Verfügbarkeit: Das kollegial geführte Unternehmen

Das kollegial geführte Unternehmen: Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen

Als wir Mitte der 2000er-Jahre bemerkten, wie die traditionelle Organisations- und Führungspraxis in unserem eigenen Unternehmen immer weniger zu den Markterfordernissen und Mitarbeiterbedürfnissen passten, fehlten uns noch belastbare Vorbilder und Modelle für eine andere Praxis. Bevor deshalb Führu...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Oestereich, Bernd 1965- (VerfasserIn), Schröder, Claudia ca. 20. Jh (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Verlag Franz Vahlen GmbH [2017]
Schlagworte:	Management by Participation Unternehmen Kooperativer Führungsstil Unternehmenskultur Motivation Organisationsmanagement Führung Change
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Als wir Mitte der 2000er-Jahre bemerkten, wie die traditionelle Organisations- und Führungspraxis in unserem eigenen Unternehmen immer weniger zu den Markterfordernissen und Mitarbeiterbedürfnissen passten, fehlten uns noch belastbare Vorbilder und Modelle für eine andere Praxis. Bevor deshalb Führung zum selbstverständlichen Teil der Arbeit eines jeden Kollegen werden konnte, mussten wir viel experimentieren, passende Theorien finden und zahlreiche eigene Praktiken und Prinzipien entwickeln. Wie tief wir alle von einem an exklusiven Führungskräften orientierten Organisationsdenken geprägt waren, wurde uns erst richtig bewusst, nachdem wir 2012 auf das Grundprinzip "Führungsarbeit statt Führungskräfte" umstellten. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	XV, 319 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783800652297 3800652293

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adam_text	EINLEITUNG WARUM UEBERHAUPT NEUE FUEHRUNGSPRINZIPEN? ___________________ 5. 3 1. PERSPEKTIVE GLOBALE OEKONOMIE: DIE NETZWERKOEKONOMIE HAT DEN TAYLORISMUS ABGELOEST..........................5. 3 EIN NEUES ZEITALTER BEGINNT....................................................................S. 4 WER SICH NICHT AENDERT, WIRD VERAENDERT....................................................5. 6 OBEN WIRD GEDACHT, UNTEN GEMACHT ...................................................... 5. 7 WISSENSARBEIT UND KO-KREATION ............................................................. S. 8 ANGEPASSTE MITARBEITER ODER ANGEPASSTE UNTERNEHMEN? .... ................ S. 9 2. PERSPEKTIVE ORGANISATION: DER MARKT WIRD BESTIMMT DURCH UEBERRASCHUNGEN...............................5.10 DIE DYNAMIKFALLE: WIE SYSTEMATISCH VERSCHWENDUNG ENTSTEHT............5.11 3. PERSPEKTIVE FUEHRUNGSKRAFT: FUEHRUNGSKRAEFTE IM DILEMMA ..................................................................... S. 12 DISZIPLINARISCHE UND INHALTLICHE FUEHRUNG TRENNEN ............................... 5.13 4. PERSPEKTIVE: MOTIVATION DER INHABER ................................................... 8.14 SCHNELLDIAGNOSE: WIE WICHTIG IST SELBSTFUEHRUNG FUER MEINE ORGANISATION?........................................................................... S. 15 EVOLUTION MENSCHLICHER ORGANISATIONSFORMEN..............................................S. 16 WARUM IST KOLLEGIALE FUEHRUNG DAS PASSENDE PRINZIP? ____________ S. 19 AEUSSERE KOMPLEXITAET MIT INNERER SOZIALER DICHTE HANDHABEN ........................ S. 20 SPONTANE KOOPERATION ERLAUBEN STATT PROBLEME VERWALTEN ......................... S. 21 KOMPLEXITAETSSPEZIFISCHER FUEHRUNGSFOKUS ..................................................... S. 23 KOMPLEXITAETSSPEZIFISCHE HANDLUNGSPRINZIPIEN..............................................S. 25 MYTHEN UND VORURTEILE GEGENUEBER SELBSTORGANISATION ................................. S. 26 DIE SYSTEMISCHE HALTUNG KOLLEGIALER FUEHRUNG_____________________S. 29 DIE INTEGRITAET VON MENSCHEN RESPEKTIEREN....................................................S. 30 DIE ORGANISATION EVOLUTIONAER-EXPERIMENTELL ENTWICKELN .............................. S. 31 DIE ORGANISATION ALS KOMMUNIKATIONSSYSTEM VERSTEHEN..............................S. 34 SINN- UND BEDEUTUNG KREIEREN...................................................................... S. 36 SOZIALE KONTEXTE SPUERBAR UMSCHALTEN ............................. S. 40 AUSGLEICHSPRINZIPIEN..................................................................................... S. 42 WEITERFUEHRENDE LITERATUR.............................................................................. S. 45 GEMEINSAMKEITEN KOLLEGIAL GEFUEHRTER ORGANISATIONEN _____________ S. 47 1. RADIKALE DEZENTRALITAET ............................................................................... S. 48 2. WERTSCHOEPFUNGSMAECHTIGE TEAMS..............................................................S. 49 3. FUNKTIONIERENDE TEAM- UND ORGANISATIONSGROESSEN (10/200/N) ................. S. 50 4. EIGENVERANTWORTUNG................................................................................. S. 51 5. INTERNE TRANSPARENZ..................................................................................S. 52 6. AGILE PLANUNG ............................................................................................ S. 53 7. GEMEINSCHAFTLICHE ERFOLGSBETEILIGUNG.......................................................S. 54 UEBERGANG UND EINFUEHRUNG KOLLEGIALER FUEHRUNG _________________ S. 55 WER KANN DEN UEBERGANG INITIIEREN?.........................................................S. 56 WELCHE STARTSITUATION IST HERZUSTELLEN?....................................................S. 57 TYPISCHE PHASEN DES UEBERGANGES ........................................................... S. 58 1. MOTIVATION UND RAHMENBEDINGUNGEN DER INHABER KLAEREN (VORBEREITUNGSPHASE)............................................................................... S. 60 2. INITIALES ORGANISATIONSMODELL ENTWERFEN (KONZEPTIONSPHASE) ........ S. 63 3. OPERATIVE SELBSTORGANISATION ERPROBEN ............ S. 65 ZIRKULAERE ORGANISATIONSENTWICKLUNG MIT PRIORISIERTEN ORGANISATIONSEXPERIMENTEN..................................................................... S. 66 4. ORGANISATIONALE SELBSTORGANISATION UEBERNEHMEN ................................ S. 67 STRUKTUREN ORGANISATIONSSTRUKTURMODELLE ------------------------------------------------------ 5. 71 PYRAMIDENFOERMIGE LINIENORGANISATION ......................................................... 5. 72 SOZIOKRATISCHE KREISORGANISATION.................................................................. S. 73 HOLOKRATISCHE KREISORGANISATION................................................................... 5. 76 NETZWERKORGANISATION...................................................................................S. 78 PFIRSICHORGANISATION.................................................................................. S. 79 KOLLEGIALE KREISORGANISATION ......................................................................... S. 80 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN MODELLEN...........................................................S. 84 ORGANISATIONSKONFIGURATION (M AKROSTRUKTUR) ---------------------------------- 5. 91 ELEMENTE DER SOZIALEN ARCHITEKTUR................................................................ S. 92 MARKT UND UMFELD.....................................................................................S. 92 INHABER..................................................................................................... S. 92 GESCHAEFTSKREISE.........................................................................................S. 93 UNTERSTUETZUNGSKREISE................................................................................S. 94 KOORDINATIONSKREISE..................................................................................S. 95 GESCHAEFTSBEREICHE .................................................................................... S. 96 ROLLEN- UND PRAKTIKERGRUPPEN...................................................................S. 97 KOLLEGENGRUPPEN...................................................................................... S. 99 SPEZIFISCHE ROLLEN ............................................................................... S. 102 ORGANISATIONSSTRUKTUR-PINNWAND ........................................................... S. 103 HILFREICHE UEBERLEGUNGEN.........................................................................S. 104 KONSTITUTIONSREIHENFOLGE.................................................................... S. 104 UEBERFORDERUNG DURCH SELBSTUEBERLASSUNG VERMEIDEN ........................ S. 105 EMERGENTES WACHSTUM.......................................................................S. 106 SKALIERUNG AUF UEBER 150 MITARBEITER UND KONZERNSTRUKTUREN .............. S. 107 MITARBEITERBETEILIGUNG........................................................................S. 108 OPTIONALE ODER VERPFLICHTENDE ZENTRUMSLEISTUNGEN?.........................S. 109 TYPISCHE KREISBEZIEHUNGEN .................................................................... S. 110 DOPPELVERBINDER.................................................................................S. 110 EINFACHVERBINDER.................................................................................S. 110 UNTERKREISE......................................................................................... S. 111 ANSPRECHPARTNER.................................................................................S. 112 BETEILIGUNGSKREIS...............................................................................S. 112 KOORDINATIONSKREIS..............................................................................S. 113 TYPISCHE UNTERSTUETZUNGSKREISE...............................................................S. 114 GESCHAEFTSFUEHRUNG...............................................................................S. 115 INTERNE FORSCHUNG UND PRODUKTENTWICKLUNG S. 116 AUFNAHMETEAM...................................................................................S. 118 PERSONALSEKRETARIAT ............................................................................ S. 118 ARBEITGEBERSCHAFT...............................................................................S. 119 GEHALTSUEBERPRUEFUNGSKREIS..................................................................S. 119 GELDVERFUEGER (ROLLE ODER KREIS) .......................................................... S. 120 ORGANISATIONS-COACHING ..................................................................... S. 121 UEBERGANGSTEAM..................................................................................S. 123 TYPISCHE KOORDINATIONSKREISE UND -ROLLEN...............................................S. 124 PLENUM ............................................................................................... S. 124 TOPKREIS.............................................. S. 124 INHABERKREIS ....................................................................................... S. 125 FALLENTSCHEIDUNGEN ............................................................................ 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S. 148 WILLENSBILDUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSPROZESSE _________________ S. 149 EINFUEHRUNG.............................................................................................8.150 ARTEN VON ENTSCHEIDUNGSBEDARFEN....................................................8.153 ARTEN DER EINWANDINTEGRATION...........................................................8.154 ENTSCHEIDUNGSWERKZEUGE IM VERGLEICH ................................................ 8.155 DIREKTE ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN ___________________________ 8.159 EINWANDINTEGRATION (KONSENT)...............................................................8.160 GRUNDPRINZIP..................................................................................... 8.160 DIE EINWANDSTUFEN ............................................................................ 8.162 KONSENT-MODERATION ......................................................................... 8.168 EIGENMAECHTIGTER FALLENTSCHEID .............................................................. 8.173 ENTSCHEIDUNGS-JOUR FIXE.........................................................................8.174 FUEHRUNGSSMONITOR.................................................................................8.175 VETOABFRAGE...........................................................................................8.176 WIDERSTANDSABFRAGE..............................................................................8.177 MEHRHEITLICHE ZUSTIMMUNG................................................................... 8.179 DELEGATIONSBASIERTE ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN ________________ 8.181 ROLLE.......................................................................................................8.182 UNTERKREIS..............................................................................................8.183 DER VORGESETZTE.....................................................................................8.184 PROJEKTLEITUNG........................................................................................8.185 DELEGIERTE FALLENTSCHEIDUNG..................................................................8.186 BEAUFTRAGTE KONSULTATIVE FALLENTSCHEIDUNG...........................................8.187 ROLLENWAHLVERFAHREN _____________________________________ 8.192 KOLLEGIALE ROLLENWAHL ............................................................................ 8.194 SOZIOKRATISCHE ROLLENWAHL.....................................................................8.196 MEHRHEITLICHE ROLLENWAHL......................................................................8.197 ORGANISATIONALE BASISPROZESSE _____________________________ 8.199 FUEHRUNGSMONITOR...................................................................................8. 200 SELBSTENTWICKLUNGSPROZESS (RETROSPEKTIVEN).........................................8. 204 OEKONOMIEPROZESS.................................................................................. 8. 206 RESSOURCENVERTEILUNG ............................................................................ 8. 208 KREIS-FUEHRUNGSTREFFEN............................................................................8. 209 KREIS-KONSTITUTION .................................................................................. 8. 210 ROLLENKONSTITUTION..................................................................................8. 214 PERSONALPROZESSE ________________________________________ 8. 215 ANWENDUNGSFALL BEWERBUNG..................................................................8. 216 MENTORING.............................................................................................. 8. 217 ROLLENKLAERUNG.........................................................................................8.219 KOLLEGENGRUPPENPROZESS.......................................................................8. 220 ANWENDUNGSFALL ARBEITSZEUGNIS.............................................................8. 222 ANWENDUNGSFALL ARBEITSZEIT ................................................................... 8. 223 ANWENDUNGSFALL GEHALTSERHOEHUNG ........................................................ 8. 224 ANWENDUNGSFAELLE ABMAHNUNG UND KUENDIGUNG.....................................8. 225 ANWENDUNGSFAELLE ARBEITSWEGFALL, TRENNUNG ODER AUSSCHLUSS ............... 8. 227 REFLEXIONS- UND KULTURPROZESSE_____________________________ 8. 229 REFLEXION................................................................................................ 8. 230 AUFTRAGSKLAERUNG..................................................................................... 8. 233 WERTEKLAERUNG......................................................................................... 8. 234 KULTUR 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S. 251 ICH- UND DU-BOTSCHAFTEN...........................................................................8. 252 WIE FUNKTIONIERT FEEDBACK? ...................................................................... S. 254 REGELMAESSIGES ARBEITSFEEDBACK ................................................................ S. 255 SITUATIVES FEEDBACK...................................................................................S. 256 LERNBEGLEITUNG FUER DIE LERNENDE ORGANISATION ............................................ S. 257 KONFLIKTE UND SPANNUNGEN........................................................................... S. 259 KONFLIKTLOESUNGSKOMPETENZEN....................................................................... S. 262 DISKUSSIONSMARKPLATZ................................................................................... S. 265 KUDOS............................................................................................................S. 267 UNTERNEHMENS-OPEN SPACE..........................................................................S. 268 DENKEN EINFUEHRUNG_________________________________________________ S. 271 FUEHLEN UND DENKEN = ENTSCHEIDEN ............................................................... S. 272 SPRACHE UND VERHALTEN ................................................................................. S. 273 WERTEORIENTIERUNG........................................................................................ S. 274 BALANCE ZWISCHEN INDIVIDUUM UND GEMEINSCHAFT.........................................S. 275 WICHTIGE UNTERSCHEIDUNGEN UND BEGRIFFE ________________________ S. 277 THEORIE..........................................................................................................5. 278 KOMPLIZIERT VERSUS KOMPLEX..........................................................................S. 279 ZENTRUM VS. PERIPHERIE ................................................................................. S. 280 DIREKTE VS. INDIREKTE WERTSCHOEPFUNG............................................................ S. 281 TEAM VS. KREIS VS. GRUPPE............................................................................. S. 282 MANAGEMENT VS. FUEHRUNG.............................................................................S. 285 FUEHRUNGSSTILE................................................................................................ S. 286 KOLLEGIALE FUEHRUNGSEBENEN (AM VS. 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S. 305 QUELLEN UND WEITERFUEHRENDES ...................................................................... S. 306 WOERTERVERZEICHNIS UND-ERKLAERUNGEN............................................................S. 309
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Praktiken für die agile Organisation von morgen</subfield><subfield code="c">Bernd Oestereich, Claudia Schröder</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München</subfield><subfield code="b">Verlag Franz Vahlen GmbH</subfield><subfield code="c">[2017]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="0"><subfield code="c">© 2017</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XV, 319 Seiten</subfield><subfield code="b">Illustrationen, Diagramme</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Als wir Mitte der 2000er-Jahre bemerkten, wie die traditionelle Organisations- und Führungspraxis in unserem eigenen Unternehmen immer weniger zu den Markterfordernissen und Mitarbeiterbedürfnissen passten, fehlten uns noch belastbare Vorbilder und Modelle für eine andere Praxis. Bevor deshalb Führung zum selbstverständlichen Teil der Arbeit eines jeden Kollegen werden konnte, mussten wir viel experimentieren, passende Theorien finden und zahlreiche eigene Praktiken und Prinzipien entwickeln. Wie tief wir alle von einem an exklusiven Führungskräften orientierten Organisationsdenken geprägt waren, wurde uns erst richtig bewusst, nachdem wir 2012 auf das Grundprinzip "Führungsarbeit statt Führungskräfte" umstellten. Quelle: Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Management by Participation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4128095-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unternehmen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061963-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kooperativer Führungsstil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4114290-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Unternehmenskultur</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Motivation</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Organisationsmanagement</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Führung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Change</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Unternehmen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061963-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kooperativer Führungsstil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4114290-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Management by Participation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4128095-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schröder, Claudia</subfield><subfield code="d">ca. 20. 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Signatur:	2000 QP 343 O29
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