Does attractiveness win?: on the gender-specific impact of attractiveness on athletic performance in tennis

Diese Studie untersucht, ob ein geschlechtsspezifischer Zusammenhang zwischen der Attraktivität von professionellen Tennisspielern und ihrer sportlichen Leistung besteht. Dazu werden die Top 100 Tennisspielerinnen und -spieler der jeweiligen Weltrangliste im Jahr 2014 untersucht. Die Leistung wird ü...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bakkenbüll, Linn-Brit 1988- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik Januar 2016
Schriftenreihe:Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2016,1
Schlagworte:
Online-Zugang:10419/126551
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Zusammenfassung:Diese Studie untersucht, ob ein geschlechtsspezifischer Zusammenhang zwischen der Attraktivität von professionellen Tennisspielern und ihrer sportlichen Leistung besteht. Dazu werden die Top 100 Tennisspielerinnen und -spieler der jeweiligen Weltrangliste im Jahr 2014 untersucht. Die Leistung wird über gewonnene Preisgelder für einzelne Saisons sowie für die gesamte Karriere gemessen. Verschiedene OLS-Regressionen zeigen einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der physischen Attraktivität und der sportlichen Leistung. Dieser Zusammenhang besteht allerdings nur für Frauen. Für männliche Tennisspieler ist der Effekt insignifikant.
Diese Studie untersucht, ob ein geschlechtsspezifischer Zusammenhang zwischen der Attraktivität von professionellen Tennisspielern und ihrer sportlichen Leistung besteht. Dazu werden die Top 100 Tennisspielerinnen und -spieler der jeweiligen Weltrangliste im Jahr 2014 untersucht. Die Leistung wird über gewonnene Preisgelder für einzelne Saisons sowie für die gesamte Karriere gemessen. Verschiedene OLS-Regressionen zeigen einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der physischen Attraktivität und der sportlichen Leistung. Dieser Zusammenhang besteht allerdings nur für Frauen. Für männliche Tennisspieler ist der Effekt insignifikant
Beschreibung:1 Online-Ressource (II, 20 Seiten)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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