen, Daten, Information
und Wissen. 6
(1) Zeichen, Symbole, Daten. 6
(2) Information. 6
(3) Wissen. 7
b. Kategorisierung von Wissen; Wissensarten. 9
(1) „Knowing how“ und „Knowing that“ bzw. implizites
und explizites Wissen. 9
(2) Lokalisierung - internes und externes Wissen. 11
(3) Metawissen-Wissen über Wissen. 11
III. Terminologische Differenzierung zwischen Kenntnis und Wissen,
Teilwissen und Information sowie Kennenmüssen und
Kennenkönnen. 12
§ 2 Gang und Ziel der Untersuchung. 15
§ 3 Wissen als Schutzgegenstand und Grundlage einer
möglichen künftigen Rechtsmacht. 21
I. Notwendige Begrenzung möglicher Schutzrechte durch inhalt-
liche Anforderungen wegen der Gefahr der Fortschrittshemmung 23
II. Neuheit der Erfindung und „Erfindungsqualität“ als
Schutzvoraussetzungen des Patentrechts. 25
1. Qualitative Anforderungen an patentschutzfähige Erfindungen
de lege lata. 25
2. Auswirkungen des Fehlens materiell-rechtlicher
Voraussetzungen des Erfindungsschutzes . 26
a. Ursprüngliche Beeinflussung der Schutzvoraussetzungen
durch die Zielsetzung des Privilegienwesens. 26
b. Verwässerung der inhaltlichen Anforderungen an die
Erteilung der Privilegien durch fiskalische Belange . 28
c. Festschreibung der Voraussetzungen des Erfindungs-
schutzes als wesentliche Säule des modernen Patentrechts . . 28
d. Ausdehnung des Prüfungsumfangs der Schutzvorausset-
zungen als Kennzeichen des modernen Erfindungsschutzes . 29
3. Neuheit und Qualität der geistigen Leistung als
Voraussetzungen des Patentschutzes von Erfindungen. 30
4. Nützlichkeit und Fortschritt als ungeschriebene
Voraussetzungen patentfähiger Erfindungen. 33
5. „Erfindungshöhe“ als erfindungsbezogene qualitative
Voraussetzung der patentfähigen Erfindung. 36
6. „Beruhen auf erfinderischer Tätigkeit“ als gesetzliche
Voraussetzung des patentrechtlichen Erfindungsschutzes
seit 1978 . 40
7. Zusammenhang zwischen Erfindungsqualität und
Rechtsmacht aus dem Schutzrecht . 42
a. Keine Abhängigkeit zwischen der Rechtsmacht aus dem
Schutzrecht und der Erfindungsqualität im Patentrecht . 42
b. Zusammenhang zwischen der „eingeschränkten
Rechtsmacht“ des Gebrauchsmusters und der Qualität der
Erfindung?. 44
(1) Ursprüngliche Unterschiede zwischen Patent und
Gebrauchsmuster. 44
(2) Identische qualitative Voraussetzungen an die patent -
und gebrauchsmusterfähige Erfindung nach dem BGH 47
8. Zwischenergebnis. 49
III. Prüfungsmethode bei den Patentierungsvoraussetzungen
„Neuheit“ und „erfinderische Tätigkeit“ nach derzeitiger
Rechtslage. 51
1. Bestimmung der Vergleichsobjekte. 51
a. Gliederung der Merkmale. 52
b. Definition und Recherche des Prüfstoffs . 52
(1) Obligatorische Recherche des Prüfstoffs im Patentrecht 52
(2) Besonderheiten im Gebrauchsmusterrecht . 55
c. Zwischenergebnis . 56
2. Zweistufiger Vergleich . 57
a. „Neuheit“ als fehlender Nachweis aller Merkmale im Stand
der Technik. 58
(1) „Fotographischer, buchstabengetreuer“ Neuheitsbegriff? 59
(2) Unschärfebereich des Informationsgehalts einer Quelle
durch das „fachmännische Verständnis“. 60
aa. Wissen des Fachmanns. 63
bb. Können des Fachmanns. 64
cc. Abwandlungen als mitoffenbarte Lösungsvarianten? 66
(3) Möglichkeit der Kenntnisnahme des Offenbarungs-
mittels durch den Fachmann. . 70
(4) Auffindbarkeit des Erfindungsgegenstandes außerhalb
des druckschriftlichen Nachweises . 72
b. „Erfinderische Tätigkeit“ als Nichtnaheliegen der Erfindung 74
(1) Funktion und Inhalt des Merkmals „Beruhen auf
erfinderischer Tätigkeit“. 74
(2) Bestimmung der erfinderischen Tätigkeit mit Hilfe der
fiktiven Person des Durchschnittsfachmanns. 76
aa. Eigenschaften (Wissen und Können) des
Durchschnittsfachmanns . 78
(i) Relevanz der Aufgabe für die Bestimmung des
technischen Gebiets des Fachmanns. 79
(ii) Lösungsansätze aus mehreren Fachgebieten . . 80
(iii) Zwischenergebnis. 82
bb. Verfahren bei der Bestimmung der erfinderischen
Tätigkeit. 82
(i) Prüfungsschrittfolge nach dem „Aufgabe-
Lösung“-Ansatz des EPA. 83
(ii) Kritik an dem „Aufgabe-Lösung“-Ansatz . 87
(iii) Zwischenergebnis. 90
c. Zwischenergebnis . 90
IV. Ergebnis. 92
1. Patentrechtlich relevantes Wissen. 92
2. Verfahren bei der Bestimmung des patentrechtlich relevanten
Wissens. 92
§4 „Wissen' als Tatfrage oder Rechtsfrage . 95
I. Abgrenzung von Tatfrage und Rechtsfrage . 96
1, Abgrenzung nach dem teleologischen Ansatz. 97
2. Abgrenzung nach dem begrifflichen Ansatz. 98
II. „Wissen“ als Tatfrage oder als Rechtsfrage. 99
1. Doppelnatur des Tatbestandsmerkmals „Wissen" als Tatfrage
und Rechtsfrage. 99
a. Einordnung der Normvoraussetzung „Wissen" in die
Kategorien Tatfrage und Rechtsfrage. 99
b. Zivilrechtliche Beispiele für Einordnungsschwierigkeiten . « 101
2. Notwendigkeit einer differenzierten, abgestuften Einordnung
des Merkmals „Wissen" in die Kategorien Rechts- und Tatfrage 103
a. Bestimmung der qualitativen Voraussetzungen des
Patentschutzes als Rechts-oder Tatsachenfragen. 104
(1) Eingeschränkte Relevanz der Unterteilung in Tat- und
Rechtsfrage im Patentrecht. 104
(2) „Beruhen auf erfinderischer Tätigkeit" als Rechtsfrage . 106
(3) „Neuheit" als Tatfrage?. 109
b. Hilfserwägungen und „Beweisanzeichen" für das Vorliegen
erfinderischer Tätigkeit. 110
III. Ergebnis. 114
§ 5 Wissen als Ausgangspunkt zeitlicher Begrenzung
von Rechten. 115
I. Verjährung . 115
1. Funktion und Bedeutung des Merkmals „Wissen" für die
Verjährung. 115
a. Regelungsanliegen und Ziele der Verjährung. 115
b. Differenzierungen bei dem Beginn von Verjährungsfristen
in Abhängigkeit vom Kenntnisstand. 118
(1) Grundsätzliche Abhängigkeit des Verjährungsfrist-
beginns vom Kenntnisstand des Gläubigers. 118
aa. Regelungsgrund für die ausschließlich
kenntnisabhängig beginnende Verjährungsfrist
in §8521 BGB i.d.F. bis 2001 . 118
bb. Lösung der Probleme der kurzen, kenntnis-
unabhängig beginnenden Verjährungsfristen durch
Beachtung der Kenntnis. 119
cc. Reform der Verjährungsvorschriften: Forderung
nach der Relevanz der Kenntnis für den Beginn der
Verjährungsfrist. 122
dd. Reformergebnis: Relevanz der Kenntnis für den
Beginn der Verjährungsfrist. 125
(2) Ausnahmen von der grundsätzlichen Abhängigkeit
des Verjährungsfristbeginns vom Kenntnisstand des
Gläubigers. 126
aa. Parallel laufende objektive Maximalfristen. 127
bb. Abweichungen von der Regelverjährung wegen
des gesteigerten Interesses an Rechtsklarheit in
Abhängigkeit von Anspruchscharakter und
betroffenem Rechtsgut. 129
(i) Bedürfnis nach rascher Klarheit über
Mängelgewährleistungsansprüche. 130
(ii) Bedürfnis nach rascher Klarheit über
Ersatzansprüche in Bezug auf den Zustand
zurückgegebener Gegenstände. 133
(iii) Gesteigertes Interesse an Rechtssicherheit bei
besonders wertvollen Rechtsgütern. 137
cc. Sekundärverjährung als Korrektiv zum kenntnis-
unabhängigen Verjährungsfristbeginn in § 51b BRAO
i.d.F. bis 2004 und §68 StBerG i.d.E bis 2004 . . . . 138
(3) Gleichstellung von positiver Kenntnis und grob
fahrlässiger Unkenntnis. 142
2. Abstrakte Definition und konkrete Bestimmung des für den
Lauf der Verjährungsfrist relevanten Kenntnisstandes. 146
a. Abstrakte Definition des Wissens als Tatbestandsvoraus-
setzung - Festlegung des Gegenstandes der Kenntnis . 147
b. Bestimmung des Vorliegens positiver Kenntnis im
konkreten Einzelfall. 151
(1) Summe der Einzelinformationen als tatbestandlich
geforderte Kenntnis?. 151
(2) Die „anspruchsbegründenden Umstände“ als bloße
Einzelinformationen ohne Rechtskenntnis vom
„bestehenden Anspruch“?. 152
(3) „Zumutbarkeit der Klageerhebung“ als
wertendes Kriterium bei der Bestimmung des
Tatbestandsmerkmals „Kenntnis“. 153
(4) Beginn der Verjährungsfrist beim
„Sich-der-Kenntnis-Verschließen“. 154
c. Vorschlag einer zweigliedrigen Methode zur Bestimmung
des Vorliegens positiver Kenntnis . 155
(1) Definition der „anspruchsbegründenden Umstände“ und
„der Person des Schuldners“ . 156
(2) Kontextuierung der Tatsachen als rechtliche Bewertung
bekannter Einzelinformationen . 157
(3) Freiheit einer informierten Entscheidung des Gläubigers 158
(4) Bestimmung des Vorliegens der Kenntnis von den
relevanten und kontextuierten Tatsachen. 160
aa. Zumutbarkeit „als Maß“ der notwendigerweise
vorliegenden Einzelinformationen. 160
bb. Der gedachte Dritte als konkretisierendes Merkmal
der „Zumutbarkeit der Klageerhebung“ . 161
cc. Ermittlung des Bezugspunktes der Kenntnis als
„Zielvorgabe“. 162
dd. Ermittlung des tatsächlichen Kenntnisstandes als
Vergleichsgröße. 163
ee. Vergleich zwischen tatsächlichem Kenntnisstand
und der Zielvorgabe als Bestimmung der
tatbestandlich geforderten Kenntnis . 164
3. Ergebnis . 165
II. Ausschlussfristen. 166
1. Wirkung von Ausschlussfristen. 166
2. Kenntnis von der reisevertraglichen Ausschlussfrist. 167
3. Kenntnis als Voraussetzung einer Entscheidungsmöglichkeit,
§626 II BGB. 169
4. Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen bei unbekannten
Ansprüchen. 173
5. Anwendung der zweigliedrigen Methode der Bestimmung der
relevanten Kenntnis auf Ausschlussfristen. 175
IIL Verwirkung. 177
1. Allgemeiner zivilrechtlicher Verwirkungstatbestand. 177
2. Verwirkungstatbestand des §21 MarkenG und allgemeine
kennzeichenrechtliche Verwirkungslehre. 179
a. Spezieller Verwirkungstatbestand des §21 MarkenG . 179
b. Allgemeine kennzeichenrechtliche Verwirkungslehre . 181
3. Zwischenergebnis: Kenntnis als Grundlage von
Vertrauensbildung im Rahmen der Verwirkung. 182
IV. Ersitzung . 183
V. Ergebnis . 186
1. Funktion, Bedeutungsgehalt und Bezugspunkt der Kenntnis . 186
2. Erhöhung der Einzelfallgerechtigkeit durch Verobjekdvierung
der Bestimmung des Vorliegens der Kenntnis. 188
§ 6 Begründung von Vertrauen auf der Grundlage
eines Kenntnisstandes. 191
I. Kondiktionsausschluss bei Leistung in Kenntnis der Nichtschuld 192
II. Anfechtungsausschluss durch Bestätigung des anfechtbaren
Rechtsgeschäfts. 195
III. Kenntnis von Mietmängeln und vorbehaltlose Zahlung. 197
1. Vor Vertragsschluss bestehende Mängel. 198
2. Nach Vertragsschluss auftretende Mängel. 199
3. Analogie zu § 539 BGB i. d. F. bis August 2001 bei Kenntnis des
Mangels und vorbehaltloser Mietzahlung. 200
IV. Geltendmachung eines Teilbetrages als Vorauszahlung. 204
V. Ergebnis. 208
1. Zusammenfassung. 208
2. Fazit. 210
§ 7 Zerstörung von Vertrauen auf der Grundlage
eines Kenntnisstandes (Bösgläubigkeit). 213
L Ausschluss der (Fort-)Bestandsfiktion einer Vertretungsmacht
bei Bösgläubigkeit, § 173 BGB. 214
1. Kenntnisstand des Vertreters. 214
2. Kenntnisstand des Dritten. 216
a. Kenntnisstand entscheidet über Fortbestand von
Rechtsmacht . 216
b. Unkenntnis als Basis für Vertrauensbildung . 217
c. Bezugspunkt des Kenntnisstands: Nichtbestehen der
Vollmacht. 218
d. Ergebnis . 222
II. Wissen verhindert Gutgläubigkeit . 224
1. Interdependenz zwischen objektivem Rechtsschein und Wissen
als Vertrauensausschlusstatbestand. 224
2. Beeinflussung der notwendigen Intensität der schädlichen
Kenntnis durch die Stärke des Rechtsscheins. 228
a. Erforderlichkeit positiver Kenntnis . 229
(1) Grund für die erhöhten Anforderungen an die den
Rechtsschein zerstörenden subjektiven Voraussetzungen 229
(2) Bezugspunkt der Kenntnis. 231
(3) Inhaltliche Anforderungen an das Vorliegen positiver
Kenntnis . 234
aa. Materiell-rechtliche Voraussetzungen der Kenntnis
von der Unrichtigkeit. 234
bb. Vorliegen positiver Kenntnis als Wertungskriterium 236
(i) Einzelfälle. 237
(ii) Folgerungen aus den Einzelfällen. 239
(iii) Möglichkeit individualisierter
Verobjektivierung der Feststellung der
erforderlichen Kenntnis?. 241
cc. Treuwidriges Verhalten und Schaffung des eigenen
Kenntnisstandes . 243
b. Gleichstellung von positiver Kenntnis und grob fahrlässiger
Unkenntnis. 245
(1) Verhältnis von fahrlässiger Unkenntnis und positiver
Kenntnis. 246
(2) Ergebnisbezogene Konkretisierung der
Sorgfaltsanforderungen. 246
(3) Wechselwirkung zwischen objektiven und subjektiven
Voraussetzungen als flexible Lösung des Interessenaus-
gleichs zwischen Erwerber und früherem Eigentümer . . 247
(4) Unabhängigkeit des gutgläubigen Erwerbs vom
(hypothetischen) Kenntnisstand des Erwerbers. 250
(5) Anfängliche Perpetuierung bestehender Nachforschungs-
obliegenheiten zur Verhinderung überzogener
Anforderungen. 251
3. Ergebnis . 252
III. Verschärfte Haftung bei Wissen um Rückgabeverpflichtung . . . 253
1. Grund für Verschärfung oder Erleichterung der Haftung . . . 253
2. Kenntnis als subjektives Tatbestandsmerkmal oder „objektive
Kenntnis“ als Haftungsgrund - Der normative Maßstab des
redlich Denkenden . 256
a. Normativer Ausgangspunkt: Kenntnis ist kein
Kennenmüssen. 256
b. Tatsachen- und / oder Rechtskenntnis. 257
(1) Äquipollenz der tatbestandlich geforderten Kenntnis
mit der Kenntnis eines redlich Denkenden in gleicher
Situation. 258
(2) Objektiv-normative Sichtweise ohne Berücksichtigung
subjektiver Vorstellungen. 261
(3) Generelle Uberflüssigkeit des subjektiven Tatbestands-
merkmals bei seiner objektiven Bestimmung?. 263
c. Trennung der tatbestandlichen Anforderungen an
den „objektiven Dritten“ von ergebnisorientierten
Wertungskriterien. 264
(1) Verdrängung subjektiver Unwägbarkeiten durch
rechtsfolgenseitige Gleichbehandlung. 264
(2) Verobjektivierung der tatbestandlichen Anforderungen 264
aa. Definition der Kenntnisse und Fähigkeiten des
gedachten Dritten. 264
bb. Fähigkeit zu rechtlichen Folgerungen aus bekannten
Tatsachen . 266
(3) Ausblendung von ergebnisbezogenen Wertungen bei der
Bestimmung tatbestandsrelevanter Kenntnis. 266
3. Ergebnis . 266
IV. Zahlung des Schuldners an den früheren Gläubiger. 268
1. Kenntnis des Schuldners von der Zession als Wirksamkeits-
voraussetzung für den Rechtsübergang im gemeinen Recht . . 268
2. Schuldnerseitige Kenntnis der Zession nach dem BGB. 270
a. Notwendigkeit von Schuldnerschutzvorschriften als Folge
kenntnisunabhängiger Zession. 270
b. Schuldnerseitige positive Kenntnis als
Schutzausschlussgrund. 271
(1) Kenntnis von der Abtretung als Tatsachen- oder
Rechtskenntnis. 271
(2) „Wirkliche Kenntnis“ als Gegenteil eines bestehenden
Zweifels? . 273
(3) Kenntnisnahmemöglichkeit als Kenntnis. 276
c. „Kenntnis von der Abtretung“ als Tatbestandsmerkmal und
Wertungskriterium für den Schuldnerschutz. 277
3. Ergebnis. 279
V. Kenntnis als Voraussetzung der Insolvenzanfechtung. 280
1. Funktion des Merkmals der Kenntnis im Rahmen der
Insolvenzanfechtung. 280
2. Abstufungen der Kenntnisintensität und Ausdehnung
des Gegenstandes der Kenntnis - materiell-rechtliche
Entsubjektivierung der Anfechtungstatbestände. 284
a. Geplante (aber nicht umgesetzte) Gleichstellung von
positiver Kenntnis und grob fahrlässiger Unkenntnis von
der Krise. 284
b. Alternative zur Einbeziehung der grob fahrlässigen
Unkenntnis: Ausdehnung des Gegenstandes der Kenntnis 286
(1) Ausdehnung der kenntnisrelevanten Tatsachen anstatt
Gleichstellung von Kenntnis und grob fahrlässiger
Unkenntnis . 286
(2) Flistorisches Verständnis der Gleichstellung von
Zahlungsunfähigkeit und Zahlungseinstellung. 288
(3) Konzept der Neuregelung in § 130 II InsO. 289
c. Begrenzung der kenntnisrelevanten „Umstände“:
Möglichkeit, „zwingende Schlüsse“ aus den bekannten
Tatsachen zu ziehen. 289
(1) Die „Umstände“ als Bezugstatsachen für die Schlüsse
auf die tatbestandsrelevanten Tatsachen. 290
(2) Art und Weise der Schlüsse von den Bezugstatsachen
auf die Zahlungsunfähigkeit oder den Eröffnungsantrag:
„zwingend". 290
3. Beweislast und Vermutungswirkungen - Prozessuale
Entsubjektivierung der Anfechtungstatbestände. 293
4. Ergebnis . 297
§ 8 Kenntnisstand des Erklärenden und des
Erklärungsempfängers als Grundlage der Willensbildung
und damit der Vertragsrechtslehre. 301
I. Bedeutung des Kenntnisstandes für den rechtsgeschäftlichen
Willen. 301
II. Innerer Wille und dessen Äußerung als Bestandteile der
Willenserklärung. 303
III. Interessenwiderstreit zwischen der Geltung des Willens und dem
Vertrauens- bzw. Verkehrsschutz. 305
IV. Relevanz des Kenntnisstandes des Erklärenden und des
Erklärungsempfängers für den Inhalt und die Bindungswirkung
von Willenserklärungen. 308
1. Gesetzliche Regelungen der Auswirkungen des Kenntnis-
standes des Erklärungsempfängers bei bewusstem Abweichen
des Erklärten vom Gewollten. 309
a. Auswirkung des Vorliegens und des Umfangs des
empfängerseitigen Kenntnisstandes auf die Wirksamkeit der
Willenserklärung. 309
b. Wirtschaftliche Kompensation enttäuschten Vertrauens bei
fehlendender Relevanz des Kenntnisstandes des Empfängers
für die Wirksamkeit der Willenserklärung. 312
2. Sonderfall: Fehlendes Erklärungsbewusstsein als (bloß)
fehlender Wille?. 313
a. Streitstand über die Wirksamkeit der Willenserklärung bei
Fehlen des Erklärungsbewusstseins. 313
b. Weder bewusste noch unbewusste Abweichung von Wille
und Erklärung. 315
c. Anfechtungsmöglichkeit bei Fehlen des
Erklärungsbewusstseins?. 316
(1) Einseitige Anfechtungsmöglichkeit bei „fahrlässig"
abgegebener Willenserklärung. 316
(2) Beiderseitiges Lösungsrecht nach Herstellung der
Kongruenz des einen Kenntnisstandes mit dem anderen
Kenntnisstand. 318
aa. Inkonsequenz der uneingeschränkten Bindung des
Vertragspartners. 319
bb. Keine Äquipollenz des beiderseitigen Lösungsrechts
mit der Erforderlichkeit des Neuabschlusses. 320
cc. Anfechtungsrecht wegen Inhaltsirrtums des
Vertragspartners. 321
3. Folgen unbewussten Abweichens des Erklärten vom Gewollten
(Irrtum). 322
a. Unterscheidung zwischen erklärungsbezogenen und willens-
bildungsbezogenen Mängeln der Willenserklärung . 322
(1) Grundsatz der Anfechtbarkeit der Willenserklärung bei
erklärungsbezogenen Mängeln. 323
(2) Grundsatz der Nichtanfechtbarkeit bei willensbildungs-
bezogenen Mängeln der Willenserklärung . 324
(3) Eigenschaftsirrtum als Ausnahme von der grundsätz-
lichen Unanfechtbarkeit bei willensbildungsbezogenen
Mängeln. 325
aa. Eigenschaftsirrtum als Fremdkörper in der
Systematik der Regeln für die Anfechtung wegen
eines Irrtums. 326
bb. Notwendigkeit der Einschränkung von Anfechtbar-
keitsmöglichkeiten wegen eines Eigenschaftsirrtums 329
(i) Allgemeine umfeldbezogene Definition:
„Verkehrswesentlichkeit“ als objektivierendes
Merkmal der Vorstellung von der Eigenschaft 331
(ii) Vertragsbezogene Einschränkung: „Vertrags-
wesentlichkeit“ der Eigenschaft als individuali-
sierendes Einschränkungsmerkmal. 333
(iii) Risikosphärenbezogene Einschränkung:
Eigenschaftsirrtum im System der
Risikozuweisung für Fehlvorstellungen. 334
(iv) Kenntnisstandbezogene Einschränkung:
„Erkennenwürden“ der Vorstellung von der
Eigenschaft als wesentliche Eigenschaft i.S.d.
§119 II BGB. 338
b. Relevanz des Kenntnisstandes des Erklärungsempfängers
für den Inhalt der Erklärung und die Folgen von
Willensmängeln des Erklärenden. 341
(1) Auswirkung des Kenntnisstandes des Erklärungsempfän-
gers auf den Inhalt und die Bedeutung der Erklärung . . 341
aa. Relevanz des vom Erklärenden Gewollten für den
Inhalt der Erklärung. 342
bb. Relevanz des vom Empfänger Verstandenen für den
Inhalt der Erklärung. 343
cc. Relevanz der beiderseitig erkennbaren Umstände für
den Inhalt der Erklärung. 345
dd. Bedeutung des übereinstimmenden Kenntnisstandes
für den Inhalt der Willenserklärung trotz abweichen-
der Bedeutung des objektiven Gehalts der Erklärung
(falsa demonstratio). 347
ee. Ermittlung des übereinstimmenden Kenntnisstandes 349
(2) Beeinflussung der Rechtsfolgen von Fehlvorstellungen
des Erklärenden durch den Kenntnisstand des
Empfängers. 350
aa. Ausschluss des Schadensersatzanspruchs bei Kenntnis
bzw. Kennenmüssen des Empfängers. 352
bb. Beidseitiger Motivirrtum als Störung der
Geschäftsgrundlage. 353
cc. Aufklärungspflicht über den erkannten
(Kalkulations-) Irrtum oder Einwand unzulässiger
Rechtsausübung. 356
(3) Beeinflusste Vorstellung des Erklärenden als arglistige
Täuschung. 362
aa. Fehlvorstellung als Motiv für die Willensbildung
des Erklärenden . 363
bb. Kenntnis des Erklärungsempfängers als Arglist
bei der Hervorrufung der Fehlvorstellung des
Erklärenden. 366
cc. Kenntnisstand des Erklärungsempfängers als
(einzig) konstitutives Element des Anfechtungsrechts
gemäß § 123 I BGB?. 367
(i) Begrenzung des Anfechtungsrechts auf
Vorspiegeln unrichtiger Tatsachen. 367
(ii) Begrenzung des Anfechtungsrechts auf vom
Geschäftspartner bewusst hervorgerufene
Fehlvorstellungen. 368
(iii) Sonderfall der Täuschung durch einen Dritten:
Kenntnis vom Tätigwerden des Dritten oder
von der Täuschung als zusätzliche
Anfechtungsvoraussetzung . 369
(iv) Begrenzung des Anfechtungsrechts auf vom
Geschäftspartner erkannte und bewusst
ausgenutzte Fehlvorstellungen. 374
dd. Ermittlung des Kenntnisstandes des
Erklärungsempfängers. 379
c. Kenntnis vom Anfechtungsgrund als tatsächliche
Voraussetzung und rechtliche Einschränkung des
Anfechtungsrechtes. 381
(1) Kenntnis des Anfechtenden vom Anfechtungsgrund . . 381
(2) Erforderlichkeit der Kenntnis des Anfechtungsgegners
vom Anfechtungsgrund. 382
(3) Bestimmung der Kenntnis vom Anfechtungsgrund . . . 383
§9 Zusammenführung der Untersuchungsergebnisse. 387
I. Relativität des Begriffs „Kenntnis“. 387
II. Problemfälle bei ungeklärtem Vorliegen der Kenntnis. 391
1. Unterscheidung zwischen deskriptivem Tatbestandsmerkmal
und normativem Wertungskriterium. 392
a. Deskriptive Begriffe als Lebenswirklichkeit . 393
b. Normative Rechtsbegriffe als Ergebnis der Wertung des
Rechtsanwenders . 393
c. Unterschied zwischen Lebenswirklichkeit und Wertbegriff. 393
d. Zuordnungsschwierigkeiten bei einzelnen Rechtsbegriffen . 394
e. Merkmal „Kenntnis“ sowohl als deskriptiver als auch als
normativer Begriff. 394
2. Grenzen der normativen Bestimmung des Merkmals der
Kenntnis. 396
3. Einteilung kenntnisbezogener Normen nach enthaltenen
deskriptiven bzw. normativen Merkmalen. 398
a. Grundsatz: Kenntnis als deskriptives Merkmal. 398
b. Ausnahme: Normative Bestimmung der Kenntnis. 399
(1) Erlangung der Kenntnis durch Folgerung aus bekannten
Einzeltatsachen. 400
(2) Kenntnis als Verfügen über die Information mit
Herstellung des Kontextbezugs (Kontextuierung) . 403
(3) Feststellung rechtlicher Bindungswirkung von
rechtsgeschäftlichen Erklärungen . 405
(4) Im Tatbestand enthaltene Grenzen normativer
Bestimmung durch Nennung möglicher Gegenstände
der Kenntnis. 407
III. Vermeidung der Rechtsanwendungsprobleme im Wege einer
gestuften Prüfung der Kenntnis. 409
1. Unterscheidung von drei Fallkonstellationen. 409
a. Unkenntnis beruht auf Fahrlässigkeit des Betroffenen . 409
b. Würde die behauptete Unkenntnis bei Reflexion über
tatbestandlichen Sachverhalt nicht vorliegen?. 411
c. Beruhen der Unkenntnis auf Umständen, die den Eintritt
der tatbestandlich vorgesehenen Rechtsfolge unbillig
erscheinen lassen. 413
2. Problemfall der (bloß) behaupteten Unkenntnis. 413
a. Definitorische Ebene. 414
b. Tatsächlich bekannte und verfügbare Informationen. 415
c. Subsumtion des Tatsächlichen unter den Tatbestand der
Norm. 415
(1) Gesamtvergleich. 416
(2) Der sich aus den Einzelinformationen durch wertende
Gesamtschau ergebende Kenntnisstand. 416
aa. Ähnlichkeit zwischen den Methoden der Bestim-
mung eines zivilrechtlich relevanten Kenntnisstandes
und patentrechtlicher erfinderischer Tätigkeit . 417
bb. Ähnlichkeit der Defizite der Bestimmung der
erfinderischen Tätigkeit und des zivilrechtlichen
Kenntnisstandes. 418
(i) Anfängliche Unsicherheit bei der Rechts-
anwendung - Lösungsweg im Patentrecht . 419
(ii) Unsicherheit bei der Bestimmung eines
zivilrechtlich relevanten Kenntnisstandes einer
Person. 421
(iii) Übertragbarkeit der Bestimmungsmethode aus
dem Patentrecht in das Zivilrecht. 422
d. Ergebnis: Bestimmung eines zivilrechtlich relevanten
Kenntnisstands mit patentrechtlicher Methode. 423
(1) Trennung von Definition und Sachverhaltsermittlung . . 423
(2) Definition des Begriffsinhalts der Kenntnis als
tatbestandliche Anforderung. 424
(3) Sachverhaltsermittlung: Bekannte Einzeltatsachen,
Wissen und Können des Betroffenen. 424
(4) Wertende Ermittlung des Vorliegens der Kenntnis
durch „could-would “-Fragestellung. 427
aa. Plötzliche situationsgebundene Aktualisierung des
Kenntnisstandes - Der Anlass zum Nachdenken . . 428
bb. Bekannte Einzelinformationen als Ausgangspunkt
der Überlegung der betroffenen Person. 429
cc. Abstand der Einzelinformation als zu
überwindende Hürde zwischen bekannten
Einzelinformationen und dem Gegenstand der
tatbestandsrelevanten Kenntnis. 429
dd. Rückgriff auf Fakten- und Erfahrungswissen bei der
Aktualisierung des Kenntnisstandes . 431
ee. Abgrenzung der üblicherweise erwartbaren
Aktualisierung des Kenntnisstandes von der
Formulierung von Sorgfaltsanforderungen
(Abgrenzung zwischen „könnte“ und „würde“) . 432
§10 Zusammenfassung. 435
I. Trennung von Definition und Bestimmung eines Kenntnisstandes 435
II. Vergleich von beanspruchter Erfindung mit den vorbekannten
Kenntnissen im Rahmen der Prüfung patentrechtlicher
Voraussetzungen. 437
III. Tatfrage und Rechtsfrage - Die Dichotomie von Wissen. 439
IV. Kontextuierung von Informationen als Voraussetzung von
Wissen. 440
V. Entstehung schutzwürdigen Vertrauens durch einen
Kenntnisstand. 443
VI. Rechtsverlust durch einen Kenntnisstand. 444
VII. Kenntnisstand als Grundlage und Voraussetzung vertraglicher
Bindungen . 450
VIII. Übertragbarkeit der patentrechtlichen Methode des Vergleichs
von einem Kenntnisstand mit einem anderen Kenntnisstand auf
zivilrechtlich relevante Sachverhalte. 454
Literaturverzeichnis. 461
Stichwortverzeichnis . 485 |
any_adam_object | 1 |
author | Schrader, Paul Tobias 1977- |
author_GND | (DE-588)133122921 |
author_facet | Schrader, Paul Tobias 1977- |
author_role | aut |
author_sort | Schrader, Paul Tobias 1977- |
author_variant | p t s pt pts |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV043874179 |
classification_rvk | PD 2880 PE 715 |
classification_tum | JUR 050f |
ctrlnum | (OCoLC)967903246 (DE-599)DNB1114920320 |
dewey-full | 340 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 340 - Law |
dewey-raw | 340 |
dewey-search | 340 |
dewey-sort | 3340 |
dewey-tens | 340 - Law |
discipline | Rechtswissenschaft |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV043874179</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20180129</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">161114s2017 gw m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">16,N40</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1114920320</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783161546419</subfield><subfield code="c">EUR 109.00 (DE)</subfield><subfield code="9">978-3-16-154641-9</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3161546415</subfield><subfield code="9">3-16-154641-5</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783161546419</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)967903246</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1114920320</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BW</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-91</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">23</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 2880</subfield><subfield code="0">(DE-625)135147:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PE 715</subfield><subfield code="0">(DE-625)135539:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">JUR 050f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schrader, Paul Tobias</subfield><subfield code="d">1977-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)133122921</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Wissen im Recht</subfield><subfield code="b">Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen</subfield><subfield code="c">Paul Tobias Schrader</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Tübingen</subfield><subfield code="b">Mohr Siebeck</subfield><subfield code="c">[2017]</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXV, 489 Seiten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Jus privatum</subfield><subfield code="v">Band 213</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">Habilitationsschrift</subfield><subfield code="c">Universität Augsburg</subfield><subfield code="d">2016</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Patentrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044884-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Wissen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4066559-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kenntnis</subfield><subfield code="0">(DE-588)4163573-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bürgerliches Recht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4069720-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Begriff</subfield><subfield code="0">(DE-588)4005248-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Zurechnung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4068129-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Cloth over boards</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Information</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Insolvenzrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Kenntnisstand</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Patentrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rechtsbegriff</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Bürgerliches Recht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4069720-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kenntnis</subfield><subfield code="0">(DE-588)4163573-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Wissen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4066559-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Zurechnung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4068129-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Begriff</subfield><subfield code="0">(DE-588)4005248-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="6"><subfield code="a">Patentrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4044884-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Mohr Siebeck GmbH & Co. KG</subfield><subfield code="0">(DE-588)10165783-3</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-16-154642-6</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Jus privatum</subfield><subfield code="v">Band 213</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV005424152</subfield><subfield code="9">213</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">X:MVB</subfield><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e8300ab7b7e44497bcb2ec72294e6b90&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029283973&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029283973</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV043874179 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-08-03T03:11:10Z |
institution | BVB |
institution_GND | (DE-588)10165783-3 |
isbn | 9783161546419 3161546415 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029283973 |
oclc_num | 967903246 |
open_access_boolean | |
owner | DE-703 DE-739 DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-20 DE-384 DE-188 DE-355 DE-BY-UBR DE-12 DE-11 DE-29 DE-91 DE-BY-TUM DE-521 |
owner_facet | DE-703 DE-739 DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-20 DE-384 DE-188 DE-355 DE-BY-UBR DE-12 DE-11 DE-29 DE-91 DE-BY-TUM DE-521 |
physical | XXV, 489 Seiten |
publishDate | 2017 |
publishDateSearch | 2017 |
publishDateSort | 2017 |
publisher | Mohr Siebeck |
record_format | marc |
series | Jus privatum |
series2 | Jus privatum |
spelling | Schrader, Paul Tobias 1977- Verfasser (DE-588)133122921 aut Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen Paul Tobias Schrader Tübingen Mohr Siebeck [2017] XXV, 489 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Jus privatum Band 213 Habilitationsschrift Universität Augsburg 2016 Patentrecht (DE-588)4044884-8 gnd rswk-swf Wissen (DE-588)4066559-8 gnd rswk-swf Kenntnis (DE-588)4163573-5 gnd rswk-swf Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd rswk-swf Begriff (DE-588)4005248-5 gnd rswk-swf Zurechnung (DE-588)4068129-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Cloth over boards Information Insolvenzrecht Kenntnisstand Patentrecht Rechtsbegriff (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 s Kenntnis (DE-588)4163573-5 s Wissen (DE-588)4066559-8 s Zurechnung (DE-588)4068129-4 s Begriff (DE-588)4005248-5 s Patentrecht (DE-588)4044884-8 s DE-604 Mohr Siebeck GmbH & Co. KG (DE-588)10165783-3 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-16-154642-6 Jus privatum Band 213 (DE-604)BV005424152 213 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e8300ab7b7e44497bcb2ec72294e6b90&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029283973&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Schrader, Paul Tobias 1977- Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen Jus privatum Patentrecht (DE-588)4044884-8 gnd Wissen (DE-588)4066559-8 gnd Kenntnis (DE-588)4163573-5 gnd Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd Begriff (DE-588)4005248-5 gnd Zurechnung (DE-588)4068129-4 gnd |
subject_GND | (DE-588)4044884-8 (DE-588)4066559-8 (DE-588)4163573-5 (DE-588)4069720-4 (DE-588)4005248-5 (DE-588)4068129-4 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen |
title_auth | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen |
title_exact_search | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen |
title_full | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen Paul Tobias Schrader |
title_fullStr | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen Paul Tobias Schrader |
title_full_unstemmed | Wissen im Recht Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen Paul Tobias Schrader |
title_short | Wissen im Recht |
title_sort | wissen im recht definition des gegenstandes der kenntnis und bestimmung des kenntnisstandes als rechtlich relevantes wissen |
title_sub | Definition des Gegenstandes der Kenntnis und Bestimmung des Kenntnisstandes als rechtlich relevantes Wissen |
topic | Patentrecht (DE-588)4044884-8 gnd Wissen (DE-588)4066559-8 gnd Kenntnis (DE-588)4163573-5 gnd Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd Begriff (DE-588)4005248-5 gnd Zurechnung (DE-588)4068129-4 gnd |
topic_facet | Patentrecht Wissen Kenntnis Bürgerliches Recht Begriff Zurechnung Deutschland Hochschulschrift |
url | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e8300ab7b7e44497bcb2ec72294e6b90&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029283973&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV005424152 |
work_keys_str_mv | AT schraderpaultobias wissenimrechtdefinitiondesgegenstandesderkenntnisundbestimmungdeskenntnisstandesalsrechtlichrelevanteswissen AT mohrsiebeckgmbhcokg wissenimrechtdefinitiondesgegenstandesderkenntnisundbestimmungdeskenntnisstandesalsrechtlichrelevanteswissen |