Verfügbarkeit: Der Mensch oder Das Wunder unseres Körpers und seiner Billionen Bewohner

Der Mensch oder Das Wunder unseres Körpers und seiner Billionen Bewohner:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schutten, Jan Paul 1970- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Rieder, Floor 1985- (IllustratorIn), Kiefer, Verena 1964- (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hildesheim Gerstenberg 2016
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Anatomie Physiologie Biologie Humor Körper Organismus Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jugendliche: Naturwissenschaft, Technik Jugendbuch Kinderbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	159 Seiten zahlreiche Illustrationen 26.5 cm x 21.5 cm
ISBN:	9783836959100 3836959100

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT BEVOR ES LOSGEHT EIN GANZES BUCH UEBER D I C H .................................................. WARUM DU EIN BUCH UEBER DICH VERDIENST .................... WARUM WISSENSCHAFTLER WICHTIGTUER S I N D ................. DAS RENNEN DEINES LEBENS ..................................................... WARUM DU EIN GLUECKSPILZ B I S T ..................................... WARUM DU EIN SIEGER B I S T ............................................. EINE AMEISE IST KEINE AMEISE................................................ WARUM EINE QUALLE EIGENTLICH EINE GANZE KOLONIE VON QUALLEN IST .............................................. WARUM DU NIE ALLEIN B IS T .............................................. U P S ! S O R R Y ! ........................................................................................... WARUM DU AUS WASSERSTOFF EINE BOMBE BAUEN KANNST UND AUS WASSER NICHT ....................................... TEIL 1: DAS WUNDER DEINER ZELLEN IN DER FLUESSIGKEIT ZWISCHEN DEN ZELLEN ................. WARUM KEINE ZELLE WIE DIE ANDERE IS T .......................... WARUM DEINE ZELLE WAECHTER BRAUCHT .......................... IN DER ZELLE........................................................................................ WARUM IN DEINER ZELLE KLEINE MOTOREN STECKEN ......... WARUM DU ENERGIEZENTRALEN IN DEINER ZELLE H A S T ___ IN DER ZELLZENTRALE................................................................... WARUM DU GAR NICHT SO LEICHT IN DEN ZELLKERN HINEINKOM M ST............................................................... WARUM DEINE DNA DEIN C HEF IS T ................................ WARUM DEINE RIBOSOMEN GENAU WISSEN, WAS SIE MACHEN M UE SSEN ................................................ ALARMALARMALARMALARMALARMALARM! ! ! .............. WARUM WIR DIESES KAPITEL MAL KURZ UNTERBRECHEN MUESSEN............................................................................ WARUM VIREN NINJA-ROBOTER S I N D .............................. WARUM VIREN NINJA-ROBOTER-ZOMBIES S I N D ............. WARUM EIN WINZIGES VIRUS EINE KOMPLETTE ZELLE VERNICHTEN KAN N ............................................................. WARUM DU EINE TRIEFNASE B EKOM M ST .......................... IM REST DEINER ZELLE ... ODER LIEBER DOCH N I C H T ........................................................................................ WARUM NIEMAND BEHAUPTEN DARF, DU SEIST FAUL ........... 32 WARUM DU IMMER 37 GRAD BEIBEHAELTST ........................ 32 WARUM DEIN GROSSER ZEH DEINEN MUND BRAUCHT ......... 33 TEIL 2: ERKUNDUNGEN IN DEINEM KOERPER MITTEN IN DER NACHT AUF DEM FRIEDHOF ............... 36 WARUM ANDREAS VESALIUS LEICHEN STIEHLT ...................... 36 WARUM EIN EINZELNER MUSKEL NICHTS B RIN G T ................... 37 WARUM DU KNOCHEN BRAUCHST, UM DICH ZU BEWEGEN 37 IM TIEFSTEN KOERPERINNEREN .........................................38 WARUM LEICHEN OEFFNEN SCHWIERIGER IST, ALS DU DENKST 38 WARUM DEIN ESSEN EINEN TAG BRAUCHT, BEVOR ES DEINEN KOERPER VERLAESST .................................................... 39 WARUM VESALIUS IN SEINER ZEIT NICHT BELIEBT W A R ....... 39 TEIL 3: STOFF ZUM NACHDENKEN IM KONTROLLRAUM DEINES KOERPERS ............................ 42 WARUM HERZCHEN MALEN ZIEMLICH DUMM I S T ............... 42 WARUM DEIN GEHIRN KEIN COMPUTER IST ........................ 42 WARUM DEIN DARM KLUEGER IST, ALS DU VIELLEICHT D E N K S T..............................................................................42 IN DEN ERSTEN BEIDEN STOCKWERKEN DEINES GEHIRNS ............................................................................44 WARUM DEIN GEHIRN SO GROSS I S T ..................................... 44 WARUM DU SCHOENE DINGE VERGISST UND UNANGENEHME N IC H T........................................................45 WARUM MAN 24 STUNDEN AM TAG AUF DICH AUFPASSEN MUESSTE, WENN DEIN HYPOTHALAMUS EINEN DEFEKT HAETTE 45 IN DEINEM OBERSTUEBCHEN ............................................ 46 WARUM AFFEN KEINE MATHEGENIES S IN D .......................... 46 WARUM IN JEDEM VON UNS EIN MOERDER STECKT ................. 46 WARUM JUGENDLICHE OEFTER IN DER NOTAUFNAHME LANDEN ALS BIBLIOTHEKARINNEN.........................................47 IM KELLER DEINES GEHIRNS ............................................ 48 WARUM DU MANCHMAL SCHNELLER BIST, ALS DU DENKEN K A N N S T..............................................................................48 WARUM DICH DEIN GEHIRN ZUM NARREN H AE LT...................49 12 12 12 14 14 14 16 16 17 18 19 22 22 22 24 24 24 26 26 26 27 28 28 29 30 31 31 32 IN DEN W IN D U N G EN DEINES G E D AE C H T N ISSE S ................. 5 0 WARUM DU GLAUBST, DASS DU DINGE VERGESSEN H A S T ---- 50 WARUM DEIN GEDAECHTNIS MANCHMAL NACH EINER GEHIRNERSCHUETTERUNG NICHT MEHR FUNKTIONIERT ........... 51 WARUM DU GLAUBEN KANNST, EWIG DREISSIG ZU S E I N ....... 51 IM RARITAETENKABINETT DES GEHIRNS ............................... 5 2 WARUM DU BLIND SEIN KANNST, OBWOHL DEINE AUGEN PERFEKT FUNKTIONIEREN ( 1 ) ................................... 52 WARUM JEMAND DEN KOPF SEINER FRAU MIT EINEM H UT VERWECHSELN K A N N ....................................................52 JUNGEN ODER M AEDCHEN IM K O P F ........................................... 5 4 WARUM DU NICHT BESTIMMEN KANNST, IN WEN DU DICH VERLIEBST...................................................................54 WARUM JUNGEN NICHT BESSER SIND ALS MAEDCHEN UND UM G EK EH RT............................................................... 55 IM E-MAIL-FACH DEINES KOERPERS ........................................... 5 8 WARUM DU ABENDS MUEDE W IRS T ....................................... 58 WARUM MANCHE SCHWIMMERINNEN WIE MAENNER AUSSEHEN .......................................................................... 59 IM CHEMIESAAL DEINES K O P F E S ................................................6 0 WARUM EIN HOCHDRUCKGEBIET UEBER SKANDINAVIEN EINEN KRIEG AUSLOESEN K ANN .............................................. 60 WARUM DU DEIN ZIMMER - VIELLEICHT - DOCH NOCH IRGENDWANN AUFRAEUM ST....................................................61 IM KOPF DES M AENNCHENS IN DEINEM K O P F ......................6 2 WARUM DU (FAST) NICHTS SELBST BESTIMMEN K A N N S T ---- 62 WARUM UNS DAS STIMMCHEN IM KOPF ZUM NARREN H AE L T ............................................................. 63 WARUM DU DOCH SCHLAUER SEIN KANNST ALS DEIN G E H IRN .................................................................... 63 IM TAEGLICHEN L E B E N ....................................................................... 6 4 WARUM DEIN KOERPER NICHT GUT LUEGEN K A N N ...................64 WARUM EIN LUEGENDETEKTOR MANCHMAL SEHR GUT FUNKTIO N IERT .................................................................... 64 WARUM DU SEHEN KANNST, OB JEMAND IN DICH VERLIEBT I S T ........................................................................ 65 IM PYJAM A ........ .........................................................................................6 6 WARUM DU SCHLAEFST ......................................................... 66 WARUM DU MEHR ISST, WENN DU ZU WENIG SCHLAEFST ....... 67 IM B E T T ...................................................................................................... 6 8 WARUM KEIN SCHLAF WIE DER ANDERE IST .......................... 68 WARUM SCHULEN ZU FRUEH ANFANGEN ................................. 68 WARUM DU AM WOCHENENDE NICHT AUSZUSCHLAFEN BRAUCHST............................................................................69 TEIL 4: HORCH, WAS KLOPFT DA? IM SCHLOSS VON GRAF D R A C U L A ............................................. 7 2 WARUM BLUTZELLEN REGELRECHTE HELDEN S I N D ................. 72 WARUM LIEBER BLUT DURCH DEINEN KOERPER STROEMEN SOLLTE ALS JOHANNISBEERSAFT .............................................. 72 WARUM BLUTZELLEN AUCH MAL MUEDE W ERDEN...................72 IN DEINEM B L U T ................................................................................... 7 4 WARUM DU DREI MILLIONEN NEUE BLUTZELLEN PRO SEKUNDE BRAU CH ST ........................................................... 74 WARUM DU NICHT VERBLUTEST ............................................ 74 WARUM EIN BLAUER FLECK KEIN BLAUER FLECK IS T ............... 75 IN EINEM ENTZUENDETEN O H R .....................................................7 6 WARUM DU MANDELN IM HALS H A S T ................................. 76 WARUM DU MANCHMAL EINE OHRENENTZUENDUNG HAST .. 76 WARUM DEINE AUGEN MORGENS VERKLEBT SIN D ................. 77 IN PA N IK ...................................................................................................... 7 8 WARUM DEIN HERZ EINE SO BESONDERE MASCHINE IST ---- 78 WARUM DU SCHMETTERLINGE IM BAUCH HAST, WENN DU VERLIEBT B I S T ......................................................79 IN DEINEM H E R Z E N ............................................................................ 8 0 WARUM DU MUSKULOESER BIST, ALS DU DEN K ST.....................80 WARUM DEIN HERZ NICHT AUF BEFEHL AUFHOERT ZU SCHLAGEN ...................................................................... 81 WARUM DAS HERZ EINER MAUS WIE EIN MASCHINENGEWEHR R A TTE R T .............................................. 81 IN DEINEN BLUTG EFAESSEN ................ 8 2 WARUM CHIRURGEN SELTSAME STRUEMPFE TRAGEN ............... 82 I M K R A N K E N H A U S ...............................................................................8 4 WARUM MAN BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN KEINE BETAGTEN ATHLETEN SIE H T .................................................. 84 WARUM MAYONNAISE NICHT AUS WASSER GEMACHT WIRD 84 WARUM SPORT HILFT, HERZERKRANKUNGEN ZU VERMEIDEN 85 TEIL 5: DIE LUNGE IN DEINEM KOERPER EIN UND AUS. EIN UND AUS. EIN UND AUS ........................ 88 WARUM DU MIT DEINER LUNGE VERNUENFTIG UMGEHEN SOLLTEST..............................................................................88 WARUM DEIN MUND EINER GITARRE AEHNELT ........................ 89 IN DEINER LUNGE ...............................................................90 WARUM DU LEICHTER BIST, ALS DU DENKST .......................... 90 WARUM NASENHAARE DURCHAUS PRAKTISCH S IN D ............... 90 WARUM RAUCHER EHER BEDAUERNSWERT ALS COOL SIND . . . 91 IN DER KLOSCHUESSEL TEIL 6: DEIN BAUCH UND SEINE BILLIONEN BEWOHNER IM BAUCH VON HERRN MANGETOUT ............................... 94 WARUM DEINE SPEISEROEHRE DABEI HILFT, EIN FLUGZEUG ZU E S S E N .............................................................94 WARUM DU BIST, WAS DU I S S T .................................................. 95 IN DEINEM M U N D ....................................................................... 96 WARUM DEUTSCHE SPIONE S CH EVEN IN GEN SAGEN M U SSTEN ......................................................................................96 WARUM NUR DUMM E LEUTE AUF DEN BODEN SP U CK EN ......................................................................................96 WARUM DU DEINE ZAEHNE LIEBER VOR DEM ESSEN PUTZEN S O LLT E S T ......................................................................... 97 IN DEINEM MAGEN UND WEITER .......................................... 98 WARUM ERBSENSUPPE AUS DEINEM M AGEN BEIM RENNEN NICHT WIEDER HOCHSCHWAPPT ................................98 WARUM DEIN MAGEN AE HNLICHKEIT M IT EINEM MOERDER H A T ............................................................................... 99 WARUM DEIN DARM SCHON AB 37 GRAD DURCH UND DURCH SAUBER W AE SC H T...............................................................99 DIE ( R IC H T IG E ) HALTUNG .................................................... 100 WARUM DEINE LEBER SO W ICHTIG I S T ....................................100 WARUM DEINE POBACKEN NICHT VON DER AETZENDEN SALZSAEURE ZERFRESSEN W E R D E N .............................................. 100 WARUM VIELE LEUTE ZU BLOED SIND ZUM SCH ....................... 101 IN EINER TOLLEN VILLA AUF EINER TROPENINSEL .. 102 WARUM DEIN KOERPER EINE UEBERLEBENSM ASCHINE IST . . 102 WARUM ABNEHM EN SO SCHWIERIG IS T ..................................102 WARUM DU M IT DIAETBUECHERN REICH WERDEN KANNST . . 103 IN GROSSER ZAHL..................................................................... 104 WARUM DU NIE ALLEIN B IS T .................................................... 104 WARUM DU DICH IN DIE BAKTERIEN EINES M ENSCHEN VERLIEB ST ................................................................................... 104 ZU DEINEM VORTEIL...............................................................106 WARUM BAKTERIEN UNVERZICHTBAR SIND ........................... 106 WARUM BAKTERIEN BEIM GESUNDBLEIBEN H E L F E N ........ 107 IN DEINER DNA ......................................................................... 108 WARUM BAKTERIEN NUETZLICHER SIND ALS EIN GADGET VON JAMES B O N D .....................................................................108 WARUM DU ANSCHEINEND EINFACHER GESTRICKT BIST ALS EINE R EISPFLANZE...............................................................108 WARUM DIE EINNAHME VON M EDIKAM ENTEN NICHT IMMER SO SCHLAU I S T ...............................................................109 110 WARUM TOILETTEN NICHT NUR NACH KOT S TIN K E N ......... 110 WARUM WILLEM KOLFF EIN AUTO, EINE WURSTPELLE UND EINEN BOMBENWERFER BRAUCHTE ............................ 111 WARUM ES VERSCHWENDUNG IST, DEINEN URIN RUNTERZUSPUELEN ............................................................. 111 TEIL 7: MIT HAUT UND HAAR GANZ NACKT .................................................................... 114 WARUM WIR SELTSAM MIT UNSERER HAUT UMGEHEN ____114 WARUM RASSISMUS SO DUMM I S T ................................... 115 IN DEINER H A U T ............................................................... 116 WARUM DU DIR IM STAUBSAUGER BEGEGNEST ...................116 WARUM DEINE FINGER IM BADEWASSER RUNZELIG W ERDEN............................................................................116 WARUM DU HAARIGER BIST, ALS DU D EN K ST ........................ 117 WARUM HAENDE PRAKTISCH S I N D ..................................... 117 TEIL 8: RIECH MAL, WAS ICH HOERE ZUM BESTEN GEHALTEN W ERDEN ............................... 120 WARUM KEKSE BESSER SCHMECKEN, WENN DU KOPFHOERER TRAE G S T ........................................................... 120 WARUM ERST SEHEN, DANN GLAUBEN NICHT IMMER RATSAM IS T........................................................................ 121 IN EINER FESTEN UM AR M U N G ....................................... 122 WARUM SCHMUSEN SO GESUND IS T ................................... 122 WARUM EIN SCHMERZMITTEL UEBERALL IN DEINEM KOERPER WIRKEN K A N N ......................................................122 WARUM SCHMERZ UND JUCKREIZ NICHTS MITEINANDER ZU TUN HABEN .................................................................123 IM GESTANK ...................................................................... 124 WARUM WIR AUF UNSERE NASE GAR NICHT SO STOLZ ZU SEIN BRAUCHEN ........................................................... 124 WARUM DICH TRUEFFELOELHERSTELLER AN DER NASE HERUM FUEHREN.................................................................124 WARUM DU OHNE ERDBEEREN TROTZDEM ERDBEEREN SCHMECKEN KANNST ......................................................... 125 IN DER K UE C H E ...................................................................126 WARUM DEINE ZUNGE AEHNLICHKEITEN MIT DEINER NASE AUFWEIST.................................................................126 WARUM SICH UEBER GESCHMACK ZIEMLICH STREITEN LAE S S T...................................................................127 WARUM DU DEINE FREUNDE AM GEBURTSTAG ZU ROSENKOHL EINLADEN SO LLTE ST.........................................127 IM B L I C K ............................................................................128 WARUM DEINE AUGEN WICHTIGER SIND ALS DEINE NASE 128 WARUM KATZEN IM DUNKELN BESSER SEHEN KOENNEN ALS W IR..............................................................................129 WARUM KLEOPATRA GIFT IN IHRE AUGEN TRAE U FE LTE ....... 129 WARUM DU BLIND SEIN KANNST, OBWOHL DEINE AUGEN PERFEKT FUNKTIONIEREN ( 2 ) ................................. 130 WARUM WIR DREI AUGEN H A B E N ..................................... 130 IM GLEICHGEWICHT ....................................................... 132 WARUM DU EINE STECKNADEL FALLEN H OE RS T ...................... 132 WARUM DU GANZ UND GAR GRATIS NOCH EIN SINNESORGAN DAZUBEKOMMST.........................................133 TEIL 9: RENNEN, SPRINGEN, FLIEGEN, TAUCHEN, FALLEN, AUFSTEHEN, WEITERMACHEN DEINE HALTUNG ...............................................................136 WARUM DU RUHIG MAL AUSHIPPEN DARFST ...................... 136 WARUM DU QUALLEN NIE BEIM GEWICHTHEBEN SIEHST 136 IM FITNESSSTUDIO ........................................................... 138 WARUM DU DEINE HERZMUSKELN TRAINIEREN KANNST, ABER DIE DARMMUSKELN N I C H T .......................................138 WARUM DU DEINE MUSKELN KAPUTT MACHEN MUSST, WENN DU STARK WERDEN W ILLST.........................................138 WARUM GEWICHTHEBER SCHWERER SIND ALS M ARATHONLAEUFER.............................................................139 AM LEBEN ..........................................................................140 WARUM EIN SCHAEDEL EIGENTLICH FUER LEBEN STEHEN SOLLTE............................................................................... 140 WARUM KNOCHEN STAERKER SIND ALS BETON .................... 140 IN BEW EGUNG .................................................................. 142 WARUM DU DEINEN ZEH BRAUCHST, WENN DU MIT DEN HAENDEN W IN K S T......................................................142 WARUM DU DEINE KNOCHEN KNACKEN LASSEN KANNST .. 142 TEIL 10: UEBERLEBEN SCHWANGER ...................................................................... 146 WARUM WIR WIEDER GANZ ZUM ANFANG ZURUECK KEHREN ............................................................................146 WARUM FRAUEN MUEHELOS ATTRAKTIVER SEIN KOENNEN ---- 147 WARUM DU FERNSEHWERBUNG NICHT ALLZU ERNST NEHMEN SOLLTEST............................................................. 148 WARUM DAS LEBEN EINER SAMENZELLE NICHT AUF ROSEN GEBETTET I S T ......................................................... 148 IN DER GEBAERMUTTER ....................................................150 WARUM SCHON NACH EINER SEKUNDE KLAR IST, OB AUS EINER BEFRUCHTETEN EIZELLE EIN GROSSER PIANIST WERDEN KAN N .................................................................. 150 WARUM BABYS EIGENTLICH SCHON LAUFEN KOENNEN ......... 150 WARUM BABYS NICHT SOFORT GEBOREN WERDEN, OBWOHL SCHON ALLES FUNK TIO N IERT ................................. 151 WARUM DIE MUTTER DEN GESCHMACK IHRES KINDES SCHON IM BAUCH BESTIMMT ............................................ 151 IN DER ZUKUNFT ...............................................................154 WARUM TOT SEIN NICHT SO SCHLIMM I S T .......................... 154 WARUM NICHT ALLE HUNDERTJAEHRIGEN IN EINEM SENIORENHEIM S IN D ....................................................... 154 WARUM DU MIT 120 VIELLEICHT FITTER BIST ALS JETZT ____ 155 WARUM WIR IN ZUKUNFT VIELLEICHT NICHT MEHR STERBEN MUESSEN ............................................................. 155 DANKSAGUNG ....................................................156 REGISTER .................................................................. 158
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