Verkehrssicherungspflichten: kommunales Haftungsrecht in der Praxis
Gespeichert in:
| Vorheriger Titel: | Die Haftung der Kommunen für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht |
|---|---|
| Hauptverfasser: | , |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
2016
|
| Ausgabe: | 6., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben. - Aus dem Vorwort: " ... wurde dieser Teilbereich aus dem Hauptwerk "Kommunales Haftungsrecht" ausgekoppelt und einer gesonderten Aktualisiserung unterzogen." - 5. Auflage unter dem Titel: Die Haftung der Kommunen für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht |
| Beschreibung: | 257 Seiten Illustration 23.5 cm x 15.8 cm |
| ISBN: | 9783503167852 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT ZUR SECHSTEN
AUFLAGE.
11
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
13
1
EINFUEHRUNG.
17
1.1 HERLEITUNG DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
17
1.2 YYVERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTRECHT IST WERTUNGSRECHT18 .
.
.
.
.
.
. YY
2. DIE ZIVILRECHTLICHE EINSTANDSPFLICHT FUER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTVERLETZUNGEN. 21
2.1 BESTIMMUNG DES HAFTUNGSREGIMES SOWIE DES HAFTUNGS
SUBJEKTS
.
21
2.1.1 VORBEMERKUNG
.
21
2.1.2 TATSAECHLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER MOEGLICHE
"VERLETZUNGSHANDLUNGEN"
. 21
2.1.2.1 TUN ODER UNTERLASSEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1
2.1.2.2 ORGANISATIONSMAENGEL ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
22
2.1.2.3 MEHRERE TATSAECHLICHE ANKNUEPFUNGSPUNKTE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
23
2.1.3 RECHTLICHER KONTEXT UND ANSPRUCHSKONKURRENZEN .
.
.
.
.
.
. 24
2.1.4 PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES HAFTUNGSREGIMES .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
25
2.1 YY4.1 PASSIVLEGITIMATION
.
25
2.1.4.2 HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN DER
UNTERSCHIEDLICHEN HAFTUNGSREG^ .
26
2.1.4.2.1 HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
. 26
2.1.4.2.2 RECHTSFOLGEN
.
27
2.2 HAFTUNGSREGIME UND HAFTUNGSSUBJEKTE NACH FALLGRUPPEN . 28
2.2.1 GRUNDSATZ
.
28
2.2.2 STRASSENVERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
.
28
2.2.2.1 HOHEITLICHE
BETAETIGUNG. 28
2.2.2.2 PASSIVLEGITIMATION
.
29
2.2.3
VERKEHRSREGELUNGSPFLICHT.
30
2.2.4 TEILNAHME AM ALLGEMEINEN STRASSENVERKEHR
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
30
2.2.5 BAUARBEITEN
.
31
2.2.5.1 DIE KOMMUNE ALS
YYYY
PRIVATER BAUHERR"
.
31
2.2.5.2 BAUARBEITEN IM KONTEXT HOHEITLICHER B
ETAETIGUNG. 31
2.2.5.2.1 AUSFUEHRUNG DURCH EIGENE BEDIENSTETE
.
31
22.5.2.2 A
USFOEH^G DURCH PRIVATE BAUFIRMEN. 32
2.2.6 BENUTZUNG OEFFENTLICHER EINRICHTUNGEN UND ANSTALTEN . 35
2.2.6.1
ABGRENZUNGSKRITERIEN.
35
2.2.6.2 SONDERFALL: KOMMUNALE GMBHS UND AGS .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
36
2.2.7 GEWAESSERUNTERHALTUNG
. 37
2.2.7.1 RECHTSPRECHUNG DES BGH
. 37
22.7.2 KRITIK .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
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.
.
.
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.
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.
.
.
.
.
37
2.2.8 WIRKUNGEN UND REICHWEITE DES EINSCHLGIGEN HAFTUNGS
REGIMES.
39
2.2.8.1 GRUNDSATZ
.
39
2.2.8.2 AUSNAHMEN
.
39
2.2.9 KRITIK
.
40
2.3 DIE KONKRETISIERUNG DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT UND
IHRER INHALTE.
42
2.3.1 GRUNDSAETZE
.
42
2.3.1.1 DIE VORGABEN DES BGH
. 42
2.3.1.2 DER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTIGE. 43
2.3.1.3 ENTSTEHEN
YY
INHALT UND UMFANG DER VERKEHRSSICHERUNGS
PFLICHT.
44
2.3.1.3.1 GEFAHRTRAECHTIGE SITUATION UND GESCHUETZTER PERSONENKREIS . 45
2.3.1.3.2
ERFORDERLICHKEIT.
46
2.3.1.3.3 (WIRTSCHAFTLICHE)
ZUMUTBARKEIT. 47
2.3.1.3.4 SATZUNGSMAESSIGE UND GESETZLICHE MODIFIZIERUNGEN DER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
. 49
2.3.1.3.5 BERECHTIGTE SICHERHEITSERWARTUNGEN DES VERKEHRS
(VERKEHRSEROEFFNUNG)
.
50
2.3.1.3.6 GEFAHREN AUSSERHALB DER EIGENTLICHEN VERKEHRSEROEFFNUNG . 51
2.3.1.3.7 HINWEIS-UND
WARNPFLICHTEN. 53
2.3.1.3.8 VERSTOSS GEGEN SCHUTZBESTIMMUNGEN
YY
UEBERPRIIFUNGS- UND
NACHRIISTPFLICHT.
54
2.3.1.3.9 VERBLEIBENDER INHALT BEI UEBERTRAGUNG/
DELEGATION DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
56
2.3.2
YYYY
SUBOPTIMALES VERHALTEN"
YY
ZUWIDERHANDLUNGEN) .
.
.
.
.
.
.
.
. 57
2.3.2.1 ERWACHSENE
.
57
2.3.2.2 KINDER UND JUGENDLICHE
. 58
2.3.2.3 DIE YYDULDUNG" SUBOPTIMALEN VERHALTENS .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
58
2.3.2.3.1 DIE BESTIMMUNGSWIDRIGE (ABER NICHT EXPLIZIT VERBOTENE)
NUTZUNG.
58
2.3.2.3.2 DIE DULDUNG VON VERBOTSVERSTOESSEN
.
60
2.3.3 VERKEHRSICHERUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER KINDERN UND
JUGENDLICHEN
.
60
2.4
YYYY
MITVERSCHULDEN"
YY
MITVERURSACHUNG)
.
62
2.4.1
VORBEMERKUNG.
62
2.4.2
GRUNDSAETZLICHES.
62
2.4.3 MITVERURSACHUNGSBEITRAEGE M
INDERJAEHRIGER.
. 63
2.4.4 ZURECHNUNG FREMDER MITVERURSACHUNG
YY
INSBESONDERE DES
GESETZLICHEN VERTRETERS (AUFSICHTSPFLICHTIGEN) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
64
2.5
VERSCHULDEN.
65
2.5.1 DIE EINZELNEN
VERSCHULDENSFORMEN. 65
2.5.2 BEZUGSPUNKT UND FALLGRUPPEN
.
66
2.5.3
SONSTIGES.
68
2.6
STRASSENVERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT.
69
2.6.1 VERANTWORTLICHKEIT FUER DEN STRASSENZUSTAND .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
72
2.6.2 KONTROLLPFLICHTEN
.
74
2.6.3 PFLICHTEN GEGENUEBER DEM FAHRVERKEHR
. 75
2.6.3.1 GEFAHREN DURCH HINDERNISSE
.
76
2.6.3.2 GEFAHREN DURCH KANALDECKEL
.
78
2.6.3.3 STRASSENBANKETTE
.
80
2.6.3.4 VERKEHRSBERUHIGENDE
MASSNAHMEN. 83
2.6.3.5 FREIHALTUNG DES LUFTRAUMS UEBER DER STRASSE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
88
2.6.3.6 BELEUCHTUNG DER STRASSEN UND
WEGE. 90
2.6.3.7 PARKHAEUSER UND PARKPLAETZE
.
90
2.6.4 VERANTWORTLICHKEIT GEGENUEBER RADFAHRERN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
92
2.6.5 VERANTWORTLICHKEIT GEGENUEBER DEM FUSSGAENGERVERKEHR. 93
2.6.5.1 UNEBENHEITEN
.
95
2.6.5.2 BELEUCHTUNG DER GEHWEGE
.
98
2.6.5.3 VERUNREINIGUNGEN
.
98
2.6.6
YYYY
MITVERSCHULDEN"
YY
MITVERURSACHUNG). 99
2.6.6.1 FAHRZEUGFUEHRER
.
100
2.6. YY.2 RADFAHRER
.
101
2.7 RAEUM-UND STREUPFLICHT (WINTERDIEN^^ 101
2.7.1 SACHLICHER UMFANG DER RAEUM- UND STREUPFLICHT .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 102
2.7.2 ZEITLICHE GRENZEN
.
106
2.7.3 WAHL DER
STREUMITTEL.
109
2.7.4
ORGANISATIONSPFLICHTEN.
110
2.7.5 MITVERSCHULDEN (MITVERURSACHUNG)
.
111
2.7.6 PFLICHTEN GEGENUEBER DEM FAHRVERKEHR
.
113
2.7.6.1 VERKEHRSWICHTIGE STRASSEN
.
114
2.7. O.2 GEFAEHRLICHE STELLEN
. 115
2.7.6.3 EINMUENDUNGSBEREICHE
.
117
2.7.6.4 PARKPLAETZE
.
117
2.7. YY.5 RADFAHRER
.
118
2.7.7 PFLICHTEN GEGENUEBER DEM FUSSGAENGERVERKEHR .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
118
2.7.7.1 GEHWEGE UND GEHBAHNEN
. 120
2.7.7.2 FUSSGAENGERUEBERWEGE
. 121
2.7.7.3 AUSSEROERTLICHE
GEHWEGE. 122
2.7.7YY PARKPLAETZE
.
122
2.7.7.5 FUSSGAENGERZONEN
.
123
2.7.7.6
BUSHALTESTELLEN.
124
2.7.7.7 UEBERTRAGUNG VON SICHERUNGSPFLICHTEN AUF ANLIEGER .
.
.
.
.
.
. 125
2.7.7.7.1 GRUNDSAETZLICHES 125
2.7. /.7.2 UMFANG UND WIRKSAMKEIT DER UEBERTRAGUNG
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
126
2.7.7.7.3 VERPFLICHTETER ANLIEGER
.
127
2.7. /J
A
UEBERWACHUNGSPFLICHTEN DER OEFFENTLICHEN HAND 129
2.77.7.5 KRITIK .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
130
2.7. /./.6 BESONDERHEITEN IN EINIGEN BUNDESLAENDERN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
131
2.8 STRASSENBAEUME
.
132
2.8.1 ZUM BEGRIFF STRASSENBAUM
. 133
2.8.2 TRAEGER DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
.
134
2.8.3 UMFANG UND GENZEN DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT FUER
STRASSENBAEUME
.
134
2.8.4 INTELAILE UND INHALT VON BAUMK^^ 137
2.9 BAUARBEITEN
YY
INSBESONDERE STRASSENBAUARBEITEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
141
2.9.1
VORBEMERKUNG.
141
2.9.2 STRASSENBAUARBEITEN
YY
DELEGATION. 1^1
2.9.3 STRASSENBAUARBEITEN
YY
FALLGRUPPEN. 143
2.9.3.1 ABSICHENING
YY
BESCHILDERUNG . 143
2.9.3.2 FEHLSCHALTUNG VON BAUSTELLENAMPELN
. 145
2.9.3.3 MOBILE
VERKEHRSSCHILDER. 146
2.9.3.4 TIEFBAUARBEITEN
YY
SCHAEDEN AN VERSORGUNGSLEITUNGEN .
.
.
.
.
.
.
. 146
2.9.3.5
VERSCHMUTZUNGEN.
148
2.10 VERKEHRSREGELUNGSPFLICHT
.
148
2.10.1 ABGRENZUNG ZUR STRASSENVERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 148
2.1Q.2
HAFTUNGSREGIME.
150
2.10.3 ERMESSEN
.
150
2.10.4
FALLGRUPPEN.
150
2.11 GEBAEUDE UND OEFFENTLICHE EINRICHTUNGEN. 153
2.11.1
GEBAEUDE.
153
2.11.1.1
FUSSBOEDEN.
154
2.11.1.2 TREPPEN
.
156
2.11.1.3 LICHTSCHACHTABDECKUNGEN
. 156
2.11.1.4 HAFTUNG GERN. § 836
BGB. 157
2.11.1.5 DACHLAWINEN
.
157
2.11.2 SPORT- UND FREIZEITEINRICHTUNGEN
.
161
2.11.3 SPIELPLAETZE
.
163
2.11.3.1 ANFORDERUNGEN AN SPIEL- UND SPORTGERAETE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
163
2.11.3.2 DIN-VORSCHRIFTEN
.
165
2.11.3.3 KONTROLLEN UND DIENSTANWEISUNGEN.
LOEB
2.11.3.4 ABENTEUERSPIELPLAETZE
. 168
2.11.3.5 MITVERSCHULDEN (MITVERURSACHUNG)
.
168
2.12 KINDERGAERTEN UND
SCHULEN. 169
2.12.1 UMFANG DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
. 169
2.12.2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS
.
170
2.12.3 WIRKUNGEN DES HAFTUNGSAUSSCHLUSSES GEGENUEBER DRITTEN . 172
2.13 SCHWIMMBAEDER UND SONSTIGE WASSERFLAECHEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
173
2.13.1 SICHERHEITSTECHNISCHE ANFORDE^^
VON SCHWIMMBAEDERN
. 174
2.13.2 SICHERHEITSTECHNISCHE ANFORDENINGEN AN DEN BETRIEB VON
SCHWIMMBAEDERN
.
178
2.13.3
BADEAUFSICHT.
179
2.13.4 VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN BEI SONSTIGEN WASSERFLAECHEN 182
14 YY
FRIEDHOEFE.
184
2.15 GEWAESSERRECHTLICHE UNTERHALTUNGSPFLICHTEN ALS VERKEHRS
SICHERUNGSPFLICHTEN; ANLAGEN IN UND AN GEWAESSERN .
.
.
.
.
.
. 187
2.15.1
UNTERHALTUNGSPFLICHTEN.
187
2.15.2 ANLAGEN IN ODER AN GEWAESSERN
.
188
2.16 VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN IN 189
2.16.1 HAFTUNGSREGIME
.
190
2.16.2 HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG IN DER
YYYY
FREIEN NATUR" .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
190
2.16.2.1 RAEUMLICH-SACHLICHER GELTUNGSBEREICH DER HAFTUNGS
PRIVILEGIERUNG.
190
2.16.2.2 PFLICHTIGER UND BEGUENSTIGTER DER HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG . 192
2.16.2.3 DIE RECHTSPRECHUNG DER
ZIVILGERICHE. 193
2.16.2.4 BETRETUNGSRECHT UND VERKEHRSEROEFFNUNG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
194
2.16.2.5 DIE ABGRENZUNG NATURTYPISCHER VON ATYPISCHEN-VERDECKTEN
GEFAHREN
.
195
2.16.2.6 MINDERJAEHRIGE
.
197
2.16.2.7 DIE IN DER YYFREIEN NATUR" GEBOTENEN SICHERUNGSMASSNAHMEN 198
2.16.3
YYYY
.
YY
.
YY
.
YY
YY
.
:
.
.
.
.
.
.
.
.
YY
.
.
.
YY
.
.
.
.
YY
.
200
2.16.4 BADEN IN NATUERLICHEN GEWAESSERN
.
204
2.17
PROZESSUALES.
205
2.17.1
VORBEMERKUNG.
205
2.17.2 ZUSTAENDIGKEITEN
.
206
2.17.3 DIE STREITVERKUENDUNG IN DRITTBETEILIGUNGSFAELLEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 2UEB
2.17.4 DARLEGUNGS- UND BEWEISFRAGEN AM BEISPIEL "WINTERDIENST" . 208
3. DIE PERSOENLICHE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT FUER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTVERLETZUNGEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
213
3.1 VORBEMERKUNG
.
213
3.2 DIE IN BETRACHT KOMMENDEN STRAFTATBESTANDE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
214
3.3 VORAUSSETZUNGEN DER FAHRLAESSIGKEIT^ 214
3.4 K
A
U
S
A
L
I
T
AE
T
.
.
.
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.
.
215
3.4.1 GRUNDSATZ
.
215
3.4.2 SONDERFALL GREMIENKAUSALITAT
.
216
3.5 GARANTENPFLICHT UND
GARANTENSTELLUNG. 21/
3.5.1 DAS VERHAELTNIS DER
YYYY
ZIVILRECHTLICHEN" VERKEHRSSICHERUNGS
PFLICHT ZUR STRAFRECHTLICHEN GARANTENPFLICHT BZW. -STELLUNG . 217
3.5.2 GARANTENSTELLUNG
.
219
3.5.2.1
VORBEMERKUNG.
219
3.5.2.2 GARANTENSTELLUNG KRAFT AMTES
.
219
3.5.2.3 GARANTENSTELLUNG UND ARBEITSTEILIGES ZUSAMMENWIRKEN . 221
3.5.3
GARANTENPFLICHT.
222
3.5.3.1 GRENZEN DER GARANTENPFLICHT IN BEZUG AUF DIE ERFORDER
LICHKEIT.
222
3.5.3.2 GRENZEN AUFGRUND VON ERMESSENS- UND BEURTEILUNGS
SPIELRAEUMEN.
222
3.5.4 GARANTENPFLICHT BEI BEWUSSTER SELBSTGEFAEHRDUNG .
.
.
.
.
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.
.
. 223
3.6 UNTERSCHIEDE ZUR ZIVILRECHTLICHEN EINSTANDSPFLICHT .
.
.
.
.
.
.
. 224
3.7 STRAFPROZESSUALE BESONDERHEITEN
.
224
ANHAENGE
MUSTER FUER DIENSTANWEISUNGEN UND KONTROLLBLAETTER
ZUR ORGANISATION DER HAFTUNGSVERMEIDUNG
.
225
LITERATURVERZEICHNIS
.
251
STICHWORTVERZEICHNIS.
253 |
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