Verfügbarkeit: Im Personalrat

Im Personalrat: Ablauf der Personalratssitzung, alle wichtigen Beratungsthemen, praktische Strategietipps

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Plaggemeier, Werner (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kissing WEKA MEDIA GmbH & Co. KG [2016]
Schriftenreihe:	WEKA Praxislösungen
Schlagworte:	Personalrat Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	306 Seiten 22 cm x 16 cm
ISBN:	9783811130159

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT EINLEITUNG.................................................................................................................. 13 1 EINLADUNG UND TAGESORDNUNG......................................................................... 17 1.1 JETZT BIN ICH PERSONALRATSMITGLIED, WAS HEISST DAS? ........................................................... 17 1.2 DIE EINLADUNG ZUR PERSONALRATSSITZUNG.............................................................................. 23 1.3 TEILNAHMEPFLICHT UND ERSATZMITGLIED.................................................................................24 1.4 WER LAEDT ZU MONATS- ODER VIERTELJAHRESGESPRAECHEN EIN? ............................................... 31 1.5 WER ERSTELLT DIE TAGESORDNUNG?......................................................................................... 32 1.6 KOENNEN SIE EINE PERSONALRATSSITZUNG BEANTRAGEN?........................................................35 2 VORBEREITUNG DER PERSONALRATSSITZUNG..........................................................37 2.1 A UFGAB ENVERTEILU NG.............................................................................................................37 2.2 ANTRAEGE DER DIENSTSTELLENLEITUNG...................................................................................... 40 2.3 ALLGEMEINES ANTRAGSRECHT DES PERSONALRATS......................................................................42 2.4 UEBERWACHUNGSAUFGABEN DES PERSONALRATS......................................................................43 2.5 IHR INFORMATIONSANSPRUCH.................................................................................................... 47 2.6 WIE ERMITTELN SIE DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES PERSONALRATS? ............................ 58 2.7 ZUSAMMENARBEIT MIT DER DIENSTSTELLE UND ANDEREN G RE M IE N .................................... 63 3 IN DER PERSONALRATSSITZUNG..............................................................................69 3.1 WAS IST EINE PERSONALRATSSITZUNG?...................................................................................... 69 3.2 WER LEITET DIE SITZUNG UND WORAUF IST ZU ACHTEN? ............................................................. 69 3.3 ANWESENHEITSLISTE ............................................................... 70 3.4 SITZUNGSEROEFFNUNG UND TAGESORDNUNG.............................................................................. 71 3.5 BERATUNG DER EINZELNEN TAGESORDNUNGSPUNKTE ............................................................. 73 3.6 ERLAEUTERUNGEN DER EINZELNEN SCHRITTE.................................................................................75 3.7 VORSCHLAEGE ZUR BERATUNG DES PERSONALRATS?......................................................................77 3.8 BETEILIGUNGSARTEN.................................................................................................................. 78 3.9 DER PERSONALRAT WILL EINEN BESCHLUSS FASSEN......................................................................87 3.10 WELCHE AEUSSERUNGSFRISTEN SIND ZU BEACHTEN?...................................................................90 3.11 WAS IST BEI EINER ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNG ZU BEACHTEN?........................................91 3.12 WER TEILT DIE BESCHLUESSE IN WELCHER FORM DER DIENSTSTELLE MIT? .................................... 94 3.13 KONFLIKTE MIT DER DIENSTSTELLE UND LOESUNGSMOEGLICHKEITEN ........................................... 94 4 IHRE UNTERLAGENABLAGE...................................................................................97 4.1 SCHUTZ VOR UNBEFUGTER EINSICHT............................................................................................97 4.2 WIE HALTEN SIE ES MIT DEM DATENSCHUTZ?........................................................................... 99 4.3 NIEDERSCHRIFTEN UEBER PERSONALRATS- UND ANDERE S ITZU N G E N ........................................103 SEITE 5 IM PERSONALRAT A - Z ...................................................................................................105 ABORDNUNG .................... 105 WANN LIEGT EINE ABORDNUNG VOR?..................................................................................................... 105 WORIN LIEGT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ABORDNUNG, VERSETZUNG UND UMSETZUNG? ............... 105 WELCHE DIENSTRECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN?.........................................................106 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 107 ALLGEMEINE GLEICHBEHANDLUNG...............................................................................109 ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ....................................................................................... 110 HAEUFIG BETROFFENE HANDLUNGSBEREICHE.......................................................................................... 110 RECHTFERTIGUNG VON BENACHTEILIGUNGEN....................................................................................... 111 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 112 DIENSTVEREINBARUNGEN......................................................................................................................112 ARBEITSPLATZGESTALTUNG........................................................................................... 113 WAS VERSTEHT MAN UNTER DER BEZEICHNUNG ARBEITSPLATZ ?.........................................................113 WAS VERSTEHT MAN UNTER ERGONOMIE?.............................................................................................114 WELCHE RECHTSGRUNDLAGEN STEHEN ZUR VERFUE G U N G ? ....................................................................115 KEINE KONTROLLE IM OEFFENTLICHEN DIENST DURCH GEWERBEAUFSICHTSAEMTER .................................. 116 BEACHTUNG VON GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNGEN...............................................................................116 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 116 ARBEITSZEIT............................................................................................................... 117 BEDEUTUNG DER ARBEITSZEITREGELUNGEN.......................................................................................... 117 BEGRIFFLICHE G RUN DLAG EN................................................................................................................... 118 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 121 ARBEITSZEITERFASSUNG.........................................................................................................................122 BEGRIFFE..................................................................................................................................................122 RECHTSGRUNDLAGEN.............................................................................................................................. 123 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 124 BEFOERDERUNG............................................................................................................. 125 WAS IST UNTER EINER BEFOERDERUNG ZU VERSTEHEN?............................................................................ 125 WORIN LIEGT DER UNTERSCHIED ZU DER UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT? ............... 126 WELCHE DIENSTRECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN?.........................................................127 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS...................................................................................... .130 BEFRISTETE BESCHAEFTIGUNG.........................................................................................131 VOLLZEIT- ODER TEILZEITBESCHAEFTIGUNG................................................................................................131 RECHTLICHE GRUNDLAGEN......................................................................................................................132 WELCHE RECHTE HABEN BEFRISTET TAETIGE A RBEITNEHM ER?.............................................................. 133 WELCHE RECHTE UND PFLICHTEN HAT DER PERSONALRAT?.......................................................................134 BESCHWERDERECHT..................................................................................................... 136 URSACHE UND W IRKUNG........................................................................................................................ 136 WER IST ANSPRECHPARTNER?................................................................................................................ 137 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................137 DATENSCHUTZ.............................................................................................................138 KOLLISION: MOEGLICHST VIELE ODER WENIGE D ATEN...............................................................................138 WELCHE GRUNDSAETZE GIBT ES?............................................................................................................. 138 WELCHE ANDEREN REGELN HABEN VORRANG?....................................................................................... 139 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 140 PERSONALVERTRETUNGSRECHT BEI DER VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER D A TE N ....................... 141 EINGRUPPIERUNG........................................................................................................143 WAS IST UNTER EINGRUPPIERUNG ZU VERSTEHEN?...............................................................................143 TARIFBEGRIFF EINGRUPPIERUNG ...........................................................................................................143 ENTGELTGRUPPEN UND ENTGELTORDNUNG IMTV-L-BEREICH.............................................................. 144 ENTGELTGRUPPEN UND ENTGELTORDNUNG IMTVOED-BEREICH B U N D ................................................ 144 SPALTUNG DESTVOED IN BUND UND VK A .............................................................................................145 ARBEITSVORGAENGE UND UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE....................................................................146 STUFENZUORDNUNG.............................................................................................................................. 147 EINSTELLUNG VON ARBEITNEHMERN .............................................................................. 147 WAS IST UNTER EINER EINSTELLUNG ZUVERSTEHEN?...............................................................................147 WELCHE DIENSTRECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN?.........................................................148 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................152 EINSTELLUNG VON BEAMTEN ........................................................................................ 153 WAS IST UNTER EINSTELLUNG EINES BEAMTEN ZU VERSTEHEN? ........................................................... 153 ZUGANG ZU OEFFENTLICHEN AE M TE RN .....................................................................................................154 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................156 ELTERNZEIT UND TEILZEITBESCHAEFTIGUNG.......................................................................157 WER KANN ELTERNZEIT UND ZUGLEICH TEILZEITARBEIT BEANSPRUCHEN? ............................................. 157 BIS WANN MUSS DIE INANSPRUCHNAHME DER ELTERNZEIT BEANTRAGT W E RD E N ? .............................159 WIE LANGE DAUERT DIE ELTERNZEIT?.....................................................................................................159 KANN ELTERNZEIT AUFGETEILT W E RD E N ? ............................................................................................... 160 KANN ELTERNZEIT VORZEITIG BEENDET W ERDEN? ................................................................................. 161 KANN EIN ANTEIL DER ELTERNZEIT UEBERTRAGEN WERDEN?....................................................................161 WANN BESTEHT EIN ANSPRUCH, WAEHREND DER ELTERNZEIT AUF TEILZEITARBEIT ZU VERRINGERN? . . .161 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................162 FORTBILDUNG................................................................................................................163 W EITE RB ILD U N G ....................................................................................................................................163 FORTBILDUNGSARTEN.............................................................................................................................. 164 ZWECK DER FORTBILDUNG......................................................................................................................164 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................165 FRAGERECHT.................................................................................................................. 166 FRAGERECHT DES PERSONALRATS..............................................................................................................166 WELCHE GRUNDSAETZE UND GESETZE SIND ZU B E ACH TEN ? .................................................................167 WELCHE FRAGEN DARF DER ARBEITGEBER STELLEN UND WELCHE N IC H T? ............................................. 168 WELCHE FOLGEN HAT EINE WAHRHEITSWIDRIGE BEANTWORTUNG VON ZULAESSIGEN FRAGEN? ............ 168 GESUNDHEITSSCHUTZ...................................................................................................169 WAS WIRD UNTER GESUNDHEITSSCHUTZ PERSONALVERTRETUNGSRECHTLICH VERSTANDEN?..................169 WELCHE BEGRIFFE SIND BEIM GESUNDHEITSSCHUTZ B ESTIM M END ? ................................................ 169 WAS IST EIN BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (B G M )? ................................................... 172 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 173 HOEHERGRUPPIERUNG...................................................................................................173 WAS IST UNTER HOEHERGRUPPIERUNG ZU VERSTEHEN? ......................................................................... 173 HOEHERGRUPPIERUNG IM BEREICH D E S T V -L ....................................................................................... 174 HOEHERGRUPPIERUNG IM BEREICH DES TVOED-VKA.............................................................................................................................. 175 HOEHERGRUPPIERUNG IM TVOED-BEREICH/BUND..................................................................................176 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS.......................................................................................... 177 INTERNET, E-MAIL UND ARBEITSRECHT............................................................................ 178 BEACHTENSWERT BEI VERBOT DER PRIVATEN N U TZ U N G ...................................................................... 179 PRIVATNUTZUNG VON INTERNET UND E-MAIL IST ERLAUBT ...................................................................... 179 WELCHE FOLGEN HABEN DIE INTERNET- UND E-MAIL-NUTZUNG ZU PRIVATEN ZWECKEN FUER DEN BESCHAEFTIGTEN? ...................................................................... 180 KONFLIKTE ZWISCHEN DIENSTSTELLE UND PERSONALRAT...................................................182 GIBT ES BEI ALLGEMEINEN ANTRAEGEN KONFLIKTREGELUNGEN? ........................................................... 182 KONFLIKTVERFAHREN, PERSONALVERTRETUNGSRECHTLICHES..............................................183 WAS IST EIN KONFLIKTVERFAHREN?...........................................................................................................183 STUFEN- ODER SCHLICHTUNGSVERFAHREN.............................................................................................183 EINIGUNGSSTELLENVERFAHREN................................................................................................................ 184 WANN KOMMT ES ZU EINEM VERWALTUNGSGERICHTLICHEN BESCHLUSSVERFAHREN?..........................185 KUENDIGUNG UND PERSONALRAT....................................................................................186 IMMER DEN RECHTLICHEN HINTERGRUND KLAE RE N ..................................................................................186 WIE IST DER PERSONALRAT BEI AUSSPRUCH VON KUENDIGUNGEN DURCH DEN ARBEITGEBER ZU BETEILIGEN ?............................................................................................... 187 WIE LAEUFT DIE EIGENTLICHE PERSONALRATS-BETEILIGUNG BEI EINER ORDENTLICHEN KUENDIGUNG? ..1 91 WIE LAEUFT DIE BETEILIGUNG DES PERSONALRATS BEI EINER AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNG?. . . .192 WELCHE MOEGLICHKEITEN ZU REAGIEREN HAT DER PERSONALRAT? ........................................................ 193 KUENDIGUNG, AUSSERORDENTLICHE.................................................................................197 WAS IST EINE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG? ................................................................................. 197 WAS SIND DIE VORAUSSETZUNGEN EINER AUSSERORDENTLICHEN K UENDIGUNG? .................................. 198 WANN HAT DER ARBEITGEBER DIE FRIST DES § 626 ABS. 2 BGB EIN GEHALTEN? ............................... 199 KUENDIGUNG, ORDENTLICHE...........................................................................................200 WIE VERHAELT ES SICH MIT DER UNKUENDBARKEIT?................................................................................. 200 WAS BEDEUTET BESCHAEFTIGUNGSZEIT?............................................................................................... 201 KUENDIGUNGSGRUENDE...........................................................................................................................201 FORMERFORDERNISSE............................................................................................................................. 201 LEISTUNGSENTGELT.....................................................................................................203 WELCHEN ZWECK ERFUELLT DAS LEISTUNGSENTGELT? .............................................................................. 203 LEISTUNGSENTGELT FUER KOMMUNEN (VKA-REGELUNGEN) ................................................................ 204 LEISTUNGSENTGELT IM BEREICH DES B U N D S .......................................................................................207 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 210 MOBBING....................................................................................................................211 WAS IST UNTER MOBBING ZU VERSTEHEN?............................................................................................ 211 SANKTIONSMOEGLICHKEITEN DER DIENSTSTELLE....................................................................................212 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 212 ORDNUNG UND VERHALTEN...........................................................................................213 WAS IST DARUNTER ZU VERSTEHEN?....................................................................................................... 213 PERSOENLICHKEITSRECHTE KOENNEN BETROFFEN SEIN.............................................................................. 213 ABGRENZUNG ZUR ERFUELLUNG DIENSTLICHER AUFGABEN...................................................................... 214 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 215 PERSONALGESTELLUNG.................................................................................................. 218 WAS WIRD UNTER PERSONALGESTELLUNG VERSTANDEN?.........................................................................218 GIBT ES EINEN UNTERSCHIED ZUR ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG? ..................................................... 218 WELCHE RECHTSGRUNDLAGEN B ESTEH EN ? ......................................................................................... 219 AUFGABEN DES *STAMM -ARBEITGEBERS............................................................................................ 220 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 220 SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN, EINGLIEDERUNG UND FOERDERUNG .............................. 221 WER IST SCHWERBEHINDERTER BESCHAEFTIGTER?....................................................................................221 ANSPRUECHE SCHWERBEHINDERTER BESCHAEFTIGTER GEGENUEBER IHRER DIENSTSTELLE ......................... 222 INTEGRATIONSVEREINBARUNGEN..........................................................................................................223 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 224 WANN LIEGT EINE SEXUELLE BELAESTIGUNG VOR?....................................................................................225 WAS WIRD UNTER DISKRIMINIERUNG VERSTANDEN?...............................................................................226 SOZIALEINRICHTUNG..................................................................................................... 228 WAS SIND SOZIALEINRICHTUNGEN?........................................................................................................228 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................230 STELLENAUSSCHREIBUNG..............................................................................................231 WAS IST UNTER EINER STELLENAUSSCHREIBUNG ZU VERSTEHEN?........................................................... 231 WELCHE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN? ................................................................... 231 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................235 STELLENBESCHREIBUNG UND -BEWERTUNG .................................................................... 237 WELCHEN INHALT SOLL EINE STELLENBESCHREIBUNG H ABEN ?..............................................................237 WIE FERTIGE ICH EINE RICHTIGE STELLENBESCHREIBUNG? ................................................................... 238 WAS VERSTEHT MAN UNTER ARBEITSVORGAENGEN?...............................................................................239 WELCHE FAKTOREN MUESSEN BEI DER STELLENBEWERTUNG UNBEDINGT BEACHTET W ERDEN? ............ 240 WIE KOENNTE EINE STELLENBEWERTUNG MIT EINER STELLENBESCHREIBUNG AUSSEHEN (BEISPIEL)? .240 STELLENBEWERTUNG IM BEREICH DES BUNDES.................................................................................... 241 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................242 STUFENZUORDNUNG .............................. 243 WAS IST UNTER STUFENZUORDNUNG ZU VERSTEHEN?............................................................................243 DIE STUFENZUORDNUNG BEIM B U N D .................................................................................................. 244 DIE STUFENZUORDNUNG IM LAENDERBEREICH.......................................................................................244 DIE STUFENZUORDNUNG IN DER KOM M UNALVERW ALTUNG.................................................................245 BETEILIGUNG DES PERSONALRATS BEI DER S TUFENZUORDNUNG........................................................... 245 TEILZEITBESCHAEFTIGUNG VON ARBEITNEHMERN.............................................................246 WAS VERSTEHT MAN UNTER TEILZEITBESCHAEFTIGUNG?......................................................................... 247 GESETZLICHE ODER TARIFVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN............................................................................247 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................251 TEILZEITBESCHAEFTIGUNG VON BEAMTEN.......................................................................253 WAS VERSTEHT MAN UNTER TEILZEITBESCHAEFTIGUNG............................................................................254 VORAUSSETZUNGEN FUER TEILZEITBESCHAEFTIGUNG................................................................................. 254 GRUNDSAETZE DER TEILZEITBESCHAEFTIGUNG..........................................................................................257 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................258 UEBERSTUNDEN.............................................................................................................260 WAS SIND UE BERSTUNDEN?...................................................................................................................260 WAS IST MEHRARBEIT BEI ARBEITNEHM ERN?.......................................................................................261 WANN LIEGT MEHRARBEIT BEI BEAMTEN V O R? .................................................................................... 261 UEBERSTUNDEN BZW. MEHRARBEIT - IN WELCHEM UMFANG?..............................................................262 WANN UND VON WEM ZU LEISTEN ? .................................................................................................... 262 UNVORHERSEHBAR ODER VORAUSZUSEHEN?..........................................................................................262 ALLGEMEINE AUFGABEN DES PERSONALRATS.......................................................................................263 KOLLEKTIVER TATB E STA N D ......................................................................................................................263 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 264 UEBERTRAGUNG HOEHER BEWERTETER TAETIGKEITEN AN ARBEITNEHMER..........................265 WAS IST UNTER DER UEBERTRAGUNG HOEHER BEWERTETER TAETIGKEIT ZU VERSTEHEN? ............................ 265 ZULAESSIGKEIT DER VORUEBERGEHENDEN UE B E RTRAG U N G ...................................................................... 266 HOEHERWERTIGE TAETIGKEIT..................................................................................................................... 267 M O N ATSFRIST.........................................................................................................................................268 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 269 UEBERTRAGUNG HOEHER BEWERTETER TAETIGKEITEN AN BEAMTE ...................................... 271 WANN IST DIE TAETIGKEIT HOEHERWERTIG?...............................................................................................271 WELCHE WIRKUNG HAT EINE SOLCHE UE BERTRAG UN G?.........................................................................272 ZUM ANSPRUCH AUF EINE ZULAGE....................................................................................................... 274 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS......................................................................................... 275 UEBERTRAGUNG NIEDRIGER BEWERTETER TAETIGKEITEN AN ARBEITNEHMER .................... 276 WAS IST UNTER EINER UEBERTRAGUNG EINER NIEDRIGER BEWERTETEN TAETIGKEIT ZU VERSTEHEN? . . .276 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................277 UMSETZUNG............................................................................................................... 279 WANN LIEGT EINE UMSETZUNG VOR?.....................................................................................................279 WORIN LIEGT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER ABORDNUNG, VERSETZUNG ODER UMSETZUNG?. .279 WELCHE DIENSTRECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN? ........................................................ 279 WELCHE RECHTE HABEN DIE BESCHAEFTIGTEN BEI IHRER U M SETZUNG? ............................................. 280 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................282 VERHALTENS- UND LEISTUNGSKONTROLLE.......................................................................283 WORAUF BEZIEHT SICH DIE PERSONALRATSBETEILIGUNG?...................................................................... 283 WELCHES ZIEL HAT DIE VERHALTENS- UND LEISTUNGSKONTROLLE? ........................................................ 284 WELCHE GRUENDE GIBT ES FUER DIE VERHALTENS- UND LEISTUNGSKONTROLLE?.....................................284 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................285 VERSETZUNG...............................................................................................................287 WANN LIEGT EINE VERSETZUNG VOR?.....................................................................................................287 WORIN LIEGT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER ABORDNUNG, VERSETZUNG ODER UMSETZUNG?. .287 WELCHE DIENSTRECHTLICHEN GRUNDLAGEN SIND ZU BEACHTEN? ........................................................ 288 WELCHE RECHTE HABEN DIE BESCHAEFTIGTEN BEI IHRER VERSETZUNG?................................................289 BESONDERE SCHUTZVORSCHRIFTEN....................................................................................................... 290 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS ......................................................................................... 291 ZULAGEN.................................................................................................................... 292 ZULAGEN FUER ARBEITNEHMER................................................................................................................ 292 ZULAGEN FUER B EAM TE........................................................................................................................... 293 RECHTE UND PFLICHTEN DES PERSONALRATS..........................................................................................294 STICHWORTVERZEICHNIS................................................................................................ 297
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