Verfügbarkeit: Contractor Compliance

Contractor Compliance: Haftungsprävention und Fallmanagement beim Einsatz von Fremdpersonal

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Klösel, Daniel 1982- (HerausgeberIn), Klötzer-Assion, Antje (HerausgeberIn), Mahnhold, Thilo 1973- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg C. F. Müller [2016]
Schriftenreihe:	Wirtschaftsrecht
Schlagworte:	Case Management Arbeitgeber Haftung Compliance-System Deutschland Mitarbeiter in Unternehmen in den Abteilungen Recht, Steuern, Personal, Innenrevision, Compliance-Officer, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Steuer- und Wirt-schaftsstrafrecht einschließlich Fachanwälte für Strafrecht, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Arbeitsrecht einschließlich Fachanwälte für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Steuerrecht einschließlich Fachanwälte für Steuerrecht, Steuerberater, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Selbstständige Arbeitsentgelt Compliance Lohnsteuer Schein-Selbstständige Sozialversicherungsbeitrag Sozialversicherungsbeiträge Statusfeststellung Veruntreuen von Arbeitsentgelt Vorenthalten von Arbeitsentgelt Werkvertragsrecht
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXII, 395 Seiten 24 cm x 17 cm
ISBN:	9783811443129 3811443127

Internformat

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V BEARBEITERVERZEICHNIS . VII INHALTSVERZEICHNIS. XI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII LITERATURVERZEICHNIS . XXXI 1. TEIL PROBLEMAUFRISS* CONTRACTOR COMPLIANCE . 1 2 TEIL DER ARBEITGEBERBEGRIFF N DER DEUTSCHEN RECHTSORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . 19 1. KAPITEL DEFINITION DES ARBEITSRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS . . . . . . . . 21 2 KAPITEL DEFINITION DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS . 47 3. KAPITEL DEFINITION DES STEUERRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS . . . . . . . . 53 4. KAPITEL DEFINITION DES STRAFRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS . . . . . . . . . . 71 5. KAPITEL GEMEINSAMKEITEN UND DIVERGENZEN BEI DER BESTIMMUNG DES ARBEITGEBERBEGRIFFS . 85 6 KAPITEL BESONDERHEITEN BEIM INTERNATIONALENGENZUEBERSCHEITENDEN SACHVERHALT. 89 3TEIL ANLASS UND MOEGLICHKEITEN DER FESTSTELLUNG DER ARBEITGEBEREIGENSCHAFT 109 1. KAPITEL BESCHREITUNG DES ARBEITSRECHTSWEGS. 111 2. KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE FESTSTELLUNGMOEGLICHKEITEN . . . . . 129 3. KAPITEL STEUERRECHTLICHE FESTSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR ARBEITGEBEREIGENSCHAFT . 137 4. KAPITEL BINDUNGSWIRKUNG BEHOERDLICHER UND/ODER GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN . *** 4. TEIL KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG. 159 1. KAPITEL ARBEITSRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG . . . . . . . 161 2. KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG . . 171 3. KAPITEL STEUERRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG . . . . . . . . 173 4. KAPITEL STRAF- UND BUSSGELDRECHTLICHE SOWIE AUSSERSTRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG. 189 5. KAPITEL ZIVILRECHTLICHE KONSEQUENZEN FUER O RGANE. 211 5. TEIL STRATEGIEN ZUR HAFTUNGSVERMEIDUNG . 235 1 KAPITEL COMPLIANCE . 237 2. KAPITEL VERTRAGSGESTALTUNG . 271 3. KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSVERMEIDUNG. 293 4. KAPITEL STEUERRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSEINGRENZUNG . . . . 297 5. KAPITEL STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG STRAFRECHTLICHER HAFTUNG UND/ODER DER SANKTIONIERUNG WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . . . 305 6. TEIL BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS . 317 7. TEIL WORK ON DEMAND - TRENDS DER ARBEITSFLEXIBHISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 337 ANHANG . 345 STICHWORTVERZEICHNIS . 387 INHALTSVEZEICHNIS VORWORT . V BEARBEITERVERZEICHNIS . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII LITERATURVERZEICHNIS . XXXI 1. ** PROBLEMAUFRISS: CONTRACTOR COMPLIANCE I. FREMDPERSONALEINSATZ ALS VERNACHLAESSIGTES COMPIIANCETHEMA . . . . . . . . . . . . 3 II. HERAUSFORDERUNGEN EINER CONTRACTOR COMPLIANCE . 5 1 VIELZAHL VON BESCHAEFTIGUNGSFORMEN . 6 A) SOLO-SELBSTSTAENDIGE . 6 B) OUTSOURCINGAVERKVERTRAGSUNTERNEHMER. 7 C) NEUARTIGE FAELLE: INTERIM-MANAGEMENT, SERUM W 0 RK- 0 NDEMAND** ETC. .* . . . . . . . _ 9 2. VIELZAHL * WEICHER* ABGRENZUNGSKRITERIEN . 11 A) VIELZAHL VON KRITERIEN . 11 B ) ** WEICHE* KRITERIEN . 12 C) VARIIERENDER KRITERIENKATALOG . 13 D) UNEINHEITLICHE RECHTSPRECHUNGS- UND VERWALTUNGSPRAXIS . . . . . . . . . . . 14 3. VIELZAHL BETROFFENER RECHTSGEBIETE . 14 4. VIELZAHL ERFORDERLICHER COMPLIANCE-MASSNAHMEN . 14 A) VERTRAG UND/ODER GELEBTE VERTRAGSPRAXIS? . 14 B) VERTRAGSMANAGEMENT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 C) FALLMANAGEMENT. 15 D) SONSTIGE MASSNAHMEN . 16 5. VIELZAHL VON WEITEREN COMPLIANCE-RELEVANTEN BEREICHEN . . . . . . . . . . . . . . . 16 A) REGULIERUNG DER HAFTUNGSRISIKEN . 16 B) REGULIERUNG VON EIGENTUMS- UND NUTZUNGSRECHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 C) KEINE BESCHRAENKUNG AUF STATUSFRAGEN. 17 III. ECKPFEILER EINER CONTRACTOR COMPLIANCE . 17 2 * *** DER ARBEITGEBERBEGRIFF IN DER DEUTSCHEN RECHTSORDNUNG 1 KAPITEL DEFINITION DES ARBEITSRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS 1 EINFUEHRUNG . 21 II ABGRENZUNGSKR* E RIE N . 22 1 WEISUNGEN . 26 A) IN H A LT. 26 AA) VERTRAGLICHE DEFINITION DES LEISTUNGSGEGENSTANDES . . . . . . . . . . . . . 2OE BB) WERK- VS. ARBEITSVERTRAGLICHE W EISUNGEN. 28 CC) EINGESCHRAENKTE BEDEUTUNG BEI HOEHERWERTIGEN LEISTUNGEN . . . . 29 B) ZEIT . 29 C) O R T . 30 2 BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNG. 31 A) ORT DER LEISTUNGSERBRINGUNG . 31 B) ZUSAMMENARBEIT MIT ARBEITNEHMERN DES EINSATZUNTERNEHMENS . . . . . 31 AA) EIGENSTAENDIGE BETRIEBLICHE ORGANISATION. 31 BB) WENIGER PROBLEMATISCHE FAELLE: BETRIEBSFREMDE LEISTUNGEN * OUTSOURCING VON BETRIEBLICHEN NEBENLEISTUNGEN (IT * WERKSCHUTZ * KANTINE E TC .) . 34 CC) PROBLEMATISCHE FAELLE: REPRAESENTANTENMODELLE BEI ONSITE- WERKVERTRAEGEN IN ARBEITSTEILIGEN PROZESSEN UND ON-DEMAND- WERKVERTRAEGE . 35 C) EINSATZ VON BETRIEBSMITTELN ( ** MIETMODELLE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. UMFANG DER TAETIGKEIT. 38 4. UNTERNEHMERRISIKO . 39 5. WEITERE K RITERIEN. 40 6. ABWEICHENDE KRITERIEN IN SONDERFAELLEN: PROGRAMMGESTALTENDE RUNDFUNKMITARBEITER* ETC. 40 111* TATSAECHLICHE DURCHFUEHRUNG. 41 IV WERTENDE GESAMTBETRACHTUNG. 42 V. UMGEHUNGSMODELLE: -MANN-GMBH UND VORRATSERLAUBNIS . . . . . . . . . . . 43 V* FAZIT . 44 2 * K A P D DEFINITION DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTHCHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS 1 EINFUEHRUNG . 47 II ABGRENZUNGSKRITERIEN: PARALLELITAET UND UNTERSCHIEDE ZUM ARBEITSRECHT . . . . 48 111* * * * . 51 . . . . . . . . . . . . 3 * KAPITEL DEFINITION DES STEUERRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS 1 EINFUEHRUNG . 53 II. EINZELHEITEN ZUM STEUERRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFF. 55 1. LOHNSTEUERLICHERARBEITGEBERBEGRIFFNACH§LABS.2LSTDV . . . . . . . . . . . 55 A) ARBEITGEBER UND PFLICHT ZUM LOHNSTEUEREINBEHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 B) BESTIMMUNG DES DIENSTVERHAELTNISSES DURCH GESAMTSCHAU SAEMTLICHER INDIZIEN. 56 AA) WERTUNGSKRITERIEN . 57 BB) SCHULDEN DER A RBEITSKRAFT . 59 CC) WEISUNGSGEBUNDENHEIT. 59 DD) FEHLENDES VERMOGENSRISIKO ** ABGRENZUNG ZUR SELBSTSTAENDIGKEIT . 62 C) ARBEITGEBER UND A RBEITNEHM ER . 63 D) ARBEITSLOHN UND LOHNSTEUERABZUG . 64 2. ZUR TERMINOLOGE IM UMSATZSTEUERRECHT . 65 111* FAZIT . 66 IV EINZELFALLE ZUR ABGRENZUNG DER SELBSTSTAENDIGEN TAETIGKEIT VON EINER TAETIGKEIT ALS ARBEITNEHMER M STEUERRECHT . 67 4 KAPITEL DEFINITION DES STRAFRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS 1 EINFUEHRUNG . 71 II. ARBEITGEBER IM SINNE DES §266A S TG B . 73 1. GENUINER ARBEITGEBERBEGRIFF IN § 266A STGB? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2. BESTIMMUNG DES STRAFRECHTLICHEN ARBEITGEBERBEGRIFFS IM SCHRIFTTUM . . . . 74 A) AUSLEGUNG AM MASSSTAB DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS . . . . . . . . . . . . . . 74 B) RUECKGRIFF AUF KRITERIEN NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BSG . . . . . . . . . 75 C) DREIPERSONENVERHAELTNISSE/ARBEITNEHMERLIBERLASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 75 3. BEGRIFFSPRAEGUNG DURCH DEN BGH IN STRAFSACHEN . 76 A) AUSLEGUNG NACH DEM SOZIALVERSICHERUNGSRECHT DAS SEINERSEITS AUF DAS DIENSTVERTRAGSRECHT VERW EIST. 76 B) K RITERIEN. 76 4. K RITIK. 77 5. EINFUEGUNG EINER ARBEITGEBER-DEFINITION IN DAS BGB/AUSWIRKUNGEN DIESBEZUEGLICHER INITIATIVEN AUF DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG IM STRAFRECHT . . 79 6. ZUR ARBEITGEBERSTELLUNG BEI FREMDPERSONALEINSATZ IM RAHMEN DER EUROPAEISCHEN NIEDERLASSUNGSFREIHEIT . 79 7. DER FAKTISCHE GESCHAEFTSFUEHRER ALS ARBEITGEBER IM SINNE DES §266A S TG B . : . . 80 III. ARBEITGEBER IM STEUERSTRAFRECHTLICHEN S IN N E . 82 1 VORBEMERKUNG . 82 2. KEINE DEFINITION DES ARBEITGEBERBEGRIFFS IN § 370 ** . . . . . . . 82 A) HERLEITUNG AUS § 1 L S TD V . 82 B) RUECKGRIFF AUF KRITERIEN DES BFH . 82 3. BEGRIFFSBESTIMMUNG DURCH DEN BGH IN STEUERSTRAFSACHEN?- FEHLANZEIGE . 83 4. FAKTISCHE ARBEITGEBERSTELLUNG NACH STEUERRECHTLICHEN KRITERIEN . . . . . . . . 83 5 E RGEBNIS. 84 5 * KAPITEL GEMEINSAMKEITEN UND DIVERGENZEN BEI DER BESTIMMUNG DES ARBEITGEBERBEGRIFFS 1 GEMEINSAMKEITEN . 85 1 WESENTLICHE KRITERIEN IM ARBEITSRECHI . 85 2. WESENTLICHE KRITERIEN IM SOZIALVERSICHERUNGSRECHT . 85 3. WESENTLICHE KRITERIEN IM STEUERRECHT . 85 4 WESENTLICHE KRITERIEN IM STRAFRECHT. 86 II DIVERGENZEN . 86 1. SCHWERPUNKTSETZUNG DER ARBEITSGERICHTE UND SOZIALGERICHTE . . . . . 86 2. SCHWERPUNKTSETZUNG DER FINANZGERICHTE . 86 3. SCHWERPUNKTSETZUNG DER STRAFGERICHTE . 87 III. KONSEQUENZEN FUER DEN RECHTSANWENDER. 87 IV. A USBLICK. 87 6 * KAPITEL BESONDERHEITEN BEIM INTEMATIONALENZ GRENZUEBERSCHREITENDEN SACHVERHALT 1 EINFUEHRUNG . 89 II. COMPLIANCERELEVANTE FALLKONSTELLATIONEN . 90 1. SOLO-SELBSTSTAENDIGE (ZWEIPERSONENVERHAELTNIS) . 90 A) I N B O U N D . . . 90 B) O UTBOUND. 91 2. WERKUNTERNEHMER (DREIECKSVERHAELTNIS) . 92 A) INBOUND . 92 B) O UTBOUND. 93 III. RISIKOANALYSE M ZWEIPERSONENVERHAELTNIS ( ** SOLO-SELBSTSTAENDIGE) . . . . . . . . 94 1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT (IZ P R ). 94 A) ZUSTAENDIGKEITEN BEI ARBEITS- UND D IE N SM RK V E RTRAEG E N . . . . . . . . . . . 94 AA) OBJEKTIVE ZUSTAENDIGKEITEN: ERFIILLUNGS- VS. ARBEITSORT . . . . . . . . . . 95 BB) INDIVIDUELL: EINSCHRAENKUNGEN BEI GERICHTSSTANDSVEREINBAU^ IM ARBEITSVERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 B) STATUSABGRENZUNG IM IZPR: DER UNIONSRECHTLICHE ARBEITNEHMERBEGRIFF. 97 2. ANWENDBARKEIT AUSLAENDISCHEN RECHTS ( IP R ) . 98 A) VERTRAGSSTATUT BEI ARBEITS- UND D IE N ST-LRK V E RTRA G E N . . . . . . . . . . . . . 99 AA) OBJEKTIVES VERTRAGSSTATUT: AUFENTHALTS- VS. ARBEITSORT . . . . . . . . . . 99 BB) INDIVIDUELL: EINGESCHRAENKTE RECHTSWAHL BEI ARBEITSVERTRAG . . . . . 99 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN ARBEITS- UND WERKVERTRAG IM IPR . . . . . . . . . . . 101 IV. RISIKOANALYSE IM DREIECKSVERHAELTNIS ( * WERKUNTERNEHMER* * . 101 1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT (IZ P R ). 101 A) ZUSTAENDIGKEITEN BEI INBOUND-FALLEN . 101 B) ZUSTAENDIGKEITEN BEI U TB OUND.F AELLEN. 102 2 ANWENDBARKEIT DES RECHTS (IP R ) . 103 A) STATUSABGRENZUNG: FESTSTELLUNG ILLEGALER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . . . . . 103 B) RECHTSFOLGEN: FIKTION VON ARBEITSVERHAELTNISSEN UND EQUAL-PAY . . . . . . 104 V. OEFFENTLICHES RECHT: INSBESONDERE SOZIALVERSICHERUNGSRECHT . . . . . . . . . . . . . . . 106 VI. FAZIT . 107 3 TEIL ANLASS UND MOEGLICHKEITEN DER FESTSTELLUNG DER ARBEITGEBEREIGENSCHAFT 1I K APITEL BESCHREITUNG DES ARBEITSRECHTSWEGS I. ANLASS ZUR STATUSFESTSTELLUNG . 111 1 MOEGLICHE INTERESSENTRAEGER. 111 2. AUSGANGSPUNKTE. 111 II. MOEGLICHKEITEN DER STATUSFESTSTELLUNG . 111 1 INITIATIVE DURCH A RBEITGEBER . 111 A) GRUNDSAETZLICHES . 111 B) STATUSKLAGE. 112 C) LEISTUNGSKLAGE . 112 D) BESCNLUSSVERFAHREN . 113 2. INITIATIVE DURCH A RBEITNEHM ER . 113 A) GRUNDSAETZLICHES . 113 AA) ALLGEMEINES . 113 BB) EROEFFNUNG DES RECHTSWEGS . 113 B) BEENDIGUNGSSZENARIEN. 115 AA) KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE . 115 (1) KLAGEGEGNER. 115 (2) KLAGEFRIST . 115 (3) FESTSTELLUNGSINTERESSE . 115 (4) D ARLEGUNG UND BEWEISLAST . 116 (5) RECHTSFOLGE . 116 BB) BEFRISTUNGSKONIROLLKLAGE . 117 * KLAGEGEGNER. 117 (2) KLAGEFRIST . 118 (3) FESTSTELLUNGSINTEESSE . 118 (4) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST . 118 (5) RECHTSFOLGE . 119 C) STATUSKLAGE. 119 AA) ALLGEMEINES . 119 BB) KLAGEGEGNER . 120 CC) K LAGEFRIST. 120 DD) FESTSTELLUNGSINTERESSE . 120 *) DARLEGUNGS- UND BEWEISLASI . 122 FF) RECHTSFOLGE . 122 D) (WEITER)BESCHAFTIGUNGSANSPRUCH . 122 III. BETRIEBSRAT. 123 1 EINLEITUNG . 123 2. ABSTRAKTE FESTSTELLUNG DER ARBEITNEHMEREIGENSCHAFT . 124 A) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 124 AA) RECHTSVERHAELTNIS IM SINNE DES §256 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 BB) BEILEGUNG DER STREITIGKEIT ZWISCHEN DEN BETEILIGTEN . . . . . . . . . . . . 124 CC) ^ESTSTELLUNGSINTERESSE . 125 B) MATERIELL-RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . C) RECHTSFOLGEN . 3. KONKRETE ANLAESSE ZUR STATUSPRUEFUNG . A) WAHLBERECHTIGUNGWAEHLBARKEIT . B) ZAHL DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER . C) FREISTELLUNG . D) BETRIEBSGROESSE . 4. SONSTIGE ANLAESSE ZUR GERICHTLICHEN FESTSTELLUNG . IV GEWERKSCHAFT . 7 KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE FESTSTELLUNGMOEGLICHKEITEN I. ANLASS ZUR STATUSSESTSTELLUNG . 1. ZWEIFEL AUF SEITEN DER VERTRAGSPARTNER UEBER DEN SOZIALVERSICHERUNGSRECHTH STATUS DES AUFTRAGNEHMERS . . . . . . 2. ERKENNTNISSE AUS ANGRENZENDEN RECHTSGEBIETEN. * 3. ERMITTLUNGEN UND VERDACHTSUNABHAENGIGE PRUEFUNGEN. II MOEGLICHKEITEN DER SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHEN STATUSFESTSTELLUNG . . . . . . . 1. STATUSFESTSTELLUNG NACH §7ASGB IV . 2. STATUSFESTSTELLUNGEN AUS ANLASS EINER BETRIEBSPRUEFUNG DER DRV . . . . . . . A) REGELPRUEFUNG NACH §28* SGB I V . B) AUSSERORDENTLICHE PRUEFUNG UND KUERZERE PRUEFFRISTEN NACH §28* ABS.1 S .2 S G B I V . C) AD-HOC-PRUEFUNG * §28* ABS.1 S.3 SGB IV . 3. PRUEFUNG IM AUFTRAG DER UNFALLVERSICHERUNGSTRAEGER, §28* ABS. LB SGB IV . * * * : * * * * 4. VERDACHTSPRUEFUNG OHNE VORHERIGE ANKUENDIGUNG . 5 VERFAHREN NACH §28H ABS. 2 SGB I V . III. SCHWERPUNKT: DAS OPTIONALE ANFRAGEVERFAHREN NACH §7A ABS.1 S .L SGB IV 1 VERFAHRENSFRAGEN . A) ZUSTAENDIGKEIT . B) ANTRAGSBERECHTIGUNG. C) FORM . . * . . . . . D) RUECKNAHME DES ANTRAGES . E) ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS . F) MITWIRKUNGSOBLIEGENHEITEN UND AMTSERMITTLUNGSPFLICHTEN . . . . . . . . . . G) GRUNDSAETZE DER VERFAHRENSDURCHFUEHRUNG . 2. VERFAHRENSGEGENSTAND DES ANFRAGEVERFAHRENS . 3. ZIEL DES VERFAHRENS UND RECHTSNATUR DER ENTSCHEIDUNG DER DRV . . . . . . 4. BINDUNGSWIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG. 5. RECHTSFOLGEN . . * . A) FESTSTELLUNG EINER BESCHAEFTIGUNG NACH § / SGB IV . . . . . . . . . . . . . . . . . B) FESTSTELLUNG DER SELBSTSTAENDIGKEIT . 6 UEBERPRUEFBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG . IV SPEZIELLE KONSTELLATION: OBLIGATORISCHE STATUSFCSTSTCIIUNG NACH §7A ABS.1 S .2 S G B * * * * * : * * * * * * * * * * * * 12 * 12 * 12 )12 )12 ) * * ^ ^ 12 * 9 9 9 0 0 0 1 1 H H * * * 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 4 4 5 5 5 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 H 1 1 1 1 N I L 1 * * * * * * 1 R L * 1 * * 1 1 1 1 * 1 * * * * * H R J H R I * * * 3 * KAPITEL STEUERRECHTLICHE FESTSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR ARBEITGEBEREIGENSCHAFT 1 EINFUEHRUNG . 137 II. ANRUFUNGSAUSKUNFT NACH §42E E S TG . 138 1 EINFUEHRUNG . 138 2. AUSKUNFTSBERECHTIGUNG UND ANFRAGEVORAUSSETZUNGEN. 139 3. BINDUNGSWIRKUNG NUR GEGENUEBER DEM A RBEITGEBER . 140 4. RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN . 142 III. VERBINDLICHE ZUSAGE AUFGRUND EINER AUSSENPRUEFUNG NACH §204 ** . . . . . . . . 142 1. FUNKTION UND ANWENDUNGSBEREICH DES §204 * * . 142 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERTEILUNG EINER VERBINDLICHEN ZUSAGE . . . . 143 3. ZUKUNFTSBEZOGENHEIT UND ZUSAGEINTERESSE. 144 4. RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN . 146 IV VERBINDLICHE AUSKUNFT NACH ^ . 146 1. VERHAELTNIS ZU ANDEREN AUSKUENFTEN UND ZUSAGEN . 146 2. FUNKTION UND VORAUSSETZUNGEN EINER VERBINDLICHEN AUSKUNFT NACH §89 A BS.2A 0 . 146 3. BINDUNGSWIRKUNG . 148 4. RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN . 149 4. KAPITEL BINDUNGSWIRKUNG BEHOERDLICHER UND/ODER GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN I. WECHSELWIRKUNG ARBEITSGERICHTLICHER UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 153 II. BINDUNGSWIRKUNG IM STEUERRECHT . 156 III. BMDUNGSWIRKUNG IM STRAFRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 1. AUSWIRKUNGEN BEHOERDLICHER STATUSFESTSTELLUNG AUF DEN TATBESTAND DES §266ASTG B . 156 2. BINDUNG DURCH SOZIALGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 157 3. AUSWIRKUNGEN DER STATUSFESTSTELLUNG GERN. § 7A SGB IV AUF § 370 * . 157 4 * *** KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG 1 KAPITEL ARBEITSRECHILICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG 1 EINFUEHRUNG . 161 II. INDILIDUALRECHTHCHE FOLGEN: ARBEITSVERHAELTNIS . 101 1. ZWEI.PERSONENVERHAELTNIS . 161 A) LAUFZEIT DES VERTRAGS: BEFRISTETES ODER UNBEFRISTETES ARBEITSVERHAELTHIS? . 162 B) HOEHE DES ARBEITSENTGELTS . 163 C) SONSTIGES. 164 2. DREIECKSVERHAELTNIS. 164 A) BEGINN DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 164 B) INHALT DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 165 III. INDIVIDUALRECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 165 1 ZWEI-PERSONENVERHAELTNIS . 166 A) IN BEZUG AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS . 166 B) IN BEZUG AUF DIE RUECKABWICKLUNG DES SCHEINWERK/.DIENSTVERTRAGS . * 166 2. DREIECKSVERHAELTNIS. 169 IV. FAZIT . 170 2 * KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTHCHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG I. FESTSTELLUNG DER VERSICHERUNGS- UND BEITRAGSPFLICHT . 171 II. NACHERHEBUNG VON GESAMTSOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 III. ANFALL VON SAEUMNISZUSCHLAEGEN AUF NICHT ENTRICHTETE BEITRAEGE . . . . . . . . . . . . . 172 IV. TATBESTANDSWIRKUNG NICHT ANGEFOCHTENER BESCHEIDE . 172 V REGRESSMOGLICHKEITEN DES UNFALLVERSICHERUNGSTRAEGERS . 172 VI. (FORT)BESTEHEN EINER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGEN BESCHAEFTIGUNG * WIRKUNGEN FUER DIE ZUKUNFT . 172 3. KAPITEL STEUERRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG 1 EINFUEHRUNG UND AUSGANGSLAGE. 173 1. HAFTUNG FUER NICHT ABGEFUEHRTE LOHNSTEUER. 173 A) HAFTUNG DES A RBEITGEBERS. 173 B) RUECKGRIFF BEIM ARBEITNEHMER . 174 2. KONSEQUENZEN BEI DER UM SATZSTEUER. 175 A) KORREKTUR VON UMSATZSTEUER UND VORSTEUERABZUG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 * B) ZIVILRECHTLICHE RUECKABWICKLUNG. 176 3. KONTROLLMOEGLICHKEITEN DER FINANZBEHOERDEN . 17* II ZUR HAFTUNG DES ARBEITGEBERS FUER DIE LOHNSTEUER NACH §42D ESTG . . . . . . . 177 1 EINFUEHRUNG UND VORAUSSETZUNGEN . 177 2. UMFANG DER HAFTUNG UND HAFTUNGSBESCHEID . 179 3. HAFTUNG BEI ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 180 III. PERSOENLICHE HAFTUNG VON VERTRETERN DES UNTERNEHMENS * §§34, 69, 70S. 180 1 EINFUEHRUNG . 180 2. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG GESETZLICHER VERTRETER GERN. §69 S. 1 181 3. HAFTUNG DES STEUERHINTERZIEHERS NACH * 71 ** SOWIE HAFTUNG NACH §70 * * . 183 IV. LOHNSTEUER-NACHSCHAU NACH §42G E S TG . 184 1 EINFUEHRUNG . 184 2. ABLAUF UND VORAUSSETZUNGEN EINER LOHNSTEUER-NACHSCHAU . . . . . . . . . . . . . 185 3. RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN . 186 V. LOHNSTEUERAUSSENPRUEFUNG UND ALLGEMEINE AUSSENPRUEFUNG . 187 1. EINFUEHRUNG . 187 2. ALLGEMEINE AUSSENPRUEFUNG GERN. §§193 FF. ** . 187 3. RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN . 188 VI. UMSATZSTEUER-NACHSCHAU NACH §27B USTG . 188 4 * KAPITEL STRAF- UND BUSSGELDRECHTLICHE SOWIE AUSSERSTRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG I. STRAF* UND BUSSGELDRECHTLICHE VERANTWORTUNG DER GESCHAEFTSLEITUNG * GRUNDSAETZE . 189 II. STRAFBARES VORENTHALTEN VON SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN * §266A STGB . . 190 1 . §266AA BS.LSTG B . 191 2. §266A A BS.2STG SS . 191 A ) §266AA BS.2N R.LSTG B . 192 B ) §266AA BS.2N R.2STG B . 192 3. ZUSAMMENTREFFEN VON §266A ABS. 1 UND ABS.2 STGB . 192 4. §266A STGB ALS VORSATZDELIKT . 192 A) GRUNDSATZ . 192 B) RECHTSPRECHUNG DES 1. STRAFSENATS DES BGH ZU DEN ANFORDERUNGEN AN DIE SUBJEKTIVE TATSEITE . 193 C) BEACHTLICHE GEGENANSICHTEN DER TAT- UND ZIVIIGERICHTE . . . . . . . . . . . . . 193 AA) LG RAVENSBURG * URTEIL VOM 26.9.2006 . 193 BB) LG KARLSRUHE, URTEIL VOM 27.2.2009 . 195 CC) AG SCHWETZINGEN, URTEIL VOM 6.4.2010. 195 DD) LG BOCHUM * URTEIL VOM 28.5.2014 . 195 D) AUFFASSUNG IM SCHRIFTTUM . 196 E) EIGENE AUFFASSUNG. 197 5. RECHTSIRRTUEMER UND § 266A S TG B . 197 A) REGELUNGSINHALI DES § 17 STGB . 197 B) BEHANDLUNG VON IRRTUEMERN UEBER DIE ARBEITGEBEREIGENSCHAFT DURCH DEN L.STRASEENAT DES BGH . 198 C) EINW AENDE. 198 6. RECHTSFOLGEN DES §266A STGB . 198 A) STRAFANDROHUNG BEI VERWIRKLICHUNG DES GRUNDDELIKTS . . . . . . . . . . . . . . 198 B) STRAFVERSCHAERFUNG BEI VORLIEGEN EINES BESONDERS SCHWEREN FALLES . . . . 198 7. ABSEHEN VON STRAFE UND STRAFAUFHEBUNG * §266A ABS.6 STGB . . . . . . . . . . 199 8. VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 200 9. EXKURS: GESETZESKONKURRENZ ZWISCHEN §266A STGB UND §263 STGB . . . . 201 A ) § 266A STGB ALS LEX SPECIALIS. 201 B) STRAFBARKEIT NACH §263 S TG B . 201 III. LOHNSTEUERHINTERZIEHUNG NACH §370 * * . 201 1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGE^ ^ 201 2. TATHANDLUNGEN UND TATERFOLG BEI DER LOHNSTEUERVERKUERZUNG . . . . . 202 3 SUBJEKTIVER TATBESTAND . 202 4 RECHTSFOLGEN . 203 A) VERWIRKLICHUNG DES GRUNDDELIKTS . 203 B) STRAFSCHAERFUNG IM BESONDERS SCHWEREN F A LL. 203 C) ERGEBNIS . 204 5. VERSUCHSSTRAFBARKEIT . 204 IV UMSATZSTEUERVERKUERZUNG GERN. §370 * * . 204 V. ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN STRAFRECHTLICHEN KONSEQUENZEN . . . . 204 VI. BUSSGELD- UND AUSSERSTRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG . 205 1 VORBEMERKUNG . 205 2. AUSGEWAEHLTE ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 205 ^ ^ * ^ * * * . * * * * * * . * * . * . * * . * 205 B) §23 AENTG . 205 C ) §21ML O G . . . 205 D ) §16A UE G . 206 E) SANKTIONSMOEGLICHKEITEN IN FALLGESTALTUNGEN MIT (EU) AUSLAENDERN . . 206 F) AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG . 206 G) VERBANDSBUSSE, §30 O W IG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 VII. EINTRAGUNGEN RECHTSKRAEFTIGER STRAFEN UND BUSSEN * VERGABESPERREN . . . . . . . 208 1 GEWERBEZENTRALREGISTER. 208 2. AUSSCHLUSS VON OEFFENTLICHEN AUFTRAEGEN, BLACK L I S T . 208 3. LANDESKORRUPTIONSREGISTER. 208 4. BUNDESZENTRALREGISTER .. 208 VIII. VERMOGENSABSCHOEPFUNGSMASS^^ . 208 5 * KAPITEL ZIVILRECHTLICHE KONSEQUENZEN FUER ORGANE I. AUSGANGSPUNKT. 211 11 HAFTUNGSSUBJEKT ** ORGAN* . 211 IH. AUSSENHAFTUNG. 212 1. ANSPRUCH DER EINZUGSSTELLE NACH §823 ABS.2 BGB I.V.M. §266A STGB . . . . 212 2. ANSPRUCH DER FINANZVERWALTUNG NACH §69 * * . 214 IV. INNENHAFTUNG . 214 1 DIE PFLICHTENSTELLUNG. 215 A) GESCHAEFTSFUEHRER UND VORSTAND . 215 AA) OBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT. 217 * ORGANISATIONSERMESSEN/BUSINES JUDGEMENT RULE . . . 217 (2) WEISUNG ODER EINVERSTAENDNIS DER GESELLSCHAFTER/ HAUPTVERSAMMLUNG . 219 BB) SUBJEKTIVE PFLICHTWIDRIGKEIT - VERSCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 CC) KAUSALITAT/ZURECHNUNG RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN . . . . 220 B) AUFSICHTSRAT. 221 C) VERTRAGLICHE HAFTUNG . 223 2. ENTLASTUNGSBESCHLUSS DER GESELLSCHAFTER/HAUPTVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . 223 3 COMPLIANCE.PFLICHT IM K ONZERN. 224 4. ERSATZFAEHIGER SCHADEN UND K AUSALITAET . 225 A) SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE UND SAEUMNISZUSCHLAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 B) VERBANDSGELDBUSSE.226 C) AUFKLAERUNGSKOSTEN * KOSTEN EINER INTERNAL INVESTIGATION . . . . . 226 D) LOHNSTEUER. 227 5. D ARLEGUNG UND BEWEISLASTVERTEILUNG . 228 6 VERJAEHRUNG. 229 V. VERSICHERBARKEIT VON HASTUNGSRISKEN: D&O-VERSICHERUNG . . . . . . . . . . . . . . . 229 VI EHRENAMTLICHE LEITUNGSORGANE . 231 VII. BESONDERE INSOIVENZVERSCWE^^ 233 5. ** STRATEGIEN ZUR HAFTUNGSVERMEIDUNG 11 K APITEL COMPLIANCE I. GRUNDLAGE DER (SCHEIN-) SELBSTSTAENDIGEN-COMPLIANCE IN DER CONTRACTOR COM PLIANCE. 237 II MOTIVE ZUR IMPLEMENTIERUNG EINER (SCHEIN-) SELBSTSTANDGEN-COMPLIANCE . . . . 241 1 UNTERNEHMENSIMAGE. 241 2 HAFTUNGSPRAEVENTION. 242 A) VERMEIDUNG VON PROBLEM FAELLEN. 242 B) VERMEIDUNG VON GELDBUSSEN ETC . 242 C) HAFTUNGSPRAEVENTION DURCH WISSENSMANAGEMENT . 242 III. STRUKTUR EINER (SCHEIN-) SELBSTSTANDIGEN-COMPLIANCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 1. EINFUEHRUNG EINER (SCHEIN-) SELBSTSTANDIGEN-COMPLIANCE . . . 248 A) RISIKOANALYSE . 249 B) INTEGRATION DER (SCHEIN-) SELBSTSTAENDIGEN-COMPLIANCE IN COMPLIANCE-STRUKIUREN . 2* [ 2. ELEMENTE EINES COMPLIANCE-KONZEPTS . 2* 1 A) M ASSNAHMEN ** NACH INNEN* INS EIGENE UNTERNEHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . 253 AA) AUFKLAERUNG VON ZIELGRUPPEN IM UNTERNEHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . 253 (1) LEITLINIENA^ERPSLICHTUNGSERKLARUNGEN . 253 (2) SCHULUNGEN . . . . . . . . . 254 .* BB) BERATUNGSMOEGLICHKEITEN . 255 CC) HINWEISGEBERSYSTEME . 255 DD) M ONITORING. 256 ) BEHANDLUNG VON PROBLEM FAELLEN . 257 B) M ASSNAHMEN NACH AUSSEN* GEGENUEBER VERTRAGSPARTNER . . . . . . 259 A A ) ** CONTRACTOR DUE DILIGENCE* . 260 BB) VERTRAGSMANAGEMENT . 260 (1) VERTRAGLICHE INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSPFLICHTEN . . 261 FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN . 261 * BESCHRAENKUNG DER NACHUNTERNEHMERKETTE . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 (4) AUDITIERUNGSRECHTE. 262 * SONDERKUENDIGUNGSRECHTE . 265 3. ORGANISATION DES FREMDPERSONALEINSATZES UND VERTRAGSGESTALTUNGEN ALS ELEMENT DER HAFTUNGSPRAEVENTION . 265 A) KONTAKTSTEUERUNG/REPRAESENTANTENMODELLE . 265 AA) ZWISCHENSCHALTUNG VON DISPONENTEN ETC- EINFACHE REPRAESENTANTENMODELLE. 265 BB) TICKETSYSTEME * INSTITUTIONALISIERTE REPRAESENTANTENMODELLE . . . . . 266 CC) RAEUMLICHE A BGRENZUNG. 266 B) DURCHPROGRAMMIERUNG DES ARBEITSPROZESSES IM VERTRAG . . . . . . . . . . . . 267 C) GRUENDUNG VON EIN-MANN GMBH . 267 D) BETRIEBSFUEHRUNGSVERTRAG. 268 E) GEMEINSCHAFTSBEIRIEB. 269 F) PERSONALGESTELLUNG UND SELBSTSTANDIGEN-CONTRACTING . . . . . . . . . . . . . . . . 269 2 . KAP* EL VERTRAGSGESTALTUNG I. AUSGANGSPUNKT^EDEUTUNG DER VERTRAGSGESTALTUNG . 271 H. INDIVIDUELE VERTRAGSGESTALTUNG UND A G B-RECHT . 272 1 BEGRIFF DER A G . 272 2. EINBEZIEHUNG . 273 3 VERBOT UEBERRASCHENDER KLAUSELN 273 4 UNKLARHEITENREGEL . 274 5. INHALTSKONTROLLE . 274 6. BINSCHRANKUNGEN DES ANWENDUNGSBEREICHS . 274 7. RECHTSFOLGEN BEI NICHTEINBEZIEHUNG UND UNWIRKSAMKEIT . . . . . . . . . . . . . . 275 8. BEWEISLAST . 275 III. DIE EINZELNEN REGELUNGSGEGENSTAENDE . 276 1 VERTRAGSGEGENSTAND. 276 A) ALLGEMEINES. 276 B) RAHMENVERTRAG. 277 2. VERGUETUNG UND A BRECHNUNG. 278 3. VERHAELTNIS DES SELBSTSTAENDIGEN ZU DRITTEN . 278 A) TAETIGKEIT FUER ANDERE AUFTRAGGEBER . 278 B) EINSCHALTUNG DRITTER ALS ERFUELLUNGSGEHILFEN. 279 4. GEHEIMHALTUNG UND DATENSCHUTZ . 280 A) GEHEIMHALTUNG/VERSCHWIEGENNEIT. 280 B) DATENSCHUTZ. 280 5. AUFBEWAHRUNG UND RUECKGABE VON GESCHAEFTSUNTERLAGEN . . . . . 280 6. NUTZUNG VON BETRIEBSMITTELN DES AUFTRAGGEBERS . 281 /. WETTBEWERBS- UND ABWERBEVERBOT . 281 8 VERTRAGSDAUER UND KUENDIGUNG. 281 9 COMPLIANCE . 282 10. SORGFALTSMASSSTAB UND QUALITAETSKONTROLLE . 284 11 GEWAEHRLEISTUNG UND HAFTUNG . 284 A) GEWAEHRLEISTUNG. 284 B) H AFTUNG. 284 AA) HAFTUNGSBESCHRAENKUNG. 285 BB) HAFTUNGSERWEITERUNG. 286 CC) VERFALLKLAUSELN . . 287 DD) VERTRAGSSTRAFE/PAUSCHALIERTER SCHADENSERSATZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 C) HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 288 12 RECHTE AN ARBEITSERGEBNISSEN . 288 13. GERICHTSSTAND . 290 14 RECHTSWAHL. 291 15 SCBLUSSBESTIMMUNGEN . 291 A) SCHRIFTFORM. 291 B) SALVATORISCHE KLAUSEL . 292 3 * KAPITEL SOZIALVERSICHERUNGSRECHTHCHE MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSVERMEIDUNG I. EINHOLUNG VON RECHTSRAT . 293 II. FESTSTELLUNG DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHEN STATUS DES AUSTRAGSVERHAELTNISSES . 293 III. EINFLUSS DER FESTSEIZUNGSVERJAEHRUNG AUF DAS HAFTUNGSRISIKO . . . . . . . . . . . . . . . 293 1 REGELVERJAEHRUNG. 293 2. VERJAEHRUNG BEI VORSAETZLICHER VERLETZUNG VON BEITRAGSPFLICHTEN . . . . . . . . . 294 IV. VERTEIDIGUNG GEGEN INANSPRUCHNAHME DURCH DEN RENTENVERSICHERUNGSTRAEGER . 294 1. NUTZUNG DES ANHOERUNGSVERFAHRENS. 294 2. AUSSCHLIESSLICHES ABSTELLEN AUF ERMITTLUNGSERGEBNISSE DES FKS UNZULAESSIG. 294 3. BERECHNUNG DES NACHERHEBUNGSBETRAGES . 295 4. UNVERSCHULDETE UNKENNTNIS VON DER ZAHLUNGSPFLICHTA^ERMEIDUNG VON SAEUMNISZUSCHLAEGEN . 295 4 KAPITEL STEUERRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN DER HAFTUNGSEINGRENZUNG I. EINHOLUNG VERBINDLICHER AUSKUENFTE BZW. ZUSAGEN DER FINANZVERWALTUNG . . . 297 1. MOEGLICHKEITEN BEI DER LOHNSTEUER . 297 2. MOEGLICHKEITEN BEI DER UMSATZSTEUER . 297 3* EINHOLUNG EXTERNER STEUERLICHER E XPERTISE. 298 II RECHTSBEHELFS* UND KIAGEVERFAHREN . 298 1. EINSPRUCHSVERFAHREN GEMAESS §§347FF. * * . 298 2 KLAGEVERFAHREN ZUM FINANZGERICHT. 299 3* AUSSETZUNG BZW. AUSTIEBUNG DER VOLLZIEHUNG * §361 *, §69 FGO . . . . . 300 5 . KAPITEL STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG STRAFRECHTLICHER HAFTUNG UND/ODER DER SANKTIONIERUNG WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 1 GRUNDSAETZLICHE ERWAEGUNGEN . II. VERMEIDUNG STRAFRECHTLICHER HAFTUNG NACH §266A STGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. AUSWIRKUNGEN DES ANFRAGEVERFAHRENS NACH § 7A ABS. 1 S. 1 I.V.M. ABS. 6 SGB IV AUF DEN TATBESTAND DES §266A S TG B . A) FESTSTELLUNG EINER SELBSTSTAENDGEN BETAETIGUNG DURCH DIE DRV . . . . . . . AA) BESCHEID ERWAECHST IN BESTANDSKRAFT . BB) ANFECHTUNG DES BESCHEIDS . CC) BESTANDS/RECHTSKRAFT DER ABWEICHENDEN ENTSCHEIDUNG . . . . . B) FESTSTELLUNG EINER VERSICHERUNGSPFLICHTIGEN BESCHAEFTIGUNG IM ANFRAGEVERFAHREN * * * * * AA) ENTSCHEIDUNG ERWAECHST IN BESTANDSKRAFT. BD) ENTSCHEIDUNG WIRD ANGEFOCHTEN . 2. MOEGLICHKEITEN IM LAUFENDEN AUFTRAGSVERHAELTNIS NACH §7A ABS.1 SGB IV . . 3. BINDUNG DER STRAFGERICHTE AN DIE ENTSCHEIDUNG NACH §7A SGB IV? . . . . 4. ERKENNTNISSE AUS DEM ANFRAGEVERFAHREN NACH §7A SGB IV UND IHRE VERWERTBARKEIT IM STRAFVERFAHREN VOR DEM HINTERGRUND DER SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT . A) RISIKOSETZUNG DURCH MITWIRKUNG. B) AUFFASSUNG VON SCHRIFTTUM UND RECHTSPRECHUNG . C) ZUSAMMENFASSUNG. 5. HAFTUNGSVERMEIDUNG DURCH EINHOLUNG ADAEQUATEN RECHTSRATS . . . . . . . . . . 6. STRAFBEFREIENDE SELBSTANZEIGE GEMAESS §266A ABS.6 STGB . . . . . . . . . . . . . . 7. HAFTUNGSVERMEIDUNG ODER -MINIMIERUNG DURCH VERTEIDIGUNG . . . . . III. VERMEIDUNG DER STRAFRECHTLICHEN HAFTUNG NACH §370 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. EINHOLUNG VON AUSKUENFTEN UND ZUSAGEN/HAFTUNGSVERMEIDUNG DURCH PRAVENTION . 2. STRAFBEFREIENDE SELBSTANZEIGE NACH §371 . A) GRUNDSAETZLICHES . B) TEILSELBSTANZEIGEMOEGLICHKEIT BEI LOHN- UND UMSATZSTEUERVORANMELDUNGEN . C) BERICHTIGUNGSMOEGLICHKEITEN IM RAHMEN VON JAHRESERKLAERUNGEN . . . . . AA) ABGABE EINER WAHRHEITSGEMAESSEN LOHNSTEUERANMELDUNG . . . . . . . . 111* EINBINDUNG UND VERANTWORTUNG EXTERNER STEUERLICHER BERATER . . . . . . . . . . . . 301 1. EXTERNE STEUERLICHE BERATER IM COMPLIANCE-SYSTEM . 301 2. AUFGABEN DES MIT DER LAUFENDEN STEUERBERATUNG BETRAUTEN STEUERBERATERS. 302 3. VORAUSSETZUNGEN EINER HAFTUNG DES EXTERNEN STEUERLICHEN BERATERS . . . . 304 30 * 30 * 30 * 30 )30 )30 )30 )30 ) 0 0 30: 30 * 30 * 30 * 30 * 31 )31 )31 )31 * 31 * 31: 31: 31 : 2 3 3 BB) KORREKTUR IM RAHMEN DER UMSATZSTEUERJAHRESERKLAERUNG . . . . . . . 313 CC) PROBLEM DER TATENTDECKUNG FUER FOLGEZEITRAEUME BEI ABGABE BERICHTIGTER JAHRESERKLAERUNGEN. 313 D) KEIN SPERRGRUND NACH §371 ABS. 2 NR * * * . 313 3. SPERRGRUND DER TATENTDECKUNG DURCH EINLEITUNG EINES ERMITTLUNGSVERFAHRENS NACH §2 * ^ 313 IV. VERMEIDUNG DER HAFTUNG N 314 V. HAFTUNGSVERMEIDUNG DURCH VERTEIDIGUNG. 315 VI. HASTUNGSVERMEDUNG WIRKSAME DELEGATION VON ARBEITGEBERPFLICHTEN . . . . . 315 6 TEIL BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS 1 EINLEITUNG. 319 II. BETEILGUNG BEI EINSTELLUNGEN M SINNE DES §99 ABS. 1 BETRVG . . . . . . . . . 319 1 BEGRIFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 9 EINZELFAELLE. 321 III. BETEILIGUNG BEI GESTALTUNG VON ARBEITSPLATZ, ARBEITSABLAUF UND ARBEITSUMGEBUNG SO IE IN PERSONELLEN ANGELEGENHEITEN . . . 323 1. UNTERRICHTUNGS-UND B E RA TU ^ . . . . . . . . . . . . . . 323 2 PERSONALPLANUNG, §92 BETRVG . 323 3. BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG * § 92A B ETRV G . 324 IV. ANSPRUCH AUF UNTERRICHTUNG UND VORLAGE VON UNTERLAGEN NACH §80 B ETRV G . 324 1 EINLEITUNG. 324 2. INFORMATIONSPFLICHTEN . 325 A) VORAUSSETZUNGEN DES INFORMATIONSANSPRUCHS . 325 B) REICHWEITE DES INFORMATIONSANSPRUCHS . 326 C) ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG . 327 3. UEBERLASSUNG DER ERFORDERLICHEN UNTERLAGEN . 328 4 DURCHSETZUNG. 328 V. MITBESTIMMUNG BEI SOZIALEN ANGELEGENHEITEN, §87 BETRVG . . . . . . . . . . . . . 329 1 ANWENDUNGSBEREICH . 329 2. MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS DES DIENST ODER WERKUNTERNEHMERS GEGENUEBER EIGENEN ARBEITNEHMERN . . . . . . . . . . . . . . 329 3. MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS DES BINSATZBETRIEBES GEGENUEBER FREMDARBEITNEHMERN . 330 VI. UNTERRICHTUNG DES WRTSCHAFTSAUSSCHUSSES NACH § 106 BETRVG . . . . . . . . . . . 331 VII. ^MITBESTIMMUNG BEI BETRIEBSAENDERUNGEN . 332 VIII. COMPLIANCE-KONZEPTE. 333 1. EINHOLUNG VON VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN . 334 2. NUTZUNG VON TICKETSYSTEMEN . 334 3. KONTAKTSTEUERUNG. 335 4. MELDEMOEGLICHKEITEN (WHISTLEBLOWING) . 335 5. MITBESTIMMUNG BEI SCHULUNGEN . 336 7 * * WORK ON DEMAND - TRENDS DER ARBEITSFLEXIBILISIERUNG 1 WORK ON DEMAND* IN ZEITEN DES * ARBEITENS 4.0* 339 I I . ** WORK ON DEMAND* IN BEISPIELEN. 340 1. CROWDWORK . 340 2. SCRUM . 340 3 INTERIM MANAGEMENT . 342 4 SELBSTSTANDIGEN-CONTRACTING . 343 III. FAZIT . 344 ANHANG 1 FALLUEBERSICHT A RBETSRECHI. 347 A) ARBEITSRECHTLICHER ARBEITGEBERBEGRIFF. 347 B) FALLUEBERSICHT ARBEITSRECHTLICHE KONSEQUENZEN DER STATUSVERFEHLUNG . . . . . 352 C) FALLUEBERSICHT BESONDERHEITEN BEIM GRENZUEBERSCHREITENDEN/ INTERNATIONALEN SACHVERHALT . 3 7 D) FALLUEBERSICHT ARBEITSRECHTSWEG . 362 E) FALLUEBERSICHT BINDUNGSWIRKUNG . 363 2. FALLUEBERSICHT SOZIALVERSICHERUNGSRECHT . 365 A) SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLIC^^^ ARBEITGEBERBEGRIFF . 365 B) SONSTIGE FAELLE . 370 3 FALLUEBERSICHT STEUERRECHT. 373 4 FALLUEBERSICHI STRAFRECHT . 375 5 FALLUEBERSICHT HAFTUNGSRECHT . 379 STICHWORTVERZEICHNIS . 387
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title_full_unstemmed	Contractor Compliance Haftungsprävention und Fallmanagement beim Einsatz von Fremdpersonal herausgegeben von Dr. Daniel Klösel (Rechtsanwalt), Antje Klötzer-Assion (Rechtsanwältin, Diplom (FH)-Finanzwirtin und Dr. Thilo Mahnhold (Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht)
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