CSR und Investment Banking: Investment und Banking zwischen Krise und Positive Impact
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| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin ; Heidelberg
Springer Gabler
[2016]
|
| Schriftenreihe: | Management-Reihe Corporate Social Responsibility
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIII, 551 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783662437087 3662437082 |
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INHALTSVERZEICHNIS
HERAUSGEBERBEITRAG
.
YY
KAREN WENDT
YY
INVESTMENT UND BANKING ZWISCHEN KRISE UND POSITIVE IMPACT.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 2
1.1 DAS BUSINESSMODELL DES FINANZSEKTORS STEHT AM SCHEIDEWEG . 2
1.2 VERTRAUEN UND BANKEN - EINE BESTANDSAUFNAHME .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 4
1.3 DAS SHAREHOLDER VALUE MODELL UND SEINE GRENZEN
IM BANKGESCHAEFT
.
5
1.4 ALIGNMENT OF INTEREST ZWC 6
1.5 BANKEN UND DER BUSINESS CAE ^ .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 7
1.6 DIE MENSCHHEIT TRITT IN EINENE 10
7.
YY
ES BESTEHT DIE ZWINGENDE NOTWENDIGKEIT YY STRATEGISCHE WEITSICHT,
POSITIVE ZUKUNFTSBILDER UND FUER EIN NEUES FINANZ-PARADIGMA .
.
YY
YY
1.8 DER BUSINESS CASE FUER NACHHALTIGKEIT WANDELT SICH ZUM
NACHHALTIGKEITSFALL FUER DAS
BUSINESS. 14
9,
YY
INVESTMENT UND BANKING STEHT VOR GROSSEN VERAENDERUNGEN UND DIE
ERSTEN PIONIERE SIND AM
START.
14
1.10 DER PARADIGMENWECHSEL IST EIN ^ 16
1.11 ZUKUNFTSLIGKEIT DES INVESTMENT BANKINGS UND DER BEITRAG EINES
EFFEKTIVEN STAKEHOLDER-DIALOGES
. 18
1.12 ETHISCHE BANKEN UND IHR K
U 19
1.13 WIRKSAMKEIT FREIWILLIGER VEREINBARUNGEN - DAS BEISPIEL DER
AEQUATORPRINZIPIEN
.
20
1.14 ERFOLGSFAKTOREN EINER JEDEN NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE INTEGRATION
IN
DIE WERTSCHOEPFUNGSKETTE
.
23
1.15 EINE INTEGRIERTE SICHT AUF PEOPLE, PLANET, PROFIT MUSS
ETABLIERT
WERDEN.
25
16
YY
MENSCHENRECHTE - DER FOKUS WECHSELT VOM RISIKOMANAGEMENT
HIN ZUR ORIENTIERUNG AM
MENSCHEN. 25
1.17 ENTWICKLUNGEN BEIM THEMA NACHHALTIGE GELDANLAGEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 26
1.18 DIVERSITY MANAGEMENT UND
UND INVESTMENT-BRANCHE
.
27
2 DEFINITION VON CSR, VERANTWORTUNG UND VERANTWORTUNGSBEWUSSTES
INVESTMENT UND
BANKING.
28
2.1 CSR: EIN SCHILLERNDES
KONZEPT. 28
2.2 DIE AUFFASSUNG VON VERANTWORTUNG
.
30
2.3 DIE UNTEMEHMENSKULRNR ALS OEKOSOZIALER KLEBSTOFF.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 30
2.4 GOVERNANCE (STEUERUNG)
.
30
2.5 CORPORATE CITIZENSHIP: STAKEHOLDER ENGAGEMENT
YY
TRANSPARENZ UND
REPORTING.
31
2.6 DEFINITION VON INVESTMENT BANKING UND ASSET MANAGEMENT . 33
3 SAEULEN DES RESPONSIBLE INVESTMENT BANKINGS UND ASSET MANAGEMENTS .
34
4 VERANTWORTUNG UND IHRE BEZIEHUNG ZU LEGITIMITAET UND
YYYY
SOCIAI
LICENSE TO OPERATE"
YY
SLO).
35
5 ANLEITUNG ZUM LESEN DIESES BUCHES VIER LINSEN UND EIN TOOL-KIT
. 37
6
SCHLUSSGEDANKEN.
41
LITERATUR
.
42
WENDEPUNKT UND NEUBEGINN: HEILSAME SCHMERZEN
.
45
HERMAN MULDER
1 WENDEPUNKT
2013.
47
2 WENDEPUNKT 1998
.
49
3 DIE RICHTIGEN LEUTE AM RICHTIGEN ORT
.
50
4 WENDEPUNKT 2002: DIE ERSTELLUNG DER AEQUATOR-PRINZIPIEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 50
5 WENDEPUNKT 2002/2003, OECD-WECKRUF
.
51
6 MIT BEIDEN BEINEN AUF DEM BODEN TRAEUMEN: WEITERE SCHRITTE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 52
7 ANTRIEB ZUM WECHSEL
.
53
QUELLEN.
54
DIE NEUE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT: DIE BEDEUTUNG DES PRIVATEN SEKTORS
. 57
NANNO KLEITERP
1
EINLEITUNG.
58
1.1 BEDEUTUNG DIESER TRENDS FLIR DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT .
59
2 WIRTSCHAFTSWACHS_ UND DER PRIVATE 61
3
SCHLUSSFOLGERUNG.
63
UMWELT- UND SOZIAL STANDARDS DER EBWE UND IHRE MARKTAUSWIRKUNGEN .
65
DARIUSZ PRASEK
YY
EINLEITUNG.
00
2 DIE UMWELT-UND SOZIALPOLITIK DER EBWE BIETET GEWISSHEIT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 67
3 BEEINFLUSSUNG DES
MARKTES.
69
3.1 KLIMAWANDEL UND ENERGIEEFFIZIENZ
.
69
3.2 GESCHLECHTERGLEICHHEIT UND STAERKUNG VON FRAUEN . 70
3.3 WASSER UND
SANITAER.
71
3.4
STRASSENSICHERHEIT.
71
3.5 ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEIT
.
72
3.6 FINANZINTEMEDIAERE
.
73
4 ZUSAMMENARBEIT MIT DER ZIVILGESELLSCHAFT
.
74
5 PROJEKTBEWERTUNG
.
74
6
SCHLUSSFOLGERUNG.
75
UMWELT UND SOZIALE RISIKEN - HERAUSFORDERUNGEN DES RISIKO
MANAGEMENTS.
77
RAIMUND VOGELSBERGER UND MIRIAM HACHELAF
YY
EINLEITUNG.
78
2 EIN ALLGEMEINER BERATUNGSANSATZ S DIE THEORIE
.
79
3 BERATUNGSCHRITTE IN DER ESG-MS IMPLEMENTIERUNG - DIE PRAXIS .
.
.
.
. 81
3.1 DIE FESTLEGUNG DER ZIELE DES ESG-MS
.
8
YY
3.2 ENTWICKLUNG EINES ESG-MS
. 84
3.3 TESTPHASE UND ANPASSUNGEN
.
85
3.4 UNTERSTUETZUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH DEN BERATER
.
85
4 ESG-ASPEKTE DER PROJEKTFINANZIERUNG VON EPFIS
.
86
5
PRAXISERIRUNGEN.
89
6 FAZIT
.
91
LITERATUR
.
91
EQUATOR PRINCIPLES - RISIKOMANAGEMENT BEI FINANZIERUNGEN
DIE EP- IHR ANSPRUCH, YYHRE VERBREITUNG
YY
IHRE WIRKUNG
.
93
ACHIM BROENNER UND SABINE LEHMANN
1 EINLEITUNG - WAS SIND DIE EQUATOR PRINCIPLES?
.
94
2 WELCHE ANFORDERUNGEN SETZEN DIE
EP?. 94
2.1 VERBINDLICHKEIT UND
KONTROLLE.
94
2.2 DIE EP IN
KUERZE.
95
3 GENESE DER
EP.
98
3.1 HINTERGRUND UND ENTSTEHUNG
. 98
3.2 WELCHE ENTWICKLUNG HABEN DIE EP SEIT EPII (2006) GENOMMEN? . 99
3.3 TREIBER DER V
ERDERUGEN.
101
4 STAERKEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER E
P
. 103
4.1 GEMEINSAMER ESDD
STANDARD.
103
4.2 EPS SIND KEINE SETAORPOHTIK
. 104
4.3
ERMESSENSSPIELRAUME.
104
4.4 SCHAFFEN DIE EP GENUEGEND T
RAN
^
.
107
4.5 REDUNDANTE THEMEN - EP UND IFC PERFORMANCE STANDDS .
.
.
.
.
.
.
. 109
4.6 PRINZIP 3 UND DIE DESIGNATED
YYYY
^ 109
5 WOHIN ENTWICKELN SICH DIE EP WEITER - UND WAS SIND ANREIZE FUER NEUE
EPFIS?. .
.
.
.
.
.
.
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. .
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.
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.
.
.
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.
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.
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.
.
.
.
.
.
.
.
. 111
WIEVIEL IMPACT KOENNEN INVESTMENT-FONDS MIT NACHHALTIGEN
ANLAGESTRATEGIEN ERZEUGEN? RUECKSCHLUESSE RAR DIE ENTWICKLUNG EINES
QUALITAETSSIEGELS FUER NACHHALTIGE PUBUKUMSFONDS
.
115
SABINE PEX UND MICHAEL FINETTE
1 IMPACT UND
INVESTMENT.
116
1.1 SOCIALLY RESPONSIBLE YY
YY
YY
_
.
116
1.2 UEBER WELCHE WIRKUNGSMECHANISMEN KANN SRI IMPACT ERZIELEN? . 119
1.3 IMPACT INVESTMENT (GEMEINWOHLORIENTIERT)
.
121
1.4 WO GREIFEN BEIDE ANSAETZE INEIN^ 125
2 QUALITAETSSIEGEL FUER NACHHALTIGE PUBLIKUMSFONDS:
VON MINDESTKRITERIEN ZU MAXIMALEM IMPACT
.
125
3 RUECKSCHLUESSE FUER DIE AUSGESTALMNG DES QUALITAETSSIEGELS
IN DER PRAXIS
.
128
3.1 YYDER TEUFEL STECKT IM DETAIL
"YY
IMPACT-OPERATIONALISIERUNG
FUER SELEKTIONS- UND DIALOGSTRATEGIEN
.
129
3.2
YYYY
DER WEG IST DAS ZIEL
"YY
IMPACT ALS KOMMUNIKATIONSAUFGABE . 130
4 FAZIT UND AUSBLICK
.
YY
3
YY
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS/GLOSSAR.
131
LITERATUR
.
132
IM PRINZIP GUT - DIE PRINCIPLES SOR RESPONSIBLE INVESTMENT.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 35
YY
ROLF D. HAESSLER UND TILL HENDRIK JUNG
1 ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER PRINCIPLES FOR RESPONSIBLE
INVESTMENT. 136
2 ANHALTENDES
WACHSTUM.
136
3
FUEHRUNGSFRAGEN.
137
4 DIE PRINZIPIEN UND IHRE
UMSETZUNG.
138
4.1 DIE SECHS PRINZIPIEN IM UEBERBLICK
.
138
4.2 CHANCEN UND RISIKEN FLIR INVESTOREN UND INVESTMENT MANAGER .
140
5 PERSPEKTIVEN DER WEITERENTWICKLUNG - MASSE UND KLASSE .
142
5.1 ANSATZPUNKTE FUER DIE WEITERE VERBREITUNG DER PRI .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 142
5.2 VERBESSE^G DER QUALITAET D .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 143
6 FAZIT
.
146
LITERATUR
.
146
DER EINFLUSS OEKO-SOZIALER RISIKEN AUF DIE BEWERTUNG VON ASSETS IM
INVESTMENTBANKING - F
O
R
H UND ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER
DIE
PRAXIS.
149
HENRY SCHASER
1 KONZEPT DER NACHHALTIGKEIT UND RISIKOBEZUG
. 150
2 DIE SYSTEMISCHE NAYY VON NACHHAG 151
3 DIE ZENTRALE ROLLE NEGATIVER EXTERNER EFFEKTE FILR
NACHHALTIGKEITSRISIKEN. 152
4 OEKONOMISCHE WIRKUNGEN VON NACHHALTIGKEITSRISIKEN
.
153
5 DIE INSIDE-OUT-PERSPEKTIVE VON NACHHALTIGKEITSRISIKEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 153
6 DIE ROLLE DER STAKEHOLDER BEI 155
7 DIE OUTSIDE-IN-PERSPEKTIVE VON NACHHALTIGKEITSRISIKEN
.
156
8 ERFASEN VON NACHHALTIGKEITSRISIKEN MITTELS
NACHHALTIGKEITSINFORMATIONEN.
158
9 NACHHALTIGKEITSRISIKEN UND INVESTMENTBANKING
.
160
10 NACHHALTIGKEITSRISIKEN BEI CREDIT PRODUCTS
.
161
11 NACHHALTIGKEITSRISIKEN UND EQUITY
. 163
12 FAZIT
.
165
LITERATUR
.
166
RESPEKT FTTR MENSCHENRECHTE IM INVESTMENTBANKING: EIN
PARADIGMENWECHSEL UND SEINE 171
CHRISTINE KAUFRNANN
1 MOTIVE
YY
MARKTE UND
MORAL.
172
1.1 MOTIVE: VOM HOMO OECONOMICUS
YY
172
1 YY2 MARKTE UND YYHRE
GRENZEN.
173
1.3 WELCHE ROLLE FTR ETHIK UND MORAL?
.
174
2 PERSPEKTIVENWECHSEL: VOM M
A .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 175
2.1 YYPRINZIPIENORIENTIERTER PRAGMATISMUSYYYY
.
175
2.2 VON DER RISIKOORIENTIERTEN ZUR MENSCHENRECHTSORIENTIERTEN
PERSPEKTIVE.
175
2.3 EIGENE UND
YYYY
DURCH GESCHAEFTSBEZIEHUNG UNMITTELBAR VERBUNDENE"
HANDLUNGEN
.
176
3 NEUE SPIELREGELN
YY
DAS INVE^ 177
3.1 ANWENDBARKEIT AUF FINANZDIENSTLEISTUNGEN
.
177
3.2 RICIVNNN^NTIFIRTFIR ANCAT?
YYYYYY
VYY RHNTYY
.
178
4 THUN-GRUPPE DER
BANKEN.
180
4.1 MOTIVATION DER BETEILIGTEN S
. 180
4.2 VOM PERSPEKTIVENWECHSEL ZUR GRUNDSATZVERPFLICHTUNG EINER BANK 181
4.3 MENSCHENRECHTE ALS NEUE DIMENSION DER SORGFALTSPFLICHT
EINER BANK
.
183
5
HERAUSFORDERUNGEN.
185
5.1
BEZIEHUNGEN.
185
5.2 KOHAERENZ
.
186
6 AUSBLICK
.
. . . 187
LITERATUR
.
187
SEX MATTERS: GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE IN
DER
FONDINDUSTNE?.
191
ALEXANDRA NIESSEN-RUENZI
STAKEHOLDERDIALOGE IN DER
FINANZWIRTSCHAFT.
199
SUSANNE BERGIUS UND HEIKE LEITSCHUH
YY
KONFRONTATION UNYYDER DIALOG?
.
200
YY
.
YY
FINANZINSTITUTE MUESSEN SICH IHREN ANSPRUCHGRUPPEN STELLEN .
.
.
.
. 200
1.2 STAKEHOLDER EMSI NEHMEN
.
201
1.3 POTENZIAL NOCH ZUWENIG 202
2 STAKEHOLDERDIALOGE UND IHR
NUTZEN.
203
2.1 WER SIND
STAKEHOLDER?.
203
2.2 GENESE UND ZIEL DES SYYEHOLDER-ANSATZES
.
206
2.3 WOFTR SIND STAKEHOLDER-DIALOG
. 207
2.4 INVESTOREN TREIBEN UNTE^^ 209
2.5 WAS UNTERSCHEIDET DEN D
IALO
G
KOMMUNIKATION?.
21
YY
2.6 GRENZEN VON
STAKEHOLDERDIALOGEN.
212
3 FORMEN VON
DIALOGEN.
214
3.1 PROJEKT- ODER EINZELTHEMEN-ORIENTIERTE DIALOGE
. 214
3.2 PROBLEM, ODER KRISENORIENTIERTE DIALOGE
.
214
3.3 KONTINUIERLICHE
YY
STRATEGIEORIENTIERTE DIALOGPROZESSE . 215
3.4 LANGJHRIGE BRANCHENDIALOGE
. 216
4 ERFOLGSBEDINGUNGEN
.
217
4.1 VERTRAUEN AUFTAUEN
.
217
4.2
ERNSTHAFTIGKEIT.
218
4.3 FALLSTRICKE UND
VORBEREITUNG.
219
5 ERGEBNISSE VON SMKEHOLDERDIALOGEN IN DER FINANZWIRTSCHAFT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 221
6 AUSBLICK: PERSPEKTIVEN FUER STAKEHOLDERDIALOGE
.
225
LITERATUR
.
226
CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) UND INVESTMENT BANKING: DER
ERFORDERLICHE PARADIGMENWECHSEL AM BEISPIEL DES ASSET MANAGEMENTS
. 23
YY
AMINA ENSTE-MEINEKER
YY
CSR IM ASSET MANAGEMENT - STATUS QUO
.
233
2 STATUS QUO IN DER PRODUKTION
.
234
3 STATUS QUO IM
VERTRIEB.
235
4
PRIVATKUNDEN.
235
5 INSTITUTIONELLE
KUNDEN.
237
6 SIATUS
QUO-ERGEBNIS.
237
7 GLOBALISIERUNG UND DIGITALE REVOLUTION - DIE VERBUENDETEN VON CORPORATE
SOCIAL RESPONSIBILITY
.
239
8 EINE NACHHALTIG ERFOLGREICHE
. 241
FINANZIERUNG VON C
YY
2-EM
YY
SSI
0
NEN
YY
EIN GESCHAEFTSRISIKO? .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 243
SOCIAL BANKING: INVESTMENTS MIT POSITIVEM SOZIALEM IMPACT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 249
OLAF WEBER
YY
EINLEITUNG.
249
2 SOCIAL BANKING: KONZEPTE
YY
VISIONEN
YY
STRATEGIE
YY
PRODUKTE
UND
DIENSTLEISTUNGEN.
25
YY
2.1 WAS IST SOCIAL
BANKING?.
25
YY
2.2 LEITBILDER UND STRATEGIEN ETHISCHER BANKEN
.
253
3 SOCIAL BANKS WELTWEIT: GROESSE
YY
TAETIGKEITEN UND PERFORMANCE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 256
4 INVESTMENTS VON SOCIAL BANKS: FALLBEISPIEL FUER INVESTMENTS MIT
POSITIVEM GESELLSCHAFTLICHEN UND OEKOLOGISCHEN IMPACT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 259
5 ETHISCHE BANKEN: WAS KANN DAS KONVENTIONELLE INVESTMENTBANKING
VON IHNEN
LERNEN?.
260
5.1 TRANSPARENZ DES
BANKGESCHAEFTS.
261
5.2 DIE ROLLE VON BANKEN ALS INTERMEDIAER ZWISCHEN FINANZ
UND
WIRTSCHAFT.
261
5.3 DER PROAKTIVE UMGANG MIT NACHHALTIGKEIT
YY
OEKOLOGISCHEN
UND GESEUSCHAFTLICHEN A
NSPEHEN. 262
5.4 INNOVATIONEN IM NACHHALTIGEN BANKING
.
262
LITERATUR
.
263
NACHHALTIGKEIT ALS QUALITAETSSAKTOR (DER PRODUKTENTWICKLUNG) IM ASSET
MANAGEMENT
.
265
VON NILS OSSENBRINK
YY
PRODUKTENTWICKLUNG MAS^
. 266
2 NACHHALTIGKEIT ALS QUALITAETSFAKTOR IM ASSET MANAGEMENT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 267
2.1 DIE DREI SAEULEN DER NACHHALTIGKEIT UND IHRE UMSETZUNG IM ASSET
MANAGEMENT.
268
2.2 NACHHALTIGKEITSKRITERIEN
UND-ANSAETZE. 269
2.3 LIMITATION DURCH NACHHALTIGKEIT-VORURTEIL ODER VORTEIL? 271
2.4 MOTIVE FIIR NACHHALTIGE INVESTMENTS
. 272
3 UMSETZUNG VON NACHHALTIGKEITSKRITERIEN BEI DER PRODUKTENTWICKLUNG
. 273
3.1 DER WEG HIN ZU EINER NACHHALTIGEN INVESTMENTLOESUNG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 273
3.2 PRAXIS-TEST: NACHHALTIGE UND KONVENTIONELLE INVESTMENTS
IM
VERGLEICH.
279
4 FAZIT 280
LITERATUR
.
280
WAS DIE GLS BANK ANDERS M
H
.
283
THOMAS JORBERG
YY
VOMNG STIR
NACHHALTIGKEIT.
284
2 DAS ANGEBOT DER GLS
BANK.
285
2.1 VEROEFFENTLICHUNG ALLER
KREDITE.
285
2.2
BRANCHENUEBERSICHT.
286
2.3 AUSWAHL DER MITTELVERWENDUNG
.
287
2.4 FOERDERKONDITIONEN
.
287
2.5
PROJEKTSPAREN.
288
2.6 TRANSPARENZ DER EIGENANLAGEN
.
288
2.7 GESELLSCHAFTLICHE EINBINDUNG
.
288
2.8 PROJEKTE
.
289
2.9 NACHHALTIGE ZINSGESTALTUNG
.
289
2.10
KOMMUNIKATION.
290
3 ORIENTIERUNGSPUNKTE FUER EINEN KULTUNVANDD
.
290
3.1 DER MENSCH SCHAFFI DAS SYSTEM
.
290
3.2 VERANTWORTUNG ORGANISIEREN
.
291
3.3 TRANSFORMATION DURCH TRANSPARENZ
.
292
3.4 MENSCHLICHE ENTWICKLUNG A
I
Z
.
292
3.5 POSITIVE ZUKUNFTSBILDER
.
293
3.6 SALUTOGENESE FUER DIE FINANIAERKTE
.
293
3.7 ZUSAMMENARBEIT FUER DIE BANKENWENDE
.
294
LITERATUR
.
295
SUDEST
YY
EIN INNOVATIVER ANSATZ ZUR UNTERSTUETZUNG NACHHALTIGER
INVESTMENT-ENTSCHEIDUNGEN.
297
BARNIM G. JESCHKE
1 HERAUSFORDERUNGEN BEI KOMPLEXEN INVESTITIONSENTSCHEIDEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 298
2 KOMPLEXIT VON SYSTEMEN UND D
E
RR 298
3 NACHHALTIGKEIT UND RISK MANAGE^^
.
300
3.1 ENTSCHEIDEN BEI KOMPLEXITA . 301
3.2 RELEVANZ EINES NACHHALTIGEN^^
4 ANSAETZE
I
UNTERSTTLTZUNG KOMPLEXER INVESTMENT-ENTSCHEIDUNGEN . 305
5 SUDEST - EIN INNOVATIVES DECISION SUPPORT TOOL .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 307
5.1 CHRONOLOGISIERUNG DES PROJECT LIFE CYLCES
.
308
5.2 STATION MAPPING: ABBILDUNG DES ENTSCHEIDUNGSKONTEXTES .
.
.
. 309
5.3 SIMULATION VON ENTSCHEIDUNG^
INVESTMENT-ZUKUNFT.
310
5.4 LAUSENDES LERNEN
.
312
6
DISKUSSION.
313
6.1 PRAKTISCHES ANWENDUNGSPOTENZIAL
.
313
6.2 GRENZEN DER ANWENDUNG
.
313
LITERAIR
.
314
CSR UND BANKING
317
1 UMWELTASPEKTE DER FINANZBRANCHE: EIN KURZER RUECKBLICK .
318
2 MIT UMWELTAUSWIRKUNGEN UMGEHEN
.
319
3 FORTSCHRITTE MESSEN UND BERICHTEN
.
325
LITERATUR
.
33
YY
NATURAL LEADERSHIP YYM BANKING
.
333
HOLGER-ANDREAS ELSNER
1 PROBLERNSTELLUNG/THESE
.
333
2 INTEGRATION EINES
YYYY
NATURAL LEADERSHIP" IN DIE CORPORATE SOCIAL
RESPONSIBILITY
.
334
3 DIE BESONDERE VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN IM ZENFRUM DER
GESELLSCHAFT.
336
4 DE GRENZEN DES EGOISMUS-DIE GEMEINSCHAFT ALS MODELL
DER
ZUKUNFT.
338
5 DIEHERAUSFORD^GENUNS^^^^
EVOLUTIONAEREN SCHRITT DER GESELLSCHAFT
.
339
6 VERANTWORTUNG UND VEEUENSVERLUST DES IN
V
ESTM
EN
TB
UE
N
G
S. 340
7 BEWUSSTSEIN UEBER DIE TRAGWE^^
8 DIE WIRKIG VON FRERNAAPITAL AUF DIE GESELLSCHAFT
.
343
9 DIE DRINGLICHKEIT EINER
.
346
10 URSP^G UND WESEN DER NEUEN
.
347
11 DER ERFORDERLICHE P^DIGM
ENWEH
.
353
LITERATUR
.
354
GEMEINWOHL UND SOZIALBILANZ AIS BASIS DES WIRTSCHAFTENS YYM BANKGESCHAEFT
UMSETZUNG IM TREASURY
.
355
CLEMENS QUAST
1 VORWORT DES
VERFASSERS.
355
2 HAUPTMOTIVE STIR UNSERE AKTIVITAETEN IM NACHHALTIGEN
GELDANLEGEN. 356
3 KONVENTIONELLE UND NACHHALTIGE ZIELE UND STRATEGIEN UNSERER
ANLAGEPOLITIK
.
357
4 ABLAUF UNSERES NACHHALTIGEN^^
.
359
4.1 SCHWERPUNKT UNSERES ANLAGEPROZESSES IN BEZUG AUF INTEGRATION
VON
NACHHALTIGKEIT.
360
4.2 INNOVATIONS ABGREN^G UNSE
ANLAGEPROZESSES.
360
4.3 BERICHTERSTATTUNG UBER .
.
.
. 361
4.4 MOTIVATION ANDERER INSTITUTIONELLER INVESTOREN ZU
NACHHALTIGEN GELDANLAGEN
.
3YY
2
5 AUSBLICK
.
362
6 ANHANG
.
3
YY
YY
6.1 VEROEFFENTLICHUNG UNSERER EIGENANLAGEN
.
36
YY
DIE ZUKUNFTSSSHIGKEIT VON BANKEN - EINE BESTANDSAUFNAHME UND
LOESUNGSVORSCHLAEGE
.
365
BRUNHILDE SCHRAM UND ELISABETH DREER
1 DAS DILEMMA DER
BANKEN.
366
2 DAS RISIKOMANAGEMENT HAT VERSAGT
.
6
YY
/
3 ZUKUNFTSLIG DURCH EINE INTEGRATIVE UNTEMEHMENSFLIHMNG
UND
-BEWERTUNG.
368
4 THE MISSING LINK-INTEGRATIVE ORGANISATIONS-U
KOMPETENZENTWICKLUNGSANSAETZE FUER EINE ZUKUNFTSFAEHIGE
FINANZWIRTSCHAFT.
370
4.1 CSR ORGANISATIONS- UND KOMPETENZENTWICKLUNGSANSAETZE ZUR
FOERDERUNG DER ZUKUNFTSFAHIGKEIT VON ORGANISATIONEN - LERNORT
ARBEITSPLATZ.
372
4.2 STEUERUNGSMODELL UND REIFEGRAD EINES INTEGRATIVEN RATINGS -
WER IST HIER DER STEUERMANN?
.
373
4.3 ASPEKTE SIEHOLDER-ORIENTIERTER ORGANISATIONS
UND KOMPETENZENTWICKLUNG AM LERNORT ARBEITSPLATZ .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 374
4.4 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN KONVENO^
SIEHOLDER-ORIENTIERTENORGANISATIONSENTWICKLUNG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 375
5 DER STAKEHOLDER-DIALOG - BEZIEHUNGS- UND GESCHAFTSPROZESSE MIT
QUALI^
YY
W
ISSEND GUETE SICHE^^
.
377
5.1 DER STAKEHOLDER-DIALOG - EIN ERFOLGREICHES KOMRNUNIKATIONS-UND
LERNKONZEPT ENTLANG DER BEZIEHUNGS-UND GESCHAFTSPROZESSE . 377
5.2 PARADIGMENWECHSEL IN DER S
TAKH
ORGANISATIONSENTWICKLUNG.
378
5.3 DIE ENTWICKLUNG EINER AUF
YYYY
UNTEMEBENSKULTUR.
378
5.4 PRINZIPIEN EINER VERNUENFTIGEN UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION MIT
HPN YYINTYYIRGRHIYY HYYIRHYY*N ^TAIFFTHNLHFIRN
.
380
5.5 STAKEHOLDER-ORIENTIERTE ORGANISATIONSENTWICKLUNG: UMSETZUNG IN
DER PRAXIS - LERNORT ARBEITSPLATZ - LERNORT PROJEKTE - LERNORT
MEETINGS.
381
5.6 SMKEHOLDER-DIALOG - EIN LERNEN ENTLANG DER BEZIEHUNGS
GESCHAEFTSPROZESSE - EIN LERNEN AM
PROJEKT. 383
5.7 UMSETZUNG DES STAKEHOLDER-ORIENTIERTEN ANSATZES YYON THE JOBYYYY
. 384
LITERATUR
.
385
EXTRASINANZIELLE LEISTUNGEN GREIFBAR MACHEN: EIN HANDABDRUCK-ANSATZ
FUER
FINANZINSTITUTE.
389
SEBASTIAN PHILIPPS
YY
HENRIK OHLSEN UND CHRISTINA RAAB
1 EINFUEHRUNG
. 390
1.1 GLOBALE MEGATRENDS ERFORDERN EIN NEUES WERTSCHOEPFUNGSKONZEPT .
390
1.2 RATE OF YYYYYYYY, ESG PERFORMANCE UND ZUKUNFTSLIGKEIT .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 391
2 WIE DIE PRAXIS WERTSCHOEPFIING NEU DEFINIERT
.
393
2.1 INNOVATIONEN WECKEN NEUE 395
2.2 EINE GROSSE CHANCE FUER FINANZINSTITUTE
.
396
2.3 DIE NEUAUFSTELLUNG DER B
RANH 398
3 DIE NAECHSTEN SCHRITTE FLIR FINANZINSTITUTE
.
399
3.1 PERSONALENTWICKLUNG UND STEUERUNGSSYSTEME NEU DENKEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 400
3.2 BRANCHENINITIATIVEN WEITER DENKEN
.
401
3.3 BRANCHENGRENZEN UEBERSCHRETE^
.
401
LITERATUR
.
402
DE AEQUATORPRINZIPIEN UND . 405
MANUEL WOERSDOERFER
YY
EINLEITUNG.
406
2 DIE KENNZEICHEN DER FRANSNAO^ 408
3 DIE ,BUSINESS AND HUI
YYYY
RIGHTSYY DEBATTE
.
409
3.1 NEGATIVE VS. POSITIVE PFLICHTEN
.
410
3.2 IMPACT VS.
LEVERAGE.
411
3.3 VIER VARIANTEN GEM
EHM
ERISCHERV
ERANTW
ORTIG. 412
3.4 UNTERNEHMERISCHE KOMPLIZENSCHAFT
.
412
4 DIE KRITIK AN DEN EQUATOR PRINCIPS
,MENSCHENRECHTSMINIMALISMUSYY
.
413
5
REFORMMASSNAHMEN.
417
6 SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
421
LITERATUR
.
422
CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY: VIEI SCHEIN - WENIG SEIN? .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 427
BARBARA HAPPE UND REGINE RICHTER
1 OEFFENTLICHE
BANKEN.
429
1.1 WELTBANK: EHEMALIGER TRENDSETTER IN SACHEN UMWELTSCHUTZ . 429
1.2 MIILTIBTFIROELFI YYYYYYYY^YY YY IRBT IMH ^
YY
YY
YY
YY
^
. 431
1.3 YYYYYYYY: EXPORTKREDITVERSICHERUNGEN/HERMESBUERGSCHAFTEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 434
1.4 ZWISCHENFAZIT: MULTILATERALE BANKEN
.
435
2 DEUTSCHE
GROSSBANKEN.
436
2.1 DEUTSCHE BAKEN UND DIE A
TOM
ID
.
437
2.2 DEUTSCHE BANKEN UND DIE RUESTUNGSINDUSTRIE
.
438
2.3 ZWISCHENFAZIT: VIEL SCHEIN U
N
D 442
3 EIN SCHLUSSPLAEDOYER: ANDERE
YY
GLAUBWUERDIGE BANKEN BRAUCHT DIE WELT! . 443
3.1 MULTILATERALE BANKEN: ENDLICH WIEDER MEHR VOR ALS ZURUECK .
.
.
.
. 444
3.2 DEUTSCHE GROSSBANKEN: ETHIKKODEX STATT REPUTATIONSMANAGEMENT . 444
DER NUTZEN VON UMWELT- UND SOZIAINSIKOMANAGEMENT BEI
INVESTMENTBANKEN.
447
OLIVIER JAEGGI
YY
NINA KRUSCHWITZ UND RAUL MANJARIN
1 KURZE E
IN
^
^
G IN DAS MANAGEMENTS^ . 448
2 TRIEBKRAEFTE DES
WANDELS.
449
3
SCHLUSSFOLGERUNGEN.
456
LITERATUR
.
457
GERUESTET FUER DIE ZUKUNFT? UMWELT ALS KERNTHEMA FUER DIE BANKEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 459
KATHARINA SERAFIMOVA UND THOMAS VELLACOTT
YY
UMWELT ALS REPUTATIONSTHEMA IM FINANZIERUNGSBEREICH
FINANZIERUNGSBEREICH
.
460
2 UMWELT ALS NISCHENTHEMA IRN ANLAGEBEREICH
.
46
YY
3 UMWELTKOMPETENZ ALS BUSINESSTREIBER
.
461
4 SIND BANKEN AUF UMWELTVERAENDERUNGEN VORBEREITET?
.
462
5 COMPLIANCE STATT LEADERSHIP
.
463
6 UMWELTRAHMENBEDINGUNGEN
7 NICHT NUR RISIKEN: OPPORTUNITETEN VON HISTORISCHEM AUSMASS .
465
8 FAZIT UND AUSBLICK
.
465
LITERATUR
.
466
INTERVIEW ZU FRAUEN YYN FUEHRUNGSPOSITIONEN IM FINANZSEKTOR .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 467
MONIKA SCHULZ-STRELOW
NACHHALTIGKEITSRATINGS: EINE KURZE BESTANDSAUFNAHME
.
477
HEIDRUN KOPP
YY
EINLEITUNG.
478
2 QUALITAETSKRITERIEN FUER UNTERSUCHUNGS- UND BEWERTUNGSERGEBNISSE VON
NACHHALTIGKEITSRATINGS
(NHRS).
479
2.1 UNTERSCHIEDLICHE VORSTELLUNGEN VON NACHHALTIGKEIT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 479
2.2 QUALITAETSMERKMALE VON NACHHALTIGKEITSRATINGS
.
481
2.3 INHALTLICHE UND METHODISCHE AUSGESTALTUNG VON
NACHHALTIGKEITSRATINGS.
482
3 FREIWILLIGE INITIATIVEN ZUR QUALITAETSSICHERUNG SEITENS DER
RATINGBRANCHE . 484
4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
. 485
LITERATUR
.
487
MOEGLICHKEIT EINER FINANZIERUNG DES KLIMAWANDELS DURCH ANLEIHEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 489
SEAN KIDNEY UND BRIDGET BOUHE
YY
EINLEITUNG.
490
2 GRUNDSAETZLICHES ZU ANLEIHEN
.
492
2.1
ANLEIHEARTEN.
492
2.2 ANLEIHEN ALS INSTRUMENT ZUR REFINANZIERUNG
.
493
2.3
MAKLER/UNDERWRITER.
494
3 DYYE
HERAUSFORDERUNG.
494
4 ANLEIHEN SIND EIN WICHTIGER TEIL DER LOESUNG
.
495
5 EIN THEMATISCHER ANLEIHEMARKT^ 497
6 WAS SIND GRUENE ANLEIHEN/KLIMASCHUTZANLEIHEN?
.
497
7 GESCHICHTE DES G
LE
N THEMATISCHEN MARKTES
.
499
8 HAUPTMERKMALE DES MARKTWACHSTUMS IM JAHR 2013
.
500
9 AUFTAU EINES THEMATISCHEN ANLEIHEMARKTES-EIN LEITFADEN
FTR
INTERESSENGRUPPEN.
501
9.1
INVESTOREN.
503
9.2 EMITTENTEN
.
504
9.3
BANKEN.
505
9.4 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRAEGER UND ENTWICKLUNGSBANKEN .
.
.
.
.
.
.
. 507
10
HERAUSFORDERUNGEN.
508
10.1 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EIGEN, UND FREMDKAPITAL IN BEZUG
AUFESG-THEMEN.
508
10.2 GRUNER DECKMANTEL
.
510
10.3 UNSTIMMIGKEITEN
.
51
YY
1
YY
CHANCEN.
511
11.1 NORMEN
.
511
119 513
12 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND WICHTIGE KONSEQUENZEN
.
513
13 ANLAGE A:
ANLEIHEARTEN.
513
14
ZUSATZINFOMATIONEN.
517
LEGENDE.
517
VISIONAERER DREIKLANG NACHHAT 519
HELGE WULSDORF
YY
AUFDEM WEG IN EINE NACHHALTIGERES^
.
520
2 KONTUREN
YY
KEINE
DEFINITION.
521
2.1 DAS DREI-SAEULEN-MODELL ALS ECKSTEIN EINER
NACHHALTIG-ZUKUNFTSFOEHIGEN ENTWICKLUNGSARCHITEKTUR .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 522
2.2 OPERATIONALISIEREN
YY
NICHT THEORETISIEREN. 524
3 DAS FINANZWESEN - NACHHALTIGKEIT KONKRET
.
525
3.1 RATINGAGENTUREN TRANSPORTIEREN NACHHALTIGKEITSVERSTAENDNIS. .
526
3.2 DIE IMPACT_DEBATTE
.
529
3.3 DIE
ENGAGEMENT-DEBATTE.
530
4 DAS DREI-SAEULEN-MODELL NACHHALTIGER ENTWICKLUNG UND DAS MAGISCHE
DREIECK DER KAPITALANLAGE
.
531
4.1 RENDITE NICHT GLEICH REDITE UND RISIKO NICHT GLEICH RISIKO .
532
4.2 MIT NACHHALTIGKEIT ZUKUNFTSTRENDS ERMITTELN UND RISIKEN
MINIMIEREN.
533
5 AUFKLAERUNG, TRANSPARENZ UND EIN DIFFERENZIERTER BLICK
.
534
LITERATUR
.
536
MISSION INVESTING IN DEUTSCHLAND
YY
INTERVIEW MIT DEM VORSTAND DER
EBERHARD VON KUENHEIM
STIFTUNG.
539
CARL-AUGUST GRAF VON KOSPOTH
NACHWORT.
549
DAMIEN WYNNE
1 DAS BANKENSYSTEM REPRAESENTIERT DIE GESELLSCHAFT - NACHWORT
VON DAMIEN
WYNNE.
549 |
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