Wie Juden leben: Glaube, Alltag, Feste
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Gütersloh
Gütersloher Verlagshaus
2014
|
| Ausgabe: | 8. Auflage |
| Schriftenreihe: | Ein Nes-Ammin-Buch
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVIII, 395 Seiten |
| ISBN: | 9783579021553 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Geleitwort von Josef Burg........................................ V
Hinweise für den Leser der deutschen Ausgabe...................XVII
Einführung....................................................... 1
Wort und Tat..................................................... 3
»Ich danke dir«.................................................. i
Plötzlich steht ein Mensch morgens auf........................... 7
Das Händewaschen 7 — Woher kommt die Kippä? 8
Was sind Segenssprüche?.......................................... 9
Segenssprüche am Morgen 10 — Das gemeinschaftliche Gebet —
Der »Minj an« 14
DieMesusä....................................................... 15
Die Synagoge.................................................... 18
TallitundZizit.................................................. 19
Der Ursprung des Gebotes, sich in den Tallit einzuhüllen 19 —
Welchen Sinn hat das Anlegen der Zizit? 20
Die Tefillin.................................................... 21
Der Ursprung des Gebotes, die Tefillin anzulegen 21 —
Die Form der Tefillin 22 — Wie die Tefillin angelegt werden 23 —
Warum man am Sabbat und an Feiertagen keine Tefillin anlegt 25 —
Tefillin und Glaube 26
VII
Das Gebet................................................... 28
Das Morgengebet 29 - »Lobpreisungen« (Pessuke de-Simrä) 32
DasKaddisch................................................. . 34
Warum wird das »Kaddisch« aramäisch gesprochen? 35 -
»Kaddisch der Waisen« 36 —
»Kaddisch nach dem Studium« (Kaddisch der Rabbiner) 37
»Höre, Israel!«............................................ 37
»Lobet«, »Höre Israel« und die dazugehörenden Segenssprüche 37
»Schmone Esre«.............................................. 41
Wiederholung durch den Vorbeter, Keduschä und Priestersegen 44
Tachanün....................................................... 45
Toralesung am Montag und Donnerstag ........................... 46
Abschluß des Morgengebets...................................... 49
Abschluß des Tages........................................... 50
Das Minchagebet 50 - Festlegung von Zeiten für das Studium der
Tora: »Lesen des täglichen Talmudblattes«, »des täglichen Mischna-
abschnitts« und »der täglichen Halachä« 51
Das Abendgebet............................................... 52
Was muß jemand tun, wenn er eines der täglichen Gebete vergessen
hat? 53 -
Lesen des »Höre, Israel« vor dem Schlafengehen 54
Am Tisch - oder: »Du sollst essen, satt werden
und loben«................................................. 55
Vor der Mahlzeit............................................... 56
Händewaschen 56 - »Der du Brot aus der Erde hervorbringst« 57
VIII
»Segenssprüche der Genießenden«
Was kommt als erstes? 61
59
Am Ende der Mahlzeit....................................... 63
»Die Aufforderung« 63 — Das Tischgebet — »Der Dank für die
Speisen« 64 — »Der abschließende Segensspruch« 66 — »Schöpfer der
Seelen« 66
Segenssprüche über freudige und traurige Anlässe............. 67
Welchen Segensspruch sagt man über etwas Wohlriechendes?
— Preisung über etwas Wohlriechendes — »Schöpfer von Wohlgerü-
chen« 67 — Welchen Segensspruch sagt man beim Vernehmen guter
Nachrichten? — Beim Kauf eines neuen Kleidungsstücks? — »Schehe-
chejänu« — »Der gut ist und Gutes erweist« 68 — »Barüch Dajän
Emet« — »Gelobt sei der wahrhaftige Richter« 68 — Bei einem Unfall
gerettet? — »Der du mir ein Wunder erwiesen« — Der »Gomel«-
Segensspruch 69 — Wer muß den »Gomel«-Segensspruch sagen? 70
— Verreisen? Fliegen? — »Das Gebet für die Reise« 70
Segenssprüche beim Sehen und Hören........................... 71
Der Frühling ist gekommen 71 — Meteore, Taifune und Stürme 72
— Regenbogen 72 — Wenn man einem »König« begegnet? 72 — Der
der Verlassenheit des Landes Israel ein Ende setzt 73
Kasch rüt..................................................... 73
Rambam (Maimonides) und die Kaschrut als die Bewahrerin des
Körpers 74 — Ramban (Nachmanides) und die Kaschrut als die
Bewahrerin der Seele 75 — Verbot des Genusses von Opferwein
— Aus Sorge um die Töchter Israels 75 — Zwei Völker? 77 — Wie
haben wir uns aus Vegetariern in Fleischesser verwandelt? 77 — Reine
und unreine Tiere 79 — Meerestiere 80 — Geflügel — Der Unterschied
zwischen »Falke« und »Taube« 81 — »Was aus dem Reinen und was
aus dem Unreinen kommt« 81 — Nebenprodukte der Nahrungsmittel-
industrie 82 — »Opferwein« 83 — Tauchen von Gefäßen für levitische
Reinheit 84 — Verbot des Genusses von Blut 84
IX
Koschermachen von Fleisch........................................ 85
Einweichen - wie? 85 - Einsalzen 85 - Spülen 86 - Braten 86
- Leber 87
Fleisch und Milch.............................................. 87
Warum das Verbot des Mischens von Fleisch und Milch? 88 — Wieviel
Stunden muß man nach dem Genuß von Fleisch warten, bis man
Milchgerichte essen darf? 88 - Verbot des Genusses 89
Gebote, die nur in Israel befolgt werden können............... 90
Die Heiligkeit von Erétzlsraél................................... 90
Welche Gebote können nur in Israel befolgt werden?............ 91
Gaben für die Armen 91 - Erstlingsfrüchte 93 - Absondern der
Challá 94 - Cohén und Levit 95
Abgaben und der Zehnte....................................... 97
Wie wird heute der Zehnte gezahlt? 99 - Wie verhält man sich heute?
99 - Wie macht man etwas Heiliges für den täglichen Gebrauch
tauglich? 100 - Reihenfolge der Absonderung 100 - Orlá und »vierte
Pflanzung« 101 - Von der Vergangenheit in die Gegenwart 102
Vermischungen....................................................102
Vermischung von Tieren 102 - Vermischung von Pflanzen 103 - Ver-
mischung von Bäumen 104 - Vermischen von Geweben - »Schätnes«
104 - Welchen Ursprung hat das Verbot des Vermischens? 104
Das »Siebt«-oder Brachjahr.......................................106
Das Verbot, den Boden zu bestellen 107 - Der Verzicht auf Früchte
im Siebtjahr - das Jobeljahr 107 - Wie verhält man sich heute? 108
- Schuldenerlaß 109 - Was ist »Prosbol«? 110 - Kann demzufolge
ein Gericht in Israel ein Gebot aus der Torá umgehen? 110
X
Der Sabbat
112
»Gedenken des Schöpfungswerkes« . ..........................113
Ein nationaler und zugleich universaler Wert 114 — Streben nach
Gleichheit 115 — Ein ganz auf geistige Werte ausgerichteter Tag 115
— Zusammen 115 — »Hüte und gedenke« 116
Der Sabbatvorabend ....................................... 117
Die Sabbatvorbereitungen 117 — Das Anzünden der Kerzen 119
— Wieviel Kerzen werden angezündet? 120
Der Sabbatempfang............................................ 122
»Seid willkommen, Engel des Dienstes« 125 — »Kiddüsch« 126 — Die
Sabbatabendmahlzeit 126
Das Morgengebet am Sabbat................................. 129
Toralesung am Sabbat 130 — »Wer segnete« 133 — »Maftir« und
»Haftarä« 133 — Warum wird beim »Maftir« die gleiche Stelle wieder-
holt? 134 - Besondere Sabbattage 135 — Gebet für den Frieden des
Staates 135 — Die »Neumondweihe« — »Jaküm Purkan« 136
— »Barmherziger Vater« 137
Das Mußäfgebet am Sabbat. .................................. 138
»Wer segnete« — Wer sich beim Gebet ruhig verhalten hat 139
Kiddüsch und Sabbatmahlzeit............................... 140
Der Sabbatnachmittag........................................ 141
Die »Sprüche der Väter« 142 — Minchagebet und die dritte Mahlzeit
143 — Abendgebet für den Sabbatausgang 144 — Hawdalä 145
— »Melawei Malkä« (Begleiten der Königin) 146 — »Kiddüsch
Lewanä« (Heiligung des Mondes) 147
»Hüte!«..................................................... 148
Hauptarbeiten und ihre Ableitungen 148 — Wie wurden die Haupt-
arbeiten bestimmt? 149 — Weitere Beispiele 150 — »Werktägliche
Arbeiten« und »Mukze« 151 — Arbeit und Handwerk — oder: Warum
darf man am Sabbat kein Licht anzünden? 153 — »Vereinigen der
XI
Häuser um einen Hof«, »Verschieben der Sabbatgrenze« 155 - »Ver-
mischen der Speisen« 156
Einige allgemeine Vorschriften............................... 156
Das Verbot, an einem Feiertag etwas für einen Wochentag vorzube-
reiten 156 - Rettung aus Lebensgefahr 157
Die Festtage Israels...........................................158
Wie wird das Datum der jüdischen Festtage bestimmt?............159
Neumondweihe 159 - Warum dauert das Neujahrsfest zwei Tage, und
was bedeutet der »zweite Feiertag in der Diaspora«? 160 - Das
Schaltjahr 161
Der Monatsanfang (Neumond).....................................162
Die hohen (»furchtbaren«) Tage - Der Monat Elüi: Monat des
Erbarmensund der Vergebung................................165
»Slichöt« (Bußgebete) 166 - »Von David: Der Herr ist mein Licht
und mein Heil« 167
Rosch ha-Schanä (Neujahr)......................................168
»Entbinden von Gelübden« am Vorabend des Neujahrsfestes 169
- Die Vorbereitungen für das Fest 169 - Die Nacht des Neujahrsta-
ges 170 - Das Abendgebet des Neujahrstages 170 - Die Neujahrs-
abendmahlzeit 172 - Das Morgengebet am Neujahrsfest 173
- »Awinu Malkenu« (»Unser Vater, unser König«) 174 - Die Torale-
sung 175 - Das Schofärblasen 176 - Die Benediktionen »Königrei-
che«, »Gedenken« und »Schofarot« 179 - Die Wiederholung des
Mußafgebets durch den Vorbeter und das Gebet »Und die Heiligkeit
des Tages...« 181 - Minchä- und Taschlich-Gebet 182 - Der zweite
Neujahrstag 183
Die zehn Bußtage -
Das Fasten Gedalia und der Sabbat der Umkehr ...............185
Jom Kippur..................................................186
Der Vorabend des »heiligen Tages« 186 - Das Minchagebet am
XII
Vorabend des Versöhnungstages 188 — Das »Fürsprachegebet« 189
— Das »Kol Nidre 190 — Das Abendgebet 191 — Das Morgengebet am
Versöhnungstag 192 — »Jiskör« (Seelengedenken«) 194 — Das Mußaf-
gebet 194 — Das Minchagebet und der »Maftlr Jona« 195 — Die Ne’ilä
(Schlußgebet) 195
Sukköt..........................................................197
Warum sitzt man in der Laubhütte? 199 — Die koschere Laubhütte
200 — »Uschpesin« (die Gäste) 201 — Die vier Arten 202 — Die
Ordnung des Tages und Sukkotgebete 204 ~ »Hoschanä«
(»Hosianna«) 206 — Die Toralesung 207 — Die Halbfeiertage 208
— »Hakhel« (die Einberufung) 208 — »Nissüch ha-Majim« und »Sim-
chät Bet ha-Schoewä« (Vergießen von Wasser und das Wasserschöpf-
fest) 209 — »Hoschanä Rabba« 209 — Rituelles Schlagen mit Weiden-
zweigen 211
SchminiAzéret und Simchat Tora..............................212
Das Gebet um Regen 213 — Seelengedenken 214 — Simchat Tora
(Torafreude) 214 — »Chatan Tora« und »Chatan Bereschit« (Der
Bräutigam der Tora und der Bräutigam des »Im Anfang...« 215
— Die Hakkaföt (Umzüge mit den Torarollen) 217
Chanukka.................................................... 218
Die Reihenfolge, in der die Kerzen angezündet werden 220 — Das
»ganze Hallel« und die Lesung aus der Tora 222 — Chänukkageld 223
Fasten des 10. Tewet .............................. 224
»Der Tag des allgemeinen Kaddisch« 224
Tu be-Schwat (15. Schwat) ...................................226
Der Tag, an dem Früchte gegessen werden 227
Der Monat Adär und die »vier Abschnitte«......................228
Der Sabbat mit der Lesung über die Schekalim 229 — Der Sabbat mit
der Lesung »Erinnere dich ...« 231 — Der Sabbat mit der Lesung über
die Kuh 231 — Der Sabbat mit der Lesung »Dieser Monat« 232
XIII
Purim
233
Ta‘anit Ester (Fasten der Königin Ester) 234 - Lesen aus der Megillä
(Buch Ester) 235 - Die vorgeschriebene Mahlzeit 237 - Geschenk-
sendungen und Geschenke für die Armen 237 - Purimbräuche 238
- »Schusehan Purim« (zweiter Purimtag) 238 - »Purim meschulasch«
(dreimal Purim) 239 - Warum spricht man das Hallel nicht am
Purimfest? 240
Der Monat Nissan..............................................240
»Der große Sabbat« 242
Pessäch.......................................................243
Das Suchen und Verbrennen von Gesäuertem 243 - Der Verkauf des
Gesäuerten 246 - Das Koschermachen: Ausglühen, Eintauchen in
kochendes Wasser und Reinigen der Geräte und des Geschirrs 247
- »Koscher für Pessäch« 248 - Die »gewöhnliche Mazzä« und die
»Mazzä schmurä« 248 - »Mazzä Mizwä« (die vorgeschriebene Matze)
und »abgestandenes Wasser« 250 - Der Vorabend des Passafestes 251
- Die Namen des Festes 252 - Der Sederabend 254 - Die vier Gläser
256 - Die Sederschüssel 256 - Die Gebetsordnung für den Seder-
abend 258 - Anmerkungen zum Inhalt der Haggadä 261 - Die
Gebetsordnung für das Passafest 263 - Das Gebet um Tau 264 - Die
Toralesung 266 - Das Hohelied Salomos 268
Der 27. Nissan (Holocaust-Gedenktag).........................269
Das »Omer«-Zählen.......................................... 270
Die »Omer«-Ernte und ihre Darbringung 270 - »Lag be-Omer«
(33. Omertag) 274
Der Monat Ijjär..............................................276
»Zweites Pessäch«: Gedenktag, Unabhängigkeitstag und Tag der
Befreiung Jerusalems 276 - »Zweites Pessäch« oder »kleines Pessäch«
277 - Der 4. Ijjär: Gedenktag an die in Israels Kriegen Gefallenen
277 - Der Unabhängigkeitstag 278 - Das ganze Hallelgebet 279
- Der 28. Ijjär: Tag der Befreiung Jerusalems 279
XIV
Schawuöt............................................... 280
»Tikün«: in der Nacht des Wochenfestes 281 — Die Festgebete:
»Akdamüt« 282 — Das Buch Rut 283 — Milchspeisen 284
Die Tage »inmitten der Bedrängnis« ...................... 285
Der 17. Tammus 285 — »Inmitten der Bedrängnis« 287 — Der 9. Aw
288 - Die sieben Sabbate des Trostes 292 - Der 15. Aw 293 — Der
Kreis schließt sich 296
»Bishundertzwanzig...«. . 298
Die Beschneidung......................................... 298
Der Vorgang der Beschneidung 301 — Was ist der Unterschied
zwischen einem Sohn und einer Tochter? 304
»Friedensgruß dem männlichen Kind!«...................... 305
Die Auslösung des Sohnes............................... 306
Welchen Sinn hat das Gebot der Auslösung? 307 — Die Ordnung der
Auslösung 308 — Wie erfolgt die Auslösung? 309
BarMizwä............................................... 310
Der Grund für das Alter des Bar Mizwa und der Bat Mizwa 311
— »Baruch sche-petarani« (»Gelobt seist du, der du mich befreit
hast«) 314 — Süßigkeiten und die vorgeschriebene Mahlzeit 315
Chuppä und Kidduschin - Hochzeit und Eheschließung........315
Der Ring 317 — Die Verlobung 318 — Der Sabbat vor der Chuppä 319
— Der Hochzeitstag 320 — Die »Ketubbä« (der Ehevertrag) 321 — Die
Bedeutung der »Ketubbä« 324 — Hat die »Ketubbä« auch heute noch
einen Sinn? 325 — Brautführer und Kerzen 326 — Bedecken mit dem
Brautschleier 327 — Unter der »Chuppä« (Baldachin) 328 — Die
»sieben Segenssprüche« 331
XV
332
Die rituellen Reinigungsvorschriften für die Familie............
Wie wird das Datum für die Eheschließung festgelegt? 333 - Die
Mikwe - Rückkehr zur Quelle des fließenden Wassers 333 - Was ist
die »Nidä« (die rituelle Unreinheit der Frau)? 335 - Wann soll man
sich des Geschlechtsverkehrs enthalten? 336 - Wie reinigt sich die
Frau von der »Nidä«? 336 - Befolgen der rituellen Reinigungsvor*
Schriften 337 - Die »sieben reinen Tage« 337 - Das Reinigungsbad
338 - Die Braut 339 - Die Schwangere, die Wöchnerin und die
Stillende 340
»Barüch Dajän Emet« - »Gelobt sei der wahrhaftige Richter«... 341
Um wen muß man trauern? 343 - Der Todestag 343 - Die Beerdi-
gung 344 - Das Einreißen der Kleider 346 - Die Beisetzung 346
- Das Schiwasitzen - Die sieben ersten Trauertage 347 - Sitten um
die Schiwä 349 - Wann sprechen die Trauernden das Kaddisch? 351
- Ende der Schiwa (die dreißig Trauertage) 353 - »Der dreißigste
Tag« 354 - »Die Jahrzeit« (Todestag nach einem Jahr) 355 - Die
dreizehn Grundsätze (des Maimonides) 356
Nachwort..............................................358
Anhang.......................................................361
Quellenverzeichnis...........................................361
Bibelstellenverzeichnis......................................379
Verzeichnis der hebräischen Begriffe...................383
Die hebräischen Monate und die Daten der Feier- und
Festtage im Überblick........................................389
Nachwort zur 2. Auflage von BenyaminZeev Barslai.............391
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