Handelsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2016
|
Ausgabe: | 11. Auflage |
Schriftenreihe: | Lernbücher Jura
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Mit vielen Übersichten, Beispielen und Fällen |
Beschreibung: | XXX, 344 Seiten Diagramme |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
XIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIX
KAPITEL 1. EINFUEHRUNG
§ 1. GEGENSTAND DES
HANDELSRECHTS.
1
A. BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
1
B. DAS VERHAELTNIS DES HANDELSRECHTS ZU ANDEREN RECHTSGEBIETEN 3
I. HANDELSRECHT UND BUERGERLICHES RECHT. 3
II. HANDELSRECHT UND GESELLSCHAFTSRECHT
.
4
III. HANDELSRECHT UND WIRTSCHAFTSRECHT
.
4
C. HANDELSRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN. 4
I. NATIONALES GESETZES- UND VERORDNUNGSRECHT
.
5
II. INTERNATIONALE UEBEREINKOMMEN
.
6
III. HANDELSGEWOHNHEITSRECHT UND HANDELSBRAEUCHE. 6
IV. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
7
D. WESENSMERKMALE DES
HANDELSRECHTS. 7
E. HANDELSRECHTLICHE BESONDERHEITEN IM ZIVILPROZESS
.
8
I.
GERICHTSSTAND.
8
II. KAMMERN FUER HANDELSSACHEN
.
8
III. FREIWILLIGE
GERICHTSBARKEIT. 9
IV.
HANDELSSCHIEDSGERICHTSBARKEIT.
9
F. UEBERBLICK UEBER DIE GESCHICHTE DES DEUTSCHEN HANDELSRECHTS . . 10
§ 2. DAS HANDELSRECHT IN DER FALLPRUEFUNG
.
11
A. DIE VERKNUEPFUNG VON HANDELSRECHT UND BUERGERLICHEM RECHT 11
B. HANDELSRECHTLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
12
C. HANDELSRECHTLICHE
KLAUSURPROBLEME. 13
§3. WIEDERHOLUNG
.
14
A. ZUSAMMENFASSUNG
.
14
B.
KONTROLLFRAGEN.
15
KAPITEL 2. DER KAUFMANN
§ 4. BEDEUTUNG UND SYSTEMATIK DES KAUFMANNSBEGRIFFS
.
17
§ 5. KAUFMANN KRAFT BETRIEBS EINES
HANDELSGEWERBES. 19
A. DIE EIGENSCHAFT DES UNTERNEHMENS ALS GEWERBE
.
19
B. DIE EIGENSCHAFT DES GEWERBES ALS HANDELSGEWERBE
.
24
I. DAS EIGENTLICHE HANDELSGEWERBE NACH § 1 ABS. 2 HGB
(ISTKAUFMANN).
24
II. DAS UNEIGENTLICHE HANDELSGEWERBE NACH § 2 HGB
(KANNKAUFMANN)
.
27
III. DAS UNEIGENTLICHE HANDELSGEWERBE NACH § 3 HGB
(UNEIGENTLICHER KANNKAUFMANN)
.
29
1. DAS LAND- ODER FORSTWIRTSCHAFTLICHE HAUPTGEWERBE
(§3 ABS. 1 UND 2 HGB). 30
2. DAS NEBENGEWERBE EINES LAND- ODER FORSTWIRTS
(§3 ABS. 3 HGB)
.
31
IV. DAS MISCHUNTERNEHMEN ALS HANDELSGEWERBE. 32
C. BETREIBEREIGENSCHAFT
.
33
§ 6. KAUFMANN KRAFT BETRIEBS EINES EINGETRAGENEN GEWERBES
(§5
HGB).
34
A. BEDEUTUNG DER KAUFMANNSEIGENSCHAFT NACH § 5 HGB. 34
B. DIE VORAUSSETZUNGEN DER KAUFMANNSEIGENSCHAFT
NACH § 5 HGB
.
36
§ 7. KAUFMANN KRAFT GESELLSCHAFTSFORM (§ 6 HGB)
.
37
A. DIE KAUFMANNSEIGENSCHAFT VON HANDELSGESELLSCHAFTEN
.
38
I. PERSONENGESELLSCHAFTEN ALS HANDELSGESELLSCHAFTEN
.
38
II. KAPITALGESELLSCHAFTEN ALS HANDELSGESELLSCHAFTEN
.
40
B. DIE KAUFMANNSEIGENSCHAFT DER KOERPERSCHAFTEN
.
40
§ 8. DER
SCHEINKAUFMANN.
41
A. BEGRIFF DES
SCHEINKAUFMANNS. 41
B. RECHTSNATUR DES
SCHEINKAUFMANNS. 42
C. FUNKTION DER LEHRE VOM SCHEINKAUFMANN
.
43
D. VORAUSSETZUNGEN DER SCHEINKAUFMANNSEIGENSCHAFT. 43
E. RECHTSFOLGEN DER SCHEINKAUFMANNSEIGENSCHAFT
.
47
§9.
WIEDERHOLUNG.
48
A. PRUEFUNGSSCHEMA ZUR KAUFMANNSEIGENSCHAFT
.
48
B.
ZUSAMMENFASSUNG.
49
C. KLAUSURFALL 1 (DER KAUFMANN IM INTERNET)
.
50
D.
KONTROLLFRAGEN.
55
KAPITEL 3. REGISTERPUBLIZITAET
§ 10.
HANDELSREGISTER.
57
A. FUNKTIONEN DES
HANDELSREGISTERS. 57
B. REGISTER
VERFAHREN.
58
C.
REGISTERINHALT.
61
D. REGISTEREINSICHT (FORMELLE REGISTERPUBLIZITAET)
.
63
E. MATERIELLE
REGISTERPUBLIZITAET.
64
I. DIE NEGATIVE PUBLIZITAET DES HANDELSREGISTERS
(§ 15 ABS. 1 HGB)
.
65
1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN. 65
2. RECHTSFOLGE
.
69
II. ZERSTOERUNG DES RECHTSSCHEINS DURCH RICHTIGE EINTRAGUN
GEN UND BEKANNTMACHUNGEN (§15 ABS. 2 HGB). 70
III. DIE POSITIVE
PUBLIZITAET. 72
1. DIE GESETZLICHE REGELUNG IN § 15 ABS. 3 HGB
.
72
A) TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
72
B) RECHTSFOLGE
.
74
2. DIE ERGAENZENDEN GEWOHNHEITSRECHTSSAETZE
.
74
§11. GENOSSENSCHAFTS- UND PARTNERSCHAFTSREGISTER
.
76
§12.
UNTERNEHMENSREGISTER.
76
§ 13.
WIEDERHOLUNG.
77
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
77
B. VERTIEFUNGSANREGUNG
.
79
C. KLAUSURFALL 2 (DER AUSGESCHIEDENE GESELLSCHAFTER)
.
79
D.
KONTROLLFRAGEN.
83
KAPITEL 4. DIE FIRMA
§ 14. DIE FIRMA IM HANDELSVERKEHR
.
86
A. BEGRIFF DER FIRMA
.
86
B. ABGRENZUNG DER FIRMA VON VERWANDTEN ERSCHEINUNGSFORMEN 88
C. BESTANDTEILE UND ARTEN DER
FIRMA. 90
D. FUNKTIONEN DER FIRMA
.
90
§15.
FIRMENORDNUNGSRECHT.
91
A. BILDUNG DER
FIRMA.
91
I. FIRMENBILDUNG DER EINZELKAUFLEUTE
.
91
II. FIRMENBILDUNG DER PERSONENHANDELSGESELLSCHAFTEN
.
92
III. FIRMENBILDUNG DER KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSEN
SCHAFTEN
.
92
B. FUEHRUNG DER FIRMA
.
93
C. GRUNDSAETZE DES FIRMENORDNUNGSRECHTS
.
94
I. GRUNDSATZ DER FIRMENWAHRHEIT
.
94
1. BEDEUTUNG UND REGELUNG DER FIRMENWAHRHEIT
.
94
2. DAS IRREFUEHRUNGSVERBOT.
94
II. GRUNDSATZ DER FIRMENBESTAENDIGKEIT
.
96
1. FORTFUEHRUNG DER FIRMA TROTZ NAMENSAENDERUNG DES
GESCHAEFTSINHABERS (§21 HGB)
.
96
2. FORTFUEHRUNG DER FIRMA TROTZ INHABERWECHSELS
(§§22,24 HGB)
.
97
A) DIE VERSCHIEDENEN FAELLE DES INHABERWECHSELS
.
97
B) DIE VORAUSSETZUNGEN EINER FIRMENFORTFUEHRUNG. 97
C) DIE FORM DER FIRMENFORTFUEHRUNG
.
98
3. FORTFUEHRUNG DER FIRMA TROTZ UMWANDLUNG DES
UNTERNEHMENSTRAEGERS. 99
4. FORTFUEHRUNG DER FIRMA TROTZ AENDERUNG VON ART UND
UMFANG DES HANDELSGEWERBES
.
99
III. VERBOT DER
LEERUEBERTRAGUNG. 100
IV. GRUNDSATZ DER
FIRMENEINHEIT. 101
V. GRUNDSATZ DER FIRMENUNTERSCHEIDBARKEIT. 102
§ 16. UNZULAESSIGER FIRMENGEBRAUCH UND SCHUTZ DER FIRMA
.
103
A. REGISTERRECHTLICHES FIRMENMISSBRAUCHS VERFAHREN
.
104
B. PRIVATRECHTLICHE SANKTIONEN UNZULAESSIGEN FIRMENGEBRAUCHS . . 105
I. FIRMENRECHTLICHER UNTERLASSUNGSANSPRUCH
.
105
II. SONSTIGE PRIVATRECHTLICHE SANKTIONEN
.
105
§ 17.
WIEDERHOLUNG.
106
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
106
B.
KONTROLLFRAGEN.
107
KAPITEL 5. DAS UNTERNEHMEN IM HANDELSRECHT
§ 18. EINFUEHRUNG IN DAS RECHT DES UNTERNEHMENS
.
109
A. BEGRIFF DES UNTERNEHMENS
.
109
B. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSTRAEGER
.
110
C. NIEDERLASSUNGEN DES
UNTERNEHMENS. 111
D. DAS UNTERNEHMEN ALS GEGENSTAND DES RECHTSVERKEHRS
.
112
I. DAS UNTERNEHMEN IM SCHULDRECHT
.
112
II. DAS UNTERNEHMEN IM SACHENRECHT
.
114
III. DAS UNTERNEHMEN IM VOLLSTRECKUNG^ UND INSOLVENZ
RECHT
.
115
§19. DER INHABERWECHSEL BEIM KAUFMAENNISCHEN UNTERNEHMEN. 115
A.
EINFUEHRUNG.
115
B. DER INHABERWECHSEL UNTER
LEBENDEN. 116
I. INHABERWECHSEL MIT FIRMENFORTFUEHRUNG. 116
1. HAFTUNGSKONTINUITAET FUER DIE ALTGLAEUBIGER
(§25 ABS.L S.1HGB). 116
A) VORAUSSETZUNGEN.
116
B) RECHTSFOLGEN
.
117
C) VEREINBARUNG EINES HAFTUNGSAUSSCHLUSSES. 119
2. FORDERUNGSUEBERGANG MIT RELATIVER WIRKUNG
(§25 ABS.L S.2HGB). 120
A) VORAUSSETZUNGEN.
120
B) RECHTSFOLGEN
.
121
II. INHABERWECHSEL OHNE FIRMENFORTFUEHRUNG. 121
1. HAFTUNG FUER ALTSCHULDEN.
121
2.
FORDERUNGSUEBERGANG.
122
C. DER INHABERWECHSEL VON TODES WEGEN
.
122
I. DIE ERBRECHTLICH BEGRUENDETE HAFTUNG DES ERBEN. 122
II. DIE HANDELSRECHTLICH BEGRUENDETE HAFTUNG DES ERBEN . . . 123
D. EINBRINGUNG EINES HANDELSGESCHAEFTS IN EINE
PERSONENHANDELSGESELLSCHAFT.
126
I. VORAUSSETZUNGEN
.
126
II.
RECHTSFOLGEN.
127
E. NORMZWECKE DER §§25 FF.
HGB. 129
§20.
WIEDERHOLUNG.
130
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
130
B. KLAUSURFALL 3 (EIN ERBE IN
NOETEN). 133
C.
KONTROLLFRAGEN.
139
KAPITEL 6. DIE HILFSPERSONEN DES KAUFMANNS
§21. GRUNDLAGEN
.
142
§22. DIE EINZELNEN HILFSPERSONEN
.
143
A. DIE UNSELBSTAENDIGEN KAUFMAENNISCHEN HILFSPERSONEN. 143
I. DER HANDLUNGSGEHILFE (§§ 59 FF. HGB)
.
143
1. BEGRIFF DES HANDLUNGSGEHILFEN
.
143
2. RECHT DES HANDLUNGSGEHILFEN
.
143
II. DER KAUFMAENNISCHE AUSZUBILDENDE UND DER VOLONTAER
(§ 82A
HGB).
144
B. DIE SELBSTAENDIGEN KAUFMAENNISCHEN HILFSPERSONEN
.
144
I. DER
HANDELSVERTRETER.
145
1. BEGRIFF UND ABGRENZUNGEN.
145
2.
ARTEN.
146
3. DAS HANDELS VERTRETER VERHAELTNIS
.
147
4. VERTRAGSBEENDIGUNG UND AUSGLEICHSANSPRUCH
.
148
II. DER
HANDELSMAKLER.
149
1. BEGRIFF UND ABGRENZUNGEN.
149
2. DAS HANDELSMAKLER VERHAELTNIS
.
151
III. DER
KOMMISSIONAER.
151
IV. DER FRACHTFUEHRER, SPEDITEUR UND LAGERHALTER
.
151
V. WEITERE SELBSTAENDIGE HILFSPERSONEN
.
152
1. DER KOMMISSIONSAGENT.
152
2. DER
VERTRAGSHAENDLER. 152
3. DER FRANCHISENEHMER.
154
§23.
WIEDERHOLUNG.
155
A. ZUSAMMENFASSUNG
.
155
B.
KONTROLLFRAGEN.
157
KAPITEL 7. DIE VERTRETUNG DES KAUFMANNS
§ 24.
UEBERBLICK.
159
§25. PROKURA
.
160
A. DAS WESEN DER PROKURA
.
160
B. DIE VORAUSSETZUNGEN DER PROKURAERTEILUNG
.
161
C. DIE EINTRAGUNG DER PROKURA IN DAS HANDELSREGISTER
.
163
D. DAS HANDELN MIT PROKURA
.
163
E. DER UMFANG DER PROKURA IM AUSSENVERHAELTNIS
.
164
I.
GRUNDSATZ.
164
II. GESETZLICHE GRENZEN DER PROKURA
.
164
III. RECHTSGESCHAEFTLICHE GRENZEN DER PROKURA
.
166
F. SONDERFORMEN DER PROKURA
.
168
I. DIE GESAMTPROKURA
.
168
1. BEGRIFF UND ARTEN DER GESAMTPROKURA
.
168
2. RECHTLICHE BESONDERHEITEN DER GESAMTPROKURA
.
169
II. DIE FILIALPROKURA
.
170
G. ERLOESCHEN DER PROKURA
.
171
§26. DIE HANDLUNGSVOLLMACHT
.
172
A. BEGRIFF DER
HANDLUNGSVOLLMACHT. 172
B. ERTEILUNG DER
HANDLUNGSVOLLMACHT. 173
C. UMFANG UND ARTEN DER HANDLUNGSVOLLMACHT
.
173
I.
GRUNDSATZ.
174
II. GESETZLICHE GRENZEN
.
175
III. RECHTSGESCHAEFTLICHE GRENZEN
.
175
D.
SONDERFORMEN.
176
I. GESAMTHANDLUNGSVOLLMACHT.
176
II. ABSCHLUSSVERTRETER
.
176
E. ERLOESCHEN DER
HANDLUNGSVOLLMACHT. 176
§ 27. STELLVERTRETUNG DURCH
LADENANGESTELLTE. 176
A. RECHTSNATUR DER
LADENVOLLMACHT. 176
B. VORAUSSETZUNGEN DER LADENVOLLMACHT
.
177
C. UMFANG DER
LADENVOLLMACHT. 178
§28.
WIEDERHOLUNG.
178
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
178
B.
KONTROLLFRAGEN.
180
KAPITEL 8. DIE HANDELSRECHTLICHE RECHNUNGSLEGUNG
§29.
EINFUEHRUNG.
182
A. GEGENSTAND UND ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG
.
182
B. RECHTSGRUNDLAGEN DER HANDELSRECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNG . 183
C. DURCHSETZUNG DER RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN
.
185
D. HANDELSBUECHER IM
RECHTSSTREIT. 186
§30. DIE HANDELSRECHTLICHEN RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN
.
186
A. PFLICHT ZUR BUCHFUEHRUNG
.
186
B. PFLICHT ZUR
INVENTARERRICHTUNG. 189
C. PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES
.
189
I. GRUNDSAETZE FUER DIE AUFSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES. . . 189
II. INHALT DES
JAHRESABSCHLUSSES. 192
1. HANDELSBILANZ
.
192
2. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
.
194
3.
ANHANG.
194
D. PFLICHT ZUR ERSTELLUNG EINES LAGEBERICHTS
.
194
E. PFLICHT ZUR AUFBEWAHRUNG
.
194
F. PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG
.
195
§31.
WIEDERHOLUNG.
195
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
195
B.
KONTROLLFRAGEN.
196
KAPITEL 9. DIE ALLGEMEINE HANDELSGESCHAEFTSLEHRE
§32. RECHTSQUELLEN DER HANDELSGESCHAEFTSLEHRE
.
197
§33. BEGRIFF UND ARTEN DES
HANDELSGESCHAEFTS. 198
A.
BEGRIFFSMERKMALE.
198
I.
GESCHAEFT.
199
II. KAUFMANNSEIGENSCHAFT EINER ODER MEHRERER PARTEIEN . 199
III.
BETRIEBSBEZOGENHEIT.
200
B. ARTEN DES
HANDELSGESCHAEFTS.
202
§ 34. SONDERREGELUNGEN FUER ALLE HANDELSGESCHAEFTE
.
202
A. DER HANDELSBRAUCH
.
202
B. DAS ZUSTANDEKOMMEN VON HANDELSGESCHAEFTEN DURCH
SCHWEIGEN.
204
I. DAS SCHWEIGEN AUF EIN ANGEBOT ZUR GESCHAEFTS
BESORGUNG
.
205
II. DAS SCHWEIGEN AUF EIN KAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGS
SCHREIBEN
.
206
1. BEGRIFF UND RECHTSNATUR.
206
2.
ARTEN.
207
3.
VORAUSSETZUNGEN.
208
4. RECHTSFOLGEN
.
210
III. ANFECHTBARKEIT DES SCHWEIGENS MIT ERKLAERUNGSWERT. 211
C. BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG DER §§305 FF. BGB
.
212
D. SONDERREGELUNGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG VON HANDELS
GESCHAEFTEN
.
214
I. DIE KAUFMAENNISCHE SORGFALTSPFLICHT
.
214
II. DAS KAUFMAENNISCHE VERTRAGSSTRAFEVERSPRECHEN. 215
III. DIE KAUFMAENNISCHE
BUERGSCHAFT. 215
IV. DAS KAUFMAENNISCHE SCHULDVERSPRECHEN UND SCHULD
ANERKENNTNIS
.
215
V. DIE VERZINSUNG HANDELSGESCHAEFTLICHER FORDERUNGEN . 215
VI. DIE ENTGELTLICHKEIT DER KAUFMAENNISCHEN DIENSTLEISTUNG
UND GESCHAEFTSBESORGUNG.
216
VII. DIE ABTRETUNG HANDELSGESCHAEFTLICHER FORDERUNGEN . 216
VIII. DAS HANDELSGESCHAEFTLICHE KONTOKORRENT. 217
1. BEGRIFF UND FUNKTION DES KONTOKORRENTS
.
217
2. VORAUSSETZUNGEN
.
218
3. RECHTSFOLGEN
.
219
4. DIE PFAENDUNG DES SALDOS IN DER ZWANGSVOLL
STRECKUNG
.
222
5. BEENDIGUNG DES KONTOKORRENTS
.
223
IX. DIE HANDELSGESCHAEFTLICHE LEISTUNGSZEIT. 224
X. DER HANDELSGESCHAEFTLICHE LEISTUNGSINHALT. 224
XL DER HANDELSGESCHAEFTLICHE GUTGLAUBENSSCHUTZ
.
224
1. FUNKTION DER SONDERREGELUNG
.
224
2. VORAUSSETZUNGEN DES GUTGLAUBENSSCHUTZES
.
226
3. DER INHALT DES GUTGLAUBENSSCHUTZES
.
227
XII. DER HANDELSGESCHAEFTLICHE PFANDVERKAUF
.
228
XIII. DAS KAUFMAENNISCHE ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
.
228
1. VORAUSSETZUNGEN
.
229
2. RECHTSFOLGEN
.
231
§35.
WIEDERHOLUNG.
233
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
233
B.
KONTROLLFRAGEN.
235
KAPITEL 10. DER HANDELSKAUF
§ 36. BEGRIFF DES HANDELSKAUFS
.
237
§ 37. DIE SONDERREGELUNGEN FUER DEN HANDELSKAUF
.
238
A. SONDERRECHTE DES VERKAEUFERS BEI ANNAHMEVERZUG DES KAEUFERS 238
B. SONDERREGELUNG ZUM BESTIMMUNGSKAUF
.
240
C. SONDERREGELUNG ZUM FIXHANDELSKAUF
.
241
D. SONDERREGELUNG ZUR MAENGELGEWAEHRLEISTUNG
.
243
I.
UEBERBLICK.
243
II. RATIO DES § 377 HGB
.
244
III. VORAUSSETZUNGEN DER RUEGELAST
.
245
1. BEIDERSEITIGER HANDELSKAUF.
245
2. ABLIEFERUNG
.
246
3. MANGEL I. S.V. §§ 434 F. BGB
.
247
4. REDLICHKEIT DES VERKAEUFERS.
248
IV INHALT DER
RUEGELAST. 248
V RECHTSFOLGEN BEI NICHT ORDNUNGSGEMAESSER RUEGE. 252
VI. RECHTSFOLGEN BEI ORDNUNGSGEMAESSER R
UEGE
.
254
§38.
WIEDERHOLUNG.
255
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
255
B. KLAUSURFALL 4 (DER BRAND IM BAUMARKT)
.
256
C.
KONTROLLFRAGEN.
263
KAPITEL 11. DAS KOMMISSIONSGESCHAEFT
§ 39. BEGRIFF DES KOMMISSIONSGESCHAEFTS
. 265
§ 40. DAS KOMMISSIONSVERHAELTNIS
.
267
A. ANWENDBARES RECHT
.
267
B. DIE RECHTE UND PFLICHTEN DES KOMMISSIONAERS
.
268
I. DIE PFLICHTEN DES KOMMISSIONAERS
.
268
1.
AUSFUEHRUNGSPFLICHTEN.
268
2.
ABWICKLUNGSPFLICHTEN.
270
II. DIE RECHTE DES KOMMISSIONAERS
.
271
1.
PROVISIONSANSPRUCH.
271
2. AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH
.
272
3.
SICHERUNGSRECHTE.
273
4.
SELBSTEINTRITTSRECHT.
273
§41. DAS AUSFUEHRUNGSGESCHAEFT
.
273
A. DIE SCHULDRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN IM RAHMEN DES
AUSFUEHRUNGSGESCHAEFTS
.
273
B. DIE DINGLICHE RECHTSLAGE BEI DER ABWICKLUNG DES
AUSFUEHRUNGSGESCHAEFTS
.
276
I. DIE DINGLICHE RECHTSLAGE BEI DER VERKAUFSKOMMISSION . 276
II. DIE DINGLICHE RECHTSLAGE BEI DER EINKAUFSKOMMISSION . 277
§42.
WIEDERHOLUNG.
279
A. ZUSAMMENFASSUNG
.
279
B.
KONTROLLFRAGEN.
280
KAPITEL 12. DAS FRACHT-, SPEDITIONS- UND LAGERGESCHAEFT
§ 43. UEBERBLICK UEBER DAS
TRANSPORTRECHT. 282
§ 44. DAS
FRACHTGESCHAEFT.
283
A. BEGRIFF DES
FRACHTGESCHAEFTS.
283
B. DAS FRACHTVERHAELTNIS
.
284
I. ANWENDBARES
RECHT. 284
II. RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN
.
285
III. HAFTUNG DES FRACHTFUEHRERS
.
286
§ 45. DAS SPEDITIONSGESCHAEFT
.
290
A. BEGRIFF DES
SPEDITIONSGESCHAEFTS.
290
B. ARTEN DER
SPEDITION.
290
C. DAS SPEDITIONSVERHAELTNIS
.
291
I. ANWENDBARES RECHT
.
291
II. RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN
.
292
§46. DAS
LAGERGESCHAEFT.
294
A. BEGRIFF DES LAGERGESCHAEFTS
.
294
B. ARTEN DER
LAGERUNG.
295
C. DAS
LAGERVERHAELTNIS.
296
I. ANWENDBARES RECHT
.
296
II. RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN
.
296
§47.
WIEDERHOLUNG.
298
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
298
B.
KONTROLLFRAGEN.
300
KAPITEL 13. INTERNATIONALES HANDELSRECHT
§48.
EINFUEHRUNG.
301
§ 49. QUELLEN DES INTERNATIONALEN HANDELSRECHTS
.
303
A. INTERNATIONALES PRIVATRECHT
.
303
B. DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN
UNION. 303
C. INTERNATIONAL VEREINHEITLICHTE VERTRAGSGESTALTUNGEN .
303
I.
UEBERBLICK.
303
II. MUSTERBEISPIEL: INTERNATIONAL COMMERCIAL TERMS
(INCOTERMS).
304
1. RECHTSNATUR UND GELTUNGSGRUND DER INCOTERMS . 304
2. INHALT DER
INCOTERMS. 305
D. INTERNATIONALE
KONVENTIONEN. 307
I.
UEBERBLICK.
307
II. MUSTERBEISPIEL: INTERNATIONALES UN-KAUFRECHT . 307
1. ENTWICKLUNG DES UN-KAUFRECHTS
.
307
2. ANWENDUNGSBEREICH UND ANWENDUNGSVORAUS
SETZUNGEN
.
308
3. REGELUNGSBEREICH
.
309
4. BESONDERHEITEN DES UN-KAUFRECHTS
.
310
E. INTERNATIONALE
MODELLGESETZE. 312
F. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE
. 312
G. INTERNATIONALER
HANDELSBRAUCH. 313
H. INTERNATIONALES HANDELSGEWOHNHEITSRECHT
.
313
I. INTERNATIONALE VERHALTENSREGELN (CODES OF CONDUCT). 313
J. SPRUCHPRAXIS DER INTERNATIONALEN HANDELSSCHIEDSGERICHTE . 3
1
4
§ 50. DIE INSTITUTIONEN DES INTERNATIONALEN HANDELSRECHTS
.
314
A. ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATIONEN
. 314
B. NICHTSTAATLICHE INTERNATIONALE ORGANISATIONEN
.
315
C. INTERNATIONALE PRIVATE HANDELSSCHIEDSGERICHTSBARKEIT.
315
§51.
WIEDERHOLUNG.
316
A.
ZUSAMMENFASSUNG.
316
B.
KONTROLLFRAGEN.
317
ANTWORTEN ZU DEN KONTROLLFRAGEN
.
319
SACHVERZEICHNIS.
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