Verfügbarkeit: Der gelungene Einstieg in die Pflegepraxis

Der gelungene Einstieg in die Pflegepraxis: die schlimmsten Situationen und wie man sie übersteht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Baitinger, Oksana (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover Schlütersche [2016]
Schriftenreihe:	Pflege Kolleg
Schlagworte:	Berufspraxis Berufsausbildung Krankenpflege Aggression Altenpflege Angst Auszubildende Berufsausstieg Demenz Ekel Hemmungen Panik Pflegeausbildung Pflegeberufe Praxisanleitung Praxiseinsatz Praxisbeispiel Fallbeispiel Problemsituationen Schmerz Sexualität Sterben Theorie-Praxis-Transfer Tod Wunden Wundversorgung Überforderung Übergriff Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: der Fach-Ratgeber für Azubis in der Pflege
Beschreibung:	160 Seiten Diagramme 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	3899933761 9783899933765

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adam_text	INHALT VORWORT ................................................................................................... 9 ZUM KONZEPT DES B UCHES ....................................................................... 12 EIN GELUNGENER S TA R T? ............................................................................. 14 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: WAS IST PROFESSIONALITAET IN DER PFLEGE? .. 15 PROBLEMERLAEUTERUNG: BERUFLICHE ROLLENKONFLIKTE DURCH UNTERSCHIED LICHE ERWARTUNGEN ................................................................................ 17 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: ROLLENDISTANZ ENTWICKELN .................................. 20 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: LOESUNGEN FINDEN UND UMSETZEN ............. 21 SCHRITT 4 - REFLEXION: WAS WURDE ERREICHT? ............................................... 22 WAS IST GUTES ALTERN, WAS IST SCHLECHTES ALTERN? ................................ 23 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: DAS VERSTAENDNIS VOM ALTER UND ALTERN 24 PROBLEMERLAEUTERUNG: VERAENDERUNGEN IM ALTER - THEORIEN .................. 26 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: DIE EIGENEN EINSTELLUNGEN ZUM ALTER REFLEKTIEREN 31 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: STRATEGIEN UMSETZEN, ERFOLGREICHES ALTERN (MIT-)GESTALTEN............................................................................................ 31 SCHRITT 4 - REFLEXION: MOTIVATION DURCH ERFOLG ........................................ 32 DIE UNFREUNDLICHE UND UNKOOPERATIVE BEWOHNERIN .......................... 33 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: ANGEMESSENE KOMMUNIKATION IN DER PFLEGE......................................................................................................... 34 PROBLEMERLAEUTERUNG I: DER TEUFELSKREIS GESCHEITERTER KOMMUNIKATION 35 PROBLEMEROERTERUNG II: PATRONISIERENDE KOMMUNIKATION/SECONDARY BABY TALK ............................................................................................ 37 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: ERFOLGREICH KOMMUNIZIEREN ............................... 38 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION ERPROBEN.. 39 SCHRITT 4 - REFLEXION: PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION IST WERTVOLL ........... 39 WAS VERSTEHT SIE UEBERHAUPT? ............................................................ 40 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: JEDES VERHALTEN IST KOMMUNIKATION .. 41 PROBLEMERLAEUTERUNG I: KOMMUNIKATION UND DAS SELBSTWERTGEFUEHL __ 44 PROBLEMERLAEUTERUNG II: NONVERBALE KOMMUNIKATION UND EMOTIONEN 46 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: NONVERBALE SIGNALE WAHRNEHMEN, EMOTIONEN DEUTEN ........................................................................................................ 48 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: PFLEGERISCHE MASSNAHMEN NICHT OHNE BEZIEHUNGSGESTALTUNG................................................................................ 50 SCHRITT 4 - REFLEXION: FEHLERKORREKTUR UND EIN NEUER ANFANG .................. 52 EKEL: DILEMMA ZWISCHEN PFLICHT UND FLUCHT ......................................... 53 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: EIGENE GEFUEHLE WAHRNEHMEN ........... 54 PROBLEMERLAEUTERUNG: EKELGEFUEHLE IN DER PFLEGE .................................... 54 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: EIGENE EKELGEFUEHLE BEEINFLUSSEN LERN E N ............. 55 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: EKELGEFUEHLE NICHT VERDRAENGEN, ACHTSAM KEIT MIT SICH SELBST ...................................................................................... 56 SCHRITT 4 - REFLEXION: SOUVERAENITAET UND AUSGEGLICHENHEIT HELFEN BEI DER UEBERWINDUNG VON EKEL.............................................................................. 57 VERZWEIFLUNG: EINE STARKE EMOTION! ..................................................... 58 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: BERUHIGUNGSSTRATEGIEN BEI STARKEN EMOTIONEN EINES BEWOHNERS ..................................................................... 59 PROBLEMERLAEUTERUNG I: EMOTIONEN ODER RATIONALITAET - WAS STEUERT DAS VERHALTEN?............................................................................................... 60 PROBLEMERLAEUTERUNG II: DIE LINKE UND DIE RECHTE HIRNHAELFTE ................ 63 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: HIRNHAELFTEN INTEGRIEREN ...................................... 64 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: SICH-GEFUEHLT-FUEHLEN, DIE INTEGRATION DER BEIDEN HIRNHAELFTEN UM SETZEN.............................................................. 65 SCHRITT 4 - REFLEXION: INDIVIDUELLE ANGEBOTE STABILISIEREN........................ 66 DER PLOETZLICHE WUTAUSBRUCH .................................................................. 67 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: WUT ALS ZEICHEN DER FEHLANPASSUNG WAHRNEHMEN............................................................................................... 68 PROBLEMERLAEUTERUNG: STRATEGIEN IM ALTER - SELEKTION, OPTIMIERUNG UND KOMPENSATION................................................................................ 68 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: WUT ZAEHMEN ..................................................... 72 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: BEWAELTIGUNG VON VERLUSTEN UNTERSTUETZEN, WUTAUSBRUECHE VERMEIDEN........................................................................... 72 SCHRITT 4 - REFLEXION: AENDERUNGEN UND PRIVATSPHAERE BEACHTEN ................ 74 DEMENZ - EINE GANZ EIGENE W E LT.......................................................... 75 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: DESORIENTIERUNG BEI DEMENZ ............. 76 PROBLEMERLAEUTERUNG: ZUGAENGE ZUR REALITAET EINES DEMENZKRANKEN __ 78 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEG: ANDERE REALITAETEN AKZEPTIEREN ........................... 81 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: INNERE SICHERHEIT VERM ITTELN .................. 82 SCHRITT 4 - REFLEXION: AKZEPTANZ DER ANDEREN WELT............................... 83 HEIM IST KEIN DAHEIM ............................................................................. 84 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: ALTENHEIM ALS HEIM FUER ALTE MENSCHEN VERSTEHEN .................................................................................. 85 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: AUTONOMIE DER BEWOHNER FOERDERN .................... 93 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: AKTIVITAET UND SELBSTBESTIMMUNG ERMOEG LICHEN ......................................................................................................... 96 SCHRITT 4 - REFLEXION: STRUKTUREN FINDEN UND FREIHEITEN GEW AEHREN ......... 100 B IOGRAFIEARBEIT........................................................................................ 102 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: UNBERUECKSICHTIGTE BIOGRAFIE UND ERFAHRUNGEN DER BETROFFENEN..................................................................... 103 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: BIOGRAFISCHE ZUGAENGE SUCHEN ........................... 107 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: ERINNERUNGEN DURCH BIOGRAFIEARBEIT ERLEBEN LASSEN ............................................................................................ 110 SCHRITT 4 - REFLEXION: BIOGRAFIEN BERUECKSICHTIGEN .................................... 113 INTIMPFLEGE ............................................................................................. 115 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: TABUTHEMEN GESCHLECHTLICHKEIT UND SEXUALITAET.................................................................................................... 116 SCHRITT 2: - LOESUNGSWEGE: DEM GESCHLECHT SEINEN PLATZ GEBEN ................ 122 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: VERSTAENDNIS FUER DIE ROLLEN DER PFLEGE KRAEFTE ERWEITERN ......................................................................................... 124 SCHRITT 4 - REFLEXION: ENTTABUISIERUNG VORANTREIBEN................................. 125 GEWALT! WO BEGINNT SIE ? ......................................................................... 126 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: GEWALT BEGREIFEN UND ADAEQUAT ERFASSEN 127 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: FEINDSELIGKEIT UND AGGRESSION BZW. GEWALT VERSTEHEN.................................................................................................... 131 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: STRATEGIEN ZUR GEWALTVERMEIDUNG ......... 134 SCHRITT 4 - REFLEXION: DAS EIGENE VERHALTEN KRITISCH PRUEFEN ...................... 135 TOD EINES ALTEN MANNES ......................................................................... 136 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: STERBEN IN DEN EINRICHTUNGEN DER STATIONAEREN ALTENPFLEGE.............................................................................. 137 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: STERBEN UND TOD BEGEGNEN ............................... 140 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: TOD ANERKENNEN UND STERBEN BEGLEITEN .. 142 SCHRITT 4 - REFLEXION: OFFENHEIT UND M ITEINANDER .................................... 143 JETZT REICHT S: SCHLUSS!? ........................................................................... 144 SCHRITT 1 - DAS PROBLEM ERKENNEN: DIE HILFLOSIGKEIT DER HELFER ................ 145 SCHRITT 2 - LOESUNGSWEGE: SCHWACHSTELLEN- UND RESSOURCENANALYSE DURCH FUEHREN ........................................................................................................ 148 SCHRITT 3 - HANDLUNGSOPTIONEN: IM BERUF BLEIBEN, RAHMENBEDINGUNGEN AE N D E RN ........................................................................................................ 150 SCHRITT 4 - REFLEXION: PERSPEKTIVEN EROEFFNEN ............................................. 150 ZUM SCHLUSS ............................................................................................... 151 L ITERATU R ................................................................................................... 153 REGISTER 158
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