Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Erich Schmidt Verlag
2016
|
Ausgabe: | 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.esv.info/978-3-503-13630-8 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 501 Seiten 21 cm x 14.4 cm |
ISBN: | 9783503136308 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
ABKURZUNGSVERZEICHNIS.
XVII
A. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES LEISTUNGSRECHTS
.
3
1
GRUNDBEGRIFFE.
3
1.
KRANKHEIT.
4
A) INHALT DES
KRANKHEITSBEGRIFFES. 5
B) ABGRENZUNG ZU KOSMETISCHEN STOERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 8
C) KRANKHEIT UND BESONDERE LEBENSLAGEN
.
9
2. DAS
SACHLEISTUNGSPRINZIP.
12
A) INHALT DES SACHLEISTUNGSPRINZIPS
.
13
B) KOSTENERSTATTUNGEN ALS A USN*M
ESALL. 17
AA) KOSTENERSTATTUNG ALS W AHLRECHT
.
18
BB) KOSTENERSTATTUNG WEGEN SYSTEMVERSAGENS . 21
CC) KOSTENERSTATTUNG WEGEN VERSPAETETER BEAAEITUNG. . . . . . 27
3.
WIRTSCHAFTLICNKEITSGRUNDSATZ.
28
II. STANDARDISIERUNG DER LEISTUNGSEARINGUNG
.
34
1. Q*ALITATSSICHERUNG
.
36
2.
BUDGETS.
39
3. S O N D E RFO IE N DER
VERSORGUNG. 41
4.
DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME.
47
III.
VERFAHRENSRECHT.
50
1. RECHTSVERHAELTNIS ARZT/PATIENT
.
51
2. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN PATIENT UND K RANKENBSSE. . . . . . . . . .
58
3. RECHTSDURCHSETEUNG VOR DEN S O ZIALGERICHTEN. . . . . . . . . .
. . . 62
B. DIE EINZELNEN
LEISTUNGEN.
67
I. DIE AMBULANTE AERZTLICHE BEHANDLUNG
.
68
1. DER BEGRIFF DER AERZTLICHEN
BEHANDLUNG. 68
2. DIE AUSGESTALTUNG DES LEISTUNGSANSPRUCHS ALS
R A K E N R E C H T
.
70
A) KONKRETISIERUNG DES LEISTUNGSANSPRUCHS DURCH DEN
VERTRAGSARZT.
70
B) GRENZEN DER THERAPIEFREIHEIT DES VERTRAGSARZTES . . . . . . . . . . .
72
AA) AE LTLICHE THERAPIEFREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNGS-
RECHT DES
PATIENTEN. 73
BB) AERZTLICHE THERAPIEFREIHEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEITS-
GEBOT * : * * 74
C) RAHMENRECHT UND VERTRAUENSSCHUTZ.
75
3. ARZTVORBEHALT
.
77
4. EINSCHALTUNG VON HILFSPERSONEN
.
78
5. FREIE A RZTW
AHL.
80
6.
NAECHSTERRCICHBARCRARZT.
83
7. ZEITNAHE BEHANDLUNG
.
84
8.
ARZTWECHSEL.
84
9. DIE
PRAXISGEBUEHR.
86
10 NOTFALLBEHANDLUNG DURCH NICHTVERTRAGSAERZTE . . . . . . . . . . .
. . . . . 87
11. AERZTLICHER
STANDARD.
90
A) ALLGEMEINE G
RUNDSAETZE. 90
B) DIE RICHTLINIEN DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES. 93
AA) ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
94
BB) RECHTSCHARAKTER DER RICHTLINIEN DES BUNDES
AUSSCHUSSES.
96
CC) RICHTLINIEN IM RAHMEN DER AMBULANTEN AERZTLICHEN
BEHANDLUNG UND DER ERLAUBNISVORBEHALT DES
§ 135 A B S .LS A T Z L S G B V . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 98
AAA) DER BEGRIFF DER NEUEN UNTERSUCHUNGS- UND
BEHANDLUNGSMETHODE
.
101
DDB) ABGRENZUNG ZU ANDEREN BEGRIFFEN . . . . . . . . . . . . . 103
CCC) VERFAHREN VOR DEM BUNDESAUSSCHUSS BEI DER
BEWERTUNG NEUER UNTERSUCHUNGS- UND
BEHANDLUNGSMETHODEN. 106
DDD) LEISTUNGSANSPRUCH BEI SELTENHEITSFALL. . . . . . . . . . 108
EEE) LEISTUNGSANSPRUCH BEI SYSTEMVERSAGEN. . . . . . . . 109
F F ) BEONDERHEITEN BEI LEBENSBEDROHLICHEN
ERKRANKUNGEN (§ 2 ABS. LA SGB V ). . . . . . . . . . . . 113
C) MODELLVORHABEN UND E *ROBUNG NEUER METHODEN
N A C H § 1 3 7 E S G B V .*
*
. 118
D)
LEITLINIEN.
120
II. DIE AMBULANTE ZAHNAERZTLICHE BEHANDLUNG
.
121
1. Z A F U LLU N G E N
.
123
2. KIESERORTHOPAEDISCHE
BEHANDLUNG. 126
A) LEISTUNGSAUSSCHLUSS FIIR ERWACHSENE
.
126
B) NOTWENDIGKEIT DER KIESERO*OPADISCHEN BEHANDLUNG. 127
C) EIGENANTEIL DES V ERSICHERTEN
.
128
3. ZAHNERSATZ
.
130
A) RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES GKV-MODEMISIERUNGS-
GESETZES.
130
B) FESTZUSCHUSS-SYSTEM AB 1.JANUAR2 0 0 5 . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 132
*A)
G
RUNDSATZ.
132
BB) BEFUNDE UND REGELVERSORGUNG.
132
RR)
HOEHE DER ZUSCHUESSE
.
134
DD) ANSPRUCH AUF VOLLE KOSTENIIBEMIJIME AUSSERHALB
DERR EGELVERSOR^NG?.
136
4. IMPLANTOLOGISCHE LEISTUNGEN
.
137
5. GENEHMIGUNGS- UND ABRCCHNUNGSVERFAHREN . 141
111* VERHUETUNG VON Z A H N E RB K U N G E N (PROPHYLAXE). . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 143
TV
ARZNEIMITTEL.
144
1.
ARZNEIMITTELBEGRIFF.
145
2. ANSPRUCH AUF BILANZIERTE D IAETEN
.
149
3.
MEDIZINPRODUKTE.
151
4. VERKEHRSFAHIGKEIT VON A RZNEIM ITTELN
.
151
A) ZULASSUNGSERFORDEMIS BEI FERTIGARZNEIMITTELN. . . . . . . . . . . .
. 152
B) O F F - L A B E L - U S E . . 155
AA) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER BSG-RECHTSPRECHUNG. 155
BB) KODIFIZIERUNGDES OFF-LABEL-USE IN § 35 C SGB V 158
CC) VERFASSUNGSKONSOLE AUSLEGUNG DER
ARZNEIMITTELRECHDICHEN VORSCHRIFTEN IN ANWENDUNG
DER RECHTSPRECHUNG DES B V E AE . 159
DD) SELTENHEITSSALL IM ARZNEIMITTELRECHT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 160
C)
REZEPTURARZNEIMITTEL.
161
D) ANWENDBARKEIT VON § 135 SGB V AUF NEUARTIGE ARZNEI-
THERAPIEN.
163
E) KOSTEN-NUTZEN-BEWERTUNG VON ARZNEIMITTELN 165
5. BESCHAFFUNGSWEG BEI ARZNEIMITTELN
.
166
6.
APOTHEKENPFLICHT.
166
7. AUSWAHL DES ARZNEIMITTELS: DIE SOGENANNTE AUT-IDEM-
REGELUNG.
169
8. LEISTUNGSAUSSCHLUESSE UND -BESCHRAENBNGEN. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 170
A) LEISTUNGSAUSSCHLUESSE NACH § 34 SGB V . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 170
AA) NICHT VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGE ARZNEIMITTEL . 171
BB)
BAGATELLARZNEIMITTEL.
172
CC) UNWIRTSCHAFTLICHE A RZNEIM ITTEL
.
173
DD) ARZNEIMITTEL ZUR ERHOEHUNG DER LEBENSQUALITAET 174
B) LEISTUNGSAUSSCHLUESSE DURCH DIE ARZNEIMITTEL-RICHTLINIE . 176
C)
FESTBETRAGSREGELUNG.
178
AA) G
RUNDSATZ.
178
BB) V * A H RE N DER FESTBETRAGSFESTSETZUNG . . . . . . . . . . . . . .
. . . 179
CC) RECHTSSCHUTZ
.
182
D) ZUZAHLUNGEN UND PACKUNGSGROESSEN
.
184
9. VEAANDMITTEL UND
TESTSTREIFEN. 186
V H EILM
ITTEL.
186
1. VORAUSSETZUNGEN UND GEGENSTAND DER HEILMITTEL
VERSORGUNG
.
187
2. HEILMITTEL JENSEITS DER RICHTLINIE DES GEMEINSAMEN
BUNDESAUSSCHUSSES
.
189
3.
ZUZAHLUNGEN.
192
4. LEISTUNGSEARINGER
.
193
5. V E * R E N
.
195
VI.
HILFSMITTEL.
197
1. VORAUSSETZUNGEN DES
LEISTUNGSANSPRUCHS. 198
A) SICHERUNG EINER BEHANDLUNG
.
199
B) VORBEUGUNG VOR EINER BEHINDERUNG
.
201
C) AUSGLEICH EINER BEHINDERUNG
.
201
D) GEBRAUCHSGEGENSTAENDE DES TAEGLICHEN LEBENS . . . . . . . . . . . . . .
204
E)
LEISTUNGSAUSSCHLUESSE.
205
F)
EINZELFOELLE.
207
2. UMFANG DES A NSPRUCHS
.
211
A) UEBEREIGNUNG
*
LEIHE UND NEBENLEISTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . 211
B)
FESTBETRAEGE.
212
3. LEISTUNGSERBRINGER
.
213
A) TEILNAHME AN DER
VERSORGUNG. 213
B) VERTRAEGE ZWISCHEN LIEFERANTEN UND KRANKENKASSEN. . . . . . . . 215
4. V E I R E N S R E C H T
.
217
VII.
PSYCHOTHERAPIE.
219
1. DAS PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ
.
219
2. INHALT DER LEISTUNG
.
221
3. DAS VERFAHREN DER LEISTUNGSGEWAEHRUNG
.
223
VIII HAEUSLICHE
KRANKENPFLEGE.
225
1. GEGENSTAND DER HAEUSLICHEN KRANKENPFLEGE 225
A)
BEHANDLUNGSPFLEGE.
227
B) GRUNDPFLEGE
.
228
C) HAUSWIRTSCHAFTLICHE
VERSORGUNG. 229
2. HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE ZUR VERMEIDUNG EINES
KRANKENHAUSAUFENTHALTES.
230
3. HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE BEI SCHWERER E R B N B N G . . . . . . . . .
. . . 231
4. HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE ZUR UNTERSETZUNG EINER AERZTLICHEN
BEHANDLUNG (SICHERUNGSPFLEGE)
.
232
A) SICHERUNGSPFLEGE NEBEN DER PFLEGEVERSICHERUNG. . . . . . . . . . . .
233
B) DAUER UND HOHE DER LEISTUNGEN DER SICHERUNGSPFLEGE. 235
5 ORTE DER
KRANKENPFLEGE.
235
6 LEISTUNGSAUSSCHLUSS BEI EINERWEITEREN PERSON IM H AUSHALT. 239
7. LEISTUNGSERBRINGER
.
240
8. V ERF*REN DER LEISTUNGSGEWAEHRUNG
.
241
9. STATIONAERE
KURZZEITPFLEGE.
243
SOZIOTHERAPIE.
244
HAUSHALTSHILFE.
247
KRANKENHAUSBEHANDLUNG.
253
1. ABGRENZUNG ZUR STATIONAEREN REHABILITATION. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 254
2 KRANKENHAUSBEHANDLUNG UND AMBULANTE V ERSORGUNG. . . . . . . 255
3. BESONDERE FORMEN DER KRANKENHAUSBEHANDLUNG . . . . . . . . . . . . .
. 256
A) VOR UND NACHSTATIONAERE BEHANDLUNG
.
256
B) LEILSTATIONAERE
BEHANDLUNG. 258
C) BELEGAERZTLICHE LEISTUNGEN
.
259
D) AMBULANTE
OPERATIONEN. 260
E) NOTVERSORGUNG
.
261
F)
ERMAECHTIGUNG.
262
G) AMBULANTE SPEZIALFACHAERZDICHE VERSORGUNG
IM
KRANKENHAUS.
263
4. LEISTUNGSERBRINGER
.
265
5. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER LEISTUNGSPFLICHT. . . . . . . . . .
. . 270
A) BEHANDLUNGSZIELE UND *DAU
ER. 270
B)
BEHANDLUNGSMITTEL.
271
C) QUALITAET DER
LEISTTINGEN.
272
D) NEUE UNTERSUCHUNGS UND BEHANDLUNGSMETHODEN IM
KRANKENHAUS.
275
E) W
*LLEISTUNGEN.
278
6 AUSWAHL DES
KRANKENHAUSES.
279
7
ZUZAHLUNGEN.
280
8
VERFAHRENSFRAGEN.
281
A) VERHAELTNIS M ISCHEN VERSICHERTEM UND KRANKENKASSE. . . . . . 282
B) VERHAELTNIS KRANKENKASSE/KRANKENHAUS
.
283
9 KOSTEN DER KRANKENHAUSBEHANDLUNG
.
288
A) VOR UND NACHSTATIONAERE BEHANDLUNG.
289
B) AMBULANTE
BEHANDLUNG. 290
C) VOLLSTATIONAERE UND TEILSTATIONAERC B EHANDLUNG. 290
AA) GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER PFLEGESAETZE. . 291
*.
*.
**.
BB) ENTGELTE FU RD RG -K R*ENHAUSER . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .
AAA) FALLPAUSCHALEN
.
BBB) GRENZVERWEILDAUER.
CCC)
BASISSEILWERT.
DDD) ZUSATZENTGELTE
.
EEE) ZUSCHLAEGE
.
IFF) ERLOESBUDGET
.
CC) PSYCHIATRISCHE UND PSYCHOSOMATISCHE KRANKEN-
HAEUSER.
XII. LEISTUNGEN DER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG
.
1.
GESETZESENTWICKLUNG.
2. EIGENER
VERSICHERUNGSFALL.
3. BEGRIFF DER MASSNAHME DER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG .
4. DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN
.
A)
ERFORDERLICHKEIT.
B) ERFOLGSAUSSICHT
.
C) BESTEHEN EINER
EHE.
D) EIGENE EI- UND
SAMENZELLEN.
E) VORHERIGE BERATUNG UND UEBERWEISUNG AN SPEZIELLE
AERZTE BZW. EINRICHTUNGEN
.
S)
ALTERSGRENZEN.
G) UNGEWOLLTE KINDERLOSIGKEIT UND ALLGEMEINE
LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
H) RICHTLINIEN DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES .
5. DIE VERTEILUNG DER KOSTEN FOER DIE EINZELNEN MASSNAHMEN
AUF DIE ZUSTAENDIGEN KRANKENKASSEN
.
6. NEUE METHODEN ZUR HERBEIFIIHRUNG EINER SCHWANGERSCHAFT.
XIII.
REHABILITATION.
1. VORAUSSETZUNGEN FIIR REHABILITATIONSLEISTUNGEN. . . . . . . . . . .
. . . .
2. REHABILITATION IM RAHMEN DER AMBULANTEN VERTRAGSAERZDICHEN
VERSORGUNG
.
3. REHABILITATIONSLEISTUNGEN IN BESONDEREN EINRICHTUNGEN. . . . . .
A) ZUSTAENDIGKEIT DER GKV FIIR REHABILITATION
IN
EINRICHTUNGEN.
B) INHALT DER LEISTUNGEN IN REHABILITATIONSEINRICHTUNGEN
C) NEBENLEISTUNGEN/DAUER/ZUZAHLUNGEN BEI REHABILITATION
IN
EINRICHTUNGEN.
D) LEISTUNGSERBRINGER
.
*
) V E I R E N
.
4. REHABILITATIONSLEISTUNGEN IM MUETTERGENESUNGSWERK. . . . . . . . . . .
5. BELASTUNGS- UND ARBEITSTHERAPIE, SONSTIGE LEISTUNGEN . . . . . . . .
.
*
94
*
*
5
*
97
*
98
*
00
*
01
*
02
*
02
*
04
*
04
*
05
*
07
*
09
*
09
*
10
*
13
*
13
*
1
**
14
*
16
*
17
*
19
*
22
*
22
*
2
**
26
*
27
*
28
*
*
2
*
34
*
36
*
39
*
40
*
42
2.
2
2.
2.
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
XIV. HOSPIZ, AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG
.
343
1. H
OSPIZE.
344
A) STATIONAERE A U I N * E IN EINEM HOSPIZ . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 344
B) AMBULANTE
HOSPIZDIENSTE. 347
2. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 348
3. ALLGEMEINE AMBULANTE P A LLIA TIW E RS O RG U N G . . . .
. . . . 349
4.
BERATUNG.
350
XV. FAHRKOSTEN . . . . . . .
. 350
1. VORAUSSETZUNGEN DER
UEBERNAHME. 351
A) PRIVILEGIERTE BEFORDERUNGSFALLE
.
352
B) UEBERNAHME DER FAHRKOSTEN IN BESONDEREN AUSNAHME-
SALIEN.
356
2. AUSMASS DER LEISTUNGEN
.
357
3. RUECKTRANSPORT AUS DEM A USLAND
.
360
4.
VERFAHREN.
361
XVI. ZUZAHLUNGEN /
BELASTUNGSGRENZE.
363
1.
ZUZAHLUNGEN.
364
2.
BELASTUNGSGRENZE.
365
A) HOEHE DER BELASTUNGSGRENZE
.
365
B) BERECHNUNG DER
BRUTTOEINNAHMEN. 366
C) ZU BERUECKSICHTIGENDE ZUZAHLUNGEN
.
370
D)
VERFAHREN.
370
YVTT
KRANKENGELD.
371
1.
VORAUSSETZUNGEN.
372
A)
VERSICHERUNGSVERHAELTOIS.
372
B)
ARBEITSUNFAEHIGKEIT.
375
C) S TATIONIER A U S E N T A . 378
D)
KRANKENGELD ZUR BETREUUNG ERKRANKTER KINDER.
. . . . *
379
2. BEGINN DES KRANKENGELDES
.
380
3. HOEHE DES
KRANKENGELDES.
383
A)
ARBEITNEHMER.
383
B)
SELBSTSTAENDIGE.
389
C) BEZIEHER VON ARBEITSLOSENGELD
*
UNTERHALTSGELD UND
KURZARBEITERGELD.
390
D) UEBERGANGSGELD UND
SONSTIGES. 393
E) ANPASSUNG DES KRANKENGELDES
.
394
F) BEITRAGE AUF DAS
KRANKENGELD. 394
4. DAUER DES
KRANKENGELDES.
394
A)
AUSSTEUERUNG.
395
B) EM ERB EINES NEUEN KRANKENGELDANSPRUCHS
NACH
AUSSTEUERUNG.
398
5. RUHEN UND AUSSCHLUSS D E KRANKENGELDANSPRUCHS. . . . . . . . . 401
6.
YPRFAVIRPN.
4.4
XVIII. MEDIZINISCHE
VORSORGELEISTUNGEN.
406
1. PRIMAERE PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG . . . . . . . . . . . . .
. . 406
A) VERHALTENSBEZOGENE PRAEVENTION
.
407
B) PRAEVENTION IN LEBENSWELTEN
.
407
C) GESUNDHEITSFOERDERUNG IN BETRIEBEN
.
408
D) NATIONALE PRAEVENTIONSSTRATEGE
.
408
E)
SELBSTHILFE.
408
F)
RECHTSDURCHSETZUNG.
409
2.
SCHUTZIMPFUNGEN.
409
3. VORSORGELEISTUNGEN
.
410
A) AMBULANTE
VORSORGE.
412
B) AMBULANTE VORSORGELEISTUNG IN KURORTEN . . . . . . . . . . . . . . .
. . 412
C) STATIONAERE
VORSORGELEISTUNGEN. 414
D) DAUER UND WIEDERHOLUNG
.
415
E)
VERFAHREN.
416
4. MUETTERGENESUNGSWERK
.
417
5.
FRUEHERKENNUNG.
418
A) GESUNDHEITSUNTERSUCHUNG FUER ERWACHSENE . . . . . . . . . . . . . . .
. 420
B) GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGFIIRKINDER . . . . . 420
XIX. LEISTUNGEN DER FAMILIENPLANUNG UND EMPFAENGNISVERHUETUNG SOWIE
LEISTUNGEN BEI EINEM SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 421
XX. LEISTUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND M UTTERSCHAFT. . . . . . . . . .
. . . . . . 424
1. ABGRENZUNG DER LEISTUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT
UND MUTTERSCHAFT ZUR KRANKENBEHANDLUNG. 425
2. UMFANG DER LEISTUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND MUTTER-
SCHAFT UND
VERSICHERUNGSFALL.
428
3. DER BEGRIFF DER SCHWANGERSCHAFT
.
429
4. DER BEGRIFF DER ENA
INDUNG. 429
5. AERZDICHEBETREUUNGUNDHEBAMMENHILSE 431
A) AERZTLICHE
LEISTUNGEN.
432
B)
HEBAMMENHILFE.
434
6. ARZNEI-, VELBAND-, HEIL- UND HILFSMITTEL. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 436
7.
ENTBINDUNG.
436
8. HAEUSLICHE
PFLEGE.
438
9.
HAUSHALTSHILFE.
440
10.
MUTTERSCHAFTSGELD.
440
A) ANSPRUCHSBERECHTIGTER PERSONENKREIS
.
442
B) ANSPRUCH AUF
KRANKENGELD.
C) KEINE ZAHLUNG VON ARBEITSENTGELT WEGEN SCHUTZFRISTEN
D) DER VERSICHERUNGSFALL
.
.
AA) BERECHNUNG DES BEGINNS DER SCHUTZFRIST
NACH § 3 ABS. 2 M USCHG
.
BB) BERECHNUNG DES BEGINNS DER ANSPRUCHSFRIST
N A C H § 2 4 IA B S .3 S G B V . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .
E) HOEHE DES MUTTERSCHAFTSGELDES UND ARBEITGEBERZUSCHUSS.
AA) MUTTERSCHAFTSGELD IN HOEHE DES NETTOARBEITSENTGELTS .
AAA) VORAUSSETZUNGEN
.
BBB) BERECHNUNG DES MUTTERSCHAFTSGELDE UND
ARBEITGEBERZUSCHUSS
.
BB) MUTTERSCHAFTSGELD FIIR ANDERE MITGLIEDER .
F) DAUER DES ANSPRUCHS AUF MUTTERSCHAFTSGELD . . . . . . . . . . . . . .
.
G) ZUSAMMENTREFFEN VON MUTTERSCHAFTSGELD
MIT ARBEITSENTGELT ODER ARBEITSEINKOMMEN
UND ANDEREN
LEISTUNGEN.
C . AUSLANDSBEHANDLUNG
.
1
GRUNDSATZ.
II. AUSNAHM
EN.
1. ZAHLUNG VON KRANKENGELD BEI AUFENTHALT IM AUSLAND. . . . . . . . .
2. LEISTUNGEN BEI BESCHAEFTIGUNG IM A USLAND
.
3. MEDIZINISCH NOTWENDIGE AUSLANDSBEHANDLUNG . . . . . . . . . . . . . .
. .
A) ANFORDERUNGEN AN DEN STANDARD DER AUSLAENDISCHEN
BEHANDLUNG.
B) KEINE BEHANDLUNGSMOEGLICHKEIT IM INLAND . . . . . . . . . . . . . . .
. .
C)
BEGLEITLEISTUNGEN.
D) ERMESSEN DER
KRANKENKASSE.
4. FEHLENDE VERSICHERUNGSMOEGLICHKEIT FIIR AUSLANDS-
BEHANDLUNG.
5. UEBER- UND ZWISCHENSTAATLICHES R ECHT
.
A) ZWISCHENSTAATLICHE ABKOMMEN
.
B) E *
*
K H T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .
AA) DIE V O NR. 883/2004 UND DIE D U RC H IRU N G S .
VERORDNUNG.
AAA) WOHNSITZ IN EINEM ANDEREN MITGLIEDSTAAT. .
BBB) VORUEBERGEHENDER AUFENTHALT IN EINEM
ANDEREN MITGLIEDSTAAT
.
BB) DIE ANWENDUNG DER EUROPAEISCHEN GRUNDFREIHEITEN
IM BEREICH DER GKV
.
3
3
4
5
4
P
T
T
7
1
3
3
4
9
4
4
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5
*
*
4
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.
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6
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6
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4
9
.
0
2
6
7
7
7
4
4
4
4
473
474
477
478
CC)
DER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH NACH § 13 ABS. 4
HIS*SG B V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .
480
LITERATURVERZEICHNIS.
485
STICHWORTVERZEICHNIS.
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