Persönlichkeitsschutz 2.0: Profilbildung und -nutzung durch soziale Netzwerke am Beispiel von Facebook im Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA

Die Arbeit untersucht am Beispiel von Facebook die persönlichkeitsrechtlichen Risiken der Profilbildung durch Soziale Netzwerke sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen diesseits und jenseits des Atlantiks. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass aufbauend auf gemeinsamen Prinzipien eine Verbesserung des Pri...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kühnl, Christina (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Boston De Gruyter [2016]
Schriftenreihe:Schriften zum europäischen Urheber-, Immaterialgüter- und Informationsrecht Band 12
Schlagworte:
Online-Zugang:http://www.degruyter.com/search?f_0=isbnissn&q_0=9783110485622&searchTitles=true
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Die Arbeit untersucht am Beispiel von Facebook die persönlichkeitsrechtlichen Risiken der Profilbildung durch Soziale Netzwerke sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen diesseits und jenseits des Atlantiks. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass aufbauend auf gemeinsamen Prinzipien eine Verbesserung des Privatheitsschutzes realisierbar ist, namentlich durch transatlantische, branchenweite Standards und ihre effektive Durchsetzung durch Kooperation.- This study uses the example of Facebook to examine the privacy risks of profile usage at social networks and the legal frameworks on either side of the Atlantic. It concludes that based on shared principles, it should be possible to improve privacy protection through the cooperative implementation of transatlantic, sector-wide standards.
Beschreibung:XXXIV, 407 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:3110485621
9783110485622

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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