Türkisches Zivilgesetzbuch: Einführungsgesetz zum Türkischen Zivilgesetzbuch und Vorschriften zum Grunderwerb für Ausländer
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Istanbul
Legal Yayıncılık
2016
|
Schriftenreihe: | Legal Schriftenreihe Recht
380 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | lii, 307 Seiten |
ISBN: | 9786053150985 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
I NHALTSUEBERSICHT (NACH SEITENZAHLEN) VII
VORWORT XLV
INHALTSUEBERSICHT (NACH ARTIKELN) XLVII
I. TUERKISCHES ZIVILGESETZBUCH XLVII
TUERKISCHES ZIVILGESETZBUCH
EINLEITUNG
A. QUELLEN UND ANWENDUNG DES RECHTS 1
B INHALT DER RECHTSVERHAELTNISSE I
L HANDELN NACH TREU UND GLAUBEN I
II. GUTER GLAUBE 1
III. RICHTERLICHES ERMESSEN 2
C. BESTIMMUNGEN ALLGEMEINER ART 2
D. BEWEISREGELN 2
I. BEWEISLAST 2
II. BEWEISFUEHRUNG MIT OEFFENTLICHEN URKUNDEN 2
ERSTES BUCH PERSONENRECHT
ERSTER TEIL NATUERLICHE PERSONEN
ERSTER ABSCHNITT
PERSOENLICHKEIT
A. ALLGEMEINES 3
I. RECHTSFAEHIGKEIT 3
II. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 3
1. INHALT 3
2. VORAUSSETZUNGEN 3
A. ALLGEMEIN 3
B. VOLLJAEHRIGKEIT 3
C. VOLLJAEHRIGKEITSERKLAERUNG 3
D. URTEILSFAEHIGKEIT 4
III. MANGELNDE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 4
1. ALLGEMEINES 4
2. MANGELNDE URTEILSFAEHIGKEIT 4
3. URTEILSFAEHIGE MINDERJAEHRIGE UND ENTMUENDIGTE 4
IV. VERWANDTSCHAFT 4
1. BLUTSVERWANDTSCHAFT 4
2. SCHWAEGERSCHAFT 5
V WOHNSITZ 5
1. BEGRIFF. 5
VIII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
2. AENDERUNG DES WOHNSITZES UND WOHNORTES 5
3. GESETZLICHER WOHNSITZ 5
4. AUFENTHALT IN ANSTALTEN 5
B. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT 6
I. VOR VERZICHT UND UEBERMAESSIGER BESCHRAENKUNG 6
II. GEGEN VERLETZUNGEN 6
L GRUNDSATZ 6
2. KLAGEN 6
HL RECHT AUF DEN NAMEN 7
L SCHUTZ DES NAMENS 7
2. NAMENSAENDERUNG 7
C. ANFANG UND ENDE DER PERSOENLICHKEIT 7
/. GEBURT UND TOD. 7
//. NACHWEIS UEBER DAS LEBEN ODER DEN TOD EINER PERSON 7
1. B&VEISLAST 7
2. BEWEISMITTEL 8
A. ALLGEMEIN 8
B. VERMUTUNG FUR DEN TOD 8
III. VER SCHOLLENHEITSERKLAERUNG 8
I. IM ALLGEMEINEN 8
Z VERFAHREN 8
3. WEGFALLEN DES GESUCHS 9
4. URTEIL 9
ZWEITER ABSCHNITT
PERSONENSTANDSREGISTER
A. ALLGEMEIN 9
I. REGISTER 9
II. ZUSTAENDIGKEITEN 9
III. HAFTUNG "^^''*"^^^'"^Z^^'"*'" 1
IV. BERICHTIGUNG 10
1. IM ALLGEMEINEN 10
2. IM FALLE DER GESCHLECHTSUMWANDLUNG 10
A. GEBURTENREGISTER 11
I. MITTEILUNG ]L\[]]\\\\\[][][\['.'.'.'.
IL
II. AENDERUNGEN IM GEBURTENREGISTER U
B. TODESREGISTER //
/. MITTEILUNG UEBER DEN TOD 11
II. TOD OHNE LEICHENFUND //
///. VERSCHOLLENHEITSERKLAERUNG 11
IV. EINTRAGUNG VON AENDERUNGEN 11
ZWEITER TEIL JURISTISCHE PERSONEN
ZWEITER ABSCHNITT ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
A. JURISTISCHE PERSOENLICHKEIT 12
B. RECHTSFAEHIGKEIT 12
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) IX
C. HANDLUNGSFAEHIGKEIT 12
I. BEDINGUNG 12
II. NUTZUNG 12
D. NIEDERLASSUNG 13
E. BEENDIGUNG DER RECHTSPERSOENLICHKEIT 13
I. BESCHRAENKTE FORTSETZUNG 13
II. AUFLOESUNG DES VERMOEGENS 13
III ZUTEILUNG DES VERMOEGENS 13
F. VORBEHALTENE BESTIMMUNGEN 13
ZWEITER ABSCHNITT VEREINE
A.GRUENDUNG 14
I DEFINITION 14
II RECHT AUF VEREINSGRUENDUNG 14
III. SATZUNG 14
IV. ERWERB DER RECHTSPERSOENLICHKEIT 15
1. ERWERBSZEITPUNKT 15
2. PRUEFUNG 75
3. BEKANNTGABE DER VEREINSSATZUNG 15
4. DIE ERSTE HAUPTVERSAMMLUNG 16
B. MITGLIEDSCHAFT 16
I ERWERB 16
I.REGEL 16
2. BEDINGUNGEN 16
II BEENDIGUNG 16
1. VON SELBST AUS 16
2. DURCH AUSTRITT 17
3. DURCH AUSSCHLUSS 17
III. UMFANG 17
1. RECHTE DER MITGLIEDER 17
A. GLEICHHEITSGNMDSATZ 17
B. STIMMRECHT 18
2. PFLICHTEN DER MITGLIEDER 18
A. BEITRAGSSCHULD 18
B. ANDERWEITIGE VERPFLICHTUNGEN 18
C. ORGANE 18
I. ALLGEMEIN 18
II GENERALVERSAMMLUNG 19
1. EIGENSCHAFT UND ENTSTEHUNG 19
2. VERSAMMLUNG 19
A. ORDENTLICHE VERSAMMLUNG 19
B. AUSSERORDENTLICHE VERSAMMLUNG 19
C. ENTSCHEIDUNGEN, DIE OHNE VERSAMMLUNG ODER AUFFORDERUNG ZUR SITZUNG
GETROFFEN
WURDEN 19
3. AUFFORDERUNG ZUR VERSAMMLUNG 20
4. ORT DER SITZUNG UND VERSAMMLUNGSFLIHIGKEIT 20
X INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
5. VERFAHREN DER SITZUNG 20
6. DIE AUFGABEN UND BEFUGNISSE DER GENERALVERSAMMLUNG 21
7. BESCHLUESSE DER GENERALVERSAMMLUNG 21
A. BESCHLUSSSSHIGKEIT 21
B. ABERKENNUNG DES STIMMRECHTS 21
C. AUFHEBUNG DES BESCHLUSSES 21
III. VORSTAND 22
1. ENTSTEHUNG 22
2. AUFGABEN DES VORSTANDES 22
IV AUFSICHTSRAT 22
D. BEENDIGUNG 23
I. VON SELBST AUS 23
II. MIT DEM BESCHLUSS DER GENERALVERSAMMLUNG 23
III MIT DEM BESCHLUSS DES GERICHTS 23
E. AKTIVITAETEN DER VEREINE 24
I IM ALLGEMEINEN 24
II. INTERNATIONALE AKTIVITAETEN 24
L HANDLUNGSFREIHEIT 24
2. AUSLAENDISCHE VEREINE 24
III RECHT AUF VEREINSGRUENDUNG DURCH AUSLAENDER 25
F. DIE ORGANISATION DER VEREINE 25
I. ERRICHTUNG VON ZWEIGNIEDERLASSUNGEN 25
1. GRUENDUNG 25
2. ORGANE DER ZWEIGNIEDERLASSUNG UND ANZUWENDENDE BESTIMMUNGEN 25
II. GRUENDUNG VON DACHVERBAENDEN 26
1. VERBAND 26
2. DACHVERBAND. 26
3. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN 26
G. VEREINSEINKOMMEN 26
DRITTER ABSCHNITT
STIFTUNGEN
A. GRUENDUNG 27
I. DEFINITION ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ.
27
II FORM DER GRUENDUNG 27
III. REVISION UND WIDERRUF. 28
IV REGISTRIERUNG UND BEKANNTGABE 28
B. STIFTUNGSURKUNDE 29
L INHALT '""'I Z. 29
II. MAENGEL ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ
29
C KLAGERECHT DER ERBEN UND GLAEUBIGER 30
D. ORGANISATION DER STIFTUNG 30
I ALLGEMEIN 30
II. GEMEINNUETZIGE STIFTUNG FUER BESCHAEFTIGTE UND ARBEITER 30
E. PRUEFIMG 31
F. AENDENMGDER VERWALTUNG, DES ZWECKS UND DER GUETER 31
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XI
/. AENDERUNG DER VERWALTUNG 31
II AENDERUNG DES ZWECKS UND DER GUETER 31
G. JAHRESBERICHT 32
H. VORUEBERGEHENDER ENTZUG DER TAETIGKEITEN 32
L DIE AUFLOESUNG DER STIFTUNG 32
J. ANDERE BESTIMMUNGEN 33
ZWEITES BUCH DAS FAMILIENRECHT ERSTER TEIL
DAS EHERECHT ERSTER ABSCHNITT EHESCHLIESSUNG ERSTER
UNTERABSCHNITT DAS VERLOEBNIS
A. VERLOBUNG 33
B. WIRKUNG DES VERLOEBNISSES 33
I. AUSSCHLUSS DER KLAGE 33
II. FOLGEN DES VERLOEBNISBRUCHES 34
1. MATERIELLER SCHADENERSATZ 34
2. SCHMERZENSGELD 34
III. RUECKERSTATTUNG DER GESCHENKE 34
IV. VERJAEHRUNG 34
ZWEITER UNTERABSCHNITT
EHEFAEHIGKEIT UND EHEHINDERNISSE
A. VORAUSSETZUNGEN DER EHEFAEHIGKEIT 35
I ALTER 35
II URTEILSFAEHIGKEIT 35
III. GENEHMIGUNG DES GESETZLICHEN VERTRETERS 35
1. BEI MINDERJAEHRIGEN 35
2. BEI ENTMUENDIGTEN 35
3. ANTRAG ANS GERICHT 35
B. EHEHINDERNISSE 35
/. VERWANDTSCHAFT 35
II. FRUEHERE EHE 36
L BEWEIS DER BEENDIGUNG 36
A, ALLGEMEIN 36
B. BEI VERSCHOLLENHEIT 36
2. WARTEFRISTFLIR FRAUEN 36
III GEISTESKRANKHEIT 37
DRITTER UNTERABSCHNITT
ANTRAG AUF EHESCHLIESSUNG UND TRAUUNG
A. ANTRAG 37
I ZUSTAENDIGE BEHOERDE 37
II FORM 37
III URKUNDEN 37
IV PRUEFUNG UND ABLEHNUNG DES ANTRAGS 37
V. WIDERSPRUCH GEGEN DIE ABLEHNUNG UND VERFAHREN 38
B. TRAUUNG UND REGISTRIERUNG 38
XII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
I. VORAUSSETZUNGEN 38
1. ERLAUBNIS ZUR EHESCHLIESSUNG 38
2. UNDURCHFUEHRBARKEIT DER TRAUUNG 38
II. DURCHFUHRUNG 39
L ORT DER TRAUUNG 39
2. FORM DER TRAUUNG, 39
3. FAMILIENURKUNDE UND RELIGIOESE TRAUUNG 39
C. VERORDNUNG 39
VIERTER UNTERABSCHNITT
UNGUELTIGE EHEN
A.NICHTIGKEIT 39
I. GRUENDE 39
II. PFLICHT UND RECHT ZUR KLAGE 40
III BESCHRAENKUNG UND AUSSCHLUSS DES KLAGERECHTES 40
B. ANFECHTBARKEIT 41
I. KLAGERECHT DER EHEGATTEN 41
/. VORUEBERGEHENDER MANGEL AN URTEILSFAEHIGKEIT 41
2. IRRTUM 41
3. TAEUSCHUNG 41
4. ABSCHRECKUNG 41
5. VERFALLSFRIST 42
II. KLAGERECHT DES GESETZLICHEN VERTRETERS 42
C GRUENDE, DIE NICHT ZUR NICHTIGKEIT FUHREN 42
L NICHTBEACHTUNG DER WARTEFRIST 42
II. NICHTBEACHTUNG VON FORMVORSCHRIFTEN 42
D. NICHTIGKEITSENTSCHEIDUNG 42
I. IM ALLGEMEINEN 42
II. FOLGEN 43
1. BEZUEGLICH DER KINDER 43
2. BEZUEGLICH DER EHEGATTEN 43
E. KLAGERECHT DER ERBEN 43
F. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 43
ZWEITER ABSCHNITT
SCHEIDUNG
A. SCHEIDUNGSGRUENDE 43
I EHEBRUCH "I'^ZZ^Z!!^"!"".'
43
II NACHSTELLUNG NACH DEM LEBEN, MISSHANDLUNG UND EHRENKRAENKUNG 44
III. STRAFTAT UND UNEHRENHAFTER LEBENSWANDEL ^
IV. VERLASSEN 44
V. GEISTESKRANKHEIT 45
VI ZERRUETTUNG DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT
4
B.KLAGE 46
I. GEGENSTAND 46
II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 46
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XIII
///. VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 46
C. URTEIL 46
L SCHEIDUNG ODER TRENNUNG 46
II. DAUER DER TRENNUNG 47
HL ENDE DER TRENNUNGSZEIT 47
IV. DER PERSOENLICHE STATUS DER GESCHIEDENEN FRAU 47
V. SCHADENERSATZ UND UNTERHALT BEI SCHEIDUNG. 48
L MATERIELLER UND IMMATERIELLER SCHADENERSATZ 48
2. BEDUERFTIGKEITSUNTERHALT 48
3. ZAHLUNGSFORM VON SCHADENERSATZ UND UNTERHALT 48
4. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 49
5. VERJAEHRUNG 49
VL AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES 49
1. BEI SCHEIDUNG 49
2. BEI TRENNUNG. 49
VII. ERBRECHTLICHE ANSPRUECHE 49
VIII DIE RECHTE DER ELTERN BEZUEGLICH DER KINDER 50
1. ERMESSEN DES RICHTERS 50
2. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 50
D. VERFAHREN BEI SCHEIDUNG 50
DRITTER ABSCHNITT
DIE ALLGEMEINE WIRKUNG DER EHE
A. RECHTE UND PFLICHTEN 51
I. ALLGEMEIN 51
II. WAHL DER EHELICHEN WOHNUNG, VERWALTUNG DER GEMEINSCHAFT UND
BETEILIGUNG AN
DEN AUSGABEN 51
HL DER FAMILIENNAME DER FRAU 52
B. DIE VERTRETUNG DER GEMEINSCHAFT 52
L VERTRETUNGSMACHT DER EHEGATTEN 52
II. HAFTUNG 52
III. ENTZUG ODER BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS 52
IV. WIEDEREINRAEUMUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS 53
C. BERUF UND GEWERBE DER EHEGATTEN 53
D. RECHTSGESCHAEFTE DER EHEGATTEN 53
L IM ALLGEMEINEN 53
II DIE FAMILIENWOHNUNG 53
E. SCHUTZ DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT 54
I. IM ALLGEMEINEN 54
IL WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS DER EHEGATTEN 54
HL UNTERBRECHUNG DES ZUSAMMENLEBENS 54
IV. MASSNAHMEN GEGEN DIE SCHULDNER 55
V. BESCHRAENKUNGEN DER VERFUEGUNGSBEFUGNIS 55
VI. VERAENDERUNG DER VERHAELTNISSE 35
VII. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 56
XIV INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
VIERTER ABSCHNITT DAS GUETERRECHT
DER EHEGATTEN ERSTER UNTERABSCHNITT
ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN
A. GESETZLICHER GUETERSTAND 56
B. GUETERRECHTSVERTRAG 56
I INHALT DES VERTRAGES 56
II VERTRAGSSSHIGKEIT 56
III FORM DES VERTRAGES 57
C. AUSSERORDENTLICHER GUETERSTAND 57
I AUF ANTRAG EINES EHEGATTEN 57
L ENTSCHEIDUNG 57
2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 57
II IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 58
1. BEI KONKURS 58
2. BEI PFAENDUNG 58
3. RUECKKEHR ZUM FRUEHEREN GUETERSTAND. 58
III DIE LIQUIDIERUNG DES BISHERIGEN GUETERSTANDES 58
D. SCHUTZ DER GLAEUBIGER 59
E. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT SSR KLAGEN AUF GUETERRECHTLICHE A UFLOESUNG 59
F. VERWALTUNG DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN DURCH DEN ANDEREN 59
G. INVENTAR 60
H. SCHILDEN ZWISCHEN EHEGATTEN 60
ZWEITER UNTERABSCHNITT
ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG
A. EIGENTUM 60
I. UMFANG Z"^Z"!'ZI^"'*^Z'1 60
II. ERRUNGENSCHAFT 61
III. EIGENTUM 61
1. NACH DEM GESETZ 61
2. AUFGRUND VERTRAGES 61
IV BEWEIS '"""IZZ^ZZ'Z""^"Z'Z" 61
B. VERWALTUNG, NUTZUNG UND VERFUGUNG 62
C. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 62
D. BEENDIGUNG UND AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES 62
I ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG 62
II. RUECKNAHME VON VERMOEGENSWERTEN UND DIE VERBINDLICHKEITEN 62
1. IM ALLGEMEINEN 62
2. MEHNVERTANTEIL 63
III BERECHNUNG DER ANTEILE DER EHEGATTEN 63
1. TRENNUNG VON ERRUNGENSCHAFT UND EIGENTUM 63
2. HINZURECHNENDE WERTE 63
3. AUSGLEICH ZWISCHEN ERRUNGENSCHAFT UND EIGENTUM 64
4. WERTZUWACHS 64
IV WERTBESTIMMUNG 64
1. VERKEHRSWERT 64
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XV
2. ERTRAGSWERT 65
A. IM ALLGEMEINEN 65
B. BESONDERE UMSTAENDE 65
3. MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE BEWERTUNG 65
V. BETEILIGUNG AM WERTZUWACHS 66
1. NACH GESETZ 66
2. NACH VERTRAG 66
A. IM ALLGEMEINEN 66
B. BEI SCHEIDUNG, AUFHEBUNG DER EHE ODER GERICHTLICHER GUETERTRENNUNG 66
VI. BEZAHLUNG DER BETEILIGUNGSFORDERUNG UND DES MEHRWERTANTEILS 66
1. ZAHLUNG UND ZAHLUNGSAUFSCHUB 66
2. FAMILIENWOHNUNG UND HAUSRAT 67
3. KLAGE GEGEN DRITTE 67
DRITTER UNTERABSCHNITT
GUETERTRENNUNG
A. VERWALTUNG, NUTZUNG UND VERSSGUNG 68
B. SONSTIGE REGELUNGEN 68
VIERTER UNTERABSCHNITT
GUETERTRENNUNG MIT AUFTEILGUT
A. VERWALTUNG, NUTZUNG UND VERFUGUNG 68
I ALLGEMEIN 68
II. BEWEIS 68
B. HAFTUNGSSR SCHULDEN 69
C BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES UND AUFLOESUNG 69
I. ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG 69
II. RUECKFORDERUNG VON GUETERN UND HERAUSGABE VON AUFLEILBAREM GUT 69
1. ALLGEMEIN 69
2. RECHT AUS EINEM BEITRAG 69
III. DER FAMILIE ZUGEWIESENE GUETER 70
1. GRUNDSATZ 70
2. GEGEN DIE AUFTEILUNG ANGELEGTES VERHALTEN 70
3. ABLEHNUNG DES ANTRAGS AUF AUFTEILUNG 70
4. METHODE DER AUFTEILUNG 71
IV. FAMILIENWOHNUNG UND HAUSRAT 71
1. IM FALLE VON AUFHEBUNG ODER SCHEIDUNG 71
2. IM FALLE DES TODES 72
FUENFTER UNTERABSCHNITT
DIE GUETERGEMEINSCHAFT
A. EIGENTUM 72
I UMFANG 72
II. GESAMTGUT 73
L ALLGEMEINE GUETERGEMEINSCHAFT 73
2 BESCHRAENKTE GUETERGEMEINSCHAFT 73
XVI INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
A. GEMEINSCHAFT AN ERRUNGENSCHAFTSGUETERN 73
B. ANDERE GUETERGEMEINSCHAFTEN 73
III. EIGENTUM 73
IV. BEWEIS 74
B. VERWALTUNG UND VERFUEGUNG 74
I. BEI GESAMTGUT 74
1. ORDENTLICHE VERWALTUNG 74
2. AUSSERORDENTLICHE VERWALTUNG 74
3. BERUFSAUSUEBUNG ODER GEWERBEBETRIEB MIT DEM GESAMTGUT 74
4. AUSSCHLAGUNG UND ANNAHME VON ERBSCHAFTEN 74
5. HAFTUNG UND VERWALTUNGSKOSTEN 75
II. EIGENTUM 75
C. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 75
I. VERBINDLICHKEITEN DER GEMEINSCHAFT 75
II PERSOENLICHE VERBINDLICHKEITEN 76
D. VERBINDLICHKEITEN ZWISCHEN EHEGATTEN 76
E. BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES UND AUFLOESUNG 76
I. ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG 76
II. ZUWEISUNG VON EIGENTUM 76
III AUSGLEICH ZWISCHEN GESAMTGUT UND EIGENTUM 77
IV. MEHRWERTANTEIL 77
V. WERTBESTIMMUNG 77
VI. TEILUNG 77
1. BEI TOD ODER VEREINBARUNG EINES ANDEREN GUETERSTANDES 77
2. IN DEN UEBRIGEN FAELLEN 78
VII. DURCHFUEHRUNG DER TEILUNG 78
1. EIGENTUM 78
2. FAMILIENWOHNUNG UND HAUSRAT 78
3. ANDERE VERMOEGENSWERTE 79
4. ANDERE TEILUNGSVORSCHRIFTEN 79
ZWEITER TEIL DIE VERWANDTSCHAFT
ERSTER ABSCHNITT DIE ENTSTEHUNG DES
KINDSCHAFTSVERHAELTNISSES
ERSTER UNTERABSCHNITT
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
A, DIE ENTSTEHIMG DES KINDSCHAFTSVERHAELTNISSES IM ALLGEMEINEN 79
B. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 79
I OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT. \."'.'. [""""".'.'"'.".
79
II VERFAHREN ZZ1ZZZ]ZZ\ZZZ. 79
ZWEITER UNTERABSCHNITT
DIE VATERSCHAFT DES EHEMANNES
A. VERMUTIMG DER VATERSCHAFT 80
B. ABLEHNUNG DES KINDSCHAFTSVERHAELTNISSES 80
L KLAGERECHT 80
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XVII
II. BEWEIS 80
1. ZEUGUNG WAEHREND DER EHE 80
2. ZEUGUNG VOR DER EHE ODER WAEHREND DES GETRENNTLEBENS 81
III VERFALLSFRIST 81
C. ZUSAMMENTREFFEN VON VERMUTUNGEN 81
D. KLAGE ANDERER BETROFFENER 82
E. SPAETERE EHESCHLIESSUNG 82
I VORAUSSETZUNG 82
II ANZEIGE 82
III. BESCHWERDE UND ANFECHTUNG 83
DRITTER UNTERABSCHNITT
DIE ANERKENNUNG UND FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT
A. ANERKENNUNG 83
T. VORAUSSETZUNGEN UND FORM 83
II. ANZEIGE 83
III ANFECHTUNGSKLAGE 84
L KLAGERECHT DES ANERKENNENDEN 84
2. KLAGERECHT DER BETROFFENEN 84
A. ALLGEMEIN 84
B. BEWEISLAST 84
3. AUSSCHLUSSFRISTEN 84
B. WIRKUNG DER VATERSCHAFT 85
I. KLAGERECHT 85
II VERMUTUNG 85
III. AUSSCHLUSSFRISTEN 85
IV. DIE FINANZIELLEN ANSPRUECHE DER MUTTER 86
VIERTER UNTERABSCHNITT
ADOPTION
A. DIE ADOPTION MINDERJAEHRIGER 86
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 86
II. GEMEINSCHAFTLICHE ADOPTION 87
III. ALLEINIGE ADOPTION 87
IV. ZUSTIMMUNG UND ALTER DES MINDERJAEHRIGEN 87
V. ZUSTIMMUNG DER ELTERN 88
L FORM 88
2. ZEITPUNKT 88
3. ABSEHEN VON DER ZUSTIMMUNG 88
A. VORAUSSETZUNGEN 88
B. ENTSCHEIDUNG 88
B. ADOPTION VON MUENDIGEN UND ENTMUENDIGTEN PERSONEN 89
C. WIRKUNGEN 89
D FORM UND VERFAHREN 90
L ALLGEMEIN 90
II. UNTERSUCHUNG 90
XVIII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
E AUFLIEBIMG DES ADOPTIONSVERHAELTNISSES 91
I GRUENDE 91
1. FEHLENDE ZUSTIMMUNG 91
2. SONSTIGE MAENGEL 91
II AUSSCHLUSSFRIST 91
F. VERMITTLUNG BEI DER ADOPTION 92
FUENFTER UNTERABSCHNITT
BESTIMMUNGEN ZUR ABSTAMMUNG
A. NACHNAME 92
B. GEGENSEITIGE PFLICHTEN 92
C. PERSOENLICHER UMGANG MIT DEM KIND 92
I. MIT DEN ELTERN 92
I.REGEL 92
2. GRENZEN 92
II MIT DRITTEN 93
III OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 93
D. KOSTEN FILR UNTERHALT UND ERZIEHUNG DES KINDES 93
I UMFANG 93
II DAUER 94
III. KLAGERECHT 94
IV. BESTIMMUNG DES UNTERHALTSBETRAGES 94
V AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 94
VI VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 95
1. ALLGEMEIN 95
2. VOR FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 95
VII. STELLUNG EINER SICHERHEIT 95
SECHSTER UNTERABSCHNITT
DIE ELTERLICHE SORGE
A. ALLGEMEIN 95
/. VORAUSSETZUNGEN 95
II VERHEIRATETE ELTERN 95
///. UNVERHEIRATETE ELTERN 96
IV. STIEFKINDER ZZZZZZ.'. '.96
B. INHALT DER ELTERLICHEN SORGE 96
I. ALLGEMEIN 9$
//. ERZIEHUNG GY
///. RELIGIOESE ERZIEHUNG 97
IV. VERTRETUNG DES KINDES 97
V. HANDLUNGSFAEHIGKEIT DES KINDES ,.'"." ".98
VI DIE VERTRETUNG DER FAMILIE DURCH DAS KIND. ZI 98
VII. RECHTSGESCHAEFTE ZWISCHEN KIND UND ELTERN .".' ZZZ.98
C. KINDESSCHUTZ GG
I. SCHUTZMASSNAHMEN GG
II UNTERBRINGUNG VON KINDERN " 98
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XIX
///. ENTZIEHUNG DER ELTERLICHEN SORGE 99
1. ALLGEMEIN 99
2. WIEDERVERHEIRATUNG VON MUTTER ODER VATER 99
3. PFLICHTEN DER ELTERN BEI ENTZIEHUNG DER ELTERLICHEN SORGE 99
IV. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 100
SIEBTER UNTERABSCHNITT
DAS KINDESVERMOEGEN
A. VERWALTUNG 100
I. ALLGEMEIN 100
II. ENDE DER EHE 100
B. NUTZUNGSRECHT 100
C. VERWENDUNG DER EINKUENFTE 101
D. TEIVERWENDUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN DES KINDES 101
E. FREIES VERMOEGEN DES KINDES 101
I. ZUGEWINNE 101
II. PFLICHTTEIL 101
III. ZUR AUSUEBUNG EINES BERUFS ODER GEWERBES UEBERTRAGENES VERMOEGEN UND
PERSOENLICHE
EINKUENFTE 101
F. SCHUTZ DES KINDESVERMOEGENS 102
I. MASSNAHMEN 102
II. DIE ENTZIEHUNG DER VERWALTUNG DER ELTERN 102
G. BEENDIGUNG DER VERWALTUNG 102
I. UEBERGABE DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 102
II. HAFTUNG DER ELTERN 103
ZWEITER ABSCHNITT
DIE FAMILIE
ERSTER UNTERABSCHNITT
UNTERHALTSPFLICHTEN
A. UNTERHALTSPFLICHTEN 103
B. KLAGERECHT 103
C. SCHUTZBEDUERFTIGE PERSONEN 104
ZWEITER UNTERABSCHNITT
DIE HAUSORDNUNG
A. VORAUSSETZUNGEN 104
B. WIRKUNGEN 104
I. DIE ORDNUNG UND FUERSORGE IN DER HAUSGEMEINSCHAFT 104
II. HAFTUNG 105
III. AUSGLEICHSANSPRUECHE DES NACHKOMMENS 105
L VORAUSSETZUNGEN 105
2. GELTENDMACHUNG 105
XX INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
DRITTER UNTERABSCHNITT
FAMILIENGUETER
A. FAMILIENSTIFTUNGEN 106
B. FAMILIENGUETERGEMEINSCHAFT 106
I. ENTWICKLUNG 106
1. BEDINGUNG 106
2. FORM 106
II. DAUER. 107
III. WIRKUNG 107
L GESAMTHAENDERISCHE BEWIRTSCHAFTUNG 107
2. VERWALTUNG UND VERTRETUNG 107
A. ALLGEMEINES 107
B. BEFUGNIS DES LEITERS 107
3. GEMEINSCHAFTSGUT UND PERSOENLICHES GUT 108
IV. BEENDIGUNG DER GEMEINSCHAFT 108
L GRUNDE 108
2. KUENDIGUNG, ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, HEIRAT 108
3. TODESFALL 109
4. TEILUNGSREGEL 109
V. FAMILIENGUETERGEMEINSCHAFT MIT GEWINNANTEIL 109
L INHALT 109
2. BESONDERE AUFLOESUNGSGRUENDE 109
C. FAMILIENHEIMSTAETTE 110
L ALLGEMEINES 110
II. GRUENDUNG HO
1. BEDINGUNGEN HO
2. VERFAHREN UND FORM 110
A. BEKANNTMACHUNG 110
B. DIE WAHRUNG VON ANSPRUECHEN DRITTER ///
C. VORMERKUNG IM GRUNDBUCH 111
III. FOLGEN ".*!"'.!"]'.'.'.'.'.'. 111
1. BESCHRAENKUNG DER VERSSIGUNGSBEFUGNIS 111
2. A UFNAHME VON BLUTSVERWANDTEN IN DIE FAMILIENHEIMSTAETTE 112
3. ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES EIGENTUEMERS 112
IV. BEENDIGUNG ]J2
1. IM FALLE DES TODES DES EIGENTUEMERS 112
2. ZU LEBZEITEN DES EIGENTUEMERS 112
DRITTER TEIL
DIE VORMUNDSCHAFT
ERSTER ABSCHNITT
VORMUNDSCHAFTSWESEN
ERSTER UNTERABSCHNITT
DIE VORMUNDSCHAFTLICHEN ORGANE
A. ALLGEMEINES JJJ
B. VORMUNDSCHAFTSSTELLEN 7/3
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXI
/. OEFFENTLICHE VORMUNDSCHAFT 113
II PRIVATE VORMUNDSCHAFT 113
1. BEDINGUNGEN 113
2. GRUENDUNG 114
3. FAMILIENRAT 114
4. SICHERHEIT 114
5. AUFLOESUNG 114
C. VORMUND UND BEISTAND 114
ZWEITER UNTERABSCHNITT
ERFORDERLICHKEIT EINER VORMUNDSCHAFT
A. UNMUENDIGKEIT 115
B. EINSCHRAENKUNGEN 115
I GEISTESKRANKHEIT UND GEISTESSCHWAECHE. 115
II. VERSCHWENDUNG, TRUNK- ODER DROGENSUCHT, SCHLECHTE LEBENSFUEHRUNG,
MISSWIRTSCHAFT 115
III FREIHEITSSTRAFE 115
IV. AUF EIGENES BEGEHREN 116
C VERFAHREN 116
I ANHOERUNG DES BETROFFENEN UND SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 116
II BEKANNTGABE 116
DRITTER UNTERABSCHNITT
OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT
A. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT BEI DER VORMUNDSCHAFT 117
B. WECHSEL DES WOHNSITZES 117
VIERTER UNTERABSCHNITT
BESTELLUNG DES VORMUNDS
A. BEDINGUNGEN 117
I. ALLGEMEINES 117
II VORRECHT DER VERWANDTEN UND DES EHEGATTEN 117
III BEGEHREN DER BETROFFENEN 118
IV. PFLICHT ZUR UEBERNAHME DER VORMUNDSCHAFT 118
V. ABLEHNUNGSGRUENDE DER VORMUNDSCHAFT 118
VI. AUSSCHLUSSGRUENDEFILR DIE VORMUNDSCHAFT 118
B. ERNENNUNGSVERFAHREN 119
I. ERNENNUNG DES VORMUNDS 119
II VORLAEUFIGE MASSREGEL 119
III ZUSTELLUNG UND VEROEFFENTLICHUNG 119
IV. ABLEHNUNG UND EINWAND 120
1. VERFAHREN 120
2. VORLAEUFIGER AUFTRAG 120
3. ENTSCHEIDUNG 120
V. OBERGABE DES AMTS 120
XXII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
FUENFTER UNTERABSCHNITT
BEISTAND UND BEIRAT
A. NOTWENDIGKEIT DES BEISTANDS 121
I VERTRETUNG 121
II VERWALTUNG 121
1. NACH DEM GESETZ 121
2. AUF EIGENES BEGEHREN 122
B. RECHTSBEIRAT 122
C. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 122
D. VERFAHREN 123
SECHSTER UNTERABSCHNITT
FREIHEITSBERAUBUNG ZU SCHUTZZWECKEN
A. BEDINGUNGEN 123
B. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 123
C. BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT 124
D. EINWAND 124
E. VERFAHREN 124
I. ALLGEMEINES 124
II. GERICHTLICHES VERFAHREN 125
ZWEITER ABSCHNITT
AUSFUEHRUNG DER VORMUNDSCHAFT
ERSTER UNTERABSCHNITT
AUFGABEN DES VORMUNDS
A. AMTSANTRITT 125
I. INVENTARERRICHTUNG 125
II VERWAHRUNG VON WERTSACHEN 125
HI VERAEUSSERUNG VON BEWEGLICHEN SACHEN 126
IV EINZAHLUNG DES GELDES 126
1. EINZAHLUNGSPFLICHT 126
2. UMWANDLUNG VON ANLAGEN 126
K HANDELS- UND INDUSTRIEBETRIEB 126
VI VERAEUSSERUNG VON GRUNDSTUECKEN 127
B. FUERSORGE UND VERTRETUNG 127
I FUERSORGE FUER DIE PERSON 127
1. BEI UNMUENDIGEN 127
A, ALLGEMEINES 127
B. FREIHEITSBERAUBUNG ZU SCHUTZZWECKEN 127
2. BEI ENTMUENDIGTEN 128
II. VERTRETUNG. 128
1. ALLGEMEINES 128
2. VERBOTENE HANDLUNGEN 128
3. EINHOLUNG DER ANSICHT DES BEVORMUNDETEN 128
4. GESCHAEFTE, DIE DER BEVORMUNDETE EINGEHEN KANN 128
A. GENEHMIGUNG DES VORMUNDS 128
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXIII
B. FOLGEN MANGELNDER GENEHMIGUNG 129
5. BERUF ODER GEWERBE 129
C. VERWALTUNG DES VERMOEGENS 129
I. VERWALTUNG UND KONTOFLLHRUNGSPFLICHT 129
U.FREIES VERMOEGEN 130
D. AMTSDAUER 130
E. HONORAR DES VORMUNDS 130
ZWEITER UNTERABSCHNITT
AUFGABEN DES BEISTANDS
A. STELLUNG DES BEISTANDS 130
B. UMFANG DES BEISTANDS 130
I BESTIMMTE ANGELEGENHEIT 130
II. VERWALTUNG DES VERMOEGENS 131
DRITTER UNTERABSCHNITT
AUFGABEN DER VORMUNDSCHAFTSBEHOERDEN
A. BESCHWERDE UND EINWAND. 131
B. ZUSTIMMUNG 131
I. VON DER VORMUNDSCHAFTSBEHOERDE 131
II. VON DER AUFSICHTSBEHOERDE 132
C. UEBERPRUEFUNG DER BERICHTE UND RECHNUNGEN 133
D. OHNE ZUSTIMMIMG 133
VIERTER UNTERABSCHNITT
VERANTWORTLICHKEIT DER VORMUNDSCHAFTSORGANE
A. SORGFALTSPFLICHT 133
B. HAFTUNG DES VORMUNDS 133
C. STAATLICHE HAFTUNG 134
D. SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 134
DRITTER ABSCHNITT
BEENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFT
ERSTER UNTERABSCHNITT
BEENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFTSFAELLE
A. UNMUENDIGE 134
B. VERURTEILTE 134
C. ANDERE ENTMUENDIGTE 135
I. AUFHEBUNG 135
II VERFAHREN 135
1. BEKANNTMACHUNG 135
2. GEISTESKRANKHEIT ODER GEISTESSCHWAECHE 135
3. VERSCHWENDUNG, TRUNK- ODER DROGENSUCHT, SCHLECHTE LEBENSFIIHNMG,
MISSWIRTSCHAFT 135
4. ENTMUENDIGUNG AUF EIGENES BEGEHREN 136
XXIV INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
D. BEISTAND UND GESETZLICHER BEIRAT
/. ALLGEMEINES
//. BEKANNTGABE
UOE
ZWEITER UNTERABSCHNITT
FOLGEN DER BEENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFT
A. VERLUST DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT UND TODESFALL
136
B. ABLAUF DER AMTSDAUER UND KEINE VERLAENGERUNG Y
6
I. ABLAUF DER AMTSDAUER
13
II. AUFTRETEN EINES VER HINDER UNGS- ODER VERMEIDUNGSGRUNDES *
36
III. FORTSSIHNMGSPFLICHT DER AUFGABE Y
C. AMTSENTHEBUNG
I. GRUENDE
L
F]
II. VERFAHREN
IJ/
1. AUF EIGENES BEGEHREN ODER VON AMTS WEGEN
LI
2. UNTERSUCHUNG UND MAHNUNG
3. VORLAEUFIGE MASSNAHMEN
I3
4. ANDERE MASSNAHMEN
5. EINWAND
138
DRITTER UNTERABSCHNITT
FOLGEN DER ENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFT
A, ABSCHLUSSRECHNUNG UND VERMOEGENSUEBERGABE '***
5. UEBERPRUEFUNG DES SCHLUSSBERICHTS UND DER SCHLUSSRECHNUNG "'S
C. DIE ENTLASSUNG DES VORMUNDS *
D. VERJAEHRUNG FUER DIE HAFTUNGSKLAGE ^
/. ORDENTLICHE VERJAEHRUNG
J
II. AUSSERORDENTLICHE VERJAEHRUNG
E. FORDERUNGEN DES BEVORMUNDETEN
DRITTES BUCH ERBRECHT ERSTER TEIL
ERBBERECHTIGTE ERSTER ABSCHNITT GESETZLICHE ERBEN
A. BLUTSVERWANDTE ^
L NACHKOMMEN
14UE
II MUTTER UND VATER
I4
III. GROSSMUTTER UND GROSSVATER ^
IV. AUSSEREHELICHE VERWANDTE ^
B. UEBERLEBENDE EHEGATTEN ^
C. ADOPTIVKIND
L42
D.STAAT
142
ZWEITER ABSCHNITT
VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
ERSTER UNTERABSCHNITT
VERFUEGUNGSFAEHIGKEIT
A.BEFAEHIGUNG
]4/
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXV
I. VERMAECHTNIS 142
II. ERBVERTRAG 142
B. WILLENSMANGEL 142
ZWEITER UNTERABSCHNITT
VERFUEGUNGSFREIHEIT
A. VERFUEGBARER TEIL 143
I. UMFANG 143
II. PFLICHTTEIL 143
III. BERECHNUNG DES VERFLIGBAREN TEILS 143
1. SCHULDENABZUG 143
2. BEGUENSTIGUNGEN UNTER LEBENDEN 144
3. VERSICHERUNGSANSPRUECHE 144
B. ENTERBUNG 144
I. GRUENDE 144
II WIRKUNG 144
III. BEWEISLAST 145
IV, ENTERBUNG WEGEN ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 145
DRITTER UNTERABSCHNITT
ARTEN DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN
A. ALLGEMEINES 145
B. BEDINGUNGEN UND AUFLAGEN 146
C. ERBEINSETZUNG 146
D. VERMAECHTNIS EINES KONKRETEN GEGENSTANDES 146
I. INHALT 146
II. UEBERGABEPFLICHT 147
III VERHAELTNIS ZUM NACHLASS 147
. BESTELLUNG EINES ERSATZERBEN 147
F. ERNENNUNG EINES NACHERBEN 148
I. BESTIMMUNG 148
II. UEBERGANG ZUM NACHERBEN 148
III. SICHERHEIT 148
IV. VORSCHRIFTEN 149
L UEBER DIE VORERBEN 149
2. UEBER DIE NACHERBEN 149
G STIFTUNG 149
H. ERBVERTRAEGE 149
L POSITIVER ERBVERTRAG 149
II. ERBVERZICHTSVERTRAG 150
1. UMFANG 150
2. NICHTIGKEIT 150
VIERTER UNTERABSCHNITT
FORMEN DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
A. VERMAECHTNIS 151
XXVI INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
L FORMEN 151
1. ALLGEMEINES 151
2. OEFFENTLICHES VERMAECHTNIS 151
A. ERRICHTUNG 151
B. AUFGABE DES BEAMTEN 151
C. BETEILIGUNG DER ZEUGEN 151
D. ERRICHTUNG OHNE LESEN UND UNTERSCHRIFT DES ERBLASSERS 152
E. VERBOT DER TEILNAHME AN DER ERRICHTUNG 152
F AUFBEWAHRUNG DES VERMAECHTNISSES 152
3. EIGENHAENDIGES VERMAECHTNIS 152
4. MUENDLICHES VERMAECHTNIS 153
A. ERKLAERUNG DES LETZTEN WILLENS 153
B. BEURKUNDUNG 153
C. VERLUST DER GUELTIGKEIT 154
II WIDERRUF DES VERMAECHTNISSES 154
1. DURCH EIN NEUES VERMAECHTNIS 154
2. DURCH VERNICHTUNG. 154
3. SPAETERES VERMAECHTNIS 154
B. ERBVERTRAG 155
LFORM 155
11 AUFHEBUNG, 155
1. UNTER LEBENDEN 155
A. DURCH VERTRAG UND VERMAECHTNIS 155
B. DURCH RUECKTRITT VOM VERTRAG 155
2. VORABSTERBEN DES ERBEN 155
C. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 156
FUENFTER UNTERABSCHNITT
DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKER
A. ERNENNUNG 156
I. ERNENNIMG UND FAEHIGKEIT 156
II ERNENNUNG MEHRERER TESTAMENTSVOLLSTRECKER 156
B. AUFGABEN UND BEFUGNISSE 157
I. ALLGEMEINES 157
II VERFUEGUNG UEBER DIE NACHLASSGEGENSTAENDE 1$
8
C. ENDE DER TAETIGKEIT 158
D. BEAUFSICHTIGUNG. 158
E. VERANTWORTLICHKEIT 158
SECHSTER UNTERABSCHNITT
DIE UNGUELTIGKEIT UND HERABSETZUNG DER
VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
A. UNGUELTIGKEITSKLAGE 159
I. GRUENDE " 159
II. KLAGERECHT ZZZZZZZZZZZZZZZZZZ'ZZ'Z. 159
III. ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS DURCH VERJAEHRUNG 1$
9
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXVII
B. HERABSETZUNGSKLAGE 160
I VORAUSSETZUNGEN 160
1. ALLGEMEINES 160
2. BEGUENSTIGUNG DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 160
3. RECHTE DER GLAEUBIGER 160
II. WIRKUNG 161
1. ALLGEMEINES 161
2. VERMAECHTNIS EINER UNTEILBAREN SACHE 161
3. VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN 162
A. HERABZUSETZENDE BEGUENSTIGUNGEN 162
B. RUECKLEISTUNG 162
4. BEI LEBENSVERSICHERUNGEN 162
5. BEI NUTZNIESSUNG UND RENTEN 163
6. IN BEZUG AUF DEN NACHERBEN 163
III. REIHENFOLGE BEI DER HERABSETZUNG 163
IV. FRISTEN BEIM ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS DURCH VERJAEHRUNG 163
SIEBTER UNTERABSCHNITT
KLAGEN AUS ERBVERTRAEGEN
A. ANSPRUECHE BEI AUSRICHTUNG ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS 164
B. ERBVERZICHT 164
I. HERABSETZUNG 164
II. RUECKLEISTUNG 164
ZWEITER TEIL
DER ERBGANG
ERSTER ABSCHNITT
DIE EROEFFNUNG DES ERBGANGS
A. EROEFFNUNG UND DEUTUNG 165
B. ORT DER EROEFFNUNG UND GERICHTSSTAND 165
C RECHTSFOLGEN DER EROEFFNUNG 165
I ERBFAEHIGKEIT 165
1. RECHTSFAEHIGKEIT 165
2. ERBUNWUERDIGKEIT 166
A. GRUENDE 166
B. WIRKUNG AUF NACHKOMMEN 166
II. ERLEBEN DES ERBGANGS 166
1. ALS ERBE 166
2. ALS VERMAECHTNISNEHMER 166
3. FOETUS 167
4. NACHERBEN 167
D. VERSCHOLLENHEIT 167
I. ERBSCHAFT EINES VERSCHOLLENEN 167
L ERBGANG GEGEN SICHERSTELLUNG 167
2. RUECKERSTATTUNG 168
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
II. ERBRECHT DES VERSCHOLLENEN 168
III. VERSCHOLLENER IST GLEICHZEITIG ERBLASSER UND ERBE 168
IV VERFAHREN VON AMTS WEGEN 168
ZWEITER ABSCHNITT
DIE WIRKUNG DES ERBGANGS
ERSTER UNTERABSCHNITT
DIE SCHUTZMASSNAHMEN
A. ALLGEMEINES 169
B. INVENTAR 169
C.SIEGELUNG 170
D. ERBSCHAFTSVERWALTUNG. 170
I. ALLGEMEINES 170
II. AUFGABEN, VERTRETUNG UND PFLICHTEN 171
III. BEI UNBEKANNTEN ERBEN 172
E. EROEFFNUNG DER LETZTWILLIGEN VERFUEGUNG 172
I. PFLICHT ZUR UEBERMITTLUNG UND MASSNAHMEN 172
II. EROEFFNUNG DER LETZTWILLIGEN VERFUEGUNG 173
III. MITTEILUNG AN DIE BETEILIGTEN 173
IV ERBSCHEIN 173
ZWEITER UNTERABSCHNITT
DER ERWERB DER ERBSCHAFT
A.ERWERB 174
I. DURCH DIE ERBEN 174
II. DURCH DIE VERMAECHTNIS NEHMER 174
1. ANSPRUCH 174
2. GEGENSTAND 174
5. VERJAEHRUNG 175
III. VERHAELTNIS VON GLAEUBIGER UND VERMAECHTNISNEHMER 175
IV. HERABSETZUNG UND RUECKFORDERUNG 175
B. AUSSCHLAGUNG 175
I AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG 175
1. AUSSCHLAGUNGSRECHT 175
2. FRIST "'^^"'^'Z'*"Z'^'""'Z"ZZ'*ZZ^*' 176
A. ALLGEMEINES 176
B. BEI INVENTARAUFNAHME 176
3. VERERBLICHKEIT DES AUSSCHLAGUNGSRECHTS 176
4. FORM 176
II. VERWIRKUNG DER AUSSCHLAGUNGSBEFUGNIS 177
III. AUSSCHLAGUNG EINES MITERBEN 177
IV. AUSSCHLAGUNG ALLER NAECHSTEN ERBEN 177
1. ALLGEMEINES , 777
2. UEBERGANG DER ERBSCHAFT AN DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN !?&
3. AUSSCHLAGUNG ZUGUNSTEN NACHFOLGENDER ERBEN 17$
V. FRISTVERLAENGERUNG 178
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXIX
VI. AUSSCHLAGUNG EINES VERMAECHTNISSES 178
VII. SICHERUNG FIIR DIE GLAEUBIGER DES ERBEN 178
VIII. HAFTUNG IM FALLE DER AUSSCHLAGUNG 179
DRITTER UNTERABSCHNITT
DAS OEFFENTLICHE INVENTAR
A. VORAUSSETZUNGEN 179
B. VERFAHREN 179
I. INVENTARVERZEICHNIS 179
II OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG 180
III AUFNAHME VON AMTS WEGEN 180
IV. SCHLIESSUNG DES INVENTARVERZEICHNISSES 180
C. VERHAELTNIS DER ERBEN WAEHREND DES INVENTARS 181
I. VERWALTUNG. 181
II ZWANGSVOLLSTRECKUNG, PROZESSE, VERJAEHRUNG 181
D. WIRKUNG 181
I. FRIST ZUR ERKLAERUNG 181
HI FOLGEN DER ANNAHME UNTER OEFFENTLICHEM INVENTAR 181
L HAFTUNG NACH INVENTAR 181
2. HAFTUNG AUSSER INVENTAR 182
3. HAFTUNG FUER BUERGSCHAFTSSCHULDEN 182
E. ENVERB DURCH DAS GEMEINWESEN 182
VIERTER UNTERABSCHNITT
DIE AMTLICHE LIQUIDATION
A. VORAUSSETZUNGEN 183
I. BEGEHREN EINES ERBEN 183
II BEGEHREN DER GLAEUBIGER DES ERBLASSERS 183
B. VERFAHREN 183
I VERWALTUNG. 183
IL ORDENTLICHE LIQUIDATION 184
III. KONKURSAMTLICHE LIQUIDATION 184
FUENFTER UNTERABSCHNITT
ERBSCHAFTSKLAGE
A. VORAUSSETZUNGEN 184
B. WIRKUNG 185
C. VERJAEHRUNG 185
DRITTER ABSCHNITT DIE TEILUNG DER ERBSCHAFT
ERSTER UNTERABSCHNITT
DIE ERBENGEMEINSCHAFT VOR DER TEILUNG
A. WIRKUNG DES ERBGANGS 185
I. ERBENGEMEINSCHAFT 185
IL HAFTUNG DER ERBEN 186
B. TEILUNGSANSPRUCH 186
XXX INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
C. AUFSCHUB WEGEN UNGEBORENEN KINDES 187
D. UMWANDLUNG DES GESAMTEIGENTUMS IN MITEIGENTUM 187
E. ANSPRUCH DER MITGLIEDER DER HAUSGEMEINSCHAFT 187
ZWEITER UNTERABSCHNITT
DIE TEILUNGSART
A. ALLGEMEINES 187
B. TEILUNGSREGELUNGEN 188
I. VERFTIGUNG DES ERBLASSERS 188
II. MITWIRKUNG DES NACHTASSPFLEGERS 188
C DURCHFUEHRUNG DER TEILUNG 188
I GLEICHBERECHTIGUNG DER ERBEN 188
II. BILDUNG VON TEILEN 189
III. ZUWEISUNG UND VERKAUF EINZELNER SACHEN 189
D. ZUWEISUNG DER WOHNUNG UND DES HAUSRATES AN DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN
189
E. BESONDERE GEGENSTAENDE 190
I ZUSAMMENGEHOERENDE SACHEN, FAMILIENSCHRIFTEN UND GEGENSTAENDE MIT
BESONDEREM
ERINNERUNGSWERT 190
II FORDERUNGEN DES ERBLASSERS AN ERBEN 190
III. VERPFAENDETE ERBSCHAFTSSACHEN 190
IV. GRUNDSTUECK 190
1. TEILUNG 190
2, ZUWEISUNG 190
A. WERT DER ZUWEISUNG 190
B. FESTSTELLUNG DES WERTES 191
V. LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE 191
L AUSSCHLUSS VON DER TEILUNG 191
A. VORAUSSETZUNGEN 191
DRITTER UNTERABSCHNITT
AUSGLEICHUNG BEI DER ERBSCHAFT
A. AUSGLEICHUNGSPFLICHT DER ERBEN 191
B. AUSGLEICHUNG BEI WEGFALTEN VON ERBEN ZZZZZZZ'. 191
C AUSGLEICHUNGSART 191
I. RUECKLEISTIMG ODER ANRECHNUNG ZZZZZZZZ.
]91
II. DEN ERBANTEIL UEBERSTEIGENDE BEGUENSTIGUNGEN 192
III AUSGLEICHUNGSWERT 192
E. GESCHENKE UND HOCHZEITSAUSGABEN ZZZZZZ'ZZZZZZZ'. 192
VIERTER UNTERABSCHNITT
VOLLENDUNG DER TEILUNG UND WIRKUNG
A. ABSCHLUSS DER TEILUNG. 193
I TEILUNGSVEREINBARUNG. ZZZZ'. ZZZ.\ 193
II. VERTRAG UEBER DEN ERBTEIL ZZZZZZ. ZZZZZZ.'.'.
193
III. VERTRAEGE VOR EROEFFNUNG DER ERBSCHAFT ZZZZZZZZZZZZZZ L
93
A. GEGENSEITIGE VERANTWORTLICHKEIT DER ERBEN
I94
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXXI
/. SICHERUNGSRECHTE 194
II. UNWIRKSAMKEIT DER TEILUNGSVEREINBARUNG 194
A. INHALT DES EIGENTUMSRECHTES 195
B. UMFANG DES EIGENTUMSRECHTES 195
I BESTANDTEILE 195
II NATUERLICHE FRUECHTE 195
III ZUBEHOER 196
L DEFINITION 196
2. AUSSCHLUSS ALS ZUBEHOER 196
C. GEMEINSCHAFTLICHES EIGENTUM 196
I MITEIGENTUM 196
1. ALLGEMEINE REGELN 196
2. VERWALTUNG UND VERSSGUNG 197
A. VEREINBARUNGEN 197
B. GEWOEHNLICHE VERWALTUNGSHANDLUNGEN 197
C. WICHTIGE VERWALTUNGSHANDLUNGEN 197
D. AUSSERORDENTLICHE VERWALTUNGSHANDLUNGEN UND VERFUEGUNGEN 198
3. NUTZEN, GEBRAUCH UND SCHUTZ 198
4. KOSTEN UND LASTEN 199
5. VERBINDLICHKEIT DER BESCHLUESSE 199
6. AUSSCHLUSS AUS DER GEMEINSCHAFT 199
A. MITEIGENTUEMER 199
B. ANDERER BERECHTIGTER 200
7. BEENDIGUNG EINES MITEIGENTUMS 200
A. ANSPRUCH AUF AUFTEILUNG 200
B. ART DER AUFTEILUNG 201
II GESAMTEIGENTUM 201
1. BESTAND UND EIGENSCHAFTEN 201
2. WIRKUNGEN 202
3. AUFLOESUNG 202
ZWEITER ABSCHNITT
DAS GRUNDEIGENTUM
ERSTER UNTERABSCHNITT
GEGENSTAND, ERWERB UND VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS
A. GEGENSTAND DER GRUNDSTUECKE 202
B. ERWERB DER GRUNDSTUECKE 203
I EINTRAGUNG 203
II. ERWERBSARTEN 203
I.RECHTSGESCHAEFT 203
2. ANEIGNUNG 203
3. BILDUNG NEUEN LANDES 203
4. ERDRUTSCH 204
A. ALLGEMEINES 204
B. ERDRUTSCH 204
C. NEUFESTSETZUNG DER GRENZE 204
XXXII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
5. ERSETZUNG 205
A. ORDENTLICHE ERSETZUNG 205
B. AUSSERORDENTLICHE ERSITZUNG 205
C. BERECHNUNG DER FRISTEN 206
6. HERRENLOSE SACHEN UND SACHEN VON OEFFENTLICHEM NUTZEN 206
III. RECHT AUF EINTRAGUNG 206
C VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS 207
ZWEITER UNTERABSCHNITT
INHALT UND BESCHRAENKUNG DES GRUNDEIGENTUMS
A. INHALT DES GRUNDEIGENTUMS
I UMFANG 207
II GRENZEN 207
1. BESTIMMUNG DER GRENZEN 207
2. PFLICHT ZUR GRENZFESTLEGUNG 207
3. MITEIGENTUM AN GRENZVORRICHTUNGEN 208
III. BAUTEN AUF DEM GRUNDSTUECK 208
L BODEN-UND BAUMATERIAL 208
A. EIGENTUMSVERHAELTNIS 208
B. ERSATZ 208
C. ZUWEIS UNG DES GRUNDEIGENTUMS AN MATERIALEIGENTUEMER 208
D. UEBERRAGENDE BAUTEN 209
3. ERBBAURECHT I'I'Z^"I^^^^Z^"'!Z"^**'" 209
4. LEITUNGEN 209
5. BEWEGLICHE BAUTEN 210
IV. EINPFLANZUNGEN AUF DEM GRUNDSTUECK 210
V. VERANTWORTLICHKEIT DES GRUNDEIGENTUEMERS 210
B. BESCHRAENKUNGEN BEI GRUNDEIGENTUM 210
I ALLGEMEINES 210
II VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNGEN 211
L GESETZLICHE VORKAUFSRECHTE 211
A. INHABER DES VORKAUFSRECHTS """"I!!^I^Z"""
211
B. ANWENDUNGSVERBOT, VERZICHT UND VERWIRKUNGSFRIST."!"."""" 211
C. AUSUEBUNG .2//
2. VERTRAGLICHES VORKAUFSRECHT ".I*'/.'^I".^".!"^"*!^'I^'" 212
3. KAUF- UND RUECKKAUFSRECHTE 212
III NACHBARRECHT 212
L ART DER AUSUEBUNG 212
2. GRABUNG UND BAUTEN " ' 213
A. REGEL 213
B. SONDERVORSCHRIFTEN 213
3. PFLANZEN '[ .213
A. REGEL ' * 213
B. SONDERVORSCHRIFTEN 213
4. NATUERLICHER WASSERZUFLUSS 213
5. ENTWAESSERUNGEN 214
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXXIII
6. DURCHLEITUNG 214
A. PFLICHT ZUR DULDUNG 214
B. WAHRUNG DER INTERESSEN DES BELASTETEN GRUNDEIGENTUEMERS 215
C. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 215
D. WEGERECHT 215
A. NOTWEG 215
B. ANDERE WEGERECHTE 215
8. GRENZANLAGEN 216
9. UNTERHALTSPFLICHT 216
IV. ZUTRITTSRECHT AUFFREMDES GRUNDSTUECK 216
L BETRETEN VON WALDUNDWEIDE 216
2. WEGSCHAFFUNG ZUGEFUEHRTER SACHEN UND DERGLEICHEN 216
3.NOTSTAND 217
V. OEFFENTLICH-RECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN 217
1. ALLGEMEINES 217
2. BODENVERBESSERUNGEN 217
C. QUELLEN UND GRUNDWASSER 218
I. EIGENTUM UND DIENSTBARKEITSRECHT 218
II BESCHAEDIGUNG VON QUELLEN 218
L SCHADENERSATZ 218
2. WIEDEREINSETZUNG 218
III. QUELLEN MIT GEMEINSAMEM URSPRUNG 219
IV, SONDERVORSCHRIFTEN UND OERTLICHES GEWOHNHEITSRECHT 219
V NOTBRUNNEN 219
DRITTER ABSCHNITT
MOBILIAREIGENTUM
A. GEGENSTAND. 220
B. ERWERBSARTEN 220
I. UEBERTRAGUNG DES EIGENTUMS 220
1. BESITZUEBERGANG. 220
2. EIGENTUMSVORBEHALT 220
A. ALLGEMEINES 220
B. VERKAUF UNTER RATENZAHLUNG 220
3. ERWERB OHNE BESITZ 221
II. ANEIGNUNG. 221
1. HERRENLOSE SACHEN 221
2. HERRENLOS WERDENDE TIERE 221
2. AUFBEWAHRUNG UND VERKAUF 222
3. EIGENTUMSERWERB, HERAUSGABE 222
4. SCHATZ 222
5. WISSENSCHAFTLICHE GEGENSTAENDE 223
IV. GEFALLENE UND MITGERISSENE SACHEN 223
V. VERARBEITUNG 223
VI VERBINDUNG UND VERMISCHUNG 223
VIIERSITZUNG 224
XXXIV INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
C VERLUST
224
ZWEITER TEIL
BESCHRAENKT DINGLICHE RECHTE
ERSTER ABSCHNITT
DIENSTBARKEITEN UND GRUNDLASTEN
ERSTER UNTERABSCHNITT
GRUNDDIENSTBARKEITEN
A. GEGENSTAND 225
B. ERRICHTUNG UND BEENDEN 225
L ERRICHTUNG 225
L EINTRAGUNG 225
2. RECHTSGESCHAEFT 225
3. ERRICHTUNG ZU EIGENEN LASTEN -226
II BEENDIGUNG 226
L ALLGEMEINES 226
2. EIGENTUM DERSELBEN PERSON AN BEIDEN GRUNDSTUECKEN ** 22O
3. DURCH DAS GERICHT. **226
C WIRKUNGEN 226
I UMFANG 226
1. ALLGEMEINES 226
2. NACH DEM EINTRAG 227
3. BEI VERAENDERTEN BEDUERFNISSEN 227
4. VORSCHRIFTEN DER SONDERGESETZE UND ORTSUEBLICHES GEWOHNHEITSRECHT 227
II. UNTERHALTSKOSTEN 227
III VERAENDERUNGEN , 227
J. VERLEGUNG DES DIENSTBARKEITSRECHTS 227
2. TEILUNG 228
A. TEILUNG EINES GRUNDSTUECKS 228
B. TEILUNG EINES BELASTETEN GRUNDSTUECKS 228
ZWEITER UNTERABSCHNITT
NIESSBRAUCHRECHT UND ANDERE DIENSTBARKEITEN
A.NIESSBRAUCH 229
L GEGENSTAND 229
II. ENTSTEHUNG 229
III UNTERGANG 229
L GRUENDE ZZZZ'Z'ZZZ. 229
2. DAUER 230
3. BAUSSLLIGKEIT UND ENTEIGNUNG 230
4. RUECKGABE 230
A. PFLICHT * IIZZZ.Z.
230
B. VERANTWORTLICHKEIT 230
C. AUSGABEN 231
5. VERJAEHRUNG '.!.Z'^"ZZZ'""Z
231
IV. WIRKUNGEN DES NIESSBRAUCHS 231
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXXV
1. RECHTE DES NIESSBRAUCHERS 231
A. ALLGEMEINES 23J
B. NATUERLICHE FRUECHTE 231
C. ZINSEN 232
D. UEBERTRAGBARKEIT DER RECHTSNUTZUNG 232
2. RECHTE DES EIGENTUEMERS 232
A. AUFSICHT 232
B. BEGEHREN EINER SICHERHEIT 232
C. SICHERHEIT BEI SCHENKUNGEN 232
D. FOLGE DER NICHTLEISTUNG DER SICHERHEIT 233
3. INVENTARPFLICHT 233
4. VERPFLICHTUNGEN DES NIESSBRAUCHERS 233
A. ERHALTUNG DER SACHE 233
B. UNTERHALTUNGS- UND BEWIRTSCHAFTUNGSAUSGABEN 233
C. SCHULDZINSEN BEI NIESSBRAUCH AN VERMOEGEN 234
D. VERSICHERUNG 234
V. BESONDERE FAELLE 234
L GRUNDSTUECKE 234
OE. FRUECHTE. 234
B. ZUWEISUNGSRICHTUNG 234
C. WAELDER 235
2. VERBRAUCHBARE UND SCHAETZBARE SACHEN 235
3. FORDERUNGEN 235
A. UMFANG DER NUTZUNG 235
B. ZAHLUNG UND BETRIEB 236
C. ABTRETUNGSBEGEHREN 236
B. WOHNRECHT 236
L ALLGEMEINES 236
II UMFANG DES WOHNRECHTS 237
III AUFWENDUNGEN 237
C. BAURECHT 237
I GEGENSTAND UND EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 237
II INHALT UND UMFANG 237
III FOLGEN DES UNTERGANGS 238
1. UEBERGANG DER BAUWERKE 238
2. ENTSCHAEDIGUNG 238
3. WEITERE VORSCHRIFTEN 238
IV. VORZEITIGES UEBERTRAGUNGSBEGEHREN 239
1. VORAUSSETZUNGEN 239
2. AUSUEBUNG DES RECHTS 239
3. ANDERE ANWENDUNGSFALLE 239
V. HAFTUNG FUER DEN BAURECHTSZINS 239
1. ANSPRUCH AUF ERRICHTUNG EINER HYPOTHEK 239
2. EINTRAGUNG 240
VI HOECHSTDAUER 240
D. QUELLENRECHT 240
XXXVI INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
E. ANDERE DIENSTBARKEITEN 240
DRITTER UNTERABSCHNITT
DIE GRUENDLASTEN
A. GEGENSTAND 241
B. ERRICHTUNG UND UNTERGANG 241
I. ERRICHTUNG 241
L EINTRAGUNG UND ERWERB 241
2. OEFFENTLICH-RECHTLICHE GRUNDLASTEN
242
3. GRUENDUNG ZUM ZWECK DER SICHERHEITSSTELLUNG
242
II. UNTERGANG
242
1. ALLGEMEINES
24
2. ABLOESUNG
242
A. BEFUGNISSE DES GLAEUBIGERS 241
B. BEFUGNISSE DES VERPFLICHTETEN 243
C. ABLOESUNGSBETRAG
24
3. VERJAEHRUNG 243
C. WIRKUNGEN
243
L DIE NATUR DES RECHTES DES GLAEUBIGERS 243
11 DIE ART DER LAST
244
ZWEITER ABSCHNITT
GRUNDPFAND
ERSTER UNTERABSCHNITT
ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN
A. VORAUSSETZUNGEN -
244
I. ARTEN VON GRUNDPFANDRECHTEN 244
II. DIE ZU SICHERNDE FORDERUNG *
2
1. GRUNDKAPITAL
244
2. ZINSEN
245
III. GRUNDSTUECK
245
L VERPFDNDBARKEIT
245
2. BESTIMMTHEIT 245
A. BEI EINEM GRUNDSTUECK 245
B. BEI MEHREREN GRUNDSTUECKEN 245
B. ERRICHTUNG UND UNTERGANG 246
I. ERRICHTUNG DES GRUNDPFANDES 246
1. EINTRAGUNG , 246
2. BEI GEMEINSCHAFTLICHEM EIGENTUM AM GRUNDSTUECK 246
II. UNTERGANG DES PFANDES 246
III. ZUSAMMENLEGUNG DER GRUNDSTUECKE 247
1. UEBERGANG DES PFANDRECHTS AUF EIN ANDERES GRUNDSTUECK
24
L
2. AUSLOESUNG DES GRUNDSTUECKS DURCH DEN SCHULDNER
2
*
3. ERLOESE 247
C. WIRKUNGEN \Z\Z\ZZZ\\ZZZ".Z
24?
I UMFANG DES PFANDES ZZ.ZZZZZZZZZZZZZZZ
24?
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXXVII
//. MIET- UND PACHTZINSEN 248
111 VERJAEHRUNG 248
IV. BEFUGNIS ZUR ERGREIFUNG VON MASSNAHMEN 248
L GEGEN WERTMINDERUNG 248
A. SCHUTZMASSNAHMEN 248
B. SICHERUNG, WIEDERHERSTELLUNG, TEILLEISTUNG 249
2. UNVERSCHULDETE WERTMINDERUNG 249
3. TEILWEISE VERAEUSSERUNG VERPFAENDETER GRUNDSTUECKE 249
V. NACH DER PFAENDUNG ERRICHTETE DINGLICHE RECHTE 249
IV. RANGSTELLE DES PFANDRECHTS 250
1. WIRKUNG DES RANGS 250
2. VERHAELTNIS DER PFANDRAENGE UNTEREINANDER 250
3. LEERE RANGSTELLEN 251
VII. PFANDVERWERTUNG 251
1. ART DER VERWERTUNG 251
2. VERTEILUNG DES ERLOESES 251
3. UMFANG DER SICHERUNG 251
4. SICHERUNG NOTWENDIGER AUSLAGEN 252
VIII. PFANDRECHT BEI BODENVERBESSERUNG 252
1. VORRANG 252
2. TILGUNG VON SCHULD UND BEENDIGUNG DES PFANDRECHTS 252
IX. ANSPRUCH AUF DIE VERSICHERUNGSSUMME 253
X VERTRETUNG DES GLAEUBIGERS 253
ZWEITER UNTERABSCHNITT
HYPOTHEK
A. ZWECK UND NATUR 253
B. BESTELLUNG UND UNTERGANG 253
I BESTELLUNG 253
II. UNTERGANG. 254
1. RECHT AUF LOESCHUNG 254
2. RECHT DES EIGENTUEMERS, DER NICHT SCHULDNER IST 254
3. ABTRAGUNG DER HYPOTHEK 254
A. VORAUSSETZUNGEN UND GELTENDMACHUNG 254
B. OEFFENTLICHE VERSTEIGERUNG 254
4. AUSZAHLUNGSVERLANGEN 255
C WIRKUNGEN 255
I. EIGENTUM UND SCHULDNERSCHAFT 255
1. VERAEUSSERUNG EINES GRUNDSTUECKS 255
2. GRUNDSTUECKSAUFLEILUNG 255
3. ANZEIGE DER SCHULDUEBERNAHME 256
II. UEBERTRAGUNG DER FORDERUNG 256
D. DIE GESETZLICHE HYPOTHEK 256
I GESETZLICHE HYPOTHEK OHNE EINTRAGUNG 256
II GESETZLICHE HYPOTHEKEN MIT EINTRAGUNG 256
L FAELLE 256
XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
2. FUER VERKAEUFER, ERBEN UND SONSTIGE GESAMTHANDGESELLSCHAFTER 257
3, FUER HANDWERKER UND UNTERNEHMER 257
A. EINTRAGUNG 257
I
5
'
C. VORRECHT
NOE
DRITTER UNTERABSCHNITT
BRIEFHYPOTHEK UND RENTENSCHULD
A. BRIESSYPOTHEK 258
I. ZWECK UND NATUR 258
II. WERTFESTSTELLUNG 258
III. FAELLIGKEITSMITTEILUNG 258
IV. STELLUNG DES EIGENTUEMERS 259
V. VERAEUSSERUNG UND TEILUNG 259
B. RENTENSCHULD 259
I ZWECK UND INHALT 259
II. HAFTUNGSGRENZE 259
III. HAFTUNG DES STAATES 259
IV ABLOESUNG. 260
V. SCHULD UND EIGENTUM 260
VI. TEILUNG 260
C. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN 261
I. ERRICHTUNG 261
1. INHALT DER FORDERUNG 261
2. VERHAELTNIS ZUR DER RENTENSCHULD ZUGRUNDE LIEGENDEN SCHULD 261
3. EINTRAGUNG UND PFANDTITEL 261
A. NOTWENDIGKEIT DER AUSSTELLUNG DES PFANDTITELS 261
B. AUSSTELLUNG DES PFANDTITELS 261
C. FORM DES PFANDTITELS 261
1. BEZEICHNUNG DES GLAEUBIGERS 262
A. BEI DER AUSSTELLUNG 262
B. GEMEINSAMER VERTRETER 262
2. ZAHLUNGSORT 262
3. ZAHLUNG NACH UEBERTRAGUNG DER FORDERUNG 263
II UNTERGANG. 263
1. WEGFALL DES GLAEUBIGERS ZZZZZZZZZZZZZZZZZ.'.
26S
2. LOESCHUNG 263
I. RECHTE DES GLAEUBIGERS 263
L SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS 263
A. IM HINBLICK AUF DIE EINTRAGUNG 263
B. IM HINBLICK AUF DEN PFANDTITEL 263
C. VERHAELTNIS DES TITELS ZUR EINTRAGUNG 264
2. GELTENDMACHUNG DES RECHTES 264
3. FORDERUNGSUEBERTRAGUNG 264
II KRAFTLOSERKLAERUNG ZZZZZZZ.ZZZZZZ
264
1. VERLUST DES PFANDTITELS 264
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XXXIX
2. MITTEILUNG DURCH BEKANNTMACHUNG 265
HL EINREDEN DES SCHULDNERS 265
IV. HERAUSGABE DES PFANDTITELS BEI ZAHLUNG 265
V. AENDERUNG IM RECHTSVERHAELTNIS 265
VIERTER UNTERABSCHNITT
DIE MIT GRUNDPFAND GESICHERTEN
SCHULDVERSCHREIBUNGEN
A.PFANDBRIEF 266
B. SERIENWEISE AUSGABE VON PFANDTITELN 266
I. ALLGEMEIN 266
II GESTALT 266
III. TEILZAHLUNG DER SCHULD. 267
IV. EINTRAGUNG. 267
V BESTIMMUNGEN 267
1. AUSGABESTELLE 267
2. RUECKZAHLUNG DER TITEL 267
A. TILGUNGSPLAN 267
B. AUFSICHT 268
C. VERWENDUNG DER RUECKZAHLUNGEN 268
DRITTER ABSCHNITT
PFANDRECHT AN BEWEGLICHEN SACHEN
ERSTER UNTERABSCHNITT
BESITZPFANDRECHTE UND RETENTIONSRECHT
A. BESITZPFANDRECHT 268
I. ENTSTEHUNG 268
1. BESITZ DES GLAEUBIGERS 268
2. AUSNAHMEFAELLE 269
3. NACHVERPFAENDUNG 269
4. UNTERVERPFAENDUNG 269
II. UNTERGANG. 269
1. BESITZVERLUST 269
2. RUECKGABEPFLICHT. 270
3. HAFTUNG DES GLAEUBIGERS 270
III. BESTIMMUNGEN DES PFANDES 270
1. RECHTE DES GLAEUBIGERS 270
2. UMFANG DES PFANDES 270
5. RANG DES PFANDRECHTS 271
4. VERBOT DES EIGENTUMSUEBERGANGES 271
B. RETENTIONS RECHT 271
L VORAUSSETZUNGEN 271
II. AUSNAHMEN 271
HI ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 272
IV BESTIMMUNGEN 272
XL INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
ZWEITER UNTERABSCHNITT
PFANDRECHT AN FORDERUNGEN UND
ANDEREN RECHTEN
A. ALLGEMEINES 272
B. ENTSTEHUNG 273
I. FORDERUNGEN MIT ODER OHNE SCHULDSCHEIN 273
//. BEI WERTPAPIEREN 273
III. BEI WARENPAPIEREN 273
IV. NACHVERPFIINDUNG 273
C. BESTIMMUNGEN 274
I. UMFANG DES PFANDES 274
II. VERTRETUNG VON VERPFAENDETEN WERTPAPIEREN 274
I. VERWALTUNG UND ABZAHLUNG 274
DRITTER UNTERABSCHNITT
PFANDLEIHER
A. DARLEHENSGEBER 275
I. ERTEILUNG DER GEWERBEERLAUBNIS 275
II. DAUER 275
B. DARLEHEN GEGEN MOBILIARPFAND 275
I. ENTSTEHUNG 275
II. BESTIMMUNGEN 275
1. UMWANDLUNG DES PFANDES IN GELD ^
2. RECHT AM UEBRIGEN GELD 275
III. UNTERGANG 276
L EINLOESUNGSRECHT 276
2. RECHTE DES DARLEHENSGEBERS 276
C VERKAUF UND RUECKKAUFSRECHT 276
VIERTER UNTERABSCHNITT
PFANDBRIEFE
A. NATUR DES PFANDBRIEFES 277
B.FORM [[ Z" 277
C. AUSSTELLUNG 277
DRITTER TEIL
BESITZ UND GRUNDBUCH
ERSTER ABSCHNITT
DER BESITZ
A. BEGRIFF UND ARTEN DES BESITZES ^
7
L DER BEGRIFF. 277
II. ARTEN ZI!!Z"ZZIZZZZ
278
L SELBSTAENDIGER UND UNSELBSTAENDIGER BESITZ
2 K
2. MITTELBARER UND UNMITTELBARER BESITZ ^
///. VORUEBERGEHENDE UNTERBRECHUNG
2
^
B. BESITZUEBERTRAGIMG 278
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XLI
/. UNTER ANWESENDEN 278
II. UNTER ABWESENDEN 278
III UEBERTRAGUNG OHNE UEBERGABE 278
IV. UEBERGABE VON WARENPAPIEREN 279
C. WIRKUNGEN DES BESITZES 279
I BESITZSCHUTZ 279
L ABWEHRRECHT 279
2. KLAGE WEGEN BESITZENTZIEHUNG 279
3. KLAGE WEGEN BESITZSTOERUNG 280
4. PRAEKLUSION DES KLAGERECHTS 280
II. RECHTSSCHUTZ BEZUEGLICH DES BESITZES 280
1. EIGENTUMSVERMUTUNG 280
2. VERMUTUNG BEI UNSELBSTAENDIGEM BESITZ 280
3. VERTEIDIGUNG GEGEN KLAGE 280
4. VERFUEGUNGSBEFUGNIS UND MOBILIARKLAGE 281
A. BEI ERWERB VON DEM BESITZER ANVERTRAUTEN SACHEN 281
B. BEI ABHANDENGEKOMMENEN ODER GESTOHLENEN SACHEN 281
C. BEI GELD UND INHABERPAPIEREN 281
D. BEI BOESGLAEUBIGKEIT 281
5. VERMUTUNG BEI GRUNDSTUECKEN 282
III VERANTWORTLICHKEIT 282
1. AUS SICHT DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS 282
A. NUTZUNG 282
B. SCHADENERSATZ 282
2. AUS SICHT DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS 282
IV. ERSETZUNG 283
ZWEITER ABSCHNIT
GRUNDBUCH
A. DIE EINRICHTUNG 283
I.REGISTER 283
1. IM ALLGEMEINEN 283
2. EINTRAGUNG VON GRUNDSTUECKEN 283
A. EINZUTRAGENDE GRUNDSTUECKE 283
B. NICHT EINZUTRAGENDE GRUNDSTUECKE 284
3. BESTANDTEILE DES GRUNDBUCHES 284
A. HAUPTBUCH 284
B. STOCKWERKSEIGENTUMSREGISTER 285
C. GESCHAEFTSBUCH UND BELEGE 285
D.PLAN 285
II. GRUNDBUCHFUEHRUNG 286
1. EINEM BEZIRK ZUGEHOERIGE GRUNDSTUECKE 286
2. MEHREREN BEZIRKEN ZUGEHOERIGE GRUNDSTUECKE 286
III. GRUNDBUCHBEHOERDEN 286
1. ERRICHTUNG 286
2. HAFTUNG 286
XLII INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN)
B. GRUNDBUCHHANDLUNGEN 287
L GEGENSTAND DER HANDLUNGEN * 287
1. EINTRAGUNG 287
2. VORMERKUNG 287
A. PERSOENLICHE RECHTE 287
B. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 287
C. VORLAEUFIGE EINTRAGUNGSVORMERKUNGEN 288
3. ANMELDUNGEN 288
II. VORAUSSETZUNG FUER DIE EINTRAGUNG UND DIE LOESCHUNG 289
L ANMELDUNG 289
A. BEI DER EINTRAGUNG. 289
B. BEI LOESCHUNGEN UND AENDERUNGEN 289
2. NACHWEIS DES VERSSGUNGSRECHT UND DES RECHTSGRUNDES 289
3. VERVOLLSTAENDIGUNG DER UNTERLAGEN 289
III. ART DER EINTRAGUNG 290
1. ALLGEMEIN
29
2. BEI DIENSTBARKEITEN 290
IV. ZUSTELLUNGSPFLICHT 290
C. OEFFENTLICHKEIT DES GRUNDBUCHS 290
D. WIRKUNG DER EINTRAGUNG 290
I. FOLGEN DER NICHTEINTRAGUNG 290
II. FOLGEN DER EINTRAGUNG 291
L ALLGEMEIN
291
2. GEGENUEBER GUTGLAEUBIGEN DRITTEN 291
3. GEGENUEBER BOESGLAEUBIGEN DRITTEN 291
E. LOESCHUNG UND AENDERUNG 291
I. UNGERECHTFERTIGTE EINTRAEGE '" *
II UNTERGANG DINGLICHER RECHTE 292
HL BERICHTIGUNG 292
II. EINFUEHRUNGSGESETZ ZUM TUERKISCHEN ZIVILGESETZBUCH
2
ERSTERTEIL
ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN ,
A. AUSSCHLUSS DER RUECKWIRKUNG ^ .
B. RUECKWIRKUNG 295
L ORDRE PUBLIC UND ALLGEMEINE SITTEN \I,
IL RECHTSBEZIEHUNGEN MIT GESETZLICHER INHALTSBESTIMMUNG
JQ
,
III. VERTRAUENSSCHUTZ
M
ZWEITER TEIL
PERSONENRECHT
JQA
A. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT , ^
B. VERSCHOLLENHEITSERKLAENMG
Q
~
^VEREINE %
D.STIFTUNGEN
L
INHALTSVERZEICHNIS (NACH SEITENZAHLEN) XLIII
DRITTER TEIL
FAMILIENRECHT
A. EHESCHLIESSUNG, SCHEIDUNG UND ALLGEMEINE WIRKUNGEN DER EHE 297
B. GUETERSTAENDE 298
C. SCHUTZ DRITTER 298
D. ABSTAMMUNG 298
E. VATERSCHAFTSKLAGE 299
F.ADOPTION 299
G. PERSONENSORGE 299
H. VORMUNDSCHASS 299
VIERTER TEIL
ERBRECHT
A. ERBSCHAFT UND ERBGANG. 300
FUENFTER TEIL
SACHENRECHT
A. DINGLICHE RECHTE 300
B. DIE ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN DES SACHENRECHTES 300
SECHSTER TEIL
SONSTIGE VORSCHRIFTEN
A. AUSSCHLUSS- UND VERJAEHRUNGSFRISTEN 300
B. VERWEISUNGEN 301
C. RECHTS- UND VERWALTUNGSVERORDNUNGEN 301
D. AUFGEHOBENES GESETZ 301
III. GESETZ ZUR AENDERUNG DER GESETZE FUER GRUNDBUCH UND
KATASTERWESEN 303 |
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