Sachkosten im Krankenhaus - Medizinischer Sachbedarf: ein Handbuch
Sachkosten im Krankenhaus weisen signifikante Einsparpotentiale auf; der medizinische Sachbedarf bildet nahezu 50 % der gesamten Sachkosten. Entscheidern, die folgerichtig neben der Erlössteigerung die Sachkostenreduzierung in diesem Bereich als vordringliches Ziel verstehen, geben die renommierten...
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Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Sachkosten im Krankenhaus weisen signifikante Einsparpotentiale auf; der medizinische Sachbedarf bildet nahezu 50 % der gesamten Sachkosten. Entscheidern, die folgerichtig neben der Erlössteigerung die Sachkostenreduzierung in diesem Bereich als vordringliches Ziel verstehen, geben die renommierten Experten in diesem Handbuch wertvolle Empfehlungen, die bei dem Aufbau und der Optimierung des Sachkostenmanagements den angestrebten Erfolg ermöglichen (u. a. zu Controlling, Standardisierung, Sortimentsstraffung, strategischem Einkauf sowie zu Finanzierung, Steuern und Versicherungen). Entscheidungen zum Materialeinsatz und zur Produktauswahl erfordern dabei einen intensiven Austausch der Beteiligten sowie die Kenntnis sämtlicher Einflussfaktoren, insbesondere auch rechtlicher Provenienz. Die Spezialisten auf diesen Gebieten machen diese nicht nur sichtbar, sondern beantworten zugleich zahlreiche aktuelle Fragen aus dem Klinikalltag (z. B. zu Medical Apps, Aufbereitung, Off-Label-Use, klinischer Forschung, Compliance). |
Beschreibung: | 253 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783170269194 |
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adam_text | INHALT
VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND A U TO REN
........................................
11
V ORW
ORT....................................................................................................................
15
I BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE
1 SACHKOSTEN IM
KRANKENHAUS.....................................................................
19
1.1 FINANZSITUATION DER KRANKENHAEUSER - INTERVIEW MIT
GEORG BAUM
..........................................................................
19
LITERATUR..................................................................................
22
1.2 KRANKENHAUSSTUDIE - SIGNIFIKANTE EINSPARPOTENZIALE
BEI SACHKOSTEN
........................................................................
22
JAN-CHRISTOPH KISCHKEWITZ
1.2.1 ZEHN JAHRE DRG-SYSTEM: WENIGER BETTEN,
HOEHERE KOSTEN
............................................................
22
1.2.2 SACHKOSTENENTWICKLUNG UNTER DER LUPE:
WAS PASSIERT IN DEN KLINIKEN?
...................................
25
1.2.3 OPTIMIERUNGSANSAETZE: BUENDELUNG UND
EINKAUFSGEMEINSCHAFTEN
.............................................
27
1.2.4 INTERNE MASSNAHMEN: STANDARDISIERUNG UND
ERHOEHTE VERBINDLICHKEIT
.............................................
28
1.2.5 POTENZIALE IN DER LOGISTIK: INTERNE PROZESSE STRAFFEN .. 29
1.2.6 AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DES KRANKENHAUSEINKAUFS
__
32
2 METHODISCHE ANSAETZE ZUM SACHKOSTENMANAGEMENT
............................
34
2.1 CONTROLLING UND STEUERUNG VON SACHKOSTEN UND
MEDIZINISCHEM BEDARF
............................................................
34
ANDREAS WEISS UND DR. PETER LEONHARDT
2.1.1 WIE SIND SACHKOSTEN UND MEDIZINISCHER BEDARF
DEFINIERT?
..................................................................... 34
2.1.2 WAS IST UNTER CONTROLLING IM KRANKENHAUS
ZU VERSTEHEN?
.........................................
35
2.1.3 WELCHE ERLOESE STEHEN IM KRANKENHAUS DEM
MEDIZINISCHEN BEDARF GEGENUEBER?
.
.............................. 36
2.1.4 SIND DIE KOSTEN DES MEDIZINISCHEN BEDARFS
BEEINFLUSSBAR?..............................................................
38
2.1.5 WER KANN DEN VERBRAUCH DES MEDIZINISCHEN
BEDARFS BEEINFLUSSEN? .................................................
40
2.1.6 WIE IST DER MEDIZINISCHE BEDARF HINSICHTLICH
PREIS UND VERBRAUCHSMENGE BEEINFLUSSBAR? .............. 41
2.1.7 WELCHE MOTIVATION HABEN DIE BETEILIGTEN
ZUR BEEINFLUSSUNG DES VERBRAUCHS?
...........................
44
2.1.8 WIE MESSEN WIR DEN ERFOLG DER BEMUEHUNGEN?
..........
44
2.1.9 WIE WIRD EIN REGELMAESSIGER SACHKOSTENBERICHT
AUFGEBAUT?
.................................................................. 47
2.1.10 WIE LAESST SICH EINE KOMMUNIKATIONSPLATTFORM
ETABLIEREN, UM SINNVOLLE MASSNAHMEN ZU ENTWICKELN
UND UMZUSETZEN?
.......................................................
51
2.1.11 WAS SIND DIE ERFOLGSFAKTOREN FUER EINEN ERFOLGREICHEN
EINKAUF UND EINE EFFIZIENTE LOGISTIK? ........................ 54
2.1.12 WIE WERDEN LEISTUNGEN DER SEKUNDAERLEISTUNGS
BEREICHE IN ANALYSE UND BEEINFLUSSUNG EINBEZOGEN? 56
2.1.13 IST DER EINSATZ EINES EXTERNEN BERATERS ZUM THEMA
MEDIZINISCHER BEDARF SINNVOLL?
..............................
57
2.1.14 WIE WIRD SICH DAS THEMA WEITERENTWICKELN?
............
57
L ITE RA TU
R.................................................................. :
...........
58
2.2 STANDARDISIERUNG UND
SORTIMENTSSTRAFFUNG............................. 59
PROF. DR. KARSTEN GUELDNER UND ANTE VLADUSIC
2.2.1 MASSGEBLICHE INDIKATOREN FUER DEN EINKAUF IM
KLINIKBEREICH
..............................................................
59
2.2.2 ERHOEHUNG VON QUALITAET UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
IN DER PATIENTENVERSORGUNG
.
........................................ 61
2.2.3 DIE ROLLE DES BENCHMARKS..........................................
63
2.2.4 DER PROZESS DER STANDARDISIERUNG: PRODUKTVIELFALT
REDUZIEREN, PROZESSE OPTIMIEREN ................................ 63
2.2.5 KOMMUNIKATION UND MOTIVATION IM TEAM: ZU DEN
HERAUSFORDERUNGEN DER EINBINDUNG VERSCHIEDENER
ABTEILUNGEN, BEREICHE UND EBENEN IM ZUGE
UEBERGREIFENDER PROJEKTARBEITEN .................................. 70
2.2.6 PERSONELLE ANFORDERUNGEN SOWIE SPEZIFISCHE
PRODUKT- UND MARKTKENNTNISSE.................................. 71
LITERATUR..................................................................................
73
2.3 STRATEGISCHES EINKAUFSMANAGEMENT UND ANFORDERUNGEN
AN DIE QUALIFIKATION DER EINKAEUFER
........................................
74
NORBERT RUCH UND WILHELM BRUECKER
2.3.1 EINLEITUNG
............
.
.....................................................
74
2.3.2 DER STRATEGISCHE E
INKAUF............................................ 74
2.3.3 DER OPERATIVE EINKAUF
...............................................
76
2.3.4 DER STRATEGISCHE EINKAEUFER
........................................
77
3
(RE-FINANZIERUNG...............................................................................
79
3.1 MEDIZINISCHER SACHBEDARF IM DRG-SYSTEM
...........................
79
PD DR. DOMINIK FRANZ, DR. HOLGER BUNZEMEIER UND
PROF. DR. NORBERT ROEDER
3.1.1 EINFUEHRUNG
.................................................................
79
3.1.2 DAS G-DRG-SYSTEM - EIN KURZER UEBERBLICK
.............
80
3.1.3 DAS DEUTSCHE DRG-INSTITUT UND DAS LERNENDE
G-DRG-SYSTEM ............................................. 82
3.1.4 KOSTENKALKULATION
.......................................................
83
3.1.5 DIE INEK-KOSTENMATRIX
.............................................
87
3.1.6 SACHKOSTEN IM G-DRG-SYSTEM .................................. 90
3.1.7 SACHKOSTENMANAGEMENT
.............................................
95
3.1.8 ZUSAMMENFASSUNG
...................................................... 96
LITERATUR
...............................
97
3.2 SACHKOSTEN IN DER AMBULANTEN KRANKENHAUSABRECHNUNG
___
98
URSULA KLINGER-SCHINDLER
3.2.1
EINLEITUNG.....................................................................
98
3.2.2 SACHKOSTENBERECHNUNG BEI AMBULANTER OPERATION
NACH § 115B SGB V ....................................................
100
3.2.3 SACHKOSTENABRECHNUNG IM RAHMEN DER SPEZIALFACH
AERZTLICHEN VERSORGUNG NACH § 116B SGB V
...............
102
3.2.4 SACHKOSTENABRECHNUNG IM RAHMEN PERSOENLICHER
ERMAECHTIGUNG NACH § 116A SGB V ............................. 103
3.2.5 SACHKOSTENABRECHNUNG IM RAHMEN NOTFALLAMBULANZ 104
3.2.6 SACHKOSTENABRECHNUNG IM MEDIZINISCHEN
VERSORGUNGSZENTRUM (MVZ)....................................... 104
3.2.7 ZUSAMMENFASSUNG
...................................................... 104
3.3 PRIVATE FINANZIERUNGSMODELLE - FINANZIERUNG INNOVATIVER
MEDIZINISCHER GROSSGERAETE......................... 105
MARKUS SCHOEN
3.3.1 SACHLICHE TRENNUNG VON KAUF UND FINANZIERUNG
.......
106
3.3.2 LEASING UND KLASSISCHE FINANZIERUNG AUCH MIT
BILANZIELLEN UNTERSCHIEDEN.......................................... 107
3.3.3 FINANZIERUNGSPARTNER - INDIKATOREN DER BONITAETS
PRUEFUNG
........................................................................
108
4 SACHKOSTEN IM KRANKENHAUS: STEUERLICHE ASPEKTE
...........................
110
RALF KLASSMANN
4.1 EINFUEHRUNG IN DIE STEUERLICHE THEMATIK
..................................
110
4.2 KOERPERSCHAFTSTEUER UND
GEWERBESTEUER.................................. 112
4.2.1 SACHKOSTEN ALS BETRIEBSAUSGABEN IM BEREICH
DER KOERPERSCHAFTSTEUER...............................................
112
4.2.2 SACHKOSTEN ALS BETRIEBSAUSGABEN IM BEREICH DER
GEWERBESTEUER
............................................................
113
4.2.3 BESONDERHEITEN BEI STEUERBEGUENSTIGTEN
KRANKENHAEUSERN .........................................................
115
4.3 UMSATZSTEUER
..........................................................................
119
4.3.1 VORGEHENSWEISE BEI DER UMSATZSTEUERLICHEN
WUERDIGUNG VON SACHVERHALTEN
...................................
119
4.3.2 STEUERBARKEIT
..............................................................
120
4.3.3
STEUERBEFREIUNGEN........................................................
123
4.3.4 VORSTEUERABZUG UND VORSTEUERBERICHTIGUNG.............. 126
4.4 SCHLUSSBEMERKUNG
.................................
129
LITERATUR
............................................................................................
129
5 VERSICHERUNGEN MEDIZINISCH-TECHNISCHER G
ERAETE.................................. 130
FRANZ MICHAEL PETRY UND DETLEV HRYCEJ
5.1 GRUNDLAGEN
....................................
130
5.2 WESENTLICHES ZUM VERSICHERUNGSVERTRAG
................................
130
5.3
VERSICHERUNGSORT.....................................................................
131
5.4 OBLIEGENHEITEN
........................................................................
132
5.5 VERSICHERUNGSSUMME/ENTSCHAEDIGUNG IM SCHADENSFALL
..........
132
5.6 SINNVOLLE ERWEITERUNGEN DES VERSICHERUNGSSCHUTZES
............
133
5.7 VERSICHERTE K
OSTEN.............................................................. 134
5.8 VOLLWARTUNGS VERTRAEGE VERSUS ELEKTRONIK VERSICHERUNG ? ..........
134
5.9 BETRIEBSUNTERBRECHUNGSVERSICHERUNG
.....................................
135
5.10 ZUSAMMENFASSUNG
.................................................................. 135
II RECHTLICHE ASPEKTE
1 SACHKOSTENMANAGEMENT UND EINSATZ VON MEDIZINISCHEM SACHBEDARF 139
- RECHT DER ARZNEIMITTEL UND MEDIZINPRODUKTE FUER KRANKENHAEUSER
DR. DIRK WEBEL, LL.M.
1.1 SACHKOSTENMANAGEMENT UND EINSATZ VON MEDIZINISCHEM
SACHBEDARF...............................................................................
139
1.2 RECHT DER ARZNEIMITTEL UND MEDIZINPRODUKTE
FUER KRANKENHAEUSER - AKTUELLE ENTWICKLUNGEN
......................
140
1.3 AUSGEWAEHLTE
PRAXISFRAGEN...................................................... 144
1.3.1 PRODUKTE UND
BEGRIFFE................................................. 144
1.3.2 DAS KRANKENHAUS ALS HERSTELLER VON
MEDIZINPRODUKTEN......................................................
147
1.3.3 DAS KRANKENHAUS ALS BETREIBER VON
MEDIZINPRODUKTEN......................................................
149
1.3.4 VERANTWORTLICHKEITEN BEIM KONKRETEN EINSATZ
AM PATIENTEN
..............................................................
152
1.3.5 AUFKLAERUNG BEIM EINSATZ VON ARZNEIMITTELN
UND MEDIZINPRODUKTEN ................................... 156
1.3.6 SONDERFRAGEN AUS DEM BETRIEBLICHEN ALLTAG UND
DER INNEREN ORGANISATION............................................ 158
2 AKTUELLE RECHTSFRAGEN AUS DER ABRECHNUNGSPRAXIS
..............................
161
GABRIELE RITTER
2.1 UMSATZSTEUER BEI ZYTOSTATIKA-LIEFERUNGEN - SACHSTAND
UND
UMSETZUNG........................................................................
161
2.1.1 GRUNDSAETZE DES URTEILS
...............................................
161
2.1.2 UMSETZUNG DES URTEILS/BINDUNGSWIRKUNG FUER DIE
FINANZVERWALTUNG
.......................................................
163
2.1.3 FORDERUNGEN DER KRANKENKASSEN
................................
164
2.1.4 ERTRAGSTEUERLICHE BEURTEILUNG
.....................................
165
3 AKTUELLE RECHTSFRAGEN AUS DEM K LINIKALLTAG
.........................................
167
3.1 AUFBEREITUNG VON MEDIZINPRODUKTEN
.....................................
167
DR. CHRISTIAN JAEKEL
3.1.1 DEFINITION DER AUFBEREITUNG VON MEDIZINPRODUKTEN 167
3.1.2 REGELUNGEN ZUR AUFBEREITUNG VON MEDIZINPRODUKTEN 168
3.1.3 AUFBEREITUNG VON EINMALMEDIZINPRODUKTEN
.............
175
3.1.4 EXTERNE AUFBEREITUNGSDIENSTLEISTER.............................
176
LITERATUR..................................................................................
176
3.2 APPS IM KRANKENHAUS - BESONDERHEITEN BEIM EINKAUF
UND EINSATZ
.............................................................................
177
DR. OLIVER FRAMANN UND DR. URS-VITO ALBRECHT
3.2.1 MEDIZINISCHE APPS ALS MEDIZINPRODUKTE IM
RECHTLICHEN
SINNE......................................................... 177
3.2.2 MOEGLICHKEITEN DER DIFFERENZIERUNG VON GESUNDHEITS
BEZOGENEN APPS, DIE KEINE MEDIZINPRODUKTE SIND ... 182
3.3.3 FAZIT
.......................
184
4 AKTUELLE RECHTSFRAGEN AUS DER KLINISCHEN FORSCHUNG
..........................
185
4.1 ANTRAGSTELLUNG UND BEWERTUNG DURCH DIE ETHIK-
KOMMISSIONEN
........................................................................
185
DR. CHRISTIAN VON DEWITZ
4.1.1 EINORDNUNG DES FORSCHUNGSVORHABENS
......................
185
4.1.2 BEGRIFF DES MEDIZINPRODUKTES
.....................................
185
4.1.3 BEGRIFF DER KLINISCHEN PRUEFUNG
...................................
186
4.1.4 KLINISCHE PRUEFUNG ALS TEIL DER KLINISCHEN BEWERTUNG
EINES MEDIZINPRODUKTES
.............................................
187
4.1.5 KLINISCHE PRUEFUNGEN NACH § 23B M P G
......................
188
4.1.6 ABGRENZUNG DER KLINISCHEN PRUEFUNG VON MEDIZIN
PRODUKTEN ZU ANDEREN FORMEN DES EINSATZES VON
MEDIZINPRODUKTEN ......................................................
190
4.1.7
ZUSAMMENFASSUNG........................................................
192
4.1.8 ZUSTIMMENDE BEWERTUNG DER ETHIK-KOMMISSION
__
193
4.1.9 RUECKNAHME UND WIDERRUF DER ZUSTIMMENDEN
BEWERTUNG...................................................................
201
4.1.10 AENDERUNGEN WAEHREND DER DURCHFUEHRUNG
DER KLINISCHEN PRUEFUNG
...............................................
202
4.1.11 MELDUNG VON UMSTAENDEN MOEGLICHER SICHERHEITS
BEEINTRAECHTIGUNGEN
...................................................... 202
4.1.12 ZUSAMMENFASSUNG
.......................................................
203
4.1.13 AUSBLICK: VERORDNUNGEN UEBER MEDIZINPRODUKTE
UND IN-VITRO-DIAGNOSTIKA............................................ 203
4.1.14 SCHLUSSBETRACHTUNG
....................................................
204
4.2 GESTALTUNG VON ENGLISCHSPRACHIGEN STUDIENVERTRAEGEN
.............
205
ANDREAS JUNGK
4.2.1 EINLEITUNG
...................................................................
205
4.2.2 DER STUDIENVERTRAG: DIENST- ODER WERKVERTRAG?
.......
205
4.2.3 DIE BESONDERHEITEN BEI ENGLISCHSPRACHIGEN VERTRAEGEN 206
4.2.4 TYPISCHE KLAUSELN IN ENGLISCHSPRACHIGEN VERTRAEGEN .. 209
4.2.5 ANGLOAMERIKANISCHE VERTRAEGE IM PROZESS
.................
217
4.2.6 UEBERSETZUNGEN ENGLISCHSPRACHIGER V ERTRAEGE.............. 218
5 AKTUELLE RECHTSFRAGEN AUS DER ZUSAMMENARBEIT MIT DER INDUSTRIE 219
5.1 DAS NEUE KORRUPTIONSSTRAFRECHT IM GESUNDHEITSWESEN
........
219
FELIX RETTENMAIER UND DR. MARKUS ADIEK
5.1.1
EINFUEHRUNG..................................................................
219
5.1.2 DIE TATBESTAENDE DER §§ 299A/B STGB........................ 220
5.1.3 DIE OBJEKTIVEN TATBESTANDSMERKMALE DER
§§ 299A/B STGB
.........................................................
221
5.1.4 DER SUBJEKTIVE TATBESTAND DER §§ 299 A/B STGB
.......
229
5.1.5 DER BESONDERS SCHWERE FALL DER BESTECHLICHKEIT
UND BESTECHUNG IM GESUNDHEITSWESEN GEMAESS
§ 300 NRN. 1, 2 STGB
..................................................
229
5.1.6 VOLLENDUNG, BEENDIGUNG UND VERJAEHRUNG
.................
231
5.1.7 OFFIZIALDELIKT
..............................................................
231
5.1.8 BERUFSRECHTLICHE FOLGEN
.............................................
232
5.2 NEUAUSRICHTUNG VON COMPLIANCE AM BSP. DER §§ 299A, B
STGB - OFFENE RECHTSFRAGEN UND PRAKTISCHE
NOTWENDIGKEITEN.....................................................................
232
PROF. DR. HENDRIK SCHNEIDER UND LAURA SEIFERT
5.2.1 DIE DREIFACHE BEDROHUNG DES GESUNDHEITSWESENS
DURCH DAS STRAFRECHT
..................................................
232
5.2.2 INHALT UND AUFBAU DER NEUEN STRAFGESETZE
.................
234
5.2.3 ERWEITERUNGEN DER BESTEHENDEN STRAFBARKEITSRISIKEN 236
5.2.4 COMPLIANCE-MASSNAHMEN
..........................................
238
5.3 UMSETZUNG VON COMPLIANCE IM KLINIKALLTAG...........................
240
VOLKER ETTWIG
5.3.1 COMPLIANCE IM BEREICH DER BESCHAFFUNG VON
MEDIZINISCHEN SACHBEDARF
..........................................
242
5.3.2 MASSNAHMEN ZUR UMSETZUNG IM KRANKENHAUS
..........
246
5.3.3 KODIZES
......................................................................
249
STICHWORTVERZEICHNIS
..........................................
251
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dewey-ones | 610 - Medicine and health |
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