Schuldrecht Allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2017
|
Ausgabe: | 10. Auflage |
Schriftenreihe: | NomosStudium
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Die Auflagen 1.-6. sind im Carl Heymanns Verlag erschienen |
Beschreibung: | 524 Seiten |
ISBN: | 3848728761 9783848728763 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 31
ERSTES KAPITEL SCHULDVERHAELTNISSE
§ 1 SCHULDVERHAELTNISSE AUS VERTRAEGEN UND ANDERE SCHULDVERHAELTNISSE 37
FALL 1: HIV-POSITIV §§241,823 37
LERNEINHEIT 1 3S
I. KOMMENTIERUNG VON § 241 ABS. IS. 1 35
UE. ENTSTEHUNG UND EINTEILUNG DER SCHULDVERHAELTNISSE 4C
III. ENTSTEHUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT 41
1. ENTSTEHUNG DURCH VERTRAG 43
2. ENTSTEHUNG DURCH EINSEITIGES RECHTSGESCHAEFT
(EINSEITIG BEGRUENDETE SCHULDVERHAELTNISSE) 4:
IV. ENTSTEHUNG DURCH GESETZ (GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE) 4^
V. AUSDRUECKLICH KEIN ENTSTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES DURCH
UNVERLANGTE
ZUSENDUNG 4!
§2 DAS BUCH *RECHT DER SCHULDVERHAELTNISSE" 4F
FALL 2: TEURER AUDI A3 41
LERNEINHEIT 2 4!
I. UEBERBLICK 41
II. DER ALLGEMEINE TEIL DES SCHULDRECHTS 41
III. DER BESONDERE TEIL DES SCHULDRECHTS 4!
IV. GESETZLICH NICHT GEREGELTE SCHULDVERHAELTNISSE 51
V. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI SCHULDRECHTLICHEN PROBLEMEN 51
ZWEITES KAPITEL INHALT DER SCHULDVERHAELTNISSE
§ 3 DER LEISTUNGSORT DES VERKAEUFERS 5
FALL 3: VERMISCHTES DIESELOEL §269 5
LERNEINHEIT 3 5
I. DER LEISTUNGSORT DES VERKAEUFERS 5
II. DIE BESTIMMUNG DES LEISTUNGSORTS 5
III. HOLSCHULD, BRINGSCHULD, SCHICKSCHULD 5
1. HOLSCHULD 5
2. BRINGSCHULD 5
3. SCHICKSCHULD/VERSENDUNGSKAUF 5
IV. VERBRAUCHSGUETERKAUF 6
INHALTSVERZEICHNIS
§4 DER LEISTUNGSORT DES GELDSCHULDNERS 61
FALL 4: SKONTO VON 3% §270
61
LERNEINHEIT 4 62
I. BESONDERHEITEN DER GELDSCHULD 62
II. DIE GELDSCHULD ALS QUALIFIZIERTE SCHICKSCHULD 63
IM. DER ZEITPUNKT DER ZAHLUNG 64
1. DIE LEISTUNGSHANDLUNG ENTSCHEIDET UEBER DIE RECHTZEITIGKEIT 64
2. DER LEISTUNGSERFOLG ENTSCHEIDET UEBER DAS ERLOESCHEN DER SCHULD 65
IV. ABWEICHENDE REGELUNGEN ^5
1. ABWEICHENDE VERTRAGLICHE REGELUNGEN ^5
2. ABWEICHENDE EUROPAEISCHE REGELUNG NACH §286 ABS. 3 S. 1
66
V. EINHEITLICHER LEISTUNGSORT BEI GEGENSEITIGEN VERTRAEGEN 66
§ 5 DER LEISTUNGSORT IN ANDEREN FAELLEN ^7
FALL 5: ARBEITSZEUGNIS §§630,269
67
LERNEINHEIT 5 69
I. EINFUEHRUNG 69
II. HOLSCHULD 69
III. BRINGSCHULD 70
IV. SCHICKSCHULD 70
§ 6 GATTUNGSSCHULD 71
FALL 6: VERLORENER CAMCORDER §§243,269 71
LERNEINHEIT 6 72
I. BEGRUENDUNG DER GATTUNGSSCHULD 72
1. EINFUEHRUNG 72
2. BESONDERHEITEN DER GATTUNGSSCHULD 73
3. GATTUNGSSCHULD UND VERTRETBARE SACHEN 75
II. KONKRETISIERUNG DER GATTUNGSSCHULD 76
1. VORAUSSETZUNGEN DER KONKRETISIERUNG 76
2. RECHTSFOLGEN DER KONKRETISIERUNG 77
§ 7 DIE EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN GEGENSEITIGEN VERTRAGS {§ 320) 78
FALL 7: GESPERRTER MOBILFUNKANSCHLUSS §320 78
LERNEINHEIT 7 79
I. HINTERGRUND 79
II. DEFINITION, RECHTLICHE EINORDNUNG 80
IM. VORAUSSETZUNGEN 80
1. GEGENSEITIGKEIT DER BEIDEN LEISTUNGEN 80
2. NICHTERFUELLUNG DURCH DEN ANDEREN TEIL 81
3. KEINE VORLEISTUNGSPFLICHT DES VERWEIGERNDEN TEILS 81
4. DAS PROBLEM DER VERJAEHRUNG 82
5. VEREINBARKEIT MIT TREU UND GLAUBEN 83
8
INHALTSVERZEICHNIS
6. LEISTUNGSVERWEIGERUNG MIT ERKENNBAREM BEZUG AUF DIE FEHLENDE
GEGENLEISTUNG
IV. RECHTSFOLGEN
V. DAS ENDE DES VERWEIGERUNGSRECHTS
§ 8 DAS ALLGEMEINES ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
FALL 8: STROMVERSORGUNG §§ 273, 274
LERNEINHEIT 8
I. HINTERGRUND
II. DEFINITION
III. VORAUSSETZUNGEN DES § 273 ABS. 1
IV. RECHTSFOLGEN DES § 273
V. EINZELFRAGEN
1. DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT DES HERAUSGABEPFLICHTIGEN
2. AUSSCHLUSS DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
3. VERJAEHRUNG
4. ERHEBUNG DER EINREDE
84
84
85
85
85
86
86
87
87
88
88
88
88
89
89
DRITTES KAPITEL:
AGB UND ANPASSUNG VON VERTRAEGEN
§ 9 DIE GESTALTUNG VON VERTRAEGEN DURCH AGB 91
FALL 9: UNKLARHEITEN IM GESCHAEFTSFUEHRERVERTRAG §§ 305C, 310 91
LERNEINHEIT 9 92
I. EINFUEHRUNG 92
1. BEHANDLUNG DER AGB IN DEN LEHRBUECHERN ZUM ALLGEMEINEN TEIL DES BGB 92
2. ZIELE DER GESETZLICHEN REGELUNG 92
3. DEFINITION DER AGB 93
II. AGB GEGENUEBER EINEM VERBRAUCHER 94
1. EINFUEHRUNG 94
2. EINBEZIEHUNG VON AGB NACH § 305 ABS. 2 94
3. ANWENDUNG UND AUSLEGUNG VON AGB 95
4. INHALTSKONTROHE 96
5. RECHTSFOLGE 98
III. AGB GEGENUEBER EINEM UNTERNEHMER 99
1. EINFUEHRUNG 99
2. DIE BETEILIGTEN 99
3. EINBEZIEHUNG DER AGB 100
4. SCHUTZ DES UNTERNEHMERS VOR NACHTEILIGEN AGB 100
IV. VORFORMULIERTE VERTRAGSBEDINGUNGEN, ABER KEINE AGB 101
1. HINTERGRUND 101
2. VORAUSSETZUNGEN DES § 310 ABS. 3 NR. 2 101
3. RECHTSFOLGEN 102
INHALTSVERZEICHNIS
§10 ANPASSUNG VON VERTRAEGEN
102
FALL 10; KEINE FOERDERUNG DER PHOTOVOLTAIKANLAGE § 313
102
LERNEINHEIT 10
I. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE JJJJ
1. EINLEITUNG
2. DEFINITIONEN UND RECHTSNATUR
L{
**
II. WEGFALL DER CESCHAEFTSGRUNDLAGE
1. VORAUSSETZUNGEN
2. RECHTSFOLGE
3. FALLGRUPPEN
III. FEHLEN DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE
1. EINLEITUNG
N2
2. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN
IV. EINSEITIGE BESTIMMUNG EINES ENTGELTS _
1. EINFUEHRUNG
2. PREISANPASSUNGEN
3. §315 UND §307
VIERTES KAPITEL ERLOESCHEN DER SCHULPVERHAELTNISSE
§ 11 ERFUELLUNG UND ANDERE MOEGLICHKEITEN DES ERLOESCHENS
FALL 11: VERUNTREUTES NOTARANDERKONTO § 362
115
LERNEINHEIT 11
L16
I. ERLOESCHEN DER SCHULD
116
II. BEWIRKEN DER GESCHULDETEN LEISTUNG
116
1. LEISTUNGSHANDLUNG UND LEISTUNGSERFOLG 1^
2. ERFUELLUNG EINER GELDSCHULD
LL7
3. KEINE TEILLEISTUNGEN
4. LEISTUNG DURCH EINEN DRITTEN
5. ZUORDNUNG VON SCHULD UND ZAHLUNG
6. RECHTSFOLGE DER ERFUELLUNG
LIG
121
122
ANDERE FORMEN DER ERFUELLUNG
6. RECHTSFOLGE DER ERF
7. ERFUELLUNGSVERTRAG? 121
8 LIT
8. LEISTUNG AN EINEN DRITTEN
III. ANDERE FORM
1. UEBERBLICK
123
2. ANNAHME AN ERFUELLUNGS STATT
124
3. ANNAHME ERFUELLUNGSHALBER
125
IV. ANDERE WEGE, DIE ZUM ERLOESCHEN FUEHREN I -,.-
§12 AUFRECHNUNG
FALL 12: FUSSPFLEGESALON §§387,488
127
LERNEINHEIT 12 2
2
Q
I. EINFUEHRUNG
L2G
10
INHALTSVERZEICHNIS
II. VORAUSSETZUNGEN DER AUFRECHNUNG 130
1. GEGENSEITIGKEIT 130
2. GLEICHARTIGKEIT 130
3. FAELLIGKEIT UND DUIRCHSETZBARKEIT DER AKTIVFORDERUNG 131
4. ERFUELLBARKEIT DER ANDEREN FORDERUNG (DER PASSIVFORDERUNG) 131
5. KEIN AUFRECHNUNGSVERBOT 132
6. AUFRECHNUNGSERKLAERUNG 132
III. RECHTSFOLGE DER AUFRECHNUNG 132
IV. AEUFRECHNUNGSVERBOTE 132
1. GESETZLICHE AUFREEHNUNGSVERBOTE 132
2. VERTRAGLICHE AUFRECHNUNGSVERBOTE 134
3. AUFRECHNUNGSVERBOT NACH TREU UND GLAUBEN 135
FUENFTES KAPITEL: ROECKTRITT UND KUENDIGUNG
§13 RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 137
FALL 13: ZWEIBRUECKER WALLACH LEON § 346 137
LERNEINHEIT 13 138
I, EINLEITUNG 139
1. ALLGEMEINES 139
2. DEFINITION DES RUECKTRITTS 139
3. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN RECHTSINSTITUTEN 139
II. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 140
1. BESTEHEN EINES RUECKTRITTSRECHTS 140
2. ERKLAERUNG DES RUECKTRITTS 141
III. WIRKUNG DES RUECKTRITTS: RUECKGEWAEHRSCHULDVERHAELTNIS 142
IV. ZURUECKZUGEWAEHREN IST EINE SACHE 142
1. DIE SACHE HAT SICH IM EINFLUSSBEREICH DES RUECKGABESCHULDNERS NICHT
VERAENDERT 142
2. DIE SACHE HAT SICH IN TATSAECHLICHER ODER RECHTLICHER HINSICHT
VERAENDERT 143
3. HERAUSGABE VON NUTZUNGEN 145
4. ERSATZ VON VERWENDUNGEN AUF DIE SACHE 146
V. ZURUECKZUGEWAEHREN IST GELD 147
1. DAS GELD WURDE GENUTZT 147
2. DAS GELD WURDE NICHT ANGELEGT 147
VI. ZURUECKZUGEWAEHREN WAERE EINE DIENSTLEISTUNG 149
§ 14 KUENDIGUNG 149
FALL 14: FLEXITANKS §314 149
LERNEINHEIT 14 151
I. EINFUEHRUNG 151
II. VORAUSSETZUNGEN EINER KUENDIGUNG NACH § 314 152
1. DAUERSCHULDVERHAELTNIS 152
2. WICHTIGER GRUND 153
3. ABMAHNUNG 154
11
INHALTSVERZEICHNIS
4. ANGEMESSENE FRIST NACH KENNTNIS VOM KUENDIGUNGSGRUND 154
5. KUENDIGUNGSERKLAERUNG OHNE WENN UND ABER
155
III. RECHTSFOLGEN EINER KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND
155
IV. ORDENTLICHE KUENDIGUNG ***"
SECHSTES KAPITEL: WIDERRUF VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN
§ 15 AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENE VERTRAEGE
157
FALL 15: 9 000 EURO FUER DIE VERMITTLUNG EINER PARTNERIN § 312B
157
LERNEINHEIT 15
158
I. UEBERBLICK
159
1. DOPPELTER SCHUTZ DER VERBRAUCHER
2. ZWEI WEGE ZUM WIDERRUFSRECHT
II. VORAUSSETZUNGEN EINES *AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENEN
VERTRAGS"
160
1. EIN BESONDERER ORT DES VERTRAGSSCHLUSSES ^
60
2. DER VERBRAUCHER ALS ZAHLENDER
162
3. DER GRUND DES WIDERRUFSRECHTS IM FALL DES § 312B
162
III. RECHTSFOLGEN
152
IV. SONDERFAELLE
162
V. AUSNAHMEN VOM WIDERRUFSRECHT
1. DREIZEHN AUSNAHMEN NACH § 312 ABS. 2
2. WEITEREVIERAUSNAHMEN NACH §312 ABS. 3 BIS ABS. 6
164
3. NOCH MEHR AUSNAHMEN NACH § 312G ABS, 2
165
VI. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI AUSSERHALB-VERTRAEGEN
166
1. SONDERFALL SCHNELLREPARATUR
166
2. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI ANDEREN AUSSERHALB-VERTRAEGEN
167
VII. WIDERRUFSBELEHRUNG BEI AUSSERHALB-VERTRAEGEN
16S
1. BEDEUTUNG DER WIDERRUFSBELEHRUNG 168
2. INHALT DER WIDERRUFSBELEHRUNG
168
WIDERRUFSBELEHRUNG 168
3. RECHTSFOLGEN EINER UNTERLASSENEN WIDERRUFSBELEHRUNG 169
4. NEBENINFORMATIONEN ZUM WIDERRUFSRECHT 169
§ 16 FERNABSATZVERTRAEGE 170
FALL 16: KEINE GESTALTTHERAPIE 170
LERNEINHEIT 16 171
I. HINTERGRUND 172
II. VORAUSSETZUNGEN EINES FERNABSATZVERTRAGS 172
III. INFORMATIONSPFLICHTEN IM FERNABSATZVERTRAG 173
1. BESCHRAENKUNG DER DARSTELLUNG AUF INTERNETVERTRAEGE 173
2. GRUNDLAGEN 173
3. ZEITLICHE REIHENFOLGE DER INFORMATIONEN 175
IV. WIDERRUFSBELEHRUNG 177
1. UEBERBLICK
177
12
INHALTSVERZEICHNIS
3, FORM DER WIDERRUFSBELEHRUNG 177
§ 17 WIDERRUF UND WIDERRUFSFOLGEN 178
FALL 17: WASSERBETT *LAS VEGAS" §§ 312C, 357 178
LERNEINHEIT 17 179
I. EINLEITUNG 179
II. RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 180
1. ALLGEMEINE RECHTSFOLGEN 180
2. KAUFVERTRAEGE 180
3. VERTRAEGE UEBER EINE DIENSTLEISTUNG 182
III. WIDERRUF UND WIDERRUFSFRIST 183
1. WIDERRUF 183
2. BEGINN DER WIDERRUFSFRIST 184
3. ERLOESCHEN DES WIDERRUFSRECHTS 185
4. KEINE WEITEREN ANSPRUECHE 185
§18 DER WIDERRUF VERBUNDENER VERTRAEGE 186
FALL 18: FINANZIERTE EIGENHEIMZULAGE §358 186
LERNEINHEIT 18 188
I. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT EINES SACHVERTRAGS MIT EINEM DARLEHENSVERTRAG
188
II. DER SACHVERTRAG SOLL WIDERRUFEN WERDEN 189
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 358 ABS. 1 189
2. RECHTSFOLGEN 190
III. DER DARLEHENSVERTRAG SOLL WIDERRUFEN WERDEN 190
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 358 ABS. 2 190
2. RECHTSFOLGEN 191
3. DARLEHENSSUMME BEREITS BEIM UNTERNEHMER 191
IV. SONDERFAELLE 192
1. FINANZIERTER CRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG 192
2. EINWENDUNGSDURCHGRIFF NACH § 359 192
3. ZUSAMMENHAENGENDE VERTRAEGE 193
SIEBTES KAPITEL: VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS
§19 VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT 195
FALL 19: UEBEREIFRIGE PUTZFRAU §§276,277 195
LERNEINHEIT 19 197
I. DER GRUNDSATZ DER VERSCHULDENSHAFTUNG 197
1. VERSCHULDENSPRINZIP 197
2. RECHTSWIDRIGKEIT 198
II. VORSATZ 198
III. FAHRLAESSIGKEIT 199
1. EINFACHE (LEICHTE) FAHRLAESSIGKEIT 199
2. GROBE FAHRLAESSIGKEIT 201
13
INHALTSVERZEICHNIS
IV. MILDERE HAFTUNG 203
1. ALLGEMEINES 203
2. DER SCHULDNER HAFTET UEBERHAUPT NICHT, ALSO NICHT EINMAL FUER VORSATZ
203
3. DER SCHULDNER HAFTET NUR FUER VORSATZ 203
4. DER SCHULDNER HAFTET NUR FUER VORSATZ UND GROBE FAHRLAESSIGKEIT 203
5. EIGENUEBLICHE SORGFALT 206
6. AUSNAHME: KEINE HAFTUNG DES ARBEITNEHMERS FUER *LEICHTESTE
FAHRLAESSIGKEIT" 206
V. STRENGERE HAFTUNG 207
1. ALLGEMEINES 207
2. HAFTUNG OHNE VERSCHULDEN 207
3. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 208
VI. ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 209
§20 HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 209
FALL 20: WHISKYSCHMUGGEL §278 209
LERNEINHEIT 20
T
211
I. EINFUEHRUNG 211
1. HINTERGRUND 211
2. DEFINITIONEN 212
3. DIE PERSON DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 212
4. BEISPIELE FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 213
5. ERFUELLUNGSGEHILFE DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 214
II. VORAUSSETZUNGEN EINER HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 214
1. BESTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES 214
2. ERFUELLUNG EINER PFLICHT DES SCHULDNERS 215
3. SCHULDHAFTES HANDELN DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 215
4. HANDELN *BEI GELEGENHEIT" ODER *IN ERFUELLUNG" DER VERBINDLICHKEIT 215
5. KEINE ABWEICHENDE VERTRAGLICHE REGELUNG 217
IM. RECHTSFOLGEN UND ABGRENZUNG 217
1. RECHTSFOLGEN 217
2. ZUR ABGRENZUNG 218
ACHTES KAPITEL GLAEUBIGERVERZUG, SCHULDNERVERZUG UND
NICHTLEISTUNG
§21 GLAEUBIGERVERZUG 221
FALL 21: SPIEL-UND EROTIKFIIME §295 221
LERNEINHEIT 21 222
I. ALLGEMEINES 222
II. GLAEUBIGERVERZUG DURCH TATSAECHLICHES ANGEBOT 223
1. TATSAECHLICHES ANGEBOT 223
2. NICHTANNAHME DURCH DEN GLAEUBIGER 224
III. WOERTLICHES ANGEBOT 224
1. GRUNDSATZ 224
14
INHALTSVERZEICHNIS
2. ANWENDUNGSFAELLE
3. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS
IV. AUSNAHMSWEISE GAR KEIN ANGEBOT
1. KALENDERMAESSIGE BESTIMMUNG
2. ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE ANNAHMEVERWEIGERUNG
3. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS
V. RECHTSFOLGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS
1. ALLGEMEINES
2. EINZELNE RECHTSFOLGEN
VI. ENDE DES GLAEUBIGERVERZUGS
VII. SONDERFALL § 615
1. GEWOEHNLICHE VORAUSSETZUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS
2, UNGEWOEHNLICHE RECHTSFOLGE: VOLLE GEGENLEISTUNG
§ 22 VERZUG DES SCHULDNERS MIT EINER ZAHLUNG
FALL 22: VERGESSLICHER PSYCHOTHERAPEUT § 286
LERNEINHEIT 22
1. PFLICHTVERLETZUNGEN
II. TRADITIONELLE VORAUSSETZUNGEN DES ZAHLUNGSVERZUGS EINES VERBRAUCHERS
1. FAELLIGKEIT
2. DURCHSETZBARKEIT
3. NACH HOL BARKEIT
4. MAHNUNG
5. ENTFALL DER MAHNUNG IM EINZELFALL
6. VERTRETENMUESSEN
III. DAS ENDE DES ZAHLUNGSVERZUGS
IV, RECHTSFOLGEN DES ZAHLUNGSVERZUGS
1. FORTBESTAND DER LEISTUNGSPFLICHT, KEIN RUECKTRITTSRECHT DES GLAEUBIGERS
2. VERZUGSZINSEN
3. 40 EURO, UNABDINGBARKEIT
4. WEITERER SCHADEN
V. DIE 30-TAGE-REGELUNG
1. GRUNDSATZ
2. NUR ENTGELTFORDERUNGEN
3. HINWEIS IN DER RECHNUNG
4. BERECHNUNG DER FRIST
5. DER TAG DER ZAHLUNG
6. RECHTSFOLGE DER NICHTZAHLUNG
VI. VEREINBARUNG EINER SPAETEN FAELLIGKEIT
1, EINLEITUNG
2. VORAUSSETZUNGEN DES § 271A ABS. 5
3. ERGAENZUNG DER §§ 308 UND 310
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15
INHALTSVERZEICHNIS
§23 VERZUG DES SCHULDNERS MIT EINER ANDEREN LEISTUNG 248
FALL 23: VERSPAETETE UEBERGABE DER WOHNUNG §§ 280, 286 248
LERNEINHEIT 23 249
I. DIESMAL GEHT ES NICHT UM GELD 249
II. VORAUSSETZUNGEN DES SCHULDNERVERZUGS AUSSERHALB VON ZAHLUNGEN 250
1. FAELLIGKEIT 250
2. DURCHSETZBARKEIT 250
3. NACHHOLBARKEIT 250
4. MAHNUNG ODER ENTBEHRLICHKEIT DER MAHNUNG 251
5. VERTRETENMUESSEN 252
III. DAS ENDE DES SCHULDNERVERZUGS 252
IV. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZUGSSCHADENS 253
1. EINFUEHRUNG 253
2. VORAUSSETZUNGEN 253
3. RECHTSFOLGE 254
4. BEGINN UND ENDE DER 5CHADENSERSATZPFLICHT 255
V, WEITERE RECHTSFOLGEN DES SCHULDNERVERZUGS 255
1. FORTBESTAND DER LEISTUNGSPFLICHT, KEIN RUECKTRITTSRECHT 255
2, HAFTUNG FUER ZUFALL 256
§ 24 SCHADENSERSATZ WEGEN NICHT ERBRACHTER LEISTUNG 256
FALL 24: KEINE WEITERE EINLAGERUNG VON GASOEL §281 256
LERNEINHEIT 24 257
I. EINLEITUNG 257
1. ZUM AUFBAU DER FOLGENDEN DARSTELLUNG 257
2. DER VERZICHT AUF DIE GESCHULDETE LEISTUNG 258
II. VORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH § 281 258
1. IRGENDEIN SCHULDVERHAELTNIS 258
2. FAELLIGKEIT DER LEISTUNG 258
3. DURCHSETZBARKEIT 259
4. NICHT ERBRACHTE LEISTUNG 259
5. NACHHOLBARKEIT 260
6. ZU VERTRETENDE PFLICHTVERLETZUNG 260
7. SCHADEN, DER DURCH DIE LEISTUNG NOCH HAETTE ABGEWENDET WERDEN KOENNEN
261
8. ANGEMESSENE FRIST ZUR LEISTUNG 262
9. ERFOLGLOSER ABLAUF DER FRIST 264
III. RECHTSLAGE NACH FRISTABLAUF 264
1. DER GLAEUBIGER VERLANGT SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 264
2. DER GLAEUBIGER VERLANGT ERFUELLUNG 265
3. RUECKTRITT 266
4. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 266
IV. SONDERFAELLE 266
1. FRISTSETZUNG ENTBEHRLICH 266
2. DER SCHULDNER HAT TEILLEISTUNGEN ERBRACHT 267
3. UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 268
16
INHALTSVERZEICHNIS
V. VERGLEICH ZWISCHEN SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG (§ 281) UND
VERZUGSSCHADEN 268
§ 25 RUECKTRITT WEGEN NICHT ERBRACHTER LEISTUNG 269
FALL 25: MOTORYACHT §323 269
LERNEINHEIT 25 270
I. AUFBAU DES GESETZES 270
II. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS WEGEN NICHTLEISTUNG NACH § 323 ABS. 1
271
1. GEGENSEITIGERVERTRAG 271
2. FAELLIGKEIT DER LEISTUNG DES SCHULDNERS 271
3. DURCHSETZBARKEIT 272
4. NACHHOLBARKEIT 272
5. NICHTLEISTUNG 272
6. KEINE VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS 273
7. ERFOLGLOSER ABLAUF EINER ANGEMESSENEN FRIST 273
III. RECHTSFOLGEN 273
IV. SONDERFAELLE 274
1. FRISTSETZUNG ENTBEHRLICH 274
2. RECHTE DES GLAEUBIGERS VOR DER FAELLIGKEIT 276
3. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS 276
4. DER SCHULDNER HAT NUR EINE TEILLEISTUNG ERBRACHT 277
5. VOLLZOGENES DAUERSCHULDVERHAELTNIS 278
V. RUECKTRITT UND SCHADENSERSATZ 278
NEUNTES KAPITEL: UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG
§26 DER BEGRIFF DER UNMOEGLICHKEIT 279
FALL 26: KEINE KARIBIK-KREUZFAHRT § 275 ABS. 1 279
LERNEINHEIT 26 280
I. EINLEITUNG 280
II. UNMOEGLICHKEIT IM ENGEREN SINNE 280
1. SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT 280
2. GEGENSATZ: NACHHOLBARKEIT 281
3. TATSAECHLICHE (PHYSISCHE) UNMOEGLICHKEIT 281
4. ABSOLUTE FIXGESCHAEFTE 282
5. DAUERSCHULDVERHAELTNISSE 283
6. RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT 283
7. KEINE UNMOEGLICHKEIT BEI DOPPELVERPFLICHTUNG 283
8. SONDERFALL GELDSCHULD 284
9. RECHTSFOLGEN DER UNMOEGLICHKEIT 284
IM. DER UNMOEGLICHKEIT GLEICHGESTELLTE FAELLE 285
1. GROBES MISSVERHAELTNIS 285
2. UNZUMUTBARKEIT 287
3. RECHTSFOLGEN 287
17
INHALTSVERZEICHNIS
§27 ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT 287
FALL 27: VERSCHWIEGENES VORKAUFSRECHT § 311A 287
LERNEINHEIT 27 289
I. EINFUEHRUNG 289
1 SCHON BEI VERTRAGSSCHLUSS" 289
2. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT 290
II. KEINE UNWIRKSAMKEIT DES VERTRAGS AUS DIESEM GRUND 291
III. SCHADENSERSATZ 291
1. ABWEICHENDE REGELUNG DES VERTRETENRNUESSENS 291
2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 291
3. AUFWENDUNGSERSATZ 292
IV. ANDERE RECHTE 293
§ 28 NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT - DER SCHULDNER HAT DIE UNMOEGLICHKEIT
VERSCHULDET 293
FALL 28: DIENSTWAGEN AUDI A6 §283 293
LERNEINHEIT 28 295
I. VORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH § 283 S, 1 295
1. IRGENDEINE GESCHULDETE LEISTUNG 295
2. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT ODER GLEICHGESTELLTE FAELLE 295
3. VOM SCHULDNER VERSCHULDET 296
II. RECHTSFOLGEN 297
1. SCHADENSERSATZ *STATT DER LEISTUNG" 297
2. SCHADENSERSATZ *NEBEN" DER LEISTUNG 297
3. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 298
IM. SONDERFAELLE 298
1. DIE LEISTUNG IST NUR TEILWEISE UNMOEGLICH GEWORDEN 298
2. HERAUSGABE DES ERSATZES 299
§29 DER SCHULDNER TRAEGT DAS RISIKO DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT 300
FALL 29: PORSCHE959 §§ 283, 276 ABS. IS. 1 300
LERNEINHEIT 29 301
I. DAS PROBLEM DER DURCH ZUFALL EINTRETENDEN UNMOEGLICHKEIT 302
II. ZUWEISUNG DES ZUFALLSRISIKOS AN DEN SCHULDNER 302
1. FALLGRUPPEN 302
2. RECHTSFOLGE 304
§ 30 DER GLAEUBIGER HAT DIE UNMOEGLICHKEIT VERSCHULDET 304
FALL 30: VERUNGLUECKTE OPERNSAENGERIN §§ 275 ABS. 1, 326 ABS. 2 304
LERNEINHEIT 30 305
I. REIHENFOLGE DER DARSTELLUNG 306
II. §326ABS.2S.L 306
1. VORAUSSETZUNGEN 306
2. RECHTSFOLGEN 308
18
INHALTSVERZEICHNIS
3, EINZELFRAGEN
III. EXKURS: DIE BEIDERSEITS ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT
§ 31 DER GLAEUBIGER TRAEGT DAS RISIKO DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT
FALL 31: UNAUFFINDBARER FUENFER §§ 275 ABS. 1, 326 ABS. 2
LERNEINHEIT 31
I. PROBLEMSTELLUNG
II. VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS OHNE VERSCHULDEN
1. DURCH GESETZ ODER VERTRAG ZUGEWIESENES RISIKO
2. EINTRITT DER ZUFAELLIGEN UNMOEGLICHKEIT IM GLAEUBIGERVERZUG
III. RECHTSFOLGE
§ 32 KEINER VON BEIDEN IST VERANTWORTLICH
FALL 32: KEIN TRAINING MEHR IM FITNESSSTUDIO § 326
LERNEINHEIT 32
I. PROBLEMSTELLUNG
II. VORAUSSETZUNGEN DES § 326 ABS. 1S. 1 HS. 1
1. UNMOEGLICHKEIT DER VOM SCHULDNER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNG
2. HAUPTPFLICHT AUS EINEM GEGENSEITIGEN VERTRAG
3. VERSCHULDEN DES SCHULDNERS GLEICHGUELTIG
4. KEINE VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS
III. RECHTSFOLGEN
IV. SONDERFAELLE
1. DIE SCHULDNERLEISTUNG IST NUR TEILWEISE UNMOEGLICH
2. HERAUSGABE DES ERSATZES
V. RUECKTRITT DES GLAEUBIGERS NACH § 326 ABS. 5
1. FAELLE, IN DENEN EIN RUECKTRITT SINNVOLL IST
2. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS NACH § 326 ABS. 5
3. RECHTSFOLGE DES RUECKTRITTS
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ZEHNTES KAPITEL ANDERE PFLICHTVERLETZUNGEN
§33 SCHLECHTERFUELLUNG 321
FALL 33: WACHMANN ALS BRANDSTIFTER § 280 321
LERNEINHEIT 33 322
I. EINFUEHRUNG 322
II. SCHADENSERSATZ *STATT DER LEISTUNG" WEGEN SCHIECHTERFUELLUNG 323
1. VORAUSSETZUNGEN 323
2. RECHTSFOLGE: *GROSSER" ODER *KLEINER" SCHADENSERSATZ (§ 281 ABS. 1S.
3) 326
IM. SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 326
1. ALLGEMEINES 326
2. VORAUSSETZUNGEN DES § 280 ABS. 1 BEI DER SCHLECHTERFUELLUNG EINER
LEISTUNGSPFLICHT 326
3. RECHTSFOLGE 327
19
INHALTSVERZEICHNIS
4. ANWENDUNGSBEREICHE 328
IV. RUECKTRITT WEGEN *NICHT VERTRAGSGEMAESS" ERBRACHTER LEISTUNG 330
1. ALLGEMEINES 330
2. VORAUSSETZUNGEN 331
3. RECHTSFOLGE 332
§ 34 VERLETZUNG VON VERHALTENSPFLICHTEN IM RAHMEN EINES VERTRAGS 332
FALL 34: UNFALL AUF DEM TENNISPLATZ §§ 241 ABS. 2, 280 ABS, 1 332
LERNEINHEIT 34 333
I. EINFUEHRUNG 334
1. LEISTUNGSPFLICHTEN UND VERHALTENSPFLICHTEN 334
2. PROBLEME DER ABGRENZUNG 335
II. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 335
III. SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 336
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 280 ABS. 1 BEI DER VERLETZUNG VON
VERHALTENSPFLICHTEN 336
2. RECHTSFOLGEN 336
3. ANWENDUNGSBEREICHE 336
IV. RUECKTRITT WEGEN DER VERLETZUNG EINER VERHALTENSPFLICHT 338
1. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 338
2. RECHTSFOLGE 339
§ 35 PFLICHTVERLETZUNG VOR VERTRAGSSCHLUSS (CULPA IN CONTRAHENDO) 339
FALL 35: SALATBLATT §§ 311 ABS. 2, 241 ABS. 2, 280 ABS. 1 339
LERNEINHEIT 35 341
I. HINTERGRUND 341
II. ZUR GESCHICHTE DER CULPA IN CONTRAHENDO 342
III. DEFINITION UND UEBERBLICK 342
1. DEFINITION 342
2. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM UEBERBLICK 342
IV DAS VORVERTRAGLICHE VERTRAUENSVERHAELTNIS 343
1. ENTSTEHUNG 343
2. INHALT DES VORVERTRAGLICHEN VERTRAUENSVERHAELTNISSES 345
V. VORAUSSETZUNGEN EINER HAFTUNG 345
VI. FALLGRUPPEN 345
1. VERLETZUNG DES KOERPERS ODER DES EIGENTUMS 345
2. DER ANGESTREBTE VERTRAG IST NICHT ZUSTANDE GEKOMMEN 346
3. UMGEKEHRT: DER SCHADEN IST DURCH DEN VERTRAGSSCHLUSS ENTSTANDEN 347
VII. RECHTSFOLGE: SCHADENSERSATZ 348
1. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DEN AUSGLEICH EINES PERSONEN- ODER
SACHSCHADENS 348
2. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DEN ABSCHLUSS DES VEREITELTEN VERTRAGS 348
3. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DAS NEGATIVE INTERESSE 348
4. DER GESCHAEDIGTE VERLANGT DAS POSITIVE INTERESSE 349
VIII. SONDERFAELLE 350
1. PROSPEKTHAFTUNG 350
20
P.
INHALTSVERZEICHNIS U
2. ANFECHTUNG NACH § 123 UND CULPA IN CONTRAHENDO 350
3. SACHMAENGELANSPRUECHE DES KAEUFERS UND CULPA IN CONTRAHENDO 351
4. ALTERNATIVE: BERATUNGSVERTRAG 351
IX. PERSOENLICHE HAFTUNG EINES DRITTEN 352
1. GRUNDSATZ 352
2. VORAUSSETZUNGEN 352
3. RECHTSFOLGE 354
ELFTES KAPITEL: UMFANG DES SCHADENSERSATZES
§36 GRUNDSAETZE 355
FALL 36: EXPLODIERTER TANK §§249FF 355
LERNEINHEIT 36 356
I. GRUNDSAETZE 357 ;A
1. DIE §§ 249FF SIND KEINEAENSPRUCHSGRUNDLAGEN 357 '
2. DIFFERENZHYPOTHESE 357 J
3. UMFANG DES SCHADENSERSATZES 357
4. DER GRUNDSATZ DER NATURALRESTITUTION 357
II. ES GEHT UM EINE SACHE 358
1. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER SACHE IST MOEGLICH, UND ZWAR MIT
ANGEMESSENEM AUFWAND 358
2. DIE HERSTELLUNG IST MOEGLICH, ABER *NUR MIT UNVERHAELTNISMAESSIGEN
AUFWENDUNGEN" 361
3. DIE WIEDERHERSTELLUNG IST NICHT MOEGLICH 363
III. VERLETZUNG EINES MENSCHEN 364
1. NATURALHERSTELLUNG MOEGLICH 364
2. NATURALHERSTELLUNG NICHT MOEGLICH 364
IV. WEDER MENSCH NOCH SACHE 365
1. NATURALHERSTELLUNG DURCH DEN SCHAEDIGER SELBST 365
2. NATURALHERSTELLUNG DURCH DEN GESCHAEDIGTEN 366
3. NATURALHERSTELLUNG BEI VERMOEGENSSCHAEDEN 366
§ 37 SCHADENSERSATZ BEI PKW-UNFAELLEN 367
FALL 37: TRENNUNG VOR ABLAUF VON SECHS MONATEN §§249,251 367
LERNEINHEIT 37 368
!. EINFUEHRUNG 369
1. ALLGEMEINES 369
2. BEGRIFFE 369
3. VOM BGH VERWENDETE KATEGORIEN UND KRITERIEN 370
II. BEURTEILUNG DER REPARATURKOSTEN 372
1. REPARATURKOSTEN NIEDRIGER ALS WIEDERBESCHAFFUNGSAUFWAND 372
2. REPARATURKOSTEN ZWISCHEN WIEDERBESCHAFFUNGSAUFWAND UND
WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 373
3. REPARATURKOSTEN 30 % UEBER WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 374
4. WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN 374
21
INHALTSVERZEICHNIS
LIT. TECHNISCHER TOTALSCHADEN 375
IV. STREITPUNKT RESTWERT 375
V. UNECHTER TOTALSCHADEN (ABRECHNUNG AUF NEUWAGENBASIS) 376
VI. MIETWAGENKOSTEN ODER NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 376
1. MIETWAGENKOSTEN 376
2. NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 378
VII. UMSATZSTEUER 378
§38 AAITVERSCHULDEN 379
FALL 38: ELFENBEINMINIATUR §254 379
LERNEINHEIT 38 380
I. EINFUEHRUNG 380
II. GRUNDSAETZE 381
III. GESETZLICHE FALLGRUPPEN 381
1. VERSCHULDEN *BEI DER ENTSTEHUNG DES SCHADENS" 381
2. GEFAHREINES UNGEWOEHNLICH HOHEN SCHADENS 382
3. SCHADEN ABWENDEN 383
4. SCHADEN EINDAEMMEN 383
IV. RECHTSFOLGEN DES MITVERSCHULDENS 385
V. EINZELFRAGEN 386
1. MITVERSCHULDEN EINES LAIEN 386
2. KEIN MITVERSCHULDEN EINES SELBSTLOSEN HELFERS 387
3. LEICHTGLAEUBIGKEIT DES GESCHAEDIGTEN 387
4. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 387
5. JUGENDLICHE 387
6. SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN EIGENE ARBEITNEHMER 388
VI. MITVERSCHULDEN VON HILFSPERSONEN 389
1. GRUNDSATZ 389
2. SCHAEDIGUNG IM RAHMEN EINES BESTEHENDEN SCHULDVERHAELTNISSES 389
3. NICHTBESTEHEN EINES SCHULDVERHAELTNISSES 390
§ 39 SCHADENSERSATZ WEGEN VERLETZUNG EINER VERTRAGSPFLICHT 390
FALL 39: WAERMEDAEMMUNG FUER EIN HOLZHAUS §§252,284 390
LERNEINHEIT 39 392
I. EINFUEHRUNG 392
II. NEGATIVES INTERESSE 393
IM. POSITIVES INTERESSE = ERFUELLUNGSINTERESSE 393
1. EINFUEHRUNG 393
2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 394
3. SCHADENSERSATZ *NEBEN" DER LEISTUNG 396
4. STREITFRAGE DECKUNGSKAUF 397
IV. BERECHNUNG DES POSITIVEN INTERESSES 398
1. GRUNDSAETZE 398
2. ENTGANGENER GEWINN 398
3. BESONDERHEITEN DES GEGENSEITIGEN VERTRAGS 400
22
INHALTSVERZEICHNIS
V. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 401
1. EINFUEHRUNG 401
2. INTERESSENLAGE 401
3. VORAUSSETZUNGEN DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS NACH § 284 401
4. RECHTSFOLGE 402
§40 NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN 403
FALL 40: VERLORENER SCHLUESSEL EINER SCHLIESSANLAGE §§ 280, 253 403
LERNEINHEIT 40 405
I. EINFUEHRUNG 405
II. SCHAEDEN AM VERMOEGEN 405
IM, SCHAEDEN AN IMMATERIELLEN RECHTSGUETERN (NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN) 406
1. ALLGEMEINES 406
2. AUSNAHMSWEISE GELD 406
3. ANSONSTEN GILT: KEINE ENTSCHAEDIGUNG *IN GELD" . 407
4. . ABER NATURALHERSTELLUNG 407
5. . ODER AUFWENDUNGSERSATZ 408
IV. EINZELFAELLE 409
1. NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG 409
2. EIGENER ZEITAUFWAND ALS SCHADEN 410
3. BESCHRAENKUNG DER DISPOSITIONSFREIHEIT 411
4. DAS UNGEWOLLTE KIND ALS SCHADEN 411
§ 41 ZURECHNUNG DES SCHADENS 412
FALL 41: VERGESSENER STECKER §249 412
LERNEINHEIT 41 413
I. KAUSALITAET 413
1. CONDICIOSINE QUA NON 413
2. AEQUIVALENZTHEORIE 414
II. BESCHRAENKUNG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS 415
1. AEDAEQUANZTHEORIE 415
2. FEHLEN DES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS 416
3/ SCHUTZZWECK DER VERLETZTEN NORM 418
III. EINZELPROBLEME 420
1. MITURSAECHLICHKEIT 420
2. DOPPELKAUSALITAET 420
3. VORSCHAEDIGUNG 421
4. HYPOTHETISCHE KAUSALITAET 421
5. RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN 422
6. HYPOTHETISCHES GERICHTSURTEIL 423
IV. BEWEISFRAGEN 423
1. HAFTUNGSBEGRUENDENDE UND HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 423
2. ANSCHEINSBEWEIS 424
3. VERMUTUNG AUFKLAERUNGSRICHTIGEN VERHALTENS 425
23
INHALTSVERZEICHNIS
§42 ANRECHNUNG VON VORTEILEN 427
FALL 42: BEFALL MIT ECHTEM HAUSSCHWAMM § 249 427
LERNEINHEIT 42 428
I. GLUECK IM UNGLUECK 428
II. DEFINITION 428
III. VORAUSSETZUNGENDES VORTEILSAUSGLEICHS 429
1. EINTRITT EINES SCHADENS 429
2. ADAEQUATE KAUSALITAET 429
3. GERECHTIGKEIT IM EINZELFALL 429
IV. FALLGRUPPEN 430
1. VORTEILSAUSGLEICH ANERKANNT (BESSERSTELLUNG DES SCHAEDIGERS) 430
2. KEIN VORTEILSAUSGLEICH (BESSERSTELLUNG DES GESCHAEDIGTEN) 432
ZWOELFTES KAPITEL EINBEZIEHUNG DRITTER IN DAS SCHULDVERHAELTNIS
§43 VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRIFTER 433
FALL 43: MAKLERKLAUSEL §328 433
LERNEINHEIT 43 434
I. HINTERGRUND 434
II. DEFINITION 435
III. FALLGRUPPEN 435
1. ABSICHERUNG EINES DRITTEN 435
2. REISEVERTRAG (§§ 651A FF) 436
3. AERZTLICHE VERSORGUNG 436
4. SPARKONTO 436
IV. BETEILIGTE PERSONEN UND BESTEHENDE RECHTSVERHAELTNISSE 437
1. PERSONEN 437
2. RECHTSVERHAELTNISSE 438
V. UNSICHERE RECHTSPOSITION DES DRITTEN 438
VI. STOERUNGEN 439
VII. VERFUEGUNGEN 439
§ 44 VERTRAEGE MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 440
FALL 44: STEUERBERATER VERSCHULDET INSOLVENZVERSCHLEPPUNG 440
LERNEINHEIT 44 441
I. EINLEITUNG 442
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 442
2. DEFINITION 442
II. VORAUSSETZUNGEN 443
1. BESTIMMUNGSGEMAESSE NAEHE 443
2. ERKENNBARKEIT FUER DEN SCHULDNER 444
3. KEIN EIGENER VERTRAGLICHER ANSPRUCH 444
III. HAFTUNG VON SACHVERSTAENDIGEN GEGENUEBER DRITTEN 444
1. ALLGEMEINES 444
24
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE PERSON DES SACHVERSTAENDIGEN 444
3. GESCHUETZTER PERSONENKREIS 445
IV. RECHTSFOLGE 446
V. ABGRENZUNG VON § 311 ABS. 3 447
§ 45 DRITTSCHADENSLIQUIDATION 447
FALL 45: WASSEREINBRUCH AUF DER BAUSTELLE 447
LERNEINHEIT 45 448
I. HINTERGRUND 448
II. DEFINITION 449
IM. FALLGRUPPEN 449
1. BESCHAEDIGUNGEINES WERKS VOR DER ABNAHME 449
2. VERWAHRUNG FREMDER SACHEN 449
3. VERSENDUNGSKAUF 450
4. VERDECKTE STELLVERTRETUNG (TREUHAND) 450
5. INTERNE KOSTENUEBERNAHME 451
IV. RECHTSFOLGEN 451
DREIZEHNTES KAPITEL: DIE RECHTSNACHFOLGE IN FORDERUNGEN UND
SCHULDEN
§46 VORAUSSETZUNGEN DER ABTRETUNG 453
FALL 46: SCHENKWEISE ABTRETUNG AN DIE EHEFRAU § 398 453
LERNEINHEIT 46 454
I. ABTRETUNG 454
II. VORAUSSETZUNGEN DER ABTRETUNG 455
1. ABTRETUNGSVERTRAG 455
2. EXISTENZ DER FORDERUNG 455
3. GLAEUBIGERSTELLUNG DES ABTRETENDEN 456
4. BESTIMMTHEIT DER FORDERUNG 456
5. ABTRETBARKEIT DER FORDERUNG 456
III. RECHTSFOLGENDER ABTRETUNG 456
IV. SONDERFAELLE 457
1. TEILABTRETUNG 457
2. ABTRETUNG KUENFTIGER FORDERUNGEN 457
3. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 458
4. UEBERTRAGUNG ANDERER RECHTE 458
5. SICHERUNGSABTRETUNG 458
V. DAS ZUGRUNDE LIEGENDE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT 459
1. BEDEUTUNG DES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS 459
2. FORDERUNGSKAUF 459
3. ANDERE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE 460
VI. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 4§0
25
INHALTSVERZEICHNIS
§ 47 ABTRETUNGSVERBOTE
FALL 47: PROVISIONSANSPRUECHE EINER VERSICHERUNGSVERTRETERIN §§ 398,134
LERNEINHEIT 47
1. INHALTSAENDERUNG
II. AUSSCHLUSS ODER ERSCHWERUNG DER ABTRETUNG DURCH VERTRAG
1. GRUNDREGEL
2. SONDERREGEL FUER KAUFLEUTE UND BEHOERDEN NACH DEM HGB
III. GESETZLICHE ABTRETUNGSVERBOTE
1. UNPFAENDBARKEIT
2. KONTOKORRENT
3. VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT
§48 SCHUTZ DES SCHULDNERS
FALL 48: STOFFE FUER 19,8 MILLIONEN EURO §§ 398,407
LERNEINHEIT 48
I. ALLGEMEINES
II. SCHUTZ ALLER SCHULDNER
III. ZUSAETZLICHER SCHUTZ FUER DEN UNWISSENDEN SCHULDNER
1. RECHTSGESCHAEFTE ZWISCHEN DEM SCHULDNER UND DEM BISHERIGEN GLAEUBIGER
2. SONSTIGE SCHUTZVORSCHRIFTEN
IV. AUFRECHNUNG NACH DER ABTRETUNG GEGENUEBER DEM BISHERIGEN GLAEUBIGER
1. EINLEITUNG
2. AUFRECHNUNG IN KENNTNIS DER ABTRETUNG
3. AUFRECHNUNG IN UNKENNTNIS DER ABTRETUNG
V. AUFRECHNUNG GEGENUEBER DEM NEUEN GLAEUBIGER
1. AUFRECHNUNGSLAGE SCHON VOR DER ABTRETUNG
2. AUFRECHNUNGSLAGE ERST NACH DER ABTRETUNG
§ 49 SCHULDUEBERNAHME
FALL 49: HANS HOLLENSTEIN TIEFBAU § 415
LERNEINHEIT 49
1. HINTERGRUND
II. DEFINITION
III. DAS VERFAHREN NACH §414
IV. DAS VERFAHREN NACH § 415
1. ALLGEMEINES
2, ZWINGEND ERFORDERLICHE ZUSTIMMUNG DES GLAEUBIGERS
3. SONDERFALL: UEBERNAHME EINER HYPOTHEKARISCH GESICHERTEN SCHULD
V. RECHTSFOLGEN DER SCHULDUEBERNAHME
VI. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN VERTRAEGEN
1. SCHULDBEITRITT
2. ERFUELLUNGSUEBERNAHME
3. VERTRAGSUEBERNAHME
461
461
462
462
463
463
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477
477
478
479
479
480
480
480
481
26
INHALTSVERZEICHNIS
VIERZEHNTES KAPITEL: MEHRHEIT VON SCHULDNERN ODER GLAEUBIGERN
§50 TEILSCHULD 483
FALL 50: HEIZOELBESTELLUNG §§420,421 483
LERNEINHEIT 50 485
I. EINFUEHRUNG 485
II. GESETZLICHE REGELUNG 485
III. DEFINITION DER TEILSCHULD 486
IV. INTERESSENLAGE 486
V. ANWENDUNGSFAELLE 486
§51 GESAMTSCHULD 487
FALL 51: LAHMENDE STUTE LIANA §421 487
LERNEINHEIT 51 489
I. ALLGEMEINES 489
II. INTERESSENLAGE 489
III. GESETZLICH ANGEORDNETE GESAMTSCHULD 490
1. UNTEILBARE LEISTUNGEN 490
2. GEMEINSAME VERPFLICHTUNG ZU EINERTEILBAREN LEISTUNG 491
3. MEHRERE BUERGEN 491
4. HAFTUNG FUER DIE SCHULDEN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 492
5. GEMEINSAME UNERLAUBTE HANDLUNG 493
IV. FAELLE, IN DENEN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE EINE GESAMTSCHULD ANNEHMEN
493
1. ALLGEMEINES 493
2. VORAUSSETZUNGEN 493
V. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN GESAMTSCHULDNERN UND DEM GLAEUBIGER 495
1. GESAMTWIRKUNG 495
2. EINZELWIRKUNG 495
§52 AUSGLEICH UNTER GESAMTSCHULDNERN 496
FALL 52: BROECKELNDER PUTZ DER FRIEDHOFSMAUER § 426 496
LERNEINHEIT 52 498
I. AUFTEILUNG IM INNENVERHAELTNIS 498
II. RECHTE DES IN ANSPRUCH GENOMMENEN GESAMTSCHULDNERS 500
1. AUSGANGSFALL 500
2. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 500
3. ANSPRUECHE AUS §426 ABS. IS. 1 500
§ 53 SCHULDBEITRITT 502
FALL 53: ERWIN §421 502
LERNEINHEIT 53 503
I. HINTERGRUND 503
II. GRUNDSAETZLICHES 504
27
INHALTSVERZEICHNIS
IM. ENTSTEHUNG DES SCHULDBEITRITTS 504
1. ENTSTEHUNG KRAFT GESETZES 504
2. ENTSTEHUNG DURCH VERTRAG 505
IV. RECHTSFOLGEN DES SCHULDBEITRITTS 506
V. ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN VERTRAEGEN 506
1. ABGRENZUNG VON DER SCHULDUEBERNAHME 506
2. ABGRENZUNG VON DER BUERGSCHAFT 507
3. ABGRENZUNG VON DER ERFUELLUNGSUEBERNAHME 508
4. ABGRENZUNG VOM VERTRAGSBEITRITT 508
§54 GLAEUBIGERMEHRHEIT 508
FALL 54: FENSTER §420 508
LERNEINHEIT 54 509
I. HINTERGRUND 509
II. TEILGLAEUBIGERSCHAFT 510
III. GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT 511
1. UEBERBLICK 511
2. BEISPIELE 512
3. RECHTLICHE REGELUNG 512
IV. MITGLAEUBIGERSCHAFT 513
1. ALLGEMEINES 513
2. BEISPIEL 513
3. UNTEILBARE LEISTUNGEN 513
4. *RECHTLICHE UNTEILBARKEIT" 514
5. REGELUNG 514
SACHREGISTER 517
28
INHALTSVERZEICHNIS
DIE ZU DIESEM BUCH GEHOERENDEN FLUSSDIAGRAMME
KOENNEN UNTER
WWW.HIRSCH-SAT.NOMOS.DE
HERUNTERGELADEN UND AUSGEDRUCKT WERDEN. SIE STEHEN DORT UNTER DER
UEBERSCHRIFT *EX-
TRAS/MATERIALIEN" UNTERHALB DER ABBILDUNG DES BUCHES.
1. DER LEISTUNGSORT DES VERKAEUFERS
2. GATTUNGSSCHULD
3. EINBEZIEHUNG VON AGB
4. INHALTSKONTROLLE DER AGB
5. RUECKTRITTSFOLGEN I
6. RUECKTRITTSFOLGEN II
7. WIDERRUFSRECHT-UEBERBLICK
8. AUSNAHMEN NACH § 312 ABS. 2
9. AUSNAHMEN NACH § 312 ABS. 3 BIS 6
10. AUSNAHMEN NACH § 312G ABS. 2
11. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI AUSSERHALB-VERTRAEGEN
12. INFORMATIONSPFLICHTEN IM INTERNETHANDEL
13. RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS
14. DIE RECHTZEITIGKEIT DES WIDERRUFS
15. VERBUNDENE VERTRAEGE
16. GLAEUBIGERVERZUG
17. ZAHLUNGSVERZUG EINES VERBRAUCHERS
18. ZAHLUNGSVERZUG EINES JV/CMA/ERBRAUCHERS
19. SCHADENSERSATZ WEGEN NICHT ERBRACHTER LEISTUNG
20. RUECKTRITT WEGEN NICHT ERBRACHTER LEISTUNG
21. SCHADENSERSATZ NACH § 311A ODER § 283
22. UNMOEGLICHKEIT NACH § 326
23. SCHIECHTERFUENUNG EINER LEISTUNGSPFLICHT
24. UMFANG DES SCHADENSERSATZES
25. PKW-UNFALLSCHAEDEN
26. AUFRECHNUNG NACH DER ABTRETUNG
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