Theorien des Medienwandels:

›Medienwandel‹ ist eines der bestimmenden Schlagwörter im medien- und kommunikationswissenschaftlichen Fachdiskurs geworden. Zugleich zeigt sich, dass dieses ›Totalphänomen‹ begrifflich schwer zu fassen ist. Auffällig häufig wird der Begriff ›Medienwandel‹ primär auf ›neue‹ Medien, Technologien und...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Kinnebrock, Susanne 1966- (HerausgeberIn), Schwarzenegger, Christian 1980- (HerausgeberIn), Birkner, Thomas 1977- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Köln Herbert von Halem Verlag 2015
Ausgabe:[1. Auflage]
Schriftenreihe:Öffentlichkeit und Geschichte 8
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-863
DE-862
DE-706
DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:›Medienwandel‹ ist eines der bestimmenden Schlagwörter im medien- und kommunikationswissenschaftlichen Fachdiskurs geworden. Zugleich zeigt sich, dass dieses ›Totalphänomen‹ begrifflich schwer zu fassen ist. Auffällig häufig wird der Begriff ›Medienwandel‹ primär auf ›neue‹ Medien, Technologien und Innovationen bezogen. Dabei wird systematisch vernachlässigt, dass jeder Wandel ein Vorher und Nachher hat und dass aktuelle Phänomene erst durch eine diachrone Betrachtung und die Einordnung in größere historische Zusammenhänge zu verstehen sind. Der vorliegende Band will diese Lücke schließen und einen substanziellen Beitrag zur Theoriebildung wie auch zur Systematisierung zukünftiger Forschungen zum Medienwandel leisten. Dafür wird ›Medienwandel‹ in den einzelnen Beiträgen unter evolutions- und innovationstheoretischen, kultur- sowie geschichtstheoretischen Perspektiven betrachtet.   Reihe Öffentlichkeit und Geschichte - Band 8
Beschreibung:1 Online-Ressource (325 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783869621296
9783869623627