Handbuch des Baugrund- und Tiefbaurechts: unter besonderer Berücksichtigung des Erd-, Spezialtief-, Tunnel-, Pipeline-, Kanal-, Leitungs-, Straßen-, Gleis- und Brunnenbaus sowie einer ausführlichen Darstellung des Altlasten-, Deponie-, Kampfmittel- und Baulärmrechts unter Berücksichtigung der neuen Homogenbereiche nach der VOB Teil C
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Werner Verlag
2016
|
Ausgabe: | 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIX, 1058 Seiten |
ISBN: | 9783804113831 |
Internformat
MARC
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SEITE
W ID M U N G
.
V
HERAUSGEBER UND A U TO RE N
.
V II
BEARBEITERVERZEICHNIS.
X I
INHALTSUEBERSICHT.
X III
GELEITWORT ZUR 5. A
UFLAGE.
X V
GELEIT ZUR 1. A
UFLAGE.
X V II
VORWORT ZUR 5. A U FLA G E
.
X IX
VORWORT ZUR 4. A U FLA G E
.
X X I
VORWORT ZUR 3. A U FLA G E
.
X X III
VORWORT ZUR 2. A U FLA G E
.
X X V
VORWORT ZUR 1 A U FLA G E
.
X X V II
INHALTSVERZEICHNIS.
X X IX
LITERATURVERZEICHNIS.
L V II
1. KAPITEL UEBERBLICK: DAS BAUGRUND- UND TIEFBAURECHT IN DER
BAU-UND
GERICHTSPRAXIS.
1
A. GRUNDLEGENDE
ERKENNTNISSE.
1
B. GEHEIMNISSE DES
BAUGRUNDS.
4
I. BAUGRUND IST B AU STO
FF.
6
II. BAUGRUNDRISIKO ALS
REALITAET.
8
111* DAS BAUGRUNDRISIKO ALS GEOTECHNISCHE TATSACHE * UND DIE
RECHTSANWENDUNG . . . . . 9
1. GESETZESVORGABEN UND
VERTRAGSVEREINBARUNGEN.
10
1.1 GEETZLICHE
REGELUNGEN.
10
1.2 VERTRAGSREGELUNGEN ZUM BAUGRUND- UND SYSTEMRISIKO IN DER VOB . . . .
. 11
2. DIE VOB TEIL C ALS VERTRAGSWERK ZUR RISIKOREGELUNG
.
12
C . GRUNDSAETZLICHE IM UE B E RB
LICK.
14
D. SYSTEMATIK DES BAUGRUND- UND
TIEFTAURECHTS.
15
I.
TIEFBAUUNTERGRUPPEN.
16
1. ALLGEMEINER T IE FB A U
.
17
1.1 BAUWERKE IN OFFENER BAUGRUBE ODER DECKELBAUWEISE
.
17
1.2 BAUWERKE IN UNTERTAEGIGER
BAUWEISE. 17
2.
ERDBEWEGUNGSARBEITEN/LANDESKULTURBAU.
17
3. BRUECKEN-
*
TUNNEL- UND SCHACHTBAU;
GRUNDBOHRUNGEN. 17
I
WASSERBAU.
17
5.
STRASSENBAU.
17
6. BE- UND ENTWAESSERUNG
*
KANAL- UND KLAERANLAGENBAU
*
VERSORGUNGSLEITUNGEN ALLER A R
T.
17
7.
SPEZIALTIEFBAU.
18
7.1
WASSERBAU.
18
7.2 BAUGRUBEN-UND
HANGSICHERUNG.
18
7.3
BODENVERBESSERUNG.
18
7.4
GRUENDUNGSARBEITEN.
18
7.5
GRUNDWASSERABSENKUNG.
18
7.6
ERKUNDUNGSARBEITEN.
18
7.7
SPEZIALARBEITEN.
18
7.8 ALTLAST-SANIERUNGSARBEITEN
.
18
II. BEREICHE DES
TIEFTAURECHTS.
19
III.
VERSTAENDNISPROBLEME.
20
2. KAPITEL BAUGRUND-INSTITUTIONEN UND
TIEFLIAUBEREICHE. 21
A. UEBERBLICK ZU
TIEFTAUINSTITUTIONEN.
21
B. HINWEISE ZU EINZELNEN INSTITUTIONEN M IT BAUGRUNDBEZUG
.
23
I. VEREIN ZUR FOERDERUNG FAIRER VERTRAGSBEDINGUNGEN IM DEUTSCHEN
SPEZIALTIEFTAU
(VORMAL:
KONDITIONENKARTELL).
23
1. E
INFUEHRUNG.
23
2. BEKANNTMACHUNG DES BUNDESKARTELLAMTS
.
24
II. WEITERE
TIEFCAUINSTITUTIONEN.
29
1. INDUSTRIE-UND HANDELSKAMMERN
.
29
2. DER HAUPTAUSSCHUSS TIEFTAU IM D V A
. 30
3. DIE (TIEFBAU-)BUNDESFACHABTEILUNGEN UND - FACHGREMIEN
.
31
3. KAPITEL GESETZLICHE UND ANDERE REGELUNGEN ZUM BAUGRUND
.
3 )
A. REGELUNGEN IM BUERGERLICHEN GESETZBUCH (B G B
). 35
B. REGELUNGEN IN DER VOB TEILE A UND B
.
36
I. V O B T E ILA
.
37
II. V O B T E ILB
.
39
III. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL C
.
40
IV DIE RECHTLICH RICHTIGE ANWENDUNG DER VOB TEIL C - REGELUNGEN ZUR
RISIKOZUWEISUNG.
47
C . D IN EN 19972* M IT D IN 4020
.
49
4. KAPITEL DER BAUGRUND ALS BAUSTOFF
.
51
A. BAUGRUND ALS GRUNDLAGE JEDES
BAUWERKS.
51
I. DAS
BAUGRUNDSTUECK.
52
II. B A U G RU N D
.
53
III. VERWENDUNG DES BEGRIFFES B
AUGRUND.
53
B. BAUGRUND ALS B
AUSTOFF.
54
I. FREIZEICHNUNGSMOEGLICHKEIT FUER EINE
MAENGELHAFTUNG. 55
II. KEINE ANWENDUNG DER AUSREISSER-RECHTSPRECHUNG DES B G H
. 55
III. BEDENKEN IM H INBLICK AUF DEN BAUSTOFF
BAUGRUND. 56
IV. ZWISCHENERGEBNIS BAUGRUND IST STOFF
**
DER VOM AUFTRAGGEBER
BEREIT GETEILT W IR D
.
56
C . DER BAUGRUND IM RECHT VON OESTERREICH UND DER SCHWEIZ
.
56
I. BAUGRUNDVERSTAENDNIS IN
OESTERREICH.
56
II. BAUGRUNDVERSTAENDNIS IN DER
SCHWEIZ.
57
5. KAPITEL BAUGRUND UND VERANTWORTLICHKEIT
.
58
A. AUFKLAERUNGS-
*
OFFENBARUNGS- UND HINWEISPFLICHTEN BEIM GRUNDSTUECKERWERB. . . . . . 62
I. OFFENBARUNGSPFLICHTEN DES VERKAEUFERS
.
62
1. E IGENVERAN_RTLICHKEIT DES 63
2. SPEZIELLE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES
VERKAEUFERS. 64
3. BESONDERE UMSTAENDE: ERFOLGTE SANIERUNG; FRAGEN DES KAEUFERS;
BESONDERE QUALIFIKATION DES
KAEUFERS.
65
4. BESONDERE VEREINBARUNGEN: BERATUNGSPFLICHT DES VERKAEUFERS;
FREIZEICHNUNG . . . 66
5. MUSTER-URTEIL ZU AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES
VERKAEUFERS. 66
II. AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DES N O TA RS
.
68
III. EXKURS GESTALTUNG VON GRUNDSTIICKSKAUFVERTRAEGEN UND AUSWIRKUNGEN
DES
BUNDESBODENSCHUTZGESETZES AUF DEN G 70
1. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI GRUNDSTUECKSKAUF OHNE ALTLASTENVERDACHT .
. . . . . 70
2. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI GRUNDSTUECKSKAUF MIT ALTLASTENVERDACHT .
. . . . . . 72
B. DER
BAUHERR.
74
C . DER
BAUUNTERNEHMER.
76
GEOTECHNISCHE LEISTUNGEN DES SACHVERSTAENDIGEN FUER GEOTECHNIK . . .
DER
TRAGWERKSPLANER.
KONSTRUKTIVE PFLICHTEN
.
RECHNERISCHE PFLICHTEN
.
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN.
BERUECKSICHTIGUNGSPFLICHTEN.
LEHRBUCH-URTEIL DES BGH ZU DEN PFLICHTEN DES T RA P RKP LA N E RS IM
ZUSAMMENHANG M IT DEM
BAUGRUND.
DER
VERMESSUNGSINGENIEUR.
ALLGEMEINE
AUFGABEN.
HAFTUNG ALS AMTSPERSON
.
BEHOERDEN UND
BAUGRUND.
BAUBEHOERDE.
STRASSENVERKEHRSBEHOERDE.
.
.
WASSERRECHTSBEHOERDE.
NATURSCHUTZ - BZW.
UMWELTSCHUTZBEHOERDE.
DENKMALSCHUTZBEHOERDE.
KOMMUNAL- UND
STRASSENBAUBEHOERDEN.
1. OEFFENTLICH-RECHTLICHE SONDEMUTZUNGSERLAUBNIS . . . . . . . . . . . .
2
*
BUERGERLICH-RECHTLICHE GESTATTUNGSVERTRAG
.
NACHBAR UND BAUGRUND
.
RINFIIBNMP.
1. DER BEGRIFF DES EIGENTUMS.
2. BEFUGNISSE DES EIGENTUEMERS NACH § 903 BGB .
2.1 POSITIVE F IR K U N G . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.2 NEGATIVE W IRKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.3 BENACHBARTE GRUNDSTUECKE . . . . . . . . . . .
3. GRENZEN DES EIGENTUMS.
3.1 LANDESRECHTLICHE NORMEN. . . . . . . . . . . .
3.2 SONSTIGE BESCHRAENKUNGEN . . . . . . . . . . . .
3.2.1 PRIVATRECHTLICHE SCHRANKEN. . . .
3.2.2 OEFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN
D. DER
ARCHITEKT.
I. GRUNDSAETZLICHE VORGABEN
*
INSB. NACH DER H O A I (2013). . . . . . . . . . . . . . . .
II. WESENTLICHE VERTRAGSPFLICHTEN DES ARCHITEKTEN IM ZUSAMMENHANG
M IT DEM
BAUGRUND.
1. PFLICHTEN BEI DER
BERATUNG.
1.1
GRUNDSTUECKSERWERB.
1.1.1 INAUGENSCHEINNAHME DER OE RTLICH KE IT. . . . . . . . . . . . .
1.1.2 AUSKUENFTE
EINHOLEN.
1.1.3 UNTERSUCHUNGEN VERANLASSEN.
1.1.4 RAT
ERTEILEN.
1.2 BAUVORBERATUNG
.
2. PFLICHTEN DES ARCHITEKTEN BEI DER PLANUNG
.
2.1 BERUECKSICHTIGUNG DER BODEN- UND WASSERVERHAELTNISSE. . . . . . . .
1.1
FESTSTELLUNG UND AUSSCHREIBUNG DES OPTIMALEN BAUVERFAHRENS
3. PFLICHTEN BEI DER
OBJEKTUEBERWACHUNG.
3.1 AUSFUEHRUNGSUEBERWACHUNG
.
3.*
TEILABNAHME UND DIE SOG ZUSTANDSFESTSTELLUNG . . . . . . . . . . .
3.3
BAUSTELLENUEBERWACHUNG.
4. ZUSAMMENFASSUNG
.
.
E. SACHVERSTAENDIGER FUER
GEOTECHNIK.
*. A LLIR P M E IN E S
.
79
79
81
82
82
82
83
83
84
84
84
85
89
91
91
*
7
92
95
95
95
96
96
97
97
97
98
98
98
98
99
99
100
102
102
105
107
108
108
108
109
109
110
111
111
112
113
114
114
125
125
125
II.
E
L
II.
III.
IV.
V.
G
.
I
.
II
.
H
L
II
.
III
.
IV
.
V
.
VI
.
3.3 GLEICHGESTELLTE V
ORSCHRIFTEN.
126
4. BEGRENZUNG DES EIGENTUMS NACH § 905 B G B
. 127
4.1 RECHT AM
GRUNDSTUECK.
127
4.1.1 RAUM UNTER DER
ERDOBERFLAECHE. 128
4.1.2 VERBIETUNGSRECHT NACH § 905 SATZ 1 BGB . . . . . . . . . . . . . .
. . 129
4.2 AUSSCHLUSS DES VERBIETUNGSRECHTS
*
§ 905 SATZ 2 BGB . . . . . . . . . . . . . . . 131
4.2.1 GESETZLICHER AUSSCHLUSS
.
132
4.2.2 DAS NACHBARLICHE GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS UND
§ 905 B G B . . 133
4.2.3 TEMPORAERE ODER DAUERNDE EINWIRKUNG UND
§ 905 SATZ 2 B G B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 138
(1) TEMPORAERE E INW
IRKUNG. 138
*
DAUERNDE INANSPRUCHNAHME
.
140
(3) ZUSAMMENWIRKEN VON § 905 S. 2 BGB UND § 242
BGB BEI MEHREREN ANLIEGENDEN BAUWILLIGEN . . . . . . . . . 141
4.2.4 MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES N
ACHBARN. 144
*
ALLGEMEINE M ITWIRKUNGSPFLICHTEN
.
145
(2) BESONDERE M I^IRKUNGSPFLICHTEN BEI SCHLECHTER
BAUSUBSTANZ.
145
4.2.5
KOSTENBETEILIGUNG.
146
II. MUSTER-URTEIL ZU NACHBARRECHTEN IM ZUSAMMENHANG M IT SIEFBAUARBEITEN
. . . . . . . . 146
III. NACHBARSCHAFTSSUBJEKTE UND - OBJEKTE
.
146
1.
NACHBARSCHAFTSOBJEKTE.
147
2. NACHBARSCHAFTSSUBJEKTE
.
148
3.
PRAXISHINWEIS.
150
6. KAPITEL DAS BAUGRUND
*
KONTAMINATIONS- UND SYSTEMRISIKO
IN WISSENSCHAFT
*
LEHRE UND RECHTSPRECHUNG
.
151
A. EINFUEHRUNG: GRUNDVERSTAENDNIS R
ISIKO
UND BAUGRUND
.
152
B. BAUGRUNDRISIKO *WAS IST
DAS?.
158
I.
ABGRENZUNG.
158
II.
EINGRENZUNG.
159
III.
DIFFERENZIERUNG.
160
C . DIE ZUWEISUNG DES BAUGRUNDRISIKOS
.
I B J
I. DIE FRUEHERE
RECHTSPRECHUNG.
*
3
*(
II. INTERNATIONALE VERTRAGSGESTALTUNG
BAUGRUND.
IT )
III. BEHANDLUNG DES BAUGRUNARISIKOS IN
EUROPA.
1
**
IV. DAS RECHT DER BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND.
IBB
1. DIE
SPHAERENTHEORIE.
168
2. DAS
WERKVERTRAGSRECHT.
168
* .
VERGABE- UND VERTRAGSORDNUNG FUER BAULEISTUNGEN (V O B
). 169
3.1 § 7 V O B /A
.
169
3.2 §13ABS. 3 V O B /B
.
172
3.3 §§ 7 ABS. 1, 6 ABS. 2 NR. 1 BUCHST. C V O B /B
.
172
3.4 VERTRAGSBEDINGUNGEN DER V O C
.
172
4. SONSTIGE
BEGRUENDUNGEN.
173
4.1
FRISTENVORGABE.
173
4.2 VERMEIDUNG VON 173
5.
EINSCHRAENKUNGEN.
174
5.1 INDIVIDUALVEREINBARUNGEN
.
174
5.1.1 INDIVIDUALVEREINBARUNGEN M IT OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERN . . . .
174
5.1.* INDIVIDUALVEREINBARUNGEN M IT PRIVATEN AUFTRAGGEBERN . . . . . . .
174
5.2 NEBENANGEBOTE/SONDERVORSCHLAEGE
.
176
5.3 ABWAELZUNG DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
*.*.\ A LLGEM
EINE.
5.3.2 AENDERUNGEN DURCH DAS F OS IG
.
5.3.3 BEISPIELE UNZULAESSIGER KLAUSELN IM H INBLICK AUF DAS
BAUGRUNDRISIKO.
D. FOLGEN DER VERWIRKLICHUNG DES BAUGRUNDRISIKOS
.
1 DIE
VERGUETUNGSFOLGEN.
1. RISIKOVERWIRKLICHUNG VOR DER
ABNAHME.
1.1 BEIM B G B IE RK V E RTRA G
.
1.1.1 UNTERGANG
*
VERSCHLECHTERUNG ODER UNAUSFUEHRBARKEIT. . . . . . . .
1.1.2 NOTWENDIG WERDENDE M E H R
*
ZUSATZ- ODER ANDERSLEISTLINGEN.
1.2 BEIM V O B
*VERTRAG.
1.2.1 BESCHAEDIGUNG ODER ZERSTOERUNG VON (TEIL-) LEISTUNGEN . . . . . . .
1 *2.2 ANORDNUNG VON MEHR
*
ZUSATZ ODER ANDERSLEISTUNGEN . . . . . .
1.2.3 MEHR- ODER MINDERMENGEN OHNE ANORDNUNG . . . . . . . . . . . . .
2. VERGUETUNG DER NEU- UND WIEDERHERSTELLUNG
.
3. RISIKOVERWIRKLICHUNG NACH DER
ABNAHME.
II. DIE
MAENGELHAFTUNG.
1.
BGB-WERKVERTRAG.
2.
VOB-BAUVERTRAG.
III. DIE
FRISTENFOLGEN.
1. VERBINDLICHE
VERTRAGSFRISTEN.
1.1 BEIM B G B IE R B E RTR A G
.
1.2
BEIMVOB-VERTRAG.
1.2.1 § 6 ABS. 1 NR. 1 C VOB/B
1.2.2 § 6 A B S .2 N R .LA V O B /B
.
1.2.3 DAUER DER FRISTVERLAENGERUNG
.
2. UNVERBINDLICHE FRISTEN BZW. KEINE VERTRAGSFRISTEN
.
3. KEINE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE.
4.
VERGUETUNGSANSPRUECHE.
E. VERSICHERBARKEIT DES
BAUGRUNARISIKOS.
F. NORMIERUNG DER
BAUGRUNDRISIKOZUWEISUNG.
G.
ZUSAMMENFASSUNG.
I. MUSTERBEISPIEL EINES
BAUGRUNARISIKOFALLES.
II. PRUEFUNGSSCHEMA FUER EINEN
BAUGRUNDRISIKOFALL.
H. DAS
SYSTEMRISIKO.
I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK
.
II. DER BEGRIFF
SYSTEMRISIKO.
1. W
ORTINHALT.
2.
BEGRIFFSANWENDUNG.
111* BEISPIELE FUER SYSTEMBEDINGTE MANGEL- UND SCHADENSVERURSACHUNG. .
. . . . . . . . . . . .
IV. RECHTSFOLGEN DER VERWIRKLICHUNG DES
SYSTEMRISIKOS.
1. GRUNDSATZ: ERFOLGSHAFTUNG DES
AUFTRAGNEHMERS.
2. AUSNAHME: ZURECHNUNG DES BAURISIKOS AN DEN AUFTRAGGEBER
.
2.1 BEGRUENDUNG AUS § 7 ABS. 1 NR. 3 V O B /*
.
2.2 BEGRUENDUNG AUS § 7 ABS. 1 V O B /B
.
2.3 BEGRUENDUNG AUS DEN REGELUNGEN DER V UE B /C
.
3. RECHTLICHE
KONSEQUENZEN.
V SONDERPROBLEME BEI DER VERWIRKLICHUNG DES SYSTEMRISIKOS
.
1. DIE AUFKLAERUNGSPFLICHT GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER.
2. SYSTEMRISIKO BEI NEBENANGEBOTEN/SONDERVORSCHLAEGEN
.
3. HAFTUNG GEGENUEBER D RITTE N
.
I. DAS
KONTAMINATIONS-RISIKO.
7
7
7
79
81
82
82
82
82
83
84
84
84
85
85
86
87
87
88
88
89
89
89
89
89
90
90
91
91
91
92
93
94
94
98
98
99
99
00
00
02
0
04
04
05
05
07
08
08
09
10
12
7. KAPITEL BESONDERHEITEN DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG
*
ABNAHME
*
ZUSTANDSFESTSTELLUNG UND MAENGELHAFTUNG IM RAHMEN VON
T
IEFBAUARBEITEN.
216
A. DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG FUER TIEFTAUARBEITEN
.
217
I.
AUSSCHREIBUNGSHILFEN.
217
1. VORGABEN FUER DIE
AUSSCHREIBUNG.
218
2. TECHNISCHE
AUSSCHREIBUNGSHILFEN.
222
II. FOLGEN EINER FEHLERHAFTEN
AUSSCHREIBUNG.
222
1. N ICHT ERKENNBARE AUSSCHREIBUNGSMAENGEL
.
223
1.1 UNRICHTIGE
MENGENVORGABEN.
223
1.2 UNVOLLSTAENDIGE ODER FALSCHE LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN. 223
1.3 FEHLENDE
LEISTUNG.
224
2. ERKANNTE ODER ERKENNBARE AUSSCHREIBUNGSFEHLER
.
224
B. ABNAHME VON TIEFBAULEISTUNGEN UND
ZUSTANDSFESTSTELLUNG. 226
I. GRUNDSAETZLICHES ZUR ABNAHME VON TIEFBAU(HILFS)GEWERKEN
.
226
1. TIEFBAU(HILFS)GEWERK ALS
BAULEISTUNG.
226
2.
BEGRIFFE.
229
2.1
TIEFBAUGEWERK.
229
2.2 BAUBEHELF
*
TIEFBAUHILFSGEWERK UND HILFSBAUWERK . . . . . . . . . . . . . . . . . .
229
3. DIE ABNAHME VON TIEFBAU(HILFS)GEWERKEN
.
231
3.1 BEGRIFF UND WESEN DER ABNAHM E
.
232
3.2 W IRKUNG DER
ABNAHME.
233
3.2.1 ENDE DER
VORLEISTUNGSPFLICHT.
233
3.2.2 UMKEHR DER
BEWEISLAST.
234
3.2.3 GEFAHRUEBERGANG
.
235
3.2.4 BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRIST FUER MAENGELHAFTUNG . . . . . . . . . .
. . 236
3.2.5 FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG
.
237
3.2.6 DER
VORBEHALT.
238
3.3 DIE DURCHFUEHRUNG UND FORMEN DER
ABNAHME. 241
3.3.1 DIE VERWEIGERUNG DER ABNAHM E
.
241
3.3.2 DIE ERKLAERTE ABNAHME GEM. § 12 ABS 1 VOB/B . . . . . . . . . . .
244
3.3.3 DIE STILLSCHWEIGENDE BZW. KONKLUDENTE ABNAHME . . . . . . . . . .
247
3.3.4 DIE FOERMLICHE ABNAHME
*
§ 12 ABS. 4 VOB/B . . . . . . . . . . . . . 248
3.3.4.1 ABWESENHEIT DES A N BEI DER ABNAHME . . . . . . . . . . 252
3.3.4.2 VERTRETUNG BEI DER ABNAHME.
253
3.3.5 DIE VERGESSENE FOERMLICHE
ABNAHME. 254
3.3.6 DIE FORMEN DER FIKTIVEN
ABNAHME. 256
3.3.6.1 FIKTION DER ABNAHME NACH § 640 A BS]
SATZ 3 B G B
. 256
3.3.6.2 DIE FIKTIVE ABNAHME NACH § 12 ABS. 5 V UE B /B . . . . 257
*
FIKTION NACH § 12 ABS. 5 NR. 1 VOB/B - 12
WERKTAGE
.
258
(2) INBENUTZUNGNAHME NACH § 12 ABS. 5
NR. 2 VO B/B - 6 WERKTAGE. . . . . . . . . . . . . . . 259
3.3.7 DIE TEILABNAHME NACH § 12 ABS. 2 VOB/B . . . . . . . . . . . . . .
. 260
3.3.8 DIE ZUSTANDSFESTSTELLUNG NACH § 4 ABS. 10 VOB/B 263
3.3.9 A RT UND ZEITPUNKT DER ABNAHME VON TEMPORAEREN UND
DAUERNDEN TIEFBAU(HILFS)GEWERKEN
.
269
II. B EENDUNG VON BAUGRUND- UND
TIEFLAUARBEITEN.
272
1. BEGRIFF DER BAUSTELLENEINRICHTUNG
.
272
2. UEBERPRUEFUNG DES BAUBEREICHES: GEFAHRENSTELLEN BESEITIGT?
.
273
3. VORUEBERGEHENDE RAEUMUNG BEI NOCH AUSSTEHENDEN A RB E ITE N
.
274
4. DIE ABNAHME DER GERAEUMTEN
BAUSTELLE.
275
C . MAENGELHAFTUNG RUR
SIEFBAU(HILFS)GEWERKE.
276
I. GRUNDSAETZE DER MAENGELHAFTUNG
.
276
II. IM
EINZELNEN.
278
1. MAENGELHAFTUNG ALS
ERFOLGSHAFTUNG.
278
1.1 GRENZEN DER ERFOLGSHAFTUNG
.
279
1.2 DER UMFANG DER M
AENGELHAFTUNG. 281
1.2 1 DIE VEREINBARTE BESCHAFFENHEIT - § 633 ABS. 2 SATZ 1 BGB =
§ 13 A B S . L V O B / B . . . . . . . 283
1 .2 DIE BEACHTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK . . . . . . . .
285
1.2.2 1 DEFINITION DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK. . . 287
1.2.2.2 EXKURS: STAND DER TECHNIK * BEISPIEL
WASSERDICHTIGKEIT. 289
1 .*.3 DIE BEDEUTUNG DER VO B /
*
ALS ANERKANNTE
REGELN DER
TECHNIK.
291
1.2.4 VERTRAGLICH VORAUSGESETZTE VERWENDUNG - § 633 ABS. 2
SATZ 2 NR. 1 BGB
*
§ 3 ABS. 1 LIT. A VO B/B . . . . . . . . . . . . . . . 293
1.2.5 EIGNUNG FUER GEWOEHNLICHE VERWENDUNG - § 63
*
ABS. 2 SATZ 2
MR 2 BGB
*
§ 13 ABS. 1 LIT B VO B/B 293
1 *2.6 DIE LEISTUNG NACH PROBE § 13 ABS. 2 VO B/B . . . .
. 294
2 BEGINN DER MAENGELHAFTUNG § 634 A ABS. 2 BGB
*
§ 13 ABS. 1 VOB/B . . . . . . . . 296
2.1 MAENGELHAFTUNG VOR DER
ABNAHME.
299
3. DIE !BEFREIUNG VON DER MAENGELHAFTUNG § 13 ABS. 3 VOB/B . . . . . . .
. . . . . . . . . 301
3.1 FEHLER DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG.
303
3.2 ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS
.
306
3.3 VOM AUFTRAGGEBER GELIEFERTE ODER VORGESCHRIEBENE STOFFE ODER
BAUTEILE
*
. 308
3.4 MANGELHAFTE VORLEISTUNG ANDERER UNTERNEHM ER
.
309
3.5 DIE PRIIFUNGS-* UND HINWEISPFLICHT DES *
. 310
4. DIE VERJAEHRUNGSFRISTEN NACH § 634 A BGB
*
§ 13 ABS. 4 VOB/B. . . . . . . . . . . . . 311
4.1 DIE VERJAEHRUNGSFRIST DER MAENGELANSPRUECHE - § 634 A BGB. . . . . . .
. . . . 312
4.1.1
DIE VERJAEHRUNGSFRIST FUER BAUSTOFFE - § 438 ABS. 2B BGB
* . . . .
313
4.2 DIE MAENGELHAFTUNGSFRIST NACH § 13 ABS. 4 VOB/B 314
4.3 DER BEGINN DER
VERJAEHRUNGSFRIST.
316
4.3.1 DER BEGINN DER VERJAEHRUNGSRRIST BEI DER
TEILABNAHME GERN. § 12 ABS. 2 VO B/B . . . . . . . . . . . . . . . . . .
317
4.3.2 MAENGELHAFTUNG BEI TEMPORAEREN TIEFBAU(HILFS)GEWERKEN. . . . . 319
4.4 ARGLISTIGES VERSCHWEIGEN VON M
AENGELN. 320
4.5 DIE HEMMUNG UND UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG
.
321
5. DIE MAENGELANSPRUECHE DES A G
.
323
5.1
GESAMTUEBERSICHT.
323
5.2 NACHERFUELLUNG § 634 NR. 1 B G B
. 324
5.3 SELBSTVORNAHME UND AUFWENDUNGSERSATZ § 63Q NR. 2 BGB . . . . . . . .
. . JZ 5
5.4 RUECKTRITT ODER MINDERUNG - § 634 NR. 3 B G B . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 326
5.5 REGELUNG ZUM SCHADENSERSATZ ODER ERSATZ VERGEBLICHER
AUFWENDUNGEN * § 634 NR. 4, § 636 B G B
. 328
8. KAPITEL AGB UND B A U G RU N D
.
330
A. AGB UND
BAUGRUND.
330
B. UNZULAESSIGE ABB-KLAUSELN ZUM BAUGRUNDRISIKO
.
334
I . WIRKSAMKEIT ALS INDIVIDUAL-VEREINBARUNG
.
337
9. KAPITEL VERKEHRSSICHERUNGS- UND SCHUTZPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG
M IT
BAUGRUNDARBEITEN.
338
A.
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN.
339
I. W
ARNPFLICHTEN.
340
II.
GEFAHRENKONTROLLPFLICHTEN.
340
III. PRAEVENTIVE
SCHUTZVORKEHRUNGEN.
340
IV. DIE UEBERTRAGUNG DER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN.
341
V DER
HAFTUNGSUMFANG.
342
V I. DAS GRUNDLEGENDE BGH-URTEIL ZU DEN VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN
AUS DCM JAHR
2014.
343
B.
SCHUTZPFLICHTEN.
344
I. SCHUTZ VOR M IT GRUNDSTUECK VERBUNDENEM WERK §§836, 837 B G B . . . .
. . . . . . . . . . 344
II SCHUTZ DER NACHBARGRUNDSTUECKE §§ 906, 909 B G B
.
345
1. DIE VERTIEFUNG NACH §909 B G B
.
345
1.1 ENTNAHME VON
BODENBESTANDTEILEN. 350
1.2 ABBRUCH UNTERIRDISCHER GEBAEUDETEILE
.
350
1.3 ENTFERNUNG VON BAUGRUBENSICHERUNGSTEILEN
.
351
1.4 DRUCK UND PRESSUNG DURCH GEBAEUDELASTEN; KRAFTABTRAGUNG
DURCH SCHWERES AUFSCHIITTUNGS- SOWIE AUFFUELLMATERIAL
.
351
1.5 EINWIRKUNG AUF DAS
GRUNDWASSER. 351
1.6 ABTRAGUNG EINES HANGFUSSES
*
EINER BOESCHUNG ODER EINES RAINS . . . . . . . . 353
1.7 STRASSEN-
*
KANAL-
*
LEITUNGS- UND BRUNNENBAUMASSNAHMEN . . . . . . . . . . . 353
1.8 ENTFERNUNG VON BTUTZMAUERN; ENTTRUEMMERUNG VON GRUNDSTUECKEN . . . .
354
2. IMMISSIONEN NACH§ 906
BGB.
355
3. SCHUTZPFLICHTEN DER BAUBETEILIGTEN
.
357
3.1 SCHUTZPFLICHTEN DES ARCHITEKTEN
.
3 7 *
3.2 SCHUTZPFLICHTEN DES TRAGWERKSPLANERS
.
3 8 *
3.3 SCHUTZPFLICHTEN DES BAUUNTERNEHMERS
.
3 9
*
3.4 SCHUTZPFLICHTEN DES BAULEITERS
*
POLIERS
*
BOHR- UND SPRENGMEISTERS . . . . . 360
3.5 SCHUTZPFLICHTEN D E
GERAETEFAHRERS. 3
*
1
3.6 SCHUTZPFLICHTEN DES EIGENTUEMERS UND
BAUHERRN. 302
3.7 OBLIEGENHEITEN DES NACHBARN
.
3
*
4
3.8 MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES N A C H B A R
.
366
3.9 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER
BAUBETEILIGTEN. 366
4. SCHADENSERSATZ BEI E INGRIFF IN EINEN GEWERBEBETRIEB
.
367
III. SCHUTZ VON SPARTEN
(VERSORGUNGSLEITUNGEN).
308
1. TERMINOLOGIE UND E
IN^IHRUNG.
368
2. ANFORDERUNGEN DER
RECHTSPRECHUNG.
369
2.1 DIE VORKEHRUNGEN BEI DER BAUAUSFUEHRUNG
.
371
2.2 DIE ERKUNDIGUNGSPFLICHT
.
376
2.3 DIE
*
* . * * * * . . * * * * . . * . * . . . . . . . . . . . . 377
2.4 *MSETZUNG AN DER BAUSTELLE -
SICHERUNGSPFLICHT. 378
2.5
DELEGATION.
378
3. DER
SCHADENSERSATZ.
379
3.1 ALLGEMEINE SCHADENSFESTSTELLUNGEN
.
380
3.2 MASSSTAB DER
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT.
382
3.3
ABWAEGUNGSKRITERIEN.
383
3.4
ZUSAMMENFASSUNG.
385
IV BESONDERE
SCHUTZPFLICHTEN.
385
1. SCHUTZPFLICHTEN BEI
VERTIEFUNGEN.
385
2. SCHUTZPFLICHTEN BEI BUMEN UND A N P FLA N U ^
.
386
3.
KANALISATIONSARBEITEN.
387
4. OFFENE BOHR** UND
SCHLITZWANDLOECHER.
388
5. OFFENE
BRUNNENSCHACHTE.
388
6. ZUGAENGLICHE BAUGRUBEN
.
388
7. N ICHT HINTERFUELLTE
BAUGRUBENVERBAUTEN.
389
8.
SPRENGBEREICH.
389
9. VERBAU- UND
WANDELEMENTE.
389
V BESONDERE
SORGFALTSPFLICHTEN.
389
1.
OBERFLAECHENWASSER.
389
2.
GRUNDWASSER.
391
3. U M W
ELT.
392
3.1 A
BFALL.
392
3.2
BAUHILFSSTOFFE.
392
3.3
VERUNREINIGUNG.
392
3.4 AUSHUB- UND BOHRGUTM
ATERIAL.
392
3.5 KONTAMINIERTE
MATERIAL.
393
10. KAPITEL ANWEISUNGEN ZUM SCHUTZ VON LEITUNGEN UND
KABELN ALLER A RT
(SPARTENSCHUTZ).
394
A. EINFUEHRUNG IN DIE
PROBLEMATIK.
394
B. BEDEUTUNG VON SPARTENSCHUTZANWEISUNGEN NACH DER RECHTSPRECHUNG . . .
. . . . . . . . . 396
I. OTSI ******* * IRT V ?.SI 1 701 S -
*
* I ***/
*
S = *FIR 7
*
]S1 ** . . . . . . . . . . . . . . . 396
11. LG ERFURT
*
URT. V. 07.02.2013 - 1 S 164/12 = IBR2013, 277* . . . . . . . . . . . .
. . . 398
III. LG KOELN
*
URT. V. 27. JUNI 2013, A Z 8
*
514/10 = OPENJUR 2015, 1203 . . . . . . . . . . 399
C. KABELSCHUTZANWEISUNG (ANWEISUNG ZUM SCHUTZE UNTERIRDISCHER
TELEKOMMUNIKATIONSLINIEN UND -ANLAGEN DER TELEKOM DEUTSCHLAND GM BH
BEI ARBEITEN
ANDERER).
403
D.
AUSKUNFTSMOEGLICHKEITEN.
406
E. WESENTLICHE SCHUTZBESTIMMUNGEN IM ZUSAMMENHANG M IT SPARTEN. . . . .
. . . . . . . . .
*
I. WICHTIGE
SCHUTZVORGABEN.
407
II. BGI 759, BB-INFORMATION: SCHUTZMASSNAHMEN BEI ERDARBEITEN IN DER NAEHE
ERDVERLEGTER KABEL UND
ROHRLEITUNGEN.
408
1
*
. KAPITEL KAMPFMITTEL IM
BAUGRUND.
416
A. EINFUEHRUNG IN DAS KAMPFMITTELRECHT: GESCHICHTE UND VERANTWORTUNG. . .
. . . . . . . . . 418
I. DIE AKTUELLE KAMPFMITTELPROBLEMATIK IN DER B R D
.
424
II. BEDROHUNG AUS DER
VERGANGENHEIT.
420
III. KRIEG UND K AM PFM
ITTEL.
430
1. KURZUEBERBLICK ZUR GESCHICHTE DER KAM PFM
ITTEL. 430
2. DEFINITION KAMPFMITTEL
.
433
2.1 WIRKUNGEN VON K AM PFM
ITTELN.
433
2.2
SELBSTDETONATION.
434
IV. REGELUNGEN ZUM UMGANG M IT
KAMPFMITTELN.
434
1. VORGABEN DER BUNDESLAENDER DER B R .
. 435
1.1 DIE LAENDERREGELUNGEN IM EINZELNEN
.
436
1.1.1
BADEN-WUERTTEMBERG.
436
1.1.2
BAYERN.
437
1.1.3
BERLIN.
438
1.1.4
BRANDENBURG.
439
1.1.5 BREM EN
.
440
1.1.6
HAMBURG.
441
1.1.7
HESSEN.
443
1.1.8 MECKLENBURG- V ORPOM M
ERN. 444
1.1.9
NIEDERSACHSEN.
445
** *
*
NORDRHEIN-WESTFALEN.
445
* * * *
RHEINLAND-PFALZ.
446
** *
*
SAARLAND.
446
1.1.13
SACHSEN.
447
1.1.14
SACHSEN-ANHALT.
* *
1.1.15
SCHLESWIG-HOLSTEIN.
447
1.1.16
THUERINGEN.
448
2. * * * AN DER
RECHTSZERSPLITTERUNG.
448
3. ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT.
449
4. TECHNISCHE/RECHTLICHE ANLEITUNGEN ZUM UMGANG M IT KAM PFM ITTELN. . .
. . . . . . 450
4.1 ARBEITSHILFEN ZUR KAMPFMITTELSUCHE UND - RAUMUNG . . . . . . . . .
. . . . 450
4.2 DAS KAMPFMITTELMERKBLATT VORSICHT KAM PFM ITTEL . . . . . . 451
4.3 VORGABEN DER ARBEITSSCHUTZGESETZE
.
451
4.4 VORGABEN DER V O B
.
452
5.
KAMPFMITTELERKUNDUNG.
453
5.1 VORLAUFENDE ERKUNDUNG GEMAESS A H K M R
.
455
5.1.1 VERPFLICHTUNG DURCH VERGABERECHT
*
§ 7 VOB TEIL A 457
5.1.2 HERBEIFUEHRUNG DER BESCHEINIGUNG ZUR KAMPFMITTELFREIHEIT
DURCH OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER
.
458
5.1.3 BEACHTUNG DER REGELN DER T E C H N IK
. 458
5.1.4 VERPFLICHTUNG FUER PRIVATE AUFTRAGGEBER?
.
459
5.2 BAUBEGLEITENDE ERKUNDUNG
.
459
5.3 NACHSORGENDE E
RKUNDUNG.
461
6. VORGABEN ZUM UMGANG M IT F UND-K AM PFM ITTELN
.
461
V DIE RECHTSZUORDNUNG VON FUND-KAMPFM ITTELN
.
462
1. RECHTSZUORDNUNG UND O R U N G DES
GRUNDEIGENTUMS. 462
1.1 KAMPFMITTEL ALS GRUNDSTUECKSSTOERUNG
.
463
1.2 KAMPFMITTELVERDACHT ALS GRUNDSTUECKS-STOERUNG?
.
464
2. HERRENLOSIGKEIT
*
EIGENTUM ODER RECHTSOBJEKT SUI GENERIS?
.
464
3. ZUORDNUNG VON BLINDGAENGER-BOMBEN NACH DEN §§ 90 FF. BGB. . . . . . .
. . . . . . 465
3.1 URSPRUNG: BEWEGLICHE SACHE
.
466
3.2 SITUIERUNG IM BODEN: UNBEWEGLICHE SACHE
.
466
3.3 WESENTLICHER BESTANDTEIL EINES GRUNDSTUECKS?
.
466
3.4 SCHEINBESTANDTEIL ODER
ZUBEHOER?. 467
3.5 VERBRAUCHBARE
SACHE.
468
3.6 ZWISCHENERGEBNIS
.
468
4. BESITZ- UND EIGENTUMSVERHAELTNISSE AN BLINDGAENGERN
.
468
4.1 GEWAHRSAMS- BZW.
BESITZVERHALTNISSE. 469
4.2 GEWAHRSAM AN NICHT BEKANNTEN BZW. AUFGEFUNDENEN KAMPFMITTELN?
*
. . 469
4.4 BESITZ AN
FUND-KAMPFMITTELN?.
471
4.4.1 BESITZVERHAELTNISSE VOR DEM EINDRINGEN BZW. EINBRINGEN IN
GRUNDSTUECKE.
471
4.4.2 BESITZVERHAELTNISSE NACH DEM ABW URF VON BOMBEN BZW.
VERGRABEN ODER VERSENKEN VON KAMPFMITTELN?. . . . . . . . . . . . . 471
4.4.3 BESITZBEGRUENDUNG NACH DETEKTION EINES KAMPFMITTELS?. . . . . . 472
4.4.3.1 BESITZBEGRUENDUNG DURCH KAMPFMITTELEXPERTEN? . . . 472
4.4.3.2 BESITZBEGRUENDUNG DURCH DIE POLIZEI- BZW.
ORDNUNGSBEHOERDE?
.
472
4.4.3.3 (MIT-)BESITZ DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS? . . . . . . . 472
4.5 HERRENLOSIGKEIT GEM. §§ 959 B G B ?
. 473
4.5.1 REICHSEIGENE BOMBEN: HERRENLOS?
.
473
4.5.2 BOMBEN DER A LLIIE RE N STAATEN: HERRENLOS?
.
476
5. ZWISCHENERGEBNIS: KAMPFMITTEL WURDEN ZU KEINER ZEIT HERRENLOS . . . .
. . . . . . . 477
6. EIGENTUMSFORTBESTAND BEZUEGLICH EIGENTUMSBEGRUENDUNG AN BLINDGAENGERN? .
. . . 477
6.1 KEIN ANEIGNUNGSRECHT GEM. § 958 ABS 1 BGB . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 477
6.2 KEIN EIGENTUMSERWERB DURCH VERBINDUNG M IT DEN
ABWURFGRUNDSTUECKEN, § 946 BGB IVM § 94 BGB . . . . . . . . . . . . . . .
. . 477
6.3 EIGENTUMSBEGRUENDUNG DURCH ERSITZUNG § 937 BGB?. . . . . . . . . . .
. . . . 478
1.4 GENAUE
GRUNDSTUECKSANGABEN.
1.4.1 GENAUE BESCHREIBUNG DER LAGE UND BESCHAFFENHEIT DES
GRUNDSTUECKS INKL. DER ZU ERWARTENDEN KONTAMINATIONEN. . . . .
1.4.2 HISTORISCHER ABRISS UEBER DIE BISHERIGE GRUNDSTUECKSNUTZUNG.
1.5
LEISTUNGSVERZEICHNIS.
III.
ZUSAMMENFASSUNG.
12. KAPITEL TUNNELBAU UND R E C H
T.
A. GRUNDSAETZLICHES ZUM VERSTAENDNIS DES
TUNNELBAUS.
I. TUNNELBAU IST
RISIKOBAU.
II. UBERBLICK ZUR TUNNELBAUGESCHICHTE
.
III. DIE GRUNDLAGEN DES
TUNNELBAUS.
1. EINORDNUNG DES TUNNELBAUS IM
BAUWESEN.
1.1 DISZIPLINEN DES
BAUWESENS.
1.1.2 BESTIMMUNG UND ABGRENZUNG DES TUNNELBEGRIFFS . . . . . . . . . .
1.2 TUNNELBAU ALS INTERDISZIPLINAERE
FACHRICHTUNG.
1.2.1 DIE ENTWICKLUNG DES TUNNELBAUS AUS DEM BERGBAU . . . . . . . . .
1 *2.2 AM TUNNELBAU BETEILIGTE
DISZIPLINEN.
2. GRUNDLAGEN DER
TUNNELBAUVERFAHREN.
2.1 OFFENE UND GESCHLOSSENE TUNNELBAUWEISE
.
2.2 FORMEN DER
TRASSIERUNG.
2.3 HOMOGENBEREICHE IM UNTERTAGEBAU
.
3. VORERKUNDUNGEN DES
GEBIRGES.
3.1 MASSNAHMEN VOR
BAUBEGINN.
3.* UBERBLICK UEBER DIE
VORPROJEKTPHASEN.
3.3 ERKUNDUNGSPFLICHTEN IN DER BAUAUS^^
.
3.4 DAS ERFORDERNIS KONSEQUENTER STRUKTURIERUNG DER PROJEKTPLANUNG . . .
. .
4
*
VORTRIEBSMETODEN IM TUNNELBAU
.
4.1 DIE WAHL DER AUSBRUCHSMETHODE
.
4.2
TEILAUSBRUCHVERFAHREN.
4.3 DIE NEUE OESTERREICHISCHE TUNNELBAUWEISE
.
5. DAS VORTRIEBSVERFAHREN
.
5.1 KRITERIEN DER WAHL VON VORTRIEBSMETHODEN
.
5.2 UEBERBLICK UEBER VORTRIEBSVERFAHREN
.
*.*
SPRENGVORTRIEB.
5.4 BAGGER UND TEILSCHNITTMASCHINEN
.
5.5
TUNNELVORTRIEBSMASCHINEN.
6. VORTRIEBSKLASSEN ALS ELEMENT VON
TUNNELBAUVERTRAEGEN.
B. SPEZIELLE TUNNELBAU-PROBLEMATIK: VERKLEBUNGEN DES SCHNEIDRADES
.
I.
ALLGEMEINES.
II. TECHNISCHE ERKENNTNISSE UND LOESUNGSVORSCHLAEGE BEI VERKLEBUNGEN . . .
. . . . . . . . . . .
1. BEHANDLUNG IN N OM EN UND EMPFEHLUNGEN
.
2. BEHANDLUNG IN
BAUGRUNDGUTACHTEN.
3. BISHERIGE VERFAHREN ZUR EINSCHAETZUNG DES VERKLEBUNGSPOTENZIALS . . .
. . . . . . . .
4. KONUSZUGVERSUCH ZUR BESTIMMUNG DES VERKLEBUNGSPOTENZIALS. . . . . . .
. . . . . . .
5. ZUSAMMENFASSUNG UND A
USBLICK.
13 KAPITEL AUSLAENDISCHE UND INTERNATIONALE REGELUNGEN ZUM BAUGRUND
.
A. INTERNATIONALE V ERTRAGM
USTER.
B. BEHANDLUNG DES BAUGRUNDRISIKOS IN
EUROPA.
I. DAS BAUGRUNDRISIKO NACN OESTERREICHISCHEM R E C H
T.
1. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN DES BAUGRUNDRISIKOS
.
1.1 ZUM VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS DES BAUGRUNDRISIKOS IN OESTERREICH . . .
. . .
1.2 DAS WERKSVERTRAGSRECHT DER §§1165 F F ABGB ALS RECHTSGRUNDLAGE . . .
.
16
16
.16
16
.18
19
*
20
*
20
*
27
*
28
*
29
*
29
*
29
*
*
1
*
*
1
*
**
1
*
32
*
*
2
*
*
2
*
* **
* *
* * *
*
*
5
^
^
*
40
*
40
*
41
*
42
*
44
*
44
*
45
*
45
^
*
47
*
49
51
*
51
*
52
*
52
*
54
*
55
*
56
*
56
*
58
* *
8
-
59
*
60
*
60
*
60
*
60
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
1
/
*
1
/
*
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
XL
1.2.1 QUALIFIZIERUNG DES BAUVERTRAGES ALS WERKVERTRAG . . . . . . . . .
. . 560
1.2.2 DIE RISIKOZUWEISUNGNORMEN DER §§ 1168
*
1168A AB G B . . . . 561
1.2.3 DIE STOFFEIGENSCHAFT DES
BAUGRUNDS. 562
1.2.4 DIE VERTRAGLICHE UEBERNAHME DES BAUGRUNDRISIKOS . . . . . . . . . .
562
2. DIE 0 * * * * * ALS
RECHTSGRUNDLAGEN.
564
2.1 RECHTSNATUR UND FUNKTION DER 0 * * * * *
.
564
2.2 DIE * N O I B 2 1 1 0 . . . .
.
564
2.3 RISIKOZUWEISUNG NACH DER 0 * * * B 2 1 1 0
.
566
2.4 DIE O N O L B 2 2 0 3
. 567
2.5 * N O 1 B 4 4 0 2
.
568
II. DAS BAUGRUNDRISIKO NACH DEM RECHT DER SCHWEIZ
.
568
1. DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES 568
1.1 RECHTSNATUR DES BAUVERTRAGS
.
568
1.2 ALLGEMEINE WERKVERTRAGLICHE G 569
1.3 RISIKOZUWEISUNG GEMAESS A RT 365, 376 O R
. 569
1.4 W ARN-UND P RUEFPFLICHTEN
.
570
2. DIE SIA-NORMEN ALS
RECHTSGRUNDLAGE.
571
2.1 RECHTSNATUR UND FUNKTION DER SIA-NORM 118
.
571
2.2 DIE ZUWEISUNG DES GEBIRGSRISIKOS NACH DER SIA-NORM 1 1 8 . . . . . .
. . . . 572
2 3 DIE SIA-NORM
198.
572
111* RECHT DER
NIEDERLANDE.
573
IV CODE CIVIL DER REPUBLIK
FRANKREICH.
573
V SPANISCHES R
ECHT.
573
VI. BELGISCHES
RECHT.
573
V II. ITALIENISCHES
RECHT.
574
V III. RECHT IN
GROSSBRITANNIEN.
574
IX. RECHT DER OSTEUROPAEISCHEN
STAATEN.
574
X. DAS RECHT DER USA D IFFE RIN G SITE C ONDITIONS
.
575
1. MODERNE HERANGEHENSWEISE: VERTRAGLICHE
RISIKOZUWEISUNG. 575
2. RISIKOZUWEISUNGEN IN DEN U SA
.
575
2.1 ZUWEISUNG DER BAUGRUNDRISIKEN NACH DEM COMMON LAW . . . . . . . . .
. . * / *
2.1.1 STRICT CONTRACT L IA B
ILITY. 575
2.1.2 PRE-EXISTING D UTY R U LE
. 577
2 1.3 BESCHRAENKUNG DES VERTRAGSUMFANGS: UMFANG DER
UEBERNOMMENEN P FLIC H TE N
.
578
2.1.4 IMPLIZITE GEWAEHRLEISTUNG FUER DIE ANGEMESSENHEIT DER
B E IG E E ILE N PLAENE UND BAUGRUNDBESCHREIBUNGEN . . . . . . . . . .
579
2.1.5 FEHLERHAFTE DARSTELLUNG DER BAUGRUNDVERHAELTNISSE . . . . . . . . .
. 580
2.2 VERTRAGLICHE RISIKOZUWEISUNGEN BZGL. DES BAUGRUNDRISIKOS . . . . . .
. . . . . 581
3. ZUSAMMENFASSUNG
.
583
14. KAPITEL NACHTRAEGE BEI UND ABRECHNUNG VON TIEFBAULEISTUNGEN NACH
BGB UND V O B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 584
A. AENDERUNG DER BAUAUSFUEHRUNG: REGELFALL BEI
TIEFBAULEISTUNGEN. 584
I. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM
BGB-BAUVERTRAG.
585
II. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM
VOB-BAUVERTRAG.
587
1. ANORDNUNGSRECHT NACH § 1 ABS. 3 V UE B /B
. 587
2. DAS FORDERUNGSRECHT NACH § 1 ABS. 4 V O B /B
. 588
3. DAS TEILKUENDIGUNGSRECHT NACH § 8 ABS. 1 V O B /B
.
589
4. DAS ANORDNUNGSRECHT NACH § 4 ABS 1 NR. 3 V O B /B
.
589
B. NACHTRAGSPROBLEME BEIM 590
I. NACHTRAGE BEIM
BGB-TIEFBAUVERTRAG.
590
II. NACHTRAGE BEIM
VOB-TIEFBAUVERTRAG.
591
1. SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM EINHEITSPREISVERTRAG
.
592
1.1 DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMEHRUNG. 593
1.2 DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSM EH
. 596
1.3 DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG
.
600
1.4 DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG
.
605
1.5 DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG
.
607
1.6 DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG
.
609
1.7 DIE NICHT GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG
.
613
1.8 DIE GEFORDERTE
ZUSATZLEISTUNG. 615
2. SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM PAUSCHALVERTRAG
.
617
2.1 DIE SELBSTUEBERNAHME GEMAESS § 2 ABS. 4 VOB/B. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 621
2.2 DIE DURCH ANORDNUNG GEAENDERTE LEISTUNG
*
§ 2 ABS. 5 * * * /* . . . . 621
2.3 DIE GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG § 2 ABS. 6 VOB/B. . . . . . . . . . .
. . . . . . . 622
2.4 DIE ANPASSUNG NACH § 242 BGB; § 2 ABS. 7 NR. 1 SATZ 2 VOB/B . . . .
. 622
15. KAPITEL DIE B E W E IS LRU N G BEI BAUGRUNDPROBLEM EN
.
623
A. BEWEISLASTREGELN FUER DIE
VERGUETUNG. 624
B. BEWEISLASTREGELN FUER SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
624
C . BEWEISGRUNDSAETZE FUER §§ 906 UND 909 BGB
.
625
D. BEWEISGRUNDSAETZE FUER DIE M
ANGELFREIHEIT.
625
E. BESONDERHEITEN DER BEWEISFUEHRUNG BEI TIEFBAULEISTUNGEN
.
*
2
*
I. BEISPIELE AUS DER
PRAXIS.
*
2
*
1
*
GEMEINSCHAFTSLEISTUNG VON AUFTRAGGEBER UND AUFTRAGNEHMER. . . . . . .
. . . . . .
*
2
*
2. NACHWEISE IN DER
TIEFE.
627
II. DER
MISSTRAUENSGRUNDSATZ.
628
111* WESENTLICHE BEWEISREGELN IM
TIEFBAU.
630
1. DER GRUNDSATZ DER
ERFOLGSHAFTUNG.
630
1.1 EINSCHRAENKUNG DER ERFOLGSHAFTUNG
.
631
1.2 FESTSTELLUNGEN ZU DEN URSACHEN ^ 631
2. BAURECHTLICHE
RISIKOZUWEISUNGEN.
632
IV. BEWEISMOEGLICHKEITEN IM 633
1
*
DIE BEWEISPFLICHT HINSICHTLICH DES BAUGRUNDS BZW.
GEBIRGES. 633
1.1 BEWEISLAST NACH DER VOB T E ILE
. 633
1.2 DIE GRUNDSAETZE DES ANSCHEINSBEWEISES
.
634
V DIE ANWENDUNG DER 5-M*-METHODE BEI TIEFLEISTUNGEN
.
635
F. ZUSAMMENFASSUNG ZUR BEWEISSITUATION BEI BAUGRUNDABWEICHUNGEN VON DEN
HOMOGENBEREICHS-VORGABEN
.
636
16. KAPITEL BAUSTRAF-/OWI-RECHT UND
BAUGRUND.
637
A. EINFUEHRUNG
BAUSTRAFRECHT.
638
I. GENERELL
.
638
1. GEFAHR FUER
MITARBEITER.
638
2. GEFAHR FUER
UNTERNEHMEN.
639
2 1
ZUVERLAESSIGKEIT.
639
2.2 V E RFA LL
.*
.
639
3. BEDARF AN
VERTEIDIGERN.
640
II. VERHAELTNIS ANGEKLAGTE(R) -
UNTERNEHMEN.
640
B. BETEILIGTE DES
VERFAHRENS.
641
I.
UNTERNEHMEN.
641
II.
BESCHULDIGTE/ANGEKLAGTE.
641
111* DER
VERTEIDIGER.
642
IV.
ERMITTLUNGSBEHOERDEN.
64*
1.
STAATSANWALTSCHAFT.
643
2.
ERMITTLUNGSBEAMTE.
643
V GERICHT
.
643
VL ZEUGEN
.
643
VII
SACHVERSTAENDIGE.
644
C. BEGINN DES
VERFAHRENS.
644
I. FRUEHE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN.
644
1. A U F DER
BAUSTELLE.
645
2. IM
UNTERNEHMEN.
645
II. DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN.
645
1. EINLEITUNG DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS.
645
2. HERRIN DES
VERFAHRENS.
646
3. DER VERTEIDIGE IM ERMITTLUNGSVERFAHREN
. 646
4. ABSCHLUSS DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS.
646
111* ERMITTLUNGS- UND
ZWANGSMASSNAHMEN.
647
1.
VERNEHMUNGEN.
647
1.1 BESCHULDIGTENVERNEHMUNG
.
647
1.1.1
ERSCHEINUNGSPFLICHT.
647
1.1.2 BELEHRUNG DES
BESCHULDIGTEN. 648
1.1.3 BEIZIEHUNG EINE
VERTEIDIGERS. 648
2.
ZEUGENVERNEHMUNG.
648
3.
DURCHSUCHUNG.
649
4.
UNTERSUCHUNGSHAFT.
649
D. VERFAHRENSBEENDIGUNG OHNE HAUPTVERHANDLUNG
.
650
I.
EINSTELLUNGSSTATISTIK.
650
II. EINSTELLUNG DES VERFAHRENS NACH § 170 ABS 2
STPO. 650
III. EINSTELLUNG DES VERFAHRENS NACH §§ 153, I53A S TP O
. 651
IV
STRAFBEFEHLSVERFAHREN.
651
E. DAS
ZWISCHENVERFAHREN.
651
F.
RECHTSFOLGEN.
652
I. AUSSCHLUSS NACH GM BHG UND A K TG
.
652
II. VERLUST DER
BEAMTENRECHTE.
652
III. EINTRAGUNG INS GEWERBEZENTRALREGISTER (§ 149 G EW O
). 652
IV GEWERBEUNTERSAGUNG NACH § 35 G E W O
.
653
V. BERUFSVERBOT NACH §§ 61 NR. 6, 70 STG B
.
653
V I. EINTRAGUNG INS
KORRUPTIONSREGISTER.
653
V II. AUSSCHLUSS VON OEFFENTLICHEN AUFTRAEGEN (§§ 21 SCHWARBG ODER 19 ABS.
1 MILOG) . . . 653
1.
SCHWARZARBG.
653
* M IL O G
.
653
V III. AUSSCHLUSS VOM WETTBEWERB (§ 21 AENTG ODER § 6 ABS. 3 VOB/A) . .
. . . . . . . . . . . 653
1.
AE* TG
****
. . . . . .
**
* . **** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
653
2.
VERGABESPERRE.
654
IX. EINTRAG IM POLIZEILICHEN
FUEHRUNGSZEUGNIS.
654
X.
ZUVERLAESSIGKEIT.
654
G. TIEFBAUSPEZIFISCHE
STRAFTATBESTAENDE.
654
I. GEMEINGEFAEHRLICHE
STRAFTATEN.
654
1. § 308 STGB HERBEIFUEHREN EINER SPRENGSTOFFEXPLOSION
.
654
1.1 BEGINN DER ARBEITEN OHNE
SONDIERUNG. 655
1.2 BEGINN DER ARBEITEN OHNE FACHMAENNISCHE SONDIERUNG . . . . . . . . .
. . . . . 655
2. § 319 STGB:
BAUGEFAEHRDUNG.
657
II.
UMWELTSTRAFRECHT.
657
111*
ARBEITSSTRAFRECHT.
659
1. SCHWARZARBEIT UND SCHEINSE^^ 659
1.1
SCHWARZARBEIT.
659
1.2 DELIKTE NACH DEM
SCHWARZARBG.
660
1.2.1 STRAFTATEN NACH DEM S C H W A R* B G
. 660
1.2.2 ORDNUNGSWIDRIGKEITEN NACH DEM S CH W A D RBG . . . . . . . . . . .
660
1.3 SONDERFALL
SCHEINSELBSTSTAENDIGKEIT.
660
1.4 ARBEITGEBER- UND
ARBEITNEHMERBEGRIFF.
660
2. § 266A STGB * VORENTHALTEN UND VERUNTREUEN VON ARBEITSENTGELT. . . .
. . . . . . . 661
2 1 VORENTHALTEN VON ARBEITNEHMERANTEILEN (§ 266A ABS. 1 STGB). . . . .
. . . 661
2.2 VORENTHALTEN VON ARBEITGEBERANTEILEN
(*
Z6OEA ABS. 2 STGB) . . . . . . . . . 661
2.3 VERUNTREUEN VON ARBEITNEHMERANTEILEN
(*
Z*OA ABS 3 STGB) . . . . . . . . 661
3. SONDERPROBLEM: SCHATZUNG DES SOZIALVERSICHERUNGSSCHADENS
.
60*
4. VORSATZ UND IR R TU M
.
662
5. STRAFBEFREIENDE
SELBSTANZEIGE.
662
6.
VERJAEHRUNG.
66*
7
*
M IL O G
.
662
8. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN NACH DEM M IL O G
. 663
9. HAFTUNGSUEBERNAHME NACH §§ 13 M ILOG , 14 A ENTG
. 66
*
10. SONDERFALL:
PRAKTIKANTEN.
663
11. SONSTIGE BESTIMMUNGEN IM
ARBEITSSTRAFRECHT.
663
17. KAPITEL BAUIAERM UND
BAUGRUND.
664
A. BAUGRUND- UND TIEFTAUARBEITEN ALS
BAULAERMQUELLE.
666
I. BAULAERM BEI BAUGRUND- UND TIEFTAUARBEITEN JEDER A
RT. 668
1. PROBLEM DER VORHERBESTIMMUNG EINER
LARMBELASTUNG. 669
2. TIEFBAUARBEITEN SIND UNVERMEIDBAR M IT BAULAERM VERBUNDEN
.
*
71
3. DIE TATRICHTERLICHE WERTUNG UND FEHLENDE OBJEKTIVIERBARKEIT. . . .
. . . . . . . . . 672
4. LARMSUMMATIONEN * LAERM KUM ULATIONEN
.
673
II. RECHTSVORGABEN FUER DEN
BAULAERM.
*
/4
B. WAS IST
LAERM?.
675
I. PERMANENTE BZW. TEMPORAERE
LAERM-BELASTUNG.
*
79
II.
BAULAERM-BELASTUNGSZEITEN.
682
C . VOM TIEFBAULAERM BETROFFENE UND OE
RTLICHKEIT.
683
I.
BAULAERM-BETROFFENHEIT.
684
II. BAU-NACHBARSCHAFT
*
BAULAERM-OERTLICHKEIT UND
BAU-ZEIT. 68)
1.
BAU-NACHBARSCHAFT.
685
2. BAULARM -O
RTLICHKEIT.
686
3. B A U -Z E
IT.
687
D.
PRAXISBEISPIELE.
687
I. DIE TUNNELHERSTELLUNG IN O F F E N K
.
687
II. BEISPIELE AUS DER
BAUPRAXIS.
688
1. BAULAERM UND DIE GESCHICHTE DES
LARM-RECHTS. 691
1.1 HERKUNFT UND BEDEUTUNG DES WORTES BAULAERM
.
694
1.2 DER WORTTEIL
BAU.
695
1.3 DER WORTTEIL
LAERM.
696
1.4 DIE SONDERSTELLUNG DES
BAULAERMS.
697
1.5 ABGRENZUNG DES BEGRIFFS BAULAERM VOM ARBEITSLAERM . . . . . . . .
. . . . . 699
1.6 VERWENDUNG DES BEGRIFFS IN DER
BAUPRAXIS. 700
1.7 DER BEGRIFF IM GERICHTLICHEN SPRACHGEBRAUCH
.
701
1.8 UEBERSICHT ZU DEN WESENTLICHEN BAULARM-QUELLEN
.
701
2. GRUNDLAGEN ZUR REGELUNG DES BAULAEMS
.
702
2.1 BAUSTELLE ALS NICHT GENEHMIGUNGSBEDIIRSTIGE ANLAGE . . . . . . .
. . . . . . 705
2.2 GESETZLICHE UND UNTERGESETZLICHE REGELUNGEN ZUM BAULAERM . . . . . .
. . . . 7
*
5
2.2.1 DAS
BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ.
705
2.2.* DIE ALLGEMEINE VERWALTUNGSVORSCNRIFT ZUM SCHUTZ GEGEN
BAULAERM * GERAUSCHIMMISSIONEN (AVV BAULAERM) . . . . . . . . . . 706
2.2.2 1 RECHTLICHE BEDEUTUNG DER A W BAULAERM . . . . . . . . 706
2.2.2.2 DER WESENTLICHE TEXT-TEIL DER A W B A U LAE R M . 708
2.2.2.3 RECHTLICHE EINORDNUNG DER A W BAULAERM. 711
2.2.3 GERAETE-UND PRODUKTSICHERHEITSGESETZ
.
712
2.2.4 GERAETE- UND MASCHINENLAERMSCHUTZVERORDNUNG -
32. B IM S C H V
.
712
2.2.5 § 906 BGB ZUFUEHRUNG UNWAEGBARER STOFFE. . . . . . . . . . . . . . .
. 716
2.2.6 § 325A STGB VERURSACHEN VON LAERM
*
ERSCHUETTERUNGEN
*
ETC. . . 716
2.2.7 § 117 O W IG UNZULAESSIGER L AE RM
. 717
2.2.8 ARBEITSSCHUTZRECHTLICHE 718
2.3 SONSTIGE
BAULAERM-REGELUNGEN.
719
2.3.1 REGELUNGEN DER G B AU
.
719
2.3.2 LAERMSCHUTZ-MERKBLAETTER
.
719
2.5.* DIE MUSTER-BAUORDNUNG DER BAUMINISTERKONSERENZ (M B O ). . . 721
2.3.4 DIE BAU-NUTZUNGSVERORCLNUNG (BAUNVO). . . . . . . . . . . . . . .
. 721
2.4 ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERBLICK: BAULAERM-REGELUNGEN . . . . . . . . .
. . . 722
3
*
BAULAERM ALS BEEINTRAECHTIGUNG DES W
OHLBEFINDENS. 722
4. UNVERMEIDBARKEIT VON
BAULAERM.
723
4.1 T A TS H LIC H E UNVERMEIDBAR^^
. 723
4.2 WIRTSCHAFTLICHE UNZUMUTBARKEIT (WEITERER) LAERMVERMEIDUNG. . . . . .
. . . 724
5. BEDEUTUNG DER DAUER, A RT UND OERTLICHKEIT EINER
BAUSTELLE. 724
5.1 KURZZEIT-BAUSTELLE
.
725
5.2 LANGZEIT-BAUSTELLE
.
725
5.2.1 LINIEN-BAUSTELLE (WANDERBAUSTELLE)
.
725
5.2.2 GROSS-BAUSTELLE
.
725
6. BAULAERM IN DER
GERICHTSPRAXIS.
726
6.1 HAUPTSTREITBEREICHE: MIETMINDERUNGEN
*
ENTSCHAEDIGUNGEN
*
LAERMBEGRENZUNG.
727
6.2
VERWALTUNGSGERICHTE.
728
6.2.1
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT. 728
6.2.1.1 BVERWG BECHI.
V.
12.03.1999 - 4 BN 6.99
LANGJAEHRIGE BAUZEIT.
728
6.2.1.2 B V E ;G * RT.V
*
1 0 .0 7 .2 0 1 2 -7 * 1 1 /1 1
U-BAHNBAU-FRIEDRICHSTRASSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 728
6.2.2 OBERVERWALTUNGSGERICHTE/VERWALTUNGSGERICHTSHOEFE . . . . . . . . .
729
6.2.2 1 V G H BADEN-WUERTTEMBERG URT.
V.
07.06.1989 * 5
S
3040/87 PFLEGEHEIM
.
729
62.2.2 OVG BERLIN BESCHL.
Y.
27.03.1996 - 2 S 5/96
NACHTARBEIT POTSDAMER PLATZ
.
729
6.2.2.3 OVG SACHSEN-ANHALT BESCHL.
V.
13.06.2006 - 2
* 2 1 1 /0 6 ABBRUCH
.
729
6.2.2.4
V G H B A D E N LIRTTE M B E RG URT.
V.
08.02.2007
-
5
S 2257/05 STUTTGART 2 1 . 729
6.2.2.5 V G H BAYERN URT.
Y.
24.01.2011 - 22 A 09.40045
U.A. S-BAHN-STRECKE
.
730
6.2.2.6 V G H MUENCHEN * RT.V.L7.02.2011-22A 09.40060
STAMMSTRECKE 2. 730
6.22.7 V G H HESSEN BESCHL.
V.
31.05.2011
-
9 B 1111/11
A W
**
L S * .
**
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 731
6.2.2.8 V G H B A Y E RN U RT.V .L2 .0 7 .2 0 1 2 -2 B 12.1211
RUECKSICHTNAHME-GEBOT
.
732
6.2.2.9 V G H BADEN-WUERTTEMBERG BESCHL.
V
05.02.2015 -
10
S
2471/14 A W . 732
6.2.3 VERWALTUNGSGERICHTE
.
732
6.2.3.1 VG MUENCHEN BESCHL. V. 27.03.2013 -
M 8 SN 13.623 BAUGENEHMIGUNG . . . . . . . . . . . . . 733
6.2.3.2 VG GELSENKIRCHEN URT. V. 02.02.2012 -
5 * 3830/08 ABBRUCHARBEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . 733
6.3
ZIVILGERICHTE.
733
6.3.1
BUNDESGERICHTSHOF.
733
6.3.1.1 BGH URT. V. 22.11.1979 - III ZR 100/78
STRASSENBAULAERM
.
734
6.3.1.2 B G H U RT.V . 1 0 .0 7 .1 9 8 7 -V Z R 236/85
LASTWAGENLAERM.
734
6.3.13 BGH U RT.V .0 8 .0 7 .1 9 8 8 -V Z R 45/87
ZUMUTBARKEITSBESTIMMUNG. 734
6.3.1.4 BGH URT. V. 05.03.1993 - V ZR 87/91 KURZZEIT
BEEINTRAECHTIGUNG.
734
6.3.1.5 BGH URT.
V.
16.05.2005 - X II ZR 268/01
NACHBARBAUMASSNAHME
.
734
6.3.1.6 BGH URT.
V.
30.10.2009 - V Z R 17/09
C IT Y - T _ E L LEIP ZIG
.
734
6.3.1.7 B G H U RT.V . 10.02.2010 - V III ZR 343/08
ZEUGENAUSSAGE
.
735
6.3.1.8 B G H U RT.V . 1 9 .1 2 .2 0 1 2 -V III ZR 152/12
STRASSENUMLEITUNG.
735
6.3.2 BAYER. OBERSTES LANDESGERICHT RECHTSENTSCHEID VOM
0402.1987- R E M IE T 2/86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 736
6.3.3 OBERLANDESGERICHTE/KAMMERGERICHT B E RLIN
.
736
6.3.3 1 OLG MUENCHEN URT. V. 26.03.1993 -
21 U 6002/92 UMSATZEINBUSSE . . . . . . . . . . . . . . . . 737
63.3.2 KG BERLIN U RT.V. 0 8 .04.1999-8 U 5397/97
GEWERBEMIETMINDERUNG
.
737
6.3.3.3 OLG KARLSRUHE URT. V 19.10.2000 - 19 U 24/00
UMSATZAUSFALL
.
737
6.3.3.4 OLG FRANKFURT A.M. URT. V. 17.05.2002 - 25
* 311/98 BEWEIS FUER LAERM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 737
63.3.5 KG BERLIN U RT.V. 0 3 .06.2002-8 U 74/01
BAULAERM-KENNTNIS/MINDERUNG
.
738
6.3.3.6 OLG DUESSELDORF URT.
V.
11.03.2008-24 U 152/07
BAULAERM NUR ZUM T E IL
.
738
6.3.3.7 OLG MUENCHEN *RT.V. 18.09.2008-23 * 2648/08
BAHNBAULAERM
.
738
6.3.4
LANDGERICHTE.
739
6.3.4*1 LG KASSEL URT.
V.
24.05.1989 - 1 S 805/88
MIETMINDERUNG G LE IS B A U S
.
739
6.3.4.2 LG KONSTANZ URT. V. 22.06.1990 - 1 S 72/90
BAUARBEIT-UNTERLASSUNG H OTEL
.
739
6.3.43 LG HAMBURG URT. V. 03.12.1998 - 327 S 97/98
ERSATZANSPRUCH VERMIETER. 739
63.4.4 LG HAMBURG URT. V. 05.07.2001 - 333 S ] 3/01
ELBTUNNEL ZEUGENANGABEN. 740
6.3.4.5 TYG LUENEBURG BESCHL. V. 20.01.2003- 6 S 1 14/02
.** [ENNTNIS BAUARBEITEN
.
740
6.3.4.6 LG MUENCHEN I URT. V. 21.04.2006 -
27
O
22999/04 ENTFERNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 740
6.3.4.7 LG FRANKFURT A.M. URT V. 06.03.2007 - 2-17
S 113/06 M IETM ILDERUNG.
6.3.4.8 LG POTSDAM URT. V. 19.04.2007- 3 S 108/06
ZEUGEN STATT MESSUNG
.
6.3.4.9 LG BERLIN URT. V. 27.09.2011 - 63 S 641/10
BAULAERM-KENNTNIS.
6.3.4.10 LG BERLIN URT. V. 10.02.2012 - 63 S 206/11
NACHT*/SONNTAGARBEIT
.
6.3.4.11 LG BERLIN U RT V 11.03.2013- 6 7 S 465/12
NACHTEILIGE VERAENDERUNG
.
6.3.4.12 LG BERLIN URT. V. 26.09.2013 - 67 S 251/13
ENTKERNUNGSARBEITEN
.
6.3.4.13 LG BERLIN SESCHL. V. 2 7 .02.2014-67S 476
*
3
SSAU-LAERM = MIET-M ANGEL.
6.3.5
AMTSGERICHTE.
6.3.5.1 AG REGENSBURG URT. V. 16.04.1991 - 4 C 275/91
ABWESENHEIT
.
6.3.5.2 AG FRANKFURT AD. ODER URT. V. 19.11.2002 - 2.7
C 568/02 SOZIALADAEQUANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.5.3 AG HAMBURG-BLANKENESE URT. V. 26.02.2003 -
517 C 175/02 LAERMPAUSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.5.4 AG BERLIN-MITTE URT
*
V. 19.07.2004 - 20 C 106/04
MIETMINDERUNG
.
6.3.5.5 AG NEURUPPIN URT. V. 12.11.2004 - 42 C 263/04
MIETMINDERUNG
.
6.3.5.6 AG HAMBURG URT. V. 06.04.2005 - 46 C 5/04
MIETMINDERUNG
.
6.3.5.7 AG HAMBURG URT. V. 21.12.2005 - 46 C 81/05
MIETMINDERUNG
.
6.3.5.8 AG CHARLOTTENBURG URT. V. 30.08.2007 - 223
C 320/06 GROSSBAUSTELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.3.5.9 AG FRANKFURT A.M. URT. V. 02.11.2011 - 3 3
S 2424/11 GROSSBAUSTELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6.4 KRITIK AN DER
BAULARM-RECHTSPRECHUNG.
6.5 UEBERBLICK ZU RECHTSKONSEQUENZEN DE LEGE LA TA
.
7. TECHNISCHE NACHVOLLZIEHBARKEIT VON B AULAERM
.
7.1 URUNDLEGENDES
SCHALL-WISSEN.
7.2 DB (A) = DEZIBEL (A) ALS MASSSTAB FUER MESSWERTE . . . . . . . . . . .
. . . . . .
7.2 1 HERKUNFT
*
BEDEUTUNG UND VERSTAENDNIS DER EINHEIT
DEZIBEL.
7.1.2 DIE BEDEUTUNG DES A BEI DER FORMEL: DB ( A ) . . . . . . . . . .
.
7.2.3 ENERGIEAEQUIVALENZ BEI DAUER- UND KURZZEITLAERM . . . . . . . . . .
7.3 IMMISSIONSGRENZWERTE UND IMMISSIONSRICHTWERTE NACH
DER AVV
BAULAERM.
7.4 UNMOEGLICHKEIT SICHERER LARMWERT-BESTIMMUNG BEI BAUARBEITEN . . . .
7.4 1 DAS VERSTAENDNIS DER RECHTSPRECHUNG VON DER VERINZIERUNG
DES
BAULAERMS.
7.4.2 DAS VERSTAENDNIS DER LITERATUR ZUR WESENTLICHKEIT
VON B AULAERM
.
8. BAULAERM UND
SOZIALADAEQUANZ.
8.1 DIE SOZIALADAEQUANZ ALS
RECHTSKORREKTIV.
8.1.1 BEGRIFF DER SOZIALADAEQUANZ
.
1
1
1
2
2
2
2
2
3
3
3
3
4
4
5
5
5
6
9
9
1
2
3
4
5
5
7
7
0
*
*
*
9
9
4
4
4
^
^
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
8.1.2 BEDEUTUNG DER SOZIALADAEQUANZ IM Z IVIL- UND
VERWALTUNGSRECHT.
760
8.1.2.1 WORTSINN UND DEFINITIONEN DER SOZIALADAEQUANZ
*
*
. 760
8.2 BAUEN ALS SOZIALADAEQUATES HANDELN
.
763
8.3 BAUEN ALS BEFRIEDIGUNG MENSCHLICHER GRUNDBEDUERFNISSE. . . . . . . .
. . . . . 763
8.3.1 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES
BAUENS. 764
8.4 BAUEN FOLGT
BAUEN!.
764
8.5 EINSCHRAENKUNGEN DER
SOZIALADAEQUANZ.
764
8.5.1 VERMEIDBARE BAULAERM-ERZEUGUNG
.
764
9. ABSTIMMUNGS- UND
RUECKSICHTNAHMEPFLICHTEN.
765
10. UMSETZUNG DER ERKENNTNISSE AUS DER BAU- UND RECHTSPRAXIS
.
765
11. DIE UNREGELBARKEIT DES
BAULAERMS.
766
E. BAULAERM ALS UNVERMEIDBARE BEGLEITERSCHEINUNG VON TIEFTAUARBEITEN . .
. . . . . . . . . . . 769
18. KAPITEL UMWELTRECHT UND BAUGRUND
.
770
A. E IN FUE H RU N G
.
770
B. UMWELTMEDIEN UND UMWELTRECHTLICHE
PRINZIPIEN. 771
C . ABFALLRECHT
.
772
I. E IN FUE H RU N G
.
772
II. ZIELE DES KREISLAUFWIRTSCHAFTSGESETZES
.
772
III. KERNAUSSAGEN DES KREISLAUFWIRTSCHAFTSGESETZES
.
772
1.
ABFALLBEGRIFF.
772
2.
ENTSORGUNGSPFLICHTEN.
775
IV. RECHTSVERORDNUNGEN ZUM ABFALLRECHT
.
776
D.
WASSERRECHT.
* * *
I. E IN FUE H RU N G
.
777
II. ANWENDUNGSBEREICH DES
ISSERHAUSHALTSGESETZES.
777
1.
GENEHMIGUNGSERFORDERNIS.
77/
2.
AUSNAHMEN.
778
111* KERNAUSSAGEN DES
WASSERHAUSHALTSGESETZES.
/ / 9
1.
VORSORGEGRUNDSATZ.
" 9
2.
SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG.
780
E.
BODENSCHUTZRECHT.
781
I. E IN FUE H RU N G
.
781
II. ZWECK
.
782
III.
KERNAUSSAGEN.
782
1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND ANWENDUNGSBEREICH
.
782
2. DURCHGRIFFS- UND
KONZERNVERANTWORTLICHKEIT.
782
*.
VERANTWORTLICHKEIT DES FRUEHEREN
EIGENTUEMERS. 783
4.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH.
783
5. BEDEUTUNG DES BODENSCHUTZRECHTS FUER DIE AUSFUEHRUNG VON BAUARBEITEN .
. . . . . 784
IV. BBODSCHV
.
784
V BODENSCHUTZGESETZ UND ^ R U N D W
.
784
19. KAPITEL GEOTHERMIE UND
BAUGRUND.
786
A. OBERFLAECHENNAHE ^JEOTHERM
IE.
786
I. PRINZIP DER BRUNDWASSERWAERMEPUMPE
.
787
II. PRINZIP VON
ERDWAERMESONDEN.
7 8 /
III. PRINZIP VON
ERDWARMEKOLLEKTOREN.
789
IV. PRINZIP VON ERDBERUEHRTEN BETONBAUTEILEN WIE ETWA ENERGIEPFAEHLE
.
789
V. RECHTSFRAGEN ZUR ZULAESSIGKEIT UND ZU DEM BETRIEB VON WAERMEPUMPEN . .
. . . . . . . . . 789
1. VORUNTERSUCHUNGEN UND 789
2. HERBEIFUEHRUNG EINER WASSERRECHTLICHEN E RLAUBNIS
.
790
* .
RUECKBAU ODER ABSCHALTUNG DER WARMEPUMPENANLAGE
.
791
X IVIII
4. BESONDERE
BEREICHE.
791
4.1 UEBERSCHWEMMUNGSGEBIETE
.
791
4.2
ALTLASTENBEREICHE.
791
4.3 HEILQUELLEN- UND
WASSERSCHUTZGEBIETE.
791
4.4 BIOTOPE UND FEUCHTGEBIETE
.
792
VI. TECHNISCHE UND RECHTLICHE VORGABEN FUER WAERMEPUMPEN
.
792
V II. GERICHTSENTSCHEIDUNGEN ZUR OBERFLAECHENNAHEN GEOTHERMIE
.
793
1. ANFORDERUNGEN AN GUTACHTEN DES GEOTECHNISCHEN SACHVERSTAENDIGEN. . . .
. . . . . 793
1.1 URTEIL DES OLG
SAARBRUECKEN.
793
1.2 BESCHLUSS DES OLG
ROSTOCK.
793
1.3 URTEIL OLG
BAMBERG.
794
2. OEFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERSAGUNG DER NUTZUNG VON ERDWAERME . . . . .
. . . . . . . 794
2.1 V G H H E S S E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 794
2.2 V G H
HESSEN.
794
3. DER ANHYDRID-FALL STAUFEN IM
BREISGAU.
795
3.1 .
* *
* * * . * . : * * . * * . * * . . . * * . * 795
3.2 DIE
URSACHE.
796
3.3 DIE
FOLGEN.
797
B. DIE TIEFE
GEOTHERMIE.
797
I. DEFINITION UND
SYSTEME.
797
1. HYDROTHERMALE SYSTEME M IT NIEDRIGER ENTHALPIE (WAERMEINHALT) . . . .
. . . . . . . . 797
2. HYDROTHERMALE SYSTEME M IT HOHER E N TH A LP IE
. 798
3. PETROTHERMALE
SYSTEME:.
798
II. RECHTLICHE VORGABEN FUER ANLAGEN DER TIEFEN GEOTHERM IE
.
798
1.
BERGRECHT.
798
1.1 EINHOLUNG EINER SOG. BERGRECHTLICHEN B EW
ILLIGUNG. 798
1.2 BERGRECHTLICHER BETRIEBSPLAN
.
799
1.3 ANZEIGEPFLICHT BEI BOHRUNGEN
*
. 800
1.4 WASSERRECHT UND BERGRECHT
.
800
2.
LAGERSTATTENRECHT.
800
20. KAPITEL VERSICHERUNGEN UNA B A U G RU N D
.
802
A. ^GEM EINE H A FTP FLIC H TV E RS IC H E RG
.
803
I. HAFTPFLICHT VON ARCHITEKTEN UND
INGENIEUREN.
804
II. HAFTPFLICHT VON
BAUUNTERNEHMEN.
805
B.
BAULEISTUNGSVERSICHERUNE.
808
I. ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE.
808
II. EIN- UND AUSSCHLUESSE IM RAHMEN VON
ZUSATZVEREINBARUNGEN. 809
1. SCHAEDEN AUS GRUND UND
BODEN.
809
2. SCHAEDEN DURCH GEWAESSER UND GRUNDWASSER
.
809
3. SCHADEN DURCH AUSFALL DER WASSERHALTUNG
.
809
4. SCHADEN DER
NACHBARBEBAUUNG.
809
5. SCHAEDEN DURCH UNVORHERSEHBARE UNDICHTIGKEIT UND WASSERDURCHLAESSIGKEIT
. . . . 810
C.
MASCHINENBRUCHVERSICHERUNG.
810
D. VERSICHERUNGSSCHUTZ NACH DEN PRODUKTHAFTPFLICHTBEDINGUNGEN DES
PRODUKTHAFTPFLICHT-MODELS
(PRODH).
810
E. INTERNATIONALE DECKUNG: CONTRACTORS* A LL RISK INSURANCE (C A R )
.
813
21. KAPITEL BAUGRUND UND
RECHTSPRECHUNG.
815
A. RECHTSPRECHUNG ZUR ANWENDUNG D 817
B. RECHTSPRECHUNG ZUR BEDEUTUNG DER §645 ;644
*
BGB SOWIE
BAUGRUND-SYSTEMRISIKO.
818
I. RECHTSPRECHUNG DES E H
.
818
1.
B G H
*
URT.
V.
20.08.2009 SCHLEUSE UELZEN
-
AZ: V II ZR 205/07
(BG H Z 182, 1 5 8 ) . . . . .
.
818
2. URT.
V.
20.06.2013-* *: V II ZR 103/12 (NZBAU 2013, 565; BAUR 2013,
1718; ZFBR 2013, 666 N J W L 2014, 2 3 )
.
819
II. RECHTSPRECHUNG DER
OBERLANDESGERICHTE.
821
1. O
L G
NAUMBURG URT.
V.
18. 3. 2 0 0 4 -* *: 4 * 127/03 = NZBAU 2005, 107. . . 821
2. OLG BRANDENBURG
*
URT.
V.
16. 7. 2008 - A L
*
4 * 187/07
(NZBAU
2009,181).
821
3
*
OLG JENA URT.
V.
25.05.2010 - AZ: 5 U 622/09 ( I B I 2012, 3146) . . . . . . . 825
4.
OLG FRANKFURT AM M AIN
*
BESCHL.
V.
20.07.2010
-
A^: 22 * 83/08
(BAUR2010, 1 6 3 9 ) . . . . . . . . . . . . . . . .
*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 826
5. OLG SCHLESWIG
*
URT.
V.
11.3.2011 - AZ: 5 U 123/08 (JURIS) . . . . . . . . . . . . . . . 827
6. OLG NAUMBUVG, URT.
V.
11.1.2012 - A Z 5 U 173/11 (BAUR 2012, 994). . . . . 827
7. KG BERLIN
*
URT.
V.
10.9. 2 0 1 2 - A^: 23 U 161/11 (NZBAU 2012, 766). . . . . . . 827
8. OLG DRESDEN
*
URT.
V.
09.01.2013-A Z : 1 U 1554/09 (BAUR 2015, 1 4 8 8 ). 828
9. OLG KOELN
*
URT.
V.
22.03.2013- AZ: 1-19 * 111/12, 19 * 111/12
(VERSR 2014,689)
.
828
10. OLG JENA
*
URT.
V.
10.04.2013 - AZ: 2 U 571/11 (IBR2015, 541) . . . . . . 829
11. OLG MUENCHEN
*
URT.
V.
10.12.2013 - AZ: 28 U 732/11 BAU
(BAUR2015, 1 3 6 6 ) . . . . . . . . . . . 829
12. OLG FRANKFURT AM M AIN
*
URT.
V.
31.1.2014 -A Z : 2 U 85/12 (-JURIS) . . . . . . . . 831
13. OLG MUENCHEN
*
URT.
V.
11.2.2014 - A Z 9 U 5582/10 BAU
(SSAUR2015, 7 1 8 ) . . . . . . . . . . . . . . . . .
*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 831
14. OLG NAUMBURG
*
URT.
V.
31.7.2014 -A ^ : 1 U 15/14 (BAUR 2015, 166). . . . . . 832
15.
OLG DUESSELDORF, URT.
V.
24.03.2015
-
AZ: 21 U 136/14 (BAUR2015, 1987;
NJW 2015, 3663)
.
832
16. OLG DRESDEN URT.
V.
06.10.2015 *AZ: 9 * 272/15 UND 9 U 0272/15
(NZBAU 2016
*
164) (= MUSTER-URTEIL ZUM UMGANG M IT BAUGRUNDRISIKEN!). . . . 837
III. ENTSCHEIDUNGEN DER
LANDGERICHTE.
839
C . DIE KONTAMINATIONS-RECHTSPRECHUNG DES BGH UND OLG KOBLENZ
VON 2011 - 2 0 1 3 . . . . . . . . . . . . . . .
*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
839
I. DAS URTEIL DES OLG KOBLENZ VOM 24.02.2011 - AZ: 2 U 777/09
(BAUR 2011, 1 0 5 7
). :
. . . . . 839
II. DAS URTEIL DES BGH VOM 22.12.2011 - A^: V II ZR 67/11 (BG H Z 192,
172) . . . . . 848
111* DAS URTEIL DES BGH VOM 21.03.2013-A Z : V II ZR 122/11 (BAUR 2013,
1126). . . . 852
IV RECHTSPRECHUNG ZUM SYSTEM- UND SETZUNGSRISIKO
.
8* )
V. DIE STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG VON BAUGRUND-LEISTUNGEN
.
864
22. KAPITEL PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI BAUGRUND-VERFAHREN
.
866
A. SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT.
866
I. ZUSTAENDIGKEIT DER KAMMER FUER HANDELSSACHEN
.
866
II. ZUSTAENDIGKEIT DER
BAUKAMMER.
868
B. OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT.
869
C . DER KLAGEANTRAG IN BAUGRUND- UND
TIEFLAUPROZESSEN.
872
I. DER UNBEZIFFERTE
KLAGEANTRAG.
872
II. DER ANTRAG AUF WIEDERHERSTELLUNG DER FUER EIN NACHBARGRUNDSTUECK
ERFORDERLICHEN
STUETZE ODER HERSTELLUNG EINER ANDERWEITIGEN BEFESTIGUNG NACH ERFOLGTER
VERTIEFUNG. . . . 873
1. FESTIGKEIT UND ANGABE DER FESTIGKEIT DES
GRUNDSTUECKS. 874
2. ANGABE DER HOEHENLAGE UND DER GELAENDENEIGUNG DES GRUNDSTUECKS . . . . .
. . . . . 875
3. BEISPIEL EINES
KLAGEANTRAGES.
875
III. DER ANTRAG AUF UNTERLASSUNG EINER VERTIEFUNG
.
875
D. DIE
SCHADENSERSATZKLAGE.
878
I. SCHAEDEN AN NACHBARGRUNDSTUECKEN UND -GEBAEUDEN DURCH VERTIEFUNG
*
ERSCHUETTERUNG
ODER SONSTIGE E
INGRIFFE.
1. DIE WAHL DES
KLAGEANTRAGES.
1.1 ZAHLUNGSKLAGE M IT
FESTSTELLUNGSANTRAG.
1.2 VORSCHUSSKLAGE M IT
FESTSTELLUNGSANTRAG.
2. DIE WAHL D E /R
BEKLAGTEN.
3. MUSTERFALL EINES SCHADENSERSATZPROZESSES
.
4. DIE BEWEISLAST BEI GRUNDSTUECKS- UND GEBAEUDESCHAEDEN: GRUNDSATZURTEIL
DES B G H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .
II. SCHAEDIGUNG VON VER- UND ENTSORGUNGSLEITUNGEN ALLER A RT
.
1. DER
VERSCHULDENSNACHWEIS.
2. DIE
SCHAEDIGER.
111* DIE SCHAEDIGUNG VON STRASSEN
*
GEHSTEIGEN UND PLAETZEN.
IV. DIE SCHAEDIGUNG DES BAUWERKS BZW. VON IEILEN
DAVON.
V SCHAEDIGUNG VON GERAETEN UND MASCHINEN DES
AUFTRAGNEHMERS.
V I. VERSCHULDENSUNABHAENGIGE H A FTU N G
.
1. ANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM E IN G
RIFF.
2. ANSPRUCH AUS NACHBARRECHTLICHEM
AUSGLEICHSANSPRUCH.
E. DIE KLAGE AUF ZAHLUNG EINE VERAENDERTEN PREISES
*
§ 2 V O B /B .
F. BESONDERHEITEN IM
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN.
23 KAPITEL NEBENANGEBOTE UND SONDERVORSCHLAGE BEI BAUGRUNDARBEITEN
.
A. DEFINITION UND ERSCHEINUNGSFORMEN IM BAUGRUND- UND TIEFBAURECHT. . .
. . . . . . . .
B. ERSCHEINUNGSFORMEN IM BAUGRUND- UND TIEFTAURECHT
.
C . TIEFBAU-NEBENANGEBOTE: BESONDERHEITEN IM VERGABERECHT
.
I. FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN.
1. ZULASSUNG VON NEBENANGEBOTEN
.
2. NEBENANGEBOTE IM (SPEZIAL-)TIEFBAU
.
3. NEBENANGEBOT UND KRITERIUM GUENSTIGSTER PREIS
.
4. FORMELLE
ANFORDERUNGEN.
5. MEHRERE
HAUPTANGEBOTE.
II. LEISTUNGSBESCHREIBUNG BEI NEBENANGEBOTEN IM BAUGRUND- UND
TIEFBAURECHT . . . . .
1. FORMELLE
ANFORDERUNGEN.
2. NOTWENDIGE A
NGABEN.
3. FUNKTIONALE BESCHREIBUNG
.
4. NEUARTIGE PRODUKTE/VERFAHREN
.
5. VERHAELTNIS ZUR LEISTUNG DES AMTSENTWURFS
.
6. FEHLERHAFTE ODER UNKLARE LEISTUNGSBESCHREIBUNG BEI NEBENANGEBOTEN . .
. . . . .
III. MINDESTANFORDERUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS.
IV. AUFKLAERUNG DES NEBENANGEBOTS: EROEFFNUNGSTERMIN
*
PRUEFUNG
*
BIETERGESPRAECH . . . . . .
1. BESONDERHEITEN IM EROEFFNUNGTERM IN (§14 V O B /A )
.
2. PRUEFUNG DES NEBENANGEBOTS (§ 16C V O B /A
).
3. AUFKLAERUNGSMOEGLICHKEITEN IM BIETERGESPRAECH (§ 15/15 EU V O B /A ). .
. . . . . .
V BESONDERHEITEN BEI DER WERTUNG VON NEBENANGEBOTEN
.
1 ZUSAETZLICHE WERTUNGSSTUFEN
.
2. GLEICHWERTIGKEIT M IT DEM A M TS E N TW U
RF.
2.1 QUALITATIVE
GLEICHWERTIGKEIT.
2.2 QUANTITATIVE GLEICHWERTIGKEIT (ABMAGERUNGSANGEBOT). .
VI. SCHUTZ FUER NICHT BERUECKSICHTIGTE NEBENANGEBOTE
.
D. AUSWIRKUNGEN VON NEBENANGEBOTEN AUF DIE RISIKOVERTEILUNG IM B A U V E
RTRA G .
I. BESTIMMUNG DER VERTRAGLICH GESCHULDETEN LEISTUNG (BAU-SOLL) . . . .
. . . . . . . . . . .
II. AUSWIRKUNGEN VON NEBENANGEBOTEN AUF DIE
RISIKOVERTEILUNG.
*
80
*
80
*
80
*
80
*
81
*
81
*
84
*
85
*
85
*
85
*
86
*
86
*
86
^
*
88
*
89
*
89
*
90
*
*
*
*
^
^
^
^
^
^
^
^
*
*
*
*
*
-
B
M
M
M
*
^
^
^
^
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*
S
*
5
^
5
5
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6
0
^
*
^
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*
6
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0
0
8
8
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8
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*
8
*
*
*
*
8
8
8
8
*
*
8
8
8
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
*
1. GEAENDERTE
ROLLENVERTEILUNG.
911
2. VORRANG VERTRAGLICHER
REGELUNGEN.
911
3. RISIKOVERSCHIEBUNGEN A U F
**
912
4. PRUEFPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS?.
914
111* BESONDERE RISIKOLAGEN BEI NEBENANGEBOTEN IM BAUGRUND- UND
TIEFBAURECHT . . . . . . 914
1. BAUGRUNDVORGABEN ALS SEIL DES
VERTRAGSGEGENSTANDS. 914
2. VORRANG AUSDRUECKLICHER
RISIKOZUWEISUNGEN.
915
3. GRUNDSATZ AUFTRAGGEBER BIEIDT VERANTWORTLICH FUER DEN BAUGRUND . . . .
. . . . . . . 916
4. EIWEITERTE BAUGRUNDERKUNDUNGSPFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS
.
917
4.1 QUANTITATIVES VERLASSEN DES ERKUNDETEN BAUGRUNDS
.
918
4.2 QUALITATIVES VERLASSEN DES ERKUNDETEN
BAUGRUNDS. 920
5. FAELLE DES BAUGRUNDRISIKOS BEI
NEBENANGEBOTEN. 920
5
*
VARIANTE 1 : BAUGRUNDPROD*EME, OBWOHL AUFTRAGGEBER UND AUFTRAG-
NEHMER DEN BAUGRUND AUSREICHEND E R K 920
5.2 VARIANTE 2: AUFTRAGGEBER HAT BAUGRUND AUSREICHEND ERKUNDET
*
DER
AUFTRAGNEHMER JEDOCH N IC H
T.
921
)
*
1 AUFTRAGNEHMER HAETTE STOERUNGSURSACHE ERKENNEN KOENNEN . . . . . 921
)
*
2 AUFTRAGNEHMER HATTE STORUNGSURSACHE NICHT ERKENNEN KOENNEN . . . 922
6. PRUEFUNGSSCHEMA FUER BAUGRUNDERKUNDUNG BEIM NEBENANGEBOT. . . . . . . .
. . . . . 923
7. SYSTEMRISIKOFAELLE IN ZUSAMMENHANG M IT NEBENANGEBOTEN
.
924
24. KAPITEL GRUNDWISSEN TIEFTAUTECHNOLOGIEN
.
926
A. INTERDISZIPLINAERES W ISEN IM TIE FB A U
.
926
B. TECHNOLOGIEN IM
SPEZIALTIEFBAU.
927
I. G
RUENDUNGEN.
928
1.
FLACHGRUENDUNGEN.
928
2.
TIEFGRUENDUNGEN.
928
3. BRUNNEN-ODER
SCHACHTGRUENDUNGEN.
929
4. ABLEITUNG VON
ZUGKRAEFTEN.
930
II. VERFAHREN ZUR SICHERUNG VON
BAUGRUBEN.
931
1.
TRAEGERBOHLWAND.
931
2.
SPUNDWAENDE.
932
3.
PFAHLWAENDE.
933
4.
SCHLITZWAND.
934
5.
SONDERBAUWEISEN.
93*
111*
UNTERFANGUNGEN.
93
*
1. ABSCHNITTSWEISE, DASSISCHE UNTERFANGUNG
.
93
*
2. HOCHDRUCKINJEKTION
GET-GROUTING).
936
3. KLASSISCHE IN
JEKTION.
937
4.
VERPRESSPFANLE.
938
5.
PRESSPFAHLE.
938
6.
GEFRIERVERFAHREN.
939
IV ABDICHTUNGEN IM
BAUGRUND.
939
1.
EINPHASEN-SCHLITZWAND.
939
2
SCHMALWAND.
939
V
WASSERHALTUNG.
940
1. OFFENE
WASSERHALTUNG.
941
2. GESCHLOSSENE
WASSERHALTUNG.
941
3.
WELLPOINTANLAGEN.
941
4.
VAKUUMABSENKUNG.
941
5.
VAKUUM-TIEFBRUNNEN.
941
6.
ELEKTRO-OSMOSE.
942
V I.
BAUGRUNDVERBESSERUNG.
942
LII
1.
BODENAUSTAUSCH.
942
2. TIEFENRIITTLUNG UND RIITTELSTOPIVERDICHTUNG
.
942
3. DYNAMISCHE INTENSI
*
^ERDICHTUNG.
943
4.
ENTWAESSERUNG.
943
5.
BEWEHRUNG.
943
6
*
INJEKTIONEN UND
GEFRIERVERFAHREN.
943
V II.
HANGSICHERUNGEN.
943
1. BEWEHRTE
ERDE.
943
*
POLSTERWAENDE.
944
3.
RAUMGITTERWAENDE.
945
* G
ABIONEN.
945
5.
BODENVERNAGELUNG.
946
V III. A LTLA S TE N
.
946
1. HYDRAULISCHE
VERFAHREN.
946
2. PNEUMATISCHE V
ERFAHREN.
946
3.
IMMOBILISIERUNGSVERFAHREN.
946
4. EXTRAKTIONS- UND
BODENWASCHVERFAHREN.
946
5. CHEMISCHE
VERFAHREN.
946
6. BIOLOGISCHE
VERFAHREN.
946
7. THERMSCHE
VERFAHREN.
947
IX.
SONDERBAUWEISEN.
947
1. MIXED-IN-PLACE-VERFAHREN (M IP
).
947
2.
CSV-BODENSTABILISIERUNG.
948
X. UEBERSICHT ZU SPEZIELLEN VOB/C-TIEFTAUREGELUNGEN
.
949
25. KAPITEL VORGABEN DER EFFC ZUM
SPEZIALTIEFTAU.
952
A. ALLGEMEINES ZU
EFFC.
952
B. EFFC *SYSTEM DER 3 EBENEN ( L E V I
.
952
C . EFFC - BESONDERE BEDINGUNGEN FLIR
SPEZIALTIEFBAUARBEITEN. 953
26. KAPITEL CHECKLISTEN UND MERKBLAETTER FUR
TIEFBAUARBEITEN. 957
A. CHECKLISTE RISIKOABWAEGUNG
TIEFBAU.
957
B. MERKBLATT
SPARTEN.
959
27. KAPITEL MUSTERYEREINBARUNGEN ZUR
BAUGRUNDNUTZUNG. 960
A. EINWILLIGUNG DES NACHBARN ZUR INANSPRUCHNAHME SEINES GRUNDSTUECKS. . .
. . . . . . . . . 960
B.
UNTERFANGUNGSARBEITEN.
961
C .
LAGERPLATZVERTRAG.
962
D.
GESTATTUNGSVERTRAG.
963
28. KAPITEL REGELUNGEN DER BERUSEGENOSSENSCHAFT DER BAUWIRTSCHAFT
(BG BAU) ZU
BAUGRUNDRISIKEN.
966
I.
BEGRIFFSDEFINITIONEN.
967
II. UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFT BAUARBEITEN
.
968
III. REGELN FUER SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DER ARBEIT IM
SPEZIALTIEIBAU. . . . . . 972
1.
ANWENDUNGSBEREICH.
973
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN.
973
3. ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN.
9 / *
4. ARBEITEN IM
SPEZIALTIEFBAU.
974
4.1 GEMEINSAME
BESTIMMUNGEN.
974
4.1.1 LEITUNG UND
AUFSICHT.
974
4.1.2 GEFAEHRDUNGSERMITTLUNG UND UNTERWEISUNG
.
974
4.1.3
KOORDINIERUNG.
975
4.1.4 A
LLEINARBEIT.
975
LIII
4.1.5 ARBEITSMEDIZINISCHE BETREUUNG
.
975
4.1.6 ERSTE H ILFE
.
976
4.1./ PERSOENLICHE
SCHUTZAUSRUESTUNGEN.
976
4.1.7.1
BEREITSTELLUNG.
976
4 .1.7.2 B
ENUTZUNG.
976
4.1.8 MASSNAHMEN VOR ARBEITSBEGINN
.
976
4.1.9 ARBEITSPLAETZE UND VERKEHRSWEGE
.
978
4.1.10
ABSTURZSICHERUNGEN.
978
4.1.10.1 SEITENSCHUTZ
.
978
4.1.10.2 ANSEILSCHUTZ
.
979
4.1.10.3 ARBEITEN AM
*
AUF UND UEBER W A E 979
4.1.10.4 AUFSTIEGE UND STEIGLEITERN AN MASCHINEN DES
SPEZIALTIEFBAUS
.
979
4.1.11 L AE R M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 979
4.1.12 EINSATZ VON M ASCHINEN
.
979
4.1.12.1
MASCHINENFUEHRER.
979
4.1.12.2 AUFENTHALT IM GEFAHRBEREICH . . . . . . . . . . . . . . . . .
980
4.1.12.3 BESTIMMUNGSGEMAESSE VERWENDUNG. . . . . . . . . . . . 980
4.1.12.4 STANDSICHERHEIT UND TRAGFAEHIGKEIT. . . . . . . . . . . . . .
981
4.1.12.5 HEBEVORGAENGE
.
981
4.1.12.6 PERSONENTEFOERDERUNG
.
982
4.1.12.7 LASTENTRANSPORT
*
LASTAUFNAHMEMITTEL . . . . . . . . . . . 983
4.1.12.8
HEBEZEUGE.
984
4.1.12.9 FREIFALL
.
984
4.1.12.10 ZIEHEN MITTRAGERGERAETEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 984
4.1.13 LAGERN VON RAMM- UND BOHRELEMENTEN UND
BEWEHRUNGSKOERBEN.
984
4.1.14 UMGANG M IT BEWEHRUNGSKOERBEN
.
984
4.2 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER V E RB A U T
. 985
4.3 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER UNTERST 985
4.4 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER RAMMARBE^^
. 985
4.4.1 BENUTZEN DER ABSTECK- UND HALTEEINRICHTUNGEN. . . . . . . . . . .
. 985
4.4.2 BEOBACHTEN UND UNTERBRECHEN DES RAMM^
ZIEHVORGANGS.
985
4.4.3 SICHERUNG GEGEN U M FALLEN
.
985
4.5 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER
BOHRARBEITEN. 986
4.5.1 STANDSICHERHEIT DER B
OHRUNG. 986
4.5.2 BOHRROHRE UND
BOHRWERKZEUGE. 986
4.5.3 LOESEN VON ROHR- UND GESTAENGEVERBINDUNGEN . . . . . . . . . . . . .
986
4.5.4 SCHUTZEINRICHTUNGEN IM BEREICH DES DREHENDEN GESTAENGES. . . . 986
4.5.5
HANDHABUNGSSYSTEME.
987
4.6 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER
.
987
4.6.1 BENTONIT-MISCHANLAGE
.
987
4.6.2
LEITWAENDE.
987
4.6.3 SCHUTZWANDHERSTELLUNG
.
987
4.6.4 ARBEITSPLAETZE UND VERKEHRSWEGE
.
987
4.6.5
BETONIERVORGANG.
988
4.7 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER INJEKTIONSARBEITEN
.
988
4.7.1 MASSNAHMEN VOR BEGINN DER
ARBEITEN. 988
4.7.2 SICHERUNGSMASSNAHMEN BEIM A UFLAU DER GERAETE . . . . . . . . . . .
988
4.7.3 SICHERHEITSMASSNAHMEN BEI INJEKTIONSARBEITEN. . . . . . . . . . . .
. 988
4.8 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER HOCHDRUCKINJEKTIONSARBEITEN. . 988
4.9 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER ANKERAS
.
989
LIV
4.9.1 IN JE KTIO N E N
.
989
4.9.2 VORBEREITEN DER
ST*LZUGGLIEDER. 989
4.9.3 EINBAU DES STAHLZUGGLIEDES
.
989
4.9.4 SPANNEN DER A N K E
R.
989
4.9.5 LOESEN DER
ANKER.
990
4.10 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER ARBEITEN ZUR BAUGRUNDVEREISUNG . . . . .
. . 990
4.11 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER ARBEITEN IN BOHRUNGEN . . . . . . . . .
. . . . . 990
4.11.1 BEAUFSICHTIGUNG UND BELEGUNG DER ARBEITSPLAETZE . . . . . . . . .
. . 990
4.11.2
BEFAHRUNGSANWEISUNG.
991
4.11.3 MINDESTLICHTMASSE
.
991
4.11.4 SICHERUNG DER
BOHRLOCHWANDUNG. 991
4.11.5 SICHERUNG DES
BOHRLOCHMUNDES. 992
4.11.6 AUSBRUCHARBEITEN
.
992
4.11.7 ZUGAENGE ZU ARBEITSPLAETZEN
.
992
4.11.8
VERSTAENDIGUNG.
992
4.11.9 ELEKTRISCHE ANLAGEN UND
BETRIEBSMITTEL. 993
4.11.10
BELEUCHTUNG.
994
4.11.11 BELUEFTUNG
.
994
4.11.12 VERBRENNUNGSKRAFTMASCHINEN
.
995
4.11.13
WASSERHALTUNG.
995
4.11.14 SCHWEISS- UND SCHNEIDARBEITEN
*
SCHWEISSGERAETE . . . . . . . . . . . . 995
4.11.15 FLUESSIGGAS
.
996
4.11.16
UNREGELMAESSIGKEITEN.
996
4.11.17
BRANDSCHUTZ.
996
4.11.18 PERSOENLICHE SCHUTZAUSRUESTUNGEN
*
RETTUNGSMITTEL . . . . . . . . . . . 996
4.12 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER ARBEITEN IN B RUNNEN.
997
4.13 BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER S O N D E 997
5. INSTANDHALTUNG VON MASCHINEN UND ANLAGEN
.
997
5.1 DURCHFUEHRUNG DER
INSTANDHALTUNG. 997
5.2
UEBERWACHUNG.
998
6. AUFBAU
*
ABBAU
*
UMRUESTEN VON MASCHINEN UND ANLAGEN
.
998
7
*
PRUEFUNG.
998
8. ZEITPUNKT DER ANW ENDUNG
.
998
29. KAPITEL HOMOGENBEREICHE UND B
AUGRUND.
999
A. E IN FUE H RU N G
.
999
B. WAS BEDEUTET DER BEGRIFF HOMOGENBERE^^
. 1 _
C . HOMOGENBEREICHE IN DEN A T V D 1001
D. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER EINE KORREKTE AUSSCHREIBUNG
.
1006
E.
ZUSAMMENFASSUNG.
1009
30. KAPITEL DOKUMENTATION
*
AUSMASS UND ABRECHNUNG IM T IE FB A U .
1010
A.
DOKUMENTATION.
1010
I. BAUTAGEBUCH,
STUNDENLOHNZETTEL.
1011
1.
BESPRECHUNGSPROTOKOLL.
1011
2. DOKUMENTATIONSPFLICHT NACH D IN ^
. 1012
3. DOKUMENTATION GERN. § 4 ABS. 1 V UE B /B
. 1013
4.
FOTODOKUMENTATION.
1014
II. DOKUMENTATION VOR AUSFUEHRUNGSBEGINN
.
1014
1. PFLICHTEN DES
AUFTRAGGEBERS.
1015
2. PFLICHTEN DES
AUFTRAGNEHMERS.
1017
III. DOKUMENTATION WAEHREND DER
AUSFUEHRUNG.
1018
1. UBERWACHUNGS- UND ANORDNUNGSRECHT DES
AC
J
. 1019
2. DOKUMENTATION
TAGESBERICHT.
1021
B. DAS AUSMASS VON TIEFBAULEISTUNGEN GEM. § 14 ABS 2 V O B /B
.
1024
I. P* ARKEIT DER RECHNUNG BEIM ** * -*^^
.
1024
II. DAS GEMEINSAME
AUSMASS.
1026
III. DIE BEDEUTUNG VON HERSTELLUNGSPROTOKOLLEN BEI IIEFBAUARBEITEN
.
1029
31. KAPITEL BEHINDERUNGEN BEI BAUGRUND- UNA TIEFBAUARBEITEN
A. ERSCHWERNIS DER TIEFBAULEISTUNGEN
.
B. BEGRIFF DER BEHINDERUNG
.
C.
RISIKOBEREICH.
D. RICHTIGE BEHINDERUNGSMITTEILUNG
.
E. BERECHNUNG DER FRISTVERLAENGERUNG
.
F. SCHADENSERSATZ ALS BEHINDERUNGSFOLGE
G. WESENTLICHE
GRUNDKENNTNISSE.
1031
1031
1032
1033
* * *
1034
1035
1036
32. KAPITEL TIEFTAU(RECHTS)-INSTITUTIONEN C B T R
. 1037
A. DAS CBTR CENTRUM FUER DEUTSCHES UND INTERNATIONALES BAUGRUND- UND
TIEFBAURECHT E.V.
.
1037
I.
AUSGANGSSITUATION.
1037
II.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE.
1039
III. AUFBAU
.
1040
IV.
AUFGABEN.
1040
V
BEDEUTUNG.
1041
B. K ONTAKT/O
RGAN.
1042
33. KAPITEL ERKUNDUNGSBOHRUNGEN UND
BAUGRUND.
1043
A. DIE
KERNFRAGE.
1043
B. TYPISCHES (FEHL-)(U
RTEIL).
1043
C . RICHTIGE ANSPRUCHSPRUEFUNG BEI
ERKUNDUNGSBOHRUNGEN.
1044
1 VERTRAGSTYPUS
.
: .
1044
II.
VERGUETUNGSREGELUNG.
1045
D.
BEWEISFUEHRUNG.
1047
STICHWORTVERZEICHNIS.
1049
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