Beck'sches Mandats Handbuch Due Diligence:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2017
|
| Ausgabe: | 3., aktualisierte und erweiterte Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXI, 811 Seiten Diagramme |
| ISBN: | 9783406693083 3406693083 |
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
TEIL A. FUNKTIONELLE UND SYSTEMATISCHE EINORDNUNG
I 1 GRUNDLAGEN 1
I. DER VERSUCH EINER DEFINITION 1
1. BEGRIFF DER DUE DILIGENCE 1
2. ZIEL DER DURCHFUEHRUNG EINER DUE DILIGENCE 4
3. VEREINBARUNG EINER DUE DILIGENCE IM RAHMEN EINES LETTER OF INTENT 5
II. BETRACHTUNGEN DER HERKUNFT DES BEGRIFFS *DUE DILIGENCE IN
HISTORISCHER
HINSICHT 9
III. FUNKTIONEN DER DUE DILIGENCE 11
1. DIE DUE DILIGENCE ALS GRUNDLAGE DER VERTRAGSBEZIEHUNG 11
2. DUE DILIGENCE ALS *BUSINESSMAN S REVIEW 14
IV. KURZEINFUEHRUNG: ARTEN DER DUE DILIGENCE 14
T 2 DUE DILIGENCE UND ASPEKTE DER GEWAEHRLEISTUNG BEIM UNTERNEHMENSKAUF
18
I. VORBEMERKUNGEN 19
II. ZUR SYSTEMATISCHEN STRUKTUR DES UNTERNEHMENSKAUFS 21
1. DER TRADITIONELL IDEALTYPISCHE STRUKTURELLE RAHMEN 21
2. AUKTIONSVERFAHREN 24
III. DIE ARTEN DER DUE DILIGENCE BEIM UNTERNEHMENSKAUF 25
1. DER NORMALFALL DER KAEUFERSEITIGEN DUE DILIGENCE 25
2. DIE VERKAEUFERSEITIGE DUE DILIGENCE 26
3. BESONDERE ASPEKTE DER DUE DILIGENCE BEIM UNTERNEHMENSKAUF 28
IV. DIE FUNKTIONEN DER DUE DILIGENCE BEIM UNTERNEHMENSKAUF 29
1. GRUNDSAETZLICHES 29
2. INHALTLICHE HAUPTFUNKTIONEN 30
3. FUNKTIONEN FUER DIE PROZESSGESTALTUNG SOWIE GESTALTUNG UND
PRAESENTATION
DES ZIELUNTERNEHMENS 31
4. FUNKTIONEN FUER VERTRAGSGESTALTUNG UND RISIKOZUORDNUNG 32
5. FUNKTIONEN FUER DIE IMPLEMENTIERUNGSPHASE 33
V DIE AUFGABENSTELLUNG DES BERATENDEN ANWALTS 33
VI. RECHTSFOLGEN DER UNTERLASSUNG BZW. DURCHFUEHRUNG EINER DUE DILIGENCE
IM
VERHAELTNIS DER VERTRAGSPARTEIEN BEIM UNTERNEHMENSKAUF 34
1. PROBLEMSTELLUNG 34
2. DIE RECHTSFOLGEN EINER DURCHGEFUEHRTEN DUE DILIGENCE AUF DIE
KAEUFERRECHTE .. 34
3. RECHTSFOLGEN DER UNTERLASSUNG EINER DUE DILIGENCE FUER DEN KAEUFER 38
4. EINFLUSS AUF DIE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES VERKAEUFERS 42
5. UNBEACHTLICHKEIT BEI ARGLISTIGEM VERSCHWEIGEN BZW. GARANTIE 44
! 3 DUE DILIGENCE ALS TEIL DES PROZESSES DER PLATZIERUNG VON AKTIEN 47
I. EINLEITUNG 47
II. DIE PLATZIERUNG VON AKTIEN IM RAHMEN EINES IPO ODER SPO 47
III. UMPLATZIERUNG BOERSENNOTIERTER AKTIEN 50
! 4 WEITERE ANLAESSE FUER DIE DURCHFUEHRUNG EINER DUE DILIGENCE 52
I. EINFUEHRUNG 52
II. ANSPRUECHE VON EHEPARTNERN VON GESELLSCHAFTERN AUF ZUGEWINNAUSGLEICH
52
XI
INHALTSVERZEICHNIS
1. ERTRAGS- UND SUBSTANZWERT EINES UNTERNEHMENS 53
2. IM BESONDEREN: *GOOD WILL EINER FREIBERUFLICHEN PRAXIS 53
III. DIE DURCHFUEHRUNG DER DUE DILIGENCE ALS GRUNDLAGE VON
ABFINDUNGSANSPRUECHEN
AUSSCHEIDENDER GESELLSCHAFTER BZW. EINES REALTEILUNGSVERTRAGES 55
IV. ABFINDUNGEN VON AKTIONAEREN GEM. §§ 304, 305 AKTG 59
V. VENTURE CAPITAL-BETEILIGUNGEN 60
VI. ERFOLGSUEBERPRUEFUNG DES MANAGEMENTS DURCH DIE GESELLSCHAFTER 61
VII. BONITAETSPRUEFUNG VOR EINER KREDITGEWAEHRUNG DURCH FINANZINTERMEDIAERE
61
VIII. PUBLIZITAETSPFLICHT VON INFORMATIONEN IN PROSPEKTEN BEI
OEFFENTLICHEN UEBERNAHME-
ANGEBOTEN 62
TEIL B. ALLGEMEINE FRAGEN DES MANDATS
§ 5 GRUNDLAGEN DER MANDATSBEARBEITUNG 65
I. MANDATSANNAHME DURCH DEN RECHTSANWALT 65
1. GRUNDLAGEN DER MANDATIERUNG 65
2. AUFTRAGSSCHREIBEN 66
3. BUDGETS 61
4. KOLLISIONSASPEKTE INSBESONDERE BEI AUKTIONEN 67
II. MANDATSGRUNDLAGEN DER ANDEREN BERATER 68
III. ANWALTLICHE GEBUEHREN BEIM UNTERNEHMENSKAUF BZW. DER LEGAL DUE
DILIGENCE 68
IV. ANSPRUCH AUF ERSATZ DER KOSTEN EINER DUE DILIGENCE 70
§ 6 HAFTUNG DES BERATERS 72
I. HAFTUNG DES BERATERS GEGENUEBER SEINEM AUFTRAGGEBER 73
1. UEBERBLICK UEBER DIE GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE DES KAEUFERS GEGENUEBER DEM
VERKAEUFER IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNTERNEHMENSKAUFS 73
2. DIE BERATERHAFTUNG WEGEN PFLICHTVERLETZUNG GEMAESS § 280 BGB 74
II. HAFTUNG DES BERATERS DES VERKAEUFERS BEI DER VENDOR DUE DILIGENCE
GEGENUEBER
DEM KAEUFER 84
1. HAFTUNG WEGEN INANSPRUCHNAHME PERSOENLICHEN VERTRAUENS 84
2. HAFTUNG AUS RELIANCE LETTER BZW. TROTZ ABGEGEBENEM
NON-RELIANCE-LETTER 85
3. ANSPRUECHE AUS UNERLAUBTER HANDLUNG, §§ 823 ABS. 2, 826 BGB 88
III. VERJAEHRUNG 88
§ 7 HAFTUNG DES VORSTANDS IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN OFFENLEGUNG UND
VERTRAULICHKEIT 90
I. EINFUEHRUNG 92
I. INFORMATIONSGEWINNUNG DURCH DEN VERAEUSSERER BZW. DAS ZIELUNTERNEHMEN
92
1. PROBLEMSTELLUNG 92
2. INFORMATIONSBESCHAFFUNG - ABHAENGIG VON DER RECHTSFORM DES
ZIELUNTERNEHMENS 92
III. RECHTSFOLGEN VON INFORMATIONSDEFIZITEN DES KAEUFERS BEIM
UNTERNEHMENSKAUF 103
1. PFLICHT DES VORSTANDS ZUR DURCHFUEHRUNG EINER DUE DILIGENCE 103
2. SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG AUS PFLICHTVERLETZUNG DES VORSTANDS UND
DES
AUFSICHTSRATS BZW. DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DER ERWERBER-GESELLSCHAFT AUS
PFLICHTVERLETZUNG WEGEN UNTERLASSENER ODER NICHT SORGFAELTIG
DURCHGEFUEHRTER
DUE DILIGENCE 104
3. PFLICHT ZUM ABBRUCH VON VERTRAGSVERHANDLUNGEN BEI TATSAECHLICHEN ODER
RECHTLICHEN RESTRIKTIONEN DURCH DAS ZIELUNTERNEHMEN? 107
4. VERTRAGLICHE ABSICHERUNGEN IM FALLE DES UNTERBLEIBENS ODER DER
BESCHRAENKUNG EINER DUE DILIGENCE 109
IV. VERTRAGLICHE AUSGESTALTUNG VON VERTRAULICHKEITSVEREINBARUNGEN 112
XII
INHALTSVERZEICHNIS
§ 8 ORGANISATION EINER DUE DILIGENCE 116
I. INFORMATIONSQUELLEN 116
1. ALLGEMEINES 116
2. DER MANDANT UND ANDERE BERATER DES MANDANTEN 116
3. OEFFENTLICH ZUGAENGLICHE QUELLEN 117
4. INFORMATIONSMEMORANDUM, VENDOR DUE DILIGENCE 118
5. DATENRAUMMATERIAL, MANAGEMENT, MITARBEITER UND BERATER DER
ZIELGESELLSCHAFT(EN) 118
6. INAUGENSCHEINNAHME 119
II. ORGANISATION UND VORBEREITUNG 120
1. ALLGEMEINES 120
2. VORBEREITUNG DER PRUEFER 121
3. VORBEREITUNG DES ZIELUNTERNEHMENS 124
4. ORGANISATION DES DATENRAUMES 124
5. VIRTUELLE DATENRAEUME 126
§ 9 DURCHFUEHRUNG UND KOORDINATION 130
I. START DER DUE DILIGENCE 130
II. ABLAUF UND PROZESSSTEUERUNG 131
1. PROJEKTMANAGEMENT 131
2. KOORDINATION 132
3. KRISENMANAGEMENT 133
4. DER ABSCHLUSS DER TAETIGKEITEN 134
§ 10 DOKUMENTATION UND BERICHTERSTATTUNG 136
I. ALLGEMEINES 136
II. DIE DOKUMENTATION WAEHREND DER PRUEFUNGSHANDLUNGEN 136
1. CHECKLISTEN UND ARBEITSPAPIERE 136
2. ZWISCHENBERICHTE/DUE DILIGENCE MEMORANDEN 137
III. DER DUE DILIGENCE BERICHT 137
1. ALLGEMEINES 137
2. ADRESSATEN 139
3. BERICHTSGESTALTUNG UND BERICHTSUMFANG 139
IV. FOLLOW-UP UND POST-CLOSING BERICHTE 141
§ 11 VERWERTUNG DER ERGEBNISSE 143
I. ALLGEMEINES; ENTSCHEIDUNGSFINDUNG DES MANDANTEN 143
II. MASSNAHMEN VOR TRANSAKTIONSDURCHFUEHRUNG, TRANSAKTIONSSTRUKTUR UND
-VERFAHREN 144
1. TRANSAKTIONSSTRUKTUR- UND -VERFAHREN 144
2. MASSNAHMEN VOR TRANSAKTIONSDURCHFUEHRUNG 145
III. TRANSAKTIONSDOKUMENTATION UND VERTRAGSGESTALTUNG 146
1. ANSATZPUNKTE ZUR VERWERTUNG 146
2. DUE DILIGENCE ALS GEWAEHRLEISTUNGSBEEINFLUSSENDER FAKTOR 147
IV. IMPLEMENTIERUNG 148
1. IMPLEMENTIERUNGSBEREICHE 148
TEIL C. LEGAL DUE DILIGENCE
§ 12 VORBEMERKUNGEN 151
I.UEBERBLICK 151
II. KOORDINATIONSASPEKTE 153
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
§ 13 GESELLSCHAFTSRECHT
154
I. ZIEL UND ZWECK *54
II. GRUENDUNG, SATZUNG UND KAPITAL 156
1. ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER GRUENDUNG 156
2. KAPITAL UND KAPITALSTRUKTUR
:;
158
3. DIE ENTWICKLUNG VON SATZUNG UND GESELLSCHAFTSVERTRAG IM UEBRIGEN 166
III. ANTEILE, ANTEILSUEBERTRAGUNG UND RESTRUKTURIERUNG 167
1. ANTEILE UND ANTEILSUEBERTRAGUNG 167
2. RESTRUKTURIERUNG 170
IV. KAPITALFRAGEN JENSEITS DES GEZEICHNETEN KAPITALS 173
1. STILLE GESELLSCHAFTEN 173
2. WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN UND GENUSSRECHTE 174
3. ANDERE ANTEILSGEWAEHRUNGSRECHTE DRITTER 174
V. RECHTSGEHALT UND UNBELASTETE UEBERTRAGBARKEIT DER ANTEILE 174
1. RECHTSINHABERSCHAFT, VERPFAENDUNG UND BELASTUNG 174
2. TREUHANDVEREINBARUNGEN UND UNTERBETEILIGUNGEN 175
3. UEBERTRAGBARKEIT UND BINDUNG VON RECHTEN 175
4. ABSPALTUNG VON RECHTEN UND SONDERRECHTE 176
VI. ORGANE UND KOMPETENZEN 176
1. BESTAND UND BESETZUNG 176
2. KOMPETENZEN UND BESCHRAENKUNGEN 177
3. ANDERWEITIGES ENGAGEMENT DER MITGLIEDER 178
VII. GESELLSCHAFT UND GESELLSCHAFTER 179
1. GESELLSCHAFTER- UND BETEILIGUNGSVEREINBARUNGEN 179
2. DARLEHEN UND SICHERHEITEN SEITENS DER GESELLSCHAFTER 180
3. LIEFER- UND DIENSTLEISTUNGSVERTRAEGE 181
4. HAFTUNGSASPEKTE 181
VIII. CORPORATE GOVERNANCE 182
IX. EXEMPLARISCHE CHECKLISTE 183
§ 14 GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE 186
I. UEBERBLICK 187
II. GRUNDPRINZIPIEN DER DUE DILIGENCE BEI SCHUTZRECHTEN 189
1. VORBEREITUNGEN 189
2. PRUEFUNGEN (DATENRAUM) 189
III. EINZELNE SCHUTZRECHTE 191
1. MARKEN 192
2. GESCHAEFTLICHE BEZEICHNUNGEN 197
3. DOMAINS 199
4. URHEBERRECHTE 201
5. DESIGNS 204
6. PATENTE UND GEBRAUCHSMUSTER 206
7. KNOW-HOW 211
8. LIZENZEN 213
§ 15 IMMOBILIAR- UND MOBILIARSACHENRECHT 216
I. ZIEL UND ZWECK 217
II. PRUEFUNGSGEGENSTAND IMMOBILIE 219
1. EIGENTUM AN IMMOBILIEN 221
2. IM GRUNDBUCH EINGETRAGENE BELASTUNGEN VON IMMOBILIEN 223
3. BELASTUNG VON IMMOBILIEN AUSSERHALB DES GRUNDBUCHS 229
4. ERWERB VON IMMOBILIEN 232
5. INFORMATIONSERHEBUNG 234
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
III. PRUEFUNGSGEGENSTAND MOBILIEN 239
1. EIGENTUM AN MOBILIEN 239
2. BELASTUNG VON MOBILIEN - PFANDRECHT 243
3. INFORMATIONSERHEBUNG 243
§ 16 MIETE, PACHT UND LEASING 245
I. ALLGEMEINES 246
II. GEWERBLICHE MIETE 248
1. WIRKSAMKEIT DES MIETVERTRAGES 248
2. MIETE 249
3. MIETANPASSUNG 251
4. LAUFZEIT 253
5. KUENDIGUNG 258
6. BETRIEBSKOSTEN 258
7. INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG 260
8. STRUKTURELLE VERAENDERUNGEN 262
9. MIETSICHERHEIT 263
10. UNTERMIETE/GEBRAUCHSUEBERLASSUNG 264
11. SONDERKONSTELLATIONEN/BESONDERE VEREINBARUNGEN 265
12. BESONDERE GEWERBEOBJEKTE 267
III. WOHNRAUMMIETE 270
1. MIETE UND MIETANPASSUNG 270
2. LAUFZEIT 271
3. KUENDIGUNG 271
4. BETRIEBSKOSTEN, INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG 272
5. MIETSICHERHEIT 274
6. UNTERMIETE/GEBRAUCHSUEBERLASSUNG 275
7. BAULICHE MASSNAHMEN 275
8. BESONDERHEITEN BEI WOHNUNGSEIGENTUM 276
IV. WEITERE ARTEN DER GEBRAUCHSUEBERLASSUNG 276
1. PACHT 276
2. LEASING 276
V. DER ENERGIEAUSWEIS BEI MIETE, PACHT UND LEASING 277
VI. VERSICHERUNGS-, VERSORGUNGS-, WARTUNGS- UND VERWALTERVERTRAEGE 279
VII. DOKUMENTATION 280
VIII.GESTALTUNG DES KAUFVERTRAGES 280
1. VERTRAGLICHE GESTALTUNG 281
2. BESONDERHEITEN BEIM ASSET-DEAL 281
IX. CHECKLISTE 282
§ 17 VERTRAGS- UND VERTRIEBSRECHT 284
I. VERTRAGS- UND VERTRIEBSRECHTLICHE BEZIEHUNGEN ALS GEGENSTAND DER
LEGAL DUE
DILIGENCE 284
II. GENERELL PRUEFUNGSRELEVANTE PUNKTE 286
1. WIRKSAMKEIT DES VERTRAGS UND SEINER BESTANDTEILE 286
2. VERBORGENE RECHTSPOSITIONEN DRITTER 289
3. VERTRAGSLAUFZEITEN 290
4. HAFTUNGSREGELUNGEN UND VERTRAGSSTRAFEN 291
5. BESCHRAENKUNGEN DER HANDLUNGSFREIHEIT DES UNTERNEHMENS 294
6. PREISVEREINBARUNGEN, ZAHLUNGSMODALITAETEN 295
7. ERSCHWERTE ODER FEHLENDE PRAKTISCHE DURCHSETZBARKEIT VON ANSPRUECHEN
295
III. UEBERGANG VERTRAGLICHER RISIKEN, VERMEIDUNG DES UEBERGANGS,
ABSICHERUNGS-
INSTRUMENTE 295
XV
INHALTSVERZEICHNIS
1. SHARE DEAL 295
2. ASSET DEAL 296
IV. BESTIMMTE VERTRAGSTYPEN UND WICHTIGE VERTRAGSKLAUSELN 297
1. LIEFER- UND LEISTUNGSVERTRAEGE/EINKAUFS- UND BESCHAFFUNGSVERTRAEGE 297
2. VERTRIEBSMITTLER-, LOGISTIK- UND LAGERVERTRAEGE 299
3. IT-VERTRAEGE UND SOFTWARELIZENZEN 300
4. DIENSTLEISTUNGS- UND BERATERVERTRAEGE 301
5. FORSCHUNGS-, ENTWICKLUNGS- UND KNOW-HOW-VERTRAEGE 301
6. BUERGSCHAFTEN, GARANTIEVERSPRECHEN, PATRONATSERKLAERUNGEN 302
7. GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNGEN 303
8. QUALITAETSSICHERUNGSVEREINBARUNGEN 304
9. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 305
V CHECKLISTE 307
§ 18 KARTELL-, BEIHILFEN- UND FUSIONSKONTROLLRECHT 309
I. BEDEUTUNG DES KARTELL-, BEIHILFEN- UND FUSIONSKONTROLLRECHTS IM
RAHMEN DER
DUE DILIGENCE 310
II. DUE DILIGENCE UND KARTELLRECHT 310
1. ZIELSETZUNG DER KARTELLRECHTLICHEN DUE DILIGENCE 310
2. UEBERBLICK UEBER DAS DEUTSCHE UND EUROPAEISCHE KARTELLRECHT 311
3. DIE WICHTIGSTEN WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN KLAUSELN 313
4. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE KLAUSELN IN HORIZONTALEN VEREINBARUNGEN 316
5. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE KLAUSELN IN VERTIKALVEREINBARUNGEN 319
6. VERHALTENSBESCHRAENKUNGEN MARKTBEHERRSCHENDER (UND MARKTSTARKER)
UNTERNEHMEN 324
III. DUE DILIGENCE UND BEIHILFENRECHT 328
1. ZIELSETZUNG DER BEIHILFENRECHTLICHEN DUE DILIGENCE 328
2. UEBERBLICK UEBER DAS EUROPAEISCHE BEIHILFENRECHT 328
3. PRUEFUNG GEWAEHRTER BEIHILFEN 330
IV. DUE DILIGENCE UND FUSIONSKONTROLLE 331
1. ZIELSETZUNG DER FUSIONSKONTROLLRECHTLICHEN DUE DILIGENCE 331
2. UEBERBLICK UEBER DAS DEUTSCHE, EUROPAEISCHE UND INTERNATIONALE FUSIONS-
KONTROLLRECHT 331
3. PRUEFUNG FRUEHERER ZUSAMMENSCHLUESSE IM HINBLICK AUF GENEHMIGUNG SOWIE
AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN 332
4. SAMMLUNG RELEVANTER DATEN 333
V. KARTELLRECHTLICHE RISIKEN BEI DER DURCHFUEHRUNG DER DUE DILIGENCE 334
§ 19 FINANZIERUNG UND KAPITALMARKTRECHT 336
I. KREDITVERTRAEGE 337
1. KREDITVERTRAEGE MIT DRITTEN 338
2. KREDITVERTRAEGE MIT GESELLSCHAFTERN 344
3. EXKURS: ZUSTIMMUNG DES AUFSICHTSRATS BEI KREDITVERGABE AN
AUFSICHTSRATS-
MITGLIEDER 348
II. KAPITALMARKTRECHT 348
1. PROSPEKTPFLICHTEN 349
2. BOERSENRECHTLICHE REGELUNGEN 349
3. VERTRAEGE MIT FINANZINSTITUTEN 352
III. CHECKLISTE 352
§ 20 ARBEITSRECHT 354
I. ZIEL UND ZWECK DER ARBEITSRECHTLICHEN DUE DILIGENCE 355
II. INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE RISIKEN 356
1. PERSONALDATEN 357
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
2. ARBEITSVERTRAEGE/VERTRAGSMUSTER 358
3. ABGRENZUNG ARBEITNEHMER, FREIE MITARBEITER, LEIHARBEITNEHMER UND
ANDERE
BESCHAEFTIGUNGSFORMEN 362
4. ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 363
5. MINDESTLOHNGESETZ 363
III. VERTRAGSVERHAELTNISSE MIT ORGANEN UND KEY-ARBEITNEHMERN 364
IV. EXKURS: BETRIEBSUEBERGANG 365
1. INDIVIDUALRECHTLICHE FOLGEN 366
2. KOLLEKTIVRECHTLICHE FOLGEN 366
3. UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND WIDERSPRUCHSRECHT DES
ARBEITNEHMERS 367
V. KOLLEKTIVRECHTLICHE RISIKEN 368
1. KOLLEKTIVORGANE UND ANDERE MITARBEITERVERTRETUNGEN 368
2. BETRIEBSVEREINBARUNGEN, GESAMTZUSAGEN, BETRIEBLICHE UEBUNGEN 369
VI. TARIFVERTRAEGE 372
1. AKTUELLE ODER FRUEHERE TARIFGEBUNDENHEIT DES ARBEITGEBERS 372
2. FESTSTELLUNG DER RICHTIGEN TARIFVERTRAEGE 372
3. ANWENDBARKEIT VON TARIFVERTRAEGEN AUFGRUND BEZUGNAHMEKLAUSEL UND
BETRIEBLICHER UEBUNG 372
4. FORTGELTUNG VON TARIFVERTRAEGEN 373
5. INHALT DER TARIFVERTRAEGE 373
6. ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN 374
VII. RECHTSSTREITIGKEITEN 374
VIII. SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 375
1. UNERKANNTE SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGE VERTRAGSVERHAELTNISSE 376
2. NACHZAHLUNG VON SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN DURCH DAS UNTERNEHMEN
376
3. SOZIALVERSICHERUNGSPRUEFUNGEN 377
IX. CHECKLISTE 377
§ 21 RECHT DER ALTERSVORSORGE 381
I. BEDEUTUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG FUER DIE DUE DILIGENCE
383
1. EINFLUSS AUF DIE TRANSAKTIONSSTRUKTUR 384
2. DIE FESTSTELLUNG VON VERPFLICHTUNGEN AUS DER BETRIEBLICHEN
ALTERSVERSORGUNG 385
3. RECHTLICHE PRUEFUNG 385
4. DIE BEWERTUNG VON VERSORGUNGSVERPFLICHTUNGEN 385
II. UEBERBLICK UEBER DIE ARTEN DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN
PRIVATWIRT-
SCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 386
1. UNMITTELBARE VERSORGUNGSZUSAGE 387
2. DIREKTVERSICHERUNG 387
3. PENSIONSKASSE 387
4. PENSIONSFONDS 388
5. UNTERSTUETZUNGSKASSE 388
III. RECHTSGRUNDLAGEN DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNGSZUSAGEN 389
1. INDIVIDUALRECHTLICHE RECHTSGRUNDLAGEN 389
2. KOLLEKTIVRECHTLICHE RECHTSGRUNDLAGEN 392
IV. DIE WIRKSAMKEIT, ANPASSUNG, AENDERUNG, ABLOESUNG UND DER FORTFALL VON
VERSORGUNGSVERPFLICHTUNGEN 392
1. DIE WIRKSAMKEIT DER VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG 392
2. DIE ANPASSUNG 393
3. DIE ABAENDERUNG DER VERSORGUNGSZUSAGE 394
4. DIE SCHLIESSUNG EINES VERSORGUNGSWERKES 398
V. AUSWIRKUNGEN EINER INSOLVENZ AUF DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG
400
1. SANIERUNGSMOEGLICHKEITEN IN DER INSOLVENZ 400
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
2. GESETZLICHER INSOLVENZSCHUTZ 400
3. VERSORGUNGSANSPRUECHE UND -LEISTUNGEN BEI FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS
IN DER INSOLVENZ 401
4. VERSORGUNGSANSPRUECHE UND -LEISTUNGEN BEIM ERWERB AUS DER INSOLVENZ
402
VI. BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG IM RAHMEN EINES ANTEILSERWERBS, EINES
BETRIEBS-
UEBERGANGS UND EINER UNTERNEHMENSUMWANDLUNG 403
1. ANTEILSERWERB 403
2. BETRIEBSUEBERGANG 404
3. DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG BEI UMSTRUKTURIERUNGEN NACH DEM
UMWANDLUNGSGESETZ (UMWG) 406
VII. BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG IN UNTERNEHMEN DER OEFFENTLICHEN HAND
407
1. GRUNDLAGEN 407
2. BEDEUTUNG DER DUE DILIGENCE VON VERPFLICHTUNGEN AUS DER PRIVATEN
ALTERS-
VERSORGUNG BEI PRIVATISIERUNGSVORHABEN 408
VIII. CHECKLISTE 410
§ 22 VERSICHERUNGSRECHT 412
I. ZIEL UND ZWECK 412
II. ZUM PRUEFUNGSGEGENSTAND 413
III. PLANUNG UND DURCHFUEHRUNG 415
IV CHECKLISTE 416
§ 23 OEFFENTLICHES RECHT (INSBESONDERE UMWELTRECHT) 417
I.ALLGEMEINES 418
II. GRUNDSTUECKSBEZOGENE OEFFENTLICH-RECHTLICHE DUE DILIGENCE 421
1. AUSNUTZBARKEIT DES GRUNDBESITZES 421
2. HAFTUNGSRISIKEN AUS DEM ZUSTAND DES GRUNDBESITZES 436
3. GRUNDSTUECKSBEZOGENE ABGABEN, BEITRAEGE UND GEBUEHREN 444
III. ANLAGEN- UND BETRIEBSBEZOGENE OEFFENTLICH-RECHTLICHE DUE DILIGENCE
446
1. GENEHMIGUNGSERFORDERNISSE 446
2. BESONDERE RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN 462
IV. PERSONENBEZOGENE OEFFENTLICH-RECHTLICHE DUE DILIGENCE 467
1. PERSONENBEZOGENE GENEHMIGUNGEN 467
2. VERPFLICHTUNGEN AUS OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAEGEN 468
3. PERSONENBEZOGENE HAFTUNGSTATBESTAENDE FUER DIE VERGANGENHEIT 468
4. DURCHGRIFFSHAFTUNG DES EIGENTUEMERS DER ZIELGESELLSCHAFT 470
5. ZIVILRECHTLICHE UMWELTHAFTUNGSTATBESTAENDE 470
6. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN/STRAFTATBESTAENDE 471
V. INFORMATIONSQUELLEN 471
1. OEFFENTLICHE QUELLEN 471
2. BESCHRAENKT-OEFFENTLICHE QUELLEN 472
3. BEHOERDENAKTEN UND BEHOERDENKONTAKTE 472
VI. CHECKLISTE 473
§ 24 RECHTSSTREITIGKEITEN 477
I. ZIEL UND ZWECK 477
II. PRUEFUNGSVORGEHEN 477
III. CHECKLISTE 479
TEIL D. TAX DUE DILIGENCE
§ 25 VORBEMERKUNGEN 481
I. EINLEITUNG 481
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
II. BUY-SIDE TAX DUE DILIGENCE 481
1. GEGENSTAND UND GRUNDLAGEN 481
2. PRUEFUNGSVORBEREITUNG UND -METHODIK 482
3. KOORDINATIONSASPEKTE 483
HI. SELL-SIDE TAX DUE DILIGENCE 484
) 26 UNTERNEHMENSKAUF UND BESTEUERUNG 485
I. ALLGEMEINES 486
1. ZIELE DES VERAEUSSERERS 487
2. ZIELE DES ERWERBERS 488
II. BESTEUERUNG AUS SICHT DES UNTERNEHMENSVERAEUSSERERS 489
1. VERAEUSSERUNG VON BETRIEBEN, TEILBETRIEBEN, MITUNTERNEHMERANTEILEN
DURCH
STEUERINLAENDER 489
2. VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN DURCH
STEUERINLAENDER 491
3. VERAEUSSERUNG VON BETRIEBEN, TEILBETRIEBEN, MITUNTERNEHMERANTEILEN
DURCH
STEUERAUSLAENDER 493
4. VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN DURCH
STEUERAUSLAENDER ... 494
III. BESTEUERUNG AUS SICHT DES UNTERNEHMENSERWERBERS 495
1. ERWERB EINES BETRIEBS, TEILBETRIEBS ODER MITUNTERNEHMERANTEILS (ASSET
DEAL) . 495
2. ERWERB VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 499
I 27 INANSPRUCHNAHME UND HAFTUNG DES KAEUFERS FUER STEUERN 503
I. EINLEITUNG 503
II. INANSPRUCHNAHME FUER STEUERN BEIM SHARE DEAL 504
1. ERWERB VON ANTEILEN AN PERSONENGESELLSCHAFTEN 504
2. ERWERB VON KAPITALGESELLSCHAFTSBETEILIGUNGEN 505
III. HAFTUNG FUER STEUERN BEIM ASSET DEAL 506
1. UMFANG DER HAFTUNG 506
2. HAFTUNG DES BETRIEBSUEBERNEHMERS NACH § 75 AO 507
3. HAFTUNG BEI FIRMENFORTFUEHRUNG NACH § 25 HGB 508
! 28 ERTRAGSTEUERLICHE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 509
I. ORGANSCHAFT 511
1. EINLEITUNG 511
2. KOERPERSCHAFTSTEUERLICHE ORGANSCHAFT 512
3. GEWERBESTEUERLICHE ORGANSCHAFT 512
4. UMSATZSTEUERLICHE ORGANSCHAFT 513
5. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 513
II. VERLUSTNUTZUNG 516
1. EINLEITUNG 516
2. NUTZUNG EIGENER VERLUSTE 516
III. ZINSSCHRANKE 520
1. EINLEITUNG 520
2. REGELUNG IN § 4H ESTG UND § 8A KSTG 521
IV. SPERRFRISTEN 526
1. EINLEITUNG 526
2. SPERRFRISTBEHAFTETE ANTEILE 527
3. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 527
V. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNG UND VERDECKTE EINLAGE 528
1. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNG 528
2. VERDECKTE EINLAGE 529
VI. AUSGEWAEHLTE STEUERBILANZIELLE UND VERWANDTE THEMENBEREICHE 530
1. UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN 531
2. TEILWERTABSCHREIBUNG UND WERTAUFHOLUNG 534
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
3. INVESTITIONSZULAGEN, INVESTITIONSABZUGSBETRAEGE UND
SONDERABSCHREIBUNGEN ... 536
4. ABZINSUNGSGEBOT BEI VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN 536
5. LATENTE STEUERN 537
VII. VERRECHNUNGSPREISE 539
1. EINLEITUNG 539
2. BESTIMMUNG VERGLEICHBARER FREMDGESCHAEFTSVORFAELLE 541
3. METHODEN DER ERMITTLUNG UND PRUEFUNG VON VERRECHNUNGSPREISEN 541
4. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 545
VIII. FUNKTIONSVERLAGERUNG 551
1. EINLEITUNG 551
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 552
IX. HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG 555
§ 29 UMSATZSTEUERLICHE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 557
I. VORBEMERKUNG 558
II. UMSATZSTEUERLICHE ORGANSCHAFT 558
1. GRUNDLAGEN 558
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 559
III. VORSTEUERABZUG 562
1. GRUNDLAGEN 562
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 563
IV. VORSTEUERBERICHTIGUNG 565
1. GRUNDLAGEN 565
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 566
V. GESCHAEFTSVERAEUSSERUNG 567
1. GRUNDLAGEN 567
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 567
VI. NACHWEISPFLICHTEN BEI AUSFUHR- UND INNERGEMEINSCHAFTLICHEN
LIEFERUNGEN 569
1. GRUNDLAGEN 569
2. BESONDERE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 570
§ 30 GRUNDERWERBSTEUERLICHE PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 574
I. EINLEITUNG 575
II. REORGANISATIONEN IM ALLGEMEINEN 576
1. VERAEUSSERUNGEN VON GRUNDSTUECKEN 576
2. UMWANDLUNGEN 577
3. ANWACHSUNG 578
4. EINBRINGUNG 578
5. PRIVILEGIERUNG VON KONZERNUMSTRUKTURIERUNGEN NACH § 1 ABS. 6 GRESTG
578
6. ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER GRUNDERWERBSTEUER 579
III. GRUNDERWERBSTEUER UND ANTEILE AN PERSONENGESELLSCHAFTEN 580
1. ALLGEMEINE AUSFUEHRUNGEN 580
2. EINZELFAELLE 581
3. BEGUENSTIGUNGSVORSCHRIFTEN 581
IV. GRUNDERWERBSTEUER UND ANTEILE AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 583
1. ALLGEMEINE AUSFUEHRUNGEN 583
2. EINZELFAELLE 583
V. GRUNDERWERBSTEUER BEI WIRTSCHAFTLICHER BETEILIGUNG 584
§ 31 PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE BEI ABZUGSSTEUERN 586
I. KAPITALERTRAGSTEUER 586
1. EINLEITUNG 586
2. KAPITALERTRAEGE IM SINNE DES § 43 ESTG 587
XX
INHALTSVERZEICHNIS
II. STEUERABZUG NACH § 50A ESTG 588
1. EINLEITUNG 588
2. TATBESTAENDE DES § 50A ESTG 588
III. LOHNSTEUER UND SOZIALVERSICHERUNG 589
1. EINLEITUNG 589
2. PRUEFUNGSSCHWERPUNKTE 589
§ 32 STEUERKLAUSELN 592
I. EINLEITUNG 593
1. ALLGEMEINES 593
2. DEFINITION DES BEGRIFFS STEUER 593
II. ASSET DEAL 594
1. ART UND UMFANG DER HAFTUNG 594
2. FREISTELLUNGEN 594
3. UMSATZSTEUER 596
III. VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN PERSONENGESELLSCHAFTEN 599
1. UMFANG DER INANSPRUCHNAHME 599
2. GARANTIEN 601
3. FREISTELLUNG 601
4. WEITERE ASPEKTE 602
IV. VERAEUSSERUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTSBETEILIGUNGEN 602
1. UMFANG DER INANSPRUCHNAHME 602
2. GARANTIEN 602
V CHECKLISTE 606
TEIL E. FINANCIAL DUE DILIGENCE
§ 33 VORBEMERKUNGEN 609
§ 34 MANDATS- UND TRANSAKTIONSMANAGEMENT 611
I. EINORDNUNG DER FINANCIAL DUE DILIGENCE IN DEN TRANSAKTIONSPROZESS 611
II. AUFTRAGSINHALT UND -ANNAEHME 611
III. HAFTUNGSUMFANG 612
IV. INFORMATIONSQUELLEN IM RAHMEN DES DUE DILIGENCE PROZESSES 612
§ 35 ABLAUF EINER ZIELORIENTIERTEN FINANCIAL DUE DILIGENCE 614
I. RISIKO-/BUSINESSORIENTIERTE UNTERNEHMENSANALYSE 615
II. GEGENSTAND DER FINANCIAL DUE DILIGENCE 616
III. KRITISCHE DURCHSICHT DER MANAGEMENTINFORMATIONS- UND
STEUERUNGSSYSTEME 616
IV. ZEITBEZOGENE ANALYSE 618
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 618
2. AKTUELLE ENTWICKLUNG UND JAHRESAUSBLICK 619
3. BUDGETPROZESS UND PLANUNGSRECHNUNG 619
V. SACHBEZOGENE ANALYSE 621
1. ERTRAGSLAGE 622
2. FINANZLAGE 628
3. VERMOEGENSLAGE 632
VI. BERICHTERSTATTUNG 637
1. BUY SIDE-BERICHT 638
2. VENDOR-BERICHT 640
VII. BERUECKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE DER FINANCIAL DUE DILIGENCE UND
KAUFVERTRAGS-
BERATUNG 640
VIII. NACHSORGE UND *DEAL-REVIEW 641
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
§ 36 AUSGEWAEHLTE FRAGEN DER FINANCIAL DUE DILIGENCE 642
I. DUE DILIGENCE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG 642
II. DUE DILIGENCE BEI MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN 642
III. BESONDERHEITEN BEI DER AUSGLIEDERUNG VON RECHTLICH NICHT
EIBSTAENDIGEN GE-
SCHAEFTSBEREICHEN (*CARVE OUT ) SOWIE BEI PRO-FORMA-ABSCHLUESSEN 643
1. REPORTING 643
2. PRO-FORMA-ANGABEN 644
3. INNERBETRIEBLICHE LEISTUNGSBEZIEHUNGEN 644
4. KOSTENALLOKATION 644
IV. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN 645
V. BRANCHENSPEZIFISCHE SONDERFRAGEN 645
§ 37 CHECKLISTEN UND UEBERSICHTEN 648
I. EINLEITUNG 648
II. UEBERSICHT: BETRIEBLICHE KENNZAHLEN 649
III. CHECKLISTE 652
TEIL F. COMMERCIAL AND STRATEGIE DUE DILIGENCE
§ 38 VORBEMERKUNGEN 677
§ 39 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STRATEGIEN UND ANALYTISCHE INSTRUMENTE 681
I. STRATEGIEEMPFEHLUNGEN VON PORTER 681
II. AUSNUTZEN VON SYNERGIEPOTENZIALEN 683
III. PORTFOLIO-ANSAETZE 684
1. DIE BCG-MATRIX 684
2. DIE BRANCHEN-ATTRAKTIVITAETS-/WETTBEWERBSSTAERKE-MATRIX 687
3. DAS LEBENSZYKLUS-KONZEPT 689
IV. WERTKETTENANALYSE 691
V. ERFAHRUNGSKURVEN-KONZEPT UND PIMS-STUDIE 692
VI. SWOT-ANALYSEN 692
VII. PROGNOSE-INSTRUMENTE 693
§ 40 EINZELNE PRUEFUNGSBESTANDTEILE 694
I. STRATEGISCHE GESCHAEFTSFELDER 694
II. BRANCHEN- UND WETTBEWERBSUMFELD 695
III. MARKETING UND VERTRIEB 695
IV. PRODUKTION 696
V.BESCHAFFUNG 697
VI. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 698
VII. PERSONAL, MANAGEMENT, ORGANISATION, FUEHRUNG UND UNTERNEHMENSKULTUR
698
VIII. INFORMATIONSSYSTEME UND WISSENSMANAGEMENT 699
IX. ANALYSE DER UNTERNEHMENSPLANUNG 700
X. ZUSAMMENFASSUNG UND CHECKLISTEN 700
TEIL C. COMPLIANCE UND KONFLIKTMANAGEMENT,
IT- UND ANDERWEITIGE DUE DILIGENCE
§ 41 COMPLIANCE DUE DILIGENCE 705
I. ZUR EINORDNUNG 705
II. ZU INHALT UND ABLAUF 707
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
III. COMPLIANCE DUE DILIGENCE CHECKLISTE 708
IV. ZUSAMMENFASSUNG 712
§ 42 KONFLIKTMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN 713
I.UEBERBLICK 713
II. INNERBETRIEBLICHE KONFLIKTE 714
III. KONFLIKTE MIT KUNDEN 714
IV. KONFLIKTE MIT ANDEREN VERTRAGSPARTNERN, WETTBEWERBERN ODER DRITTEN
714
V. KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEME 715
§ 43 IT-DUE DILIGENCE 716
I.UEBERBLICK 716
II. SOFTWARE (LIZENZEN) 717
1. BESTANDSAUFNAHME 717
2. UNTERLIZENZIERUNG - URHEBERRECHTSVERLETZUNG 717
3. UEBERLIZENZIERUNG 718
4. LIZENZMODELLE 719
5. UMFANG DER NUTZUNGSRECHTE 720
6. LIZENZKETTE 720
III. IT-PROJEKTE 720
IV. DATENSCHUTZ 721
1. BESTELLUNG EINES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN 722
2. ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG 722
3. VERPFLICHTUNG DER MITARBEITER AUF DATENGEHEIMNIS 722
4. VORKEHRUNGEN FUER LOESCHEN/SPERREN/KORRIGIEREN VON PERSONENBEZOGENEN
DATEN 722
5. VERTRAGSVERHAELTNISSE ZUR AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG EINSCHLIESSLICH
PFLEGE 723
6. ARBEITNEHMERDATENSCHUTZ 724
V. DATENSICHERHEIT/IT-SICHERHEIT 724
1. ORDNUNGSMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG 724
2. TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN 724
3. IT-SICHERHEIT 725
VI. WEBSEITE(N), SEO, ELEKTRONISCHER GESCHAEFTSVERKEHR 725
VII. KOMMUNIKATION (E-MAIL ETC.), PRIVATNUTZUNG VON INTERNET UND E-MAIL
726
VIII. SOZIALE NETZWERKE 727
§ 44 WEITERE BEREICHE DER DUE DILIGENCE 728
I.UEBERBLICK 728
II. DIE ENVIRONMENTAL DUE DILIGENCE 730
1. ZUR EINORDNUNG 730
2. ZU INHALT UND ABLAUF 731
III. DIE TECHNICAL DUE DILIGENCE 731
1. ZUR EINORDNUNG 731
2. ZU INHALT UND ABLAUF 732
IV. DIE CULTURAL UND HUMAN RESOURCES DUE DILIGENCE 733
1. ZUR EINORDNUNG 733
2. ZU INHALT UND ABLAUF 733
V AUSBLICK 734
ANHANG 737
SACHREGISTER 787
XXIII
|
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